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Archiv "Verleihungen" (09.08.2010)

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A 1526 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 107

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Heft 31–32

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9. August 2010

AUSSCHREIBUNGEN

Healthcare-Managerin des Jahres – ausgeschrieben vom Institut für Medi- zinökonomie und Medizinische Versor- gungsforschung der Rheinischen Fach- hochschule Köln in Kooperation mit dem Clustermanagement Gesundheitswirt- schaft.NRW, um in der öffentlichen Auf- merksamkeit den Blick auf Frauen in Managementpositionen im Gesundheits- wesen zu richten. Durch die Anerken- nung sollen Managerinnen im Gesund- heitswesen geehrt werden, die mit ihren Führungsfähigkeiten zum wirtschaftli- chen Erfolg ihres Arbeitsbereichs beige- tragen haben. Einsendeschluss ist der 22. August. Bewerbungen an: Rheini- sche Fachhochschule Köln, Azadeh Ami- ni, Telefon: 0221 54687-89, E-Mail:

hcm@rfh-koeln.de, Bewerbungsunter - lagen: www.rfh-hcm.de.

Hans-Creutzig-Preis – ausgeschrie- ben von der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Nuklearmedizin, Dota- tion: 2 500 Euro. Mit dem Preis sollen Arbeiten prämiert werden, die der nu- klearmedizinischen Tumordiagnostik einschließlich der Kernspintomogra- phie gewidmet sind. Bewerben können sich ausschließlich Ärzte oder Naturwis- senschaftler, die an einer Hochschule oder in einer Krankenhausabteilung be- schäftigt sind. Einsendeschluss ist der 24. Oktober. Bewerbungen, vorzugswei- se als PDF-Datei, an: afan sel@hdz- nrw.de oder an: Sekretariat der Rhei- nisch-Westfälischen Gesellschaft für Nuklearmedizin, c/o Institut für Radio- logie, Nuklearmedizin und Molekulare Bildgebung, Herz- und Diabeteszen- trum NRW, Georgstraße 11, 32545 Bad Oeynhausen. Weitere Informatio- nen im Internet unter: www.rwgn.de.

Bad Kissinger Parkwohnstift-Preis für Gerontologie – ausgeschrieben von der Stiftung Parkwohnstift Bad Kissin- gen und der Stadt Kissingen, Dotation:

5 000 Euro. Ausgezeichnet werden Ar- beiten, die mit wissenschaftlicher Me- thodik gerontologische Fragen im Hin- blick auf die Altenarbeit und Rehabilitati- on behandeln und in die Praxis umsetz- bare Erkenntnisse enthalten. Bewerbun- gen bis zum 31. Oktober (in zwei Exem- plaren – eines davon gebunden – unter einem selbst zu wählenden Kennwort) an die Stiftung Parkwohnstift, Heinrich-

von-Kleist-Straße 2, 97688 Bad Kissin- gen. Name und Adresse des Verfassers sind in einem verschlossenen und mit demselben Kennwort versehenen Um- schlag beizufügen. Die Arbeiten selbst dürfen keinen Hinweis auf den Verfasser

enthalten. EB

VERLEIHUNGEN

APKO-Preis – verliehen von der Arbeits- gemeinschaft Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Kopf-Hals-Chirurgie (APKO) in der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Dotation: 500 Euro, an Priv.-Doz. Dr. med. Sebastian Strieth, Oberarzt an der HNO-Klinik der Ludwig- Maximilians-Universität München. Er wird für seine herausragende Arbeit auf dem Gebiet der plastisch-rekonstruktiven Chirurgie mit dem Titel „Biocompatibility of porous polyethylene implants tissue- engineered by extracellular matrix and VEGF“ ausgezeichnet.

Christian-Roller-Preis – verliehen von den Illenauer Stiftungen, Dotation:

120 000 Euro, an Prof. Dr. Hans Joa- chim Salize, Leiter der Arbeitsgruppe

Versorgungsforschung am Lehrstuhl für Psychiatrie und Psychotherapie am Zentralinstitut für Seelische Ge- sundheit in Mannheim. Er wurde für sein Projekt „Verbesserung der psych - iatrischen Behandlungsprävalenz bei Risikopersonen vor dem Abrutschen in die Wohnsitzlosigkeit“ ausgezeichnet.

Es handelt sich um den höchstdotierten Forschungspreis im Bereich der Psych - iatrie in Deutschland.

Gleichstellungspreis – verlie- hen von der Universität Re- gensburg, Dotation: 5 000 Eu- ro, an Priv.-Doz. Dr. med. dent.

Carola Kolbeck, Oberärztin an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universitätsklinik Regensburg und Frauenbeauf- tragte der Medizinischen Fa- kultät. Sie erhielt die Auszeich- nung insbesondere für ihr Engagement zum Thema „Chancengleichheit“.

Castelli Pedroli Prize – verliehen von der European Association for the Study of Diabetes für herausragende Beiträge auf dem Gebiet der Histopathologie, Pa- thogenese, Prävention und Therapie der Komplikationen des Diabetes mellitus, Dotation: 8 000 Euro. Der Preis geht an Prof. Dr. med. Dan Ziegler, Stellvertre- tender Direktor der Klinik für Stoffwech- selkrankheiten, Universitätsklinikum Düsseldorf, und Arbeitsgruppenleiter am Institut für Klinische Diabetologie, Deutsches Diabeteszentrum an der Uni- versität Düsseldorf. Seine Arbeiten be- fassen sich mit der diabetischen Neuro- pathie und deren Früherkennung.

Hans-Joachim-Dietzsch-Preis – verlie- hen von der Arbeitsgemeinschaft Pädia- trische Pneumologie und Allergologie mit Unterstützung der Firma Meda-Pharma.

Den mit 5 000 Euro dotierten Preis er- hielt in diesem Jahr Dr. med. Jochen G.

Mainz, Kinderarzt, Jena.

Thieme Teaching Award – verliehen von der Deutschen Gesellschaft für An- ästhesie und Intensivmedizin, Dotation:

5 000 Euro, gestiftet vom Georg-Thie- me-Verlag, für herausragende Projekte auf dem Gebiet der Aus-, Weiter- und Fortbildung. Ausgezeichnet wurde das Kerncurriculum „Schmerztherapie für die Lehre“ der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes. EB Innovationspreis der deutschen Hochschulmedizin –

verliehen von dem Verband der Universitätsklinika Deutschlands, dem Medizinischen Fakultätentag und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizini- schen Fachgesellschaften, Dotation: 10 000 Euro. Der Preis wurde auf dem Innovationskongress der deutschen Hochschulmedizin in Berlin verliehen und ging an Prof.

Dr. med. Norbert Stefan, Medizi- nische Universitätsklinik Tübingen.

Er wurde für seine Studie „Identi- fication and Characterization of Metabolically Benign Obesity in Humans“ ausgezeichnet.

Die Arbeitsgruppe um Stefan fand heraus, dass bei Adipositas die Fettleber die wichtigste Deter- minante der Insulinresistenz und der Intima-Media-Dicke der Hals-

schlagader darstellt. Als kausal wurde dabei das Hepato- kin Fetuin-A identifiziert. Die Arbeit erfülle in besonderer Weise die Kriterien einer translationalen Forschung von der Grundlagenforschung bis zur klinischen Anwendung, hieß es in der Begründung.

INNOVATIONSPREIS

Carola Kolbeck

Foto: UKR

Norbert Stefan

Foto: Universitätsklinikum Tübingen

P R E I S E

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