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Archiv "Unbekanntes Antillen-Eiland: Martinique" (12.03.1987)

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Martinique in den Antillen

Unbekanntes Antillen-Eiland:

Martinique

Prager Frühling

72 Konzerte mit berühm- ten Orchestern, Solisten und Dirigenten bietet der diesjäh- rige „Prager Frühling", der seit der Gründung 1946 im- mer mit Smetanas „Mein Va- terland" beginnt und mit Beethovens Neunter endet.

Diesjährige Höhepunkte: die Lukaspassion von Krzystof

Penderecki mit den Prager Symphonikern, dirigiert vom Komponisten; der Dresdner Kreuzchor mit Werken von Bach; die Leningrader Phil- harmonie; der Staatliche Kammerchor der UdSSR;

das Bayerische Rundfunk- Sinfonieorchester; das Lon- doner Sadlers Wells-Ballett.

Eine Sonderflugreise veran- staltet das Institut für Bil-

dungsreisen (Zum Torkel 12, 7750 Konstanz, Tel. 0 75 31/

5 80 20). IB

Sommercamp für Talentierte

Ein „universitäres Som- mercamp" für Sechs- bis Achtzehnjährige findet vom

Nehmen wir

mal an, irgendwas sagt Ihnen, daß Ihr Sohn mal studieren will

Interessenten für Martini- que können sich einer spe- ziellen Repräsentanz bedie- nen, eines kleinen Veranstal- ters, der nur diese eine Insel anbietet mit zwei ständig be- setzten Informationszentren, bei denen man alles Wissens- werte über Klima, Land und Leute in Erfahrung bringen kann, und einem handlichen und informativen Katalog, der mit 36 Seiten eine kleine Landeskunde darstellt.

So wird zunächst die Insel mit ihren zahlreichen Gesich- tern vorgestellt: der Norden mit seinen dichten, grünen Regenwäldern, seinen wu- chernden Plantagen und dem wolkenumkränzten Vulkan;

die herbe atlantische Seite mit üppigem Gras; die West- küste mit ihrer karibischen Milde und Lieblichkeit, den sonnendurchtränkten Bade- buchten mit dem seidig-glat- ten, klaren Wasser; und schließlich der Süden mit sei- nem stetigen Wind und den langen Stränden, ein Para- dies für Strandläufer und Surf-Profis. Man erfährt et- was über das Klima, die Men- schen in den lebhaften Fi- scherdörfchen oder der pul- sierenden Hauptstadt, ge- schichtliche Bemerkungen und kulinarische Tips.

Vom 4-Sterne-Hotel bis zur einfachen, kleinen Pen- sion auf dem Land, in der es frisch gepreßten Fruchtsaft aus eigenem Garten zum Frühstück gibt, findet jeder Anspruch an Komfort seine Entsprechung. LM

(La Martinique Reisen, Adelmannstraße 2, 8000 München 82, Tel. 0 89/

4 30 29 66; Mailänder Straße 9, 6000 Frankfurt/Main 70, Tel. 0 69/ 68 38 80.)

A-674 (80) Dt. Ärztebl. 84. Heft 11, 12. März 1987

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ann sollten Sie rechtzeitig reagieren. Damit Sie pünktlich zu Beginn seiner Ausbildung Ihr privates Studien-Förderungspro- gramm starten können. Schließ- lich gehen einige Semester ins Land, bis Ihr Sohn eigenes Geld verdient.

Mit Pfandbriefen und Kommu- nalobligationen machen Sie da keine Experimente. Da sind zual- lererst die hohen Zinsen, in der Regel die höchsten am Kapital- markt Feste Zinsen, versteht sich. Jahr für Jahr.

Zweitens können Sie ruhig schlafen, denn die strengen Vor- schriften des Hypothekenbank- gesetzes und des öffentlichen Pfandbriefgesetzes geben Ihnen Sicherheit

Und zu guter Letzt: Wenn Sie das Geld ganz schnell brauchen, dann können Sie Ihre Pfandbriefe jederzeit zum Börsenkurs ver- kaufen. Das erledigt Ihre Bank oder Sparkasse für Sie.

Pfandbriefe und Kommunal- obligationen bringen also erstens gutes Geld, sind zweitens sicher und drittens auch noch praktisch.

Kein Wunder, daß sie Deutsch- lands meistgekaufte Wertpapiere sind.

Pfandbriefe und Kommunalobligationen.

Die Wertpapiere der privaten Hypothekenbanken,

Landesbanken und anderen öffentlichen Banken.

15. Juli bis 15. August in Arnsberg im Sauerland statt.

Jungakademiker werden in anspruchsvoller Arbeit die Sechs- bis Zwölfjährigen und die Älteren zu Kreativität, Erforschen, Erfinden und Kommunikation herausfor- dern, etwa in den Naturwis- senschaften, Mathematik, Computerphysik, Musik, Tanz, Theater, Fremdspra-

chen. Gefördert werden sol- len die Freude am Leistungs- prozeß (nicht nur am Ergeb- nis), am Fragen (nicht nur an den Antworten), an Indivi- dualität, an Zusammenhän- gen, an schöpferischen Ar- beitsmethoden. Der Initiator des Unternehmens ist Prof.

Dr. Karl-J. Kluge, der an der Erziehungswissenschaft- lichen Fakultät der Universi-

tät Köln den Schwerpunkt Be- gabten- und Kreativitätsfor- schung vertritt. An der Durch- führung des Camps beteiligen sich unter anderem Vertreter der Universitäten von Con- necticut, Tel Aviv und War- schau (Auskünfte: Universi- täres Sommercamp, Postfach 10 02 49, 4060 Viersen 1, Tel.

0 21 62/2 46 06. Anmelde- schluß: 30. März). WZ

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Internationale Meisterklassen

Vom 3. bis 18. September kann man in der Nähe von Marmaras in Nord-Griechen- land in einem direkt am Mit- telmeer gelegenen Hotel mit deutschen, griechischen und amerikanischen Solisten und Hochschulprofessoren Mu- sikunterricht auf verschiede- nen Instrumenten auf Mei- sterklassen-Niveau nehmen.

Dabei gibt es Solounterricht und Kammermusik, die Teil- nehmer sollen aber nach Möglichkeit auch ein Orche- ster bilden, damit Fortge- schrittene die Möglichkeit haben, Solokonzerte mit Or- chester zu proben (Gesell- schaft für Internationale Sommerkurse, Asmussen- straße 22, 2250 Husum, Tel.:

0 48 41/47 06). GIS

Yachtcharter auf dem Rhein

Für Fahrten auf dem Rhein, seinen Nebenflüssen oder nach Frankreich stellt die Frankfurter Firma Ama- deus Yachtcharter für die Saison 1987 einen 10,3 Meter langen holländischen Neubau mit 165-PS-Turbo-Diesel und Bugschraube zur Verfügung.

Das Schiff ist für sechs Perso- nen komplett ausgerüstet mit Echolot, Radio und Fernse- hen, einem zweiten Steuer- stand mit Instrumentierung, Dusche und WC, Küche mit Kühlschrank, Gaskocher und Warmwasserversorgung.

Selbst die Bettwäsche wird gestellt. Der Liegeplatz ist Mainz (Kaiserstraße 62-64, 6000 Frankfurt 1, Tel.: 0 69/25 18 13). AY

Wochenweise zu chartern Dt. Ärztebl. 84, Heft 11, 12. März 1987 (81) A-675

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