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Archiv "Krankenversicherung: Hilfe bei der Kassenwahl" (01.12.2000)

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A3220 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 97½½½½Heft 48½½½½1. Dezember 2000

D

as Internet-Angebot des Deutschen Ärzteblattes verzeichnet nach wie vor hohe Zuwachsraten bei den Nutzer- zahlen. Im November haben die Onlineleser unserer Zeit- schrift erstmals mehr als 500 000 Seiten aufgerufen – eine Größenordnung, die für eine Fachzeitschrift außerge- wöhnlich ist. Die anhaltend große Resonanz hat die Re- daktion ermutigt, das Inter- net-Angebot erneut zu über-

arbeiten. DÄ-Online präsen- tiert sich seit der Medica in Düsseldorf (Foto) mit einer neuen Homepage, die einen

noch schnelleren Zugriff auf die aktuellen Nachrichten, das jeweils neueste Heft und die verschiedenen ergänzenden Angebote ermöglicht. Unsere Datenbank (Archiv) hält alle Beiträge seit Januar 1996 be- reit. Die gesuchten Artikel sind mithilfe einer benut- zerorientierten Suchfunktion ebenso leicht zu finden wie et- wa die Anzeigen aus dem breit gefächerten Stellenmarkt.

Relevante Gesetzestexte, Verträge und Richtlinien sind unter der Rubrik „Extra“ auf- gelistet und werden konti- nuierlich ergänzt. Die Texte können online gelesen, aber auch ausgedruckt oder auf dem eigenen PC gespeichert werden. Eine weitere Neue- rung: Die Beiträge können

nun neben der Layout-Dar- stellung auch als Druckversi- on angezeigt werden.

Um einen Leserbrief an die Redaktion zu schreiben, genügt jetzt ein Klick auf die jeweils neben den Artikel ste- hende Schaltfläche „Leser- brief“. Im Mailprogramm ist die Adresse der Redaktion dann bereits ausgefüllt.

Das Internetangebot des Deutschen Ärzteblattes ist unter folgender Adresse zu er- reichen: www.aerzteblatt.de M E D I E N

Internet

DÄ-Online mit neuem Gesicht

Mehr Informationen, schnellere Zugriffszeiten und bessere Übersichtlichkeit machen das Internet-Angebot des Deutschen Ärzteblattes noch attraktiver.

ArztCard

Projekt in Baden- Württemberg

Vorläufer des elektroni- schen Arztausweises wird erprobt.

D

ie Landesärztekammer Baden-Württemberg hat gemeinsam mit der DGN Ser- vice GmbH und dem Zentral- institut für die kassenärztli- che Versorgung (ZI) das Pi- lotprojekt „ArztCard Baden- Württemberg“ (PAC BaWü) zur Einführung des elektroni- schen Arztausweises gestar- tet. Getestet wird der Vorläu-

fer eines elektronischen Arzt- ausweises von 40 niedergelas- senen Ärzten, einem Labor und einer pathologischen Praxis. Befundberichte und andere sensible Patientenda- ten sollen verschlüsselt und digital unterzeichnet per E- Mail über das DGN-Intranet übermittelt werden. Die er- forderliche Chipkarte wird im DGN-Trustcenter ausgege- ben. Die Ärzte erhalten ne- ben der Software auch ein Kartenlesegerät, das an den PC angeschlossen wird.

In einer zweiten Phase des Projekts soll auch der gesi- cherte Datenaustausch über das Internet möglich werden.

Ziel sei es, so Dr. Gerhard Brenner, Geschäftsführer des ZI, einen einheitlichen Stan- dard festzulegen, sodass mit dem elektronischen Arzt- ausweis in allen Netzen kom- muniziert werden könne. Ei- ne Voraussetzung dafür sei die „signaturgesetzkonfor- me“ Gestaltung der Karte.

Krankenversicherung

Hilfe bei der Kassenwahl

Gesetzlich Krankenver- sicherte können online vergleichen.

U

msteigewillige Mitglieder der gesetzlichen Kranken- kassen können sich bei der Wahl ihrer neuen Kran- kenkasse Beratung im Internet holen:

Unter der Adresse www.krankenkassen- direkt.de kann man die Kassen nach Re- gionen, Beitragssät- zen oder Direktversi- cherern sortieren und sich über den Lei- stungsumfang infor- mieren. Die Kassen- informationen kön- nen darüber hinaus

nach eigenen Suchbegriffen, wie „Akupunktur“, „Wohn- felduntersuchung“ oder „Ko- stenerstattung“, durchsucht werden.

Die Kassen tragen sich selbst mit ihren besonderen Leistungsmerkmalen in das Verzeichnis ein und sind so- wohl mit der eigenen Home- page verlinkt als auch direkt über E-Mail erreichbar. Nach Angaben der Betreiber ist das Angebot unabhängig und für Krankenkassen und Ver- braucher kostenfrei.

Foto: Johannes Aevermann

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