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Gerhard J¨ager f¨allig am 1. Juli 2005

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Semantik und Pragmatik: ¨ Ubungen

Gerhard J¨ager f¨allig am 1. Juli 2005

Aufgabe 1 Ubersetzen Sie die folgenden S¨atze in die Typentheorie mit Variablen und¨ Quantifikation. Wenn ein Satz mehrdeutig ist, geben Sie f¨ur alle Lesarten ¨Ubersetzungen an.

a. Jemand singt.

∃xsing’(x)

b. Peter gab jedem Studenten ein Buch.

∀x(student’(x)→ ∃y(book’(y)∧give’(y)(x)(peter’)))

∃y(book’(y)∧ ∀x(student’(x)→give’(y)(x)(peter’))) c. Ein Student aus jeder Stadt besuchte das Seminar.

∀x(town’(x)→ ∃y(student’(y)∧from’(x)(y)∧visit’(x)(the-student’))) d. Einige Studenten, die jedes Buch gelesen hatten, hielten ein Referat.

∃x(student’(x)∧ ∀y(book’(y)→read’(y)(x))∧ ∃z(talk’(z)∧deliver’(z)(x)))

Aufgabe 2 Bestimmen Sie die Wahrheitswerte der folgenden Formeln in dem Modell, das auf den Folien der letzten Vorlesung definiert wird.

a. ∀x(run’(x)→animal’(x)): 1 b. ¬∀x¬scream’(x): 0

c. ∀x(howl’(x)→ ¬∀y¬eat’(x, y)): 1

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Referenzen

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