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Archiv "Blutdruckkontrolle bei Einnahme hormonaler Kontrazeptiva" (10.11.1977)

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Zur Fortbildung Aktuelle Medizin

ÜBERSICHTSAUFSATZ

In den vergangenen Jahren wurde mehrfach auf die Entstehung einer Hypertonie während der Einnahme hormonaler Kontrazeptiva hingewie- sen. Diese Nebenwirkung ist zwar selten (etwa ein Prozent), hat aber eine wichtige klinische Bedeutung.

In den meisten Fällen normalisiert sich der Blutdruck nach Absetzen der Kontrazeptiva; nur in vereinzel- ten Fällen wurde der Übergang in eine maligne Hypertonie und/oder Nephrosklerose beobachtet.

Diese Hypertonieform ist zwar relativ selten und meistens reversibel; es sollte aus folgenden Gründen den- noch eine Blutdruckkontrolle vor, während und nach der Behandlung mit hormonalen Kontrazeptiva durchgeführt werden:

Bedeutung der Hypertonie als Ri- sikofaktor für die Patientin mit der damit verbundenen Gefahr von Spätschäden bei Langzeittherapie, z. B. Koronarsklerose.

Q Gefahr des Übergangs in eine maligne Hypertonie und/oder Ne- phrosklerose.

41) Früherkennung einer schon vor Beginn der Einnahme oraler Kontra- zeptiva bestehenden Hypertonie.

Definition

Eine „Hypertonie unter hormonalen Kontrazeptiva" besteht dann, wenn der bis dahin normale Blutdruck während der Behandlung auf Werte

über 140/90 mmHg ansteigt. Wenn keine Ausgangswerte bekannt sind, aber während der Behandlung mit hormonalen Kontrazeptiva eine Hy- pertonie festgestellt wird, empfiehlt sich eine Kontrolle des Blutdrucks ein bis drei Monate nach dem Abset- zen der „Pille" und nach erneutem Einnahmebeginn gegen Ende des dritten Behandlungszyklus.

Früherkennung (normotone Frauen)

Drei Monate nach Beginn der Ein- nahme von hormonalen Kontrazep- tiva sollte bei allen Frauen der Blut- druck kontrolliert werden, da ein Blutdruckanstieg meist schon wäh- rend der ersten Behandlungszyklen auftritt. Bei normalem Blutdruck sollten weitere Messungen ein hal- bes Jahr nach Therapiebeginn, da- nach in halbjährlichen Intervallen und am Ende der Behandlung durchgeführt werden. Dieses Vorge- hen ist durchaus praktikabel, da es nur einen zusätzlichen Arztbesuch und einfache Untersuchungsmetho- den erfordert. Die Einhaltung der Zeitabstände für die Blutdruckmes- sungen kann man dadurch steuern, daß die Erst- und Nachverordnun- gen in den entsprechenden Zeitin- tervallen vorgenommen werden.

Blutdruckanstieg

während der Behandlung

Wenn unter der Behandlung mit hormonalen Kontrazeptiva (Darstel-

Bei einem Prozent der Benut- zerinnen von kontrazeptiven Steroiden muß mit einer Hy- pertonie als Nebenwirkung gerechnet werden. Die Häu- figkeit steigt mit höherem Al- ter an. Gehäuft kommt sie vor allem bei Frauen vor, die in einer früheren Schwanger- schaft an einer Gestose er- krankt waren. Nach Absetzen der „Pille" normalisiert sich der Blutdruck gewöhnlich; es sind jedoch auch maligne Ver- laufsformen beschrieben wor- den. Bei Einnahme von hor- monalen Kontrazeptiva sind daher Blutdruckkontrollen dringend erforderlich.

lung) der Blutdruck auf 160/

95 mmHg und höher (= Hypertonie- Definition der WHO) ansteigt, sollte eine internistisch-nephrologische Untersuchung veranlaßt werden; da- bei ist eine Bestimmung der Aus- scheidung von Katecholaminen und ihren Abbauprodukten im 24-Stun- den-Urin in bestimmten Fällen sinn- voll. Die Behandlung sollte am Ende des Einnahmezyklus abgebrochen werden.

In den meisten Fällen normalisiert sich der Blutdruck innerhalb von drei Monaten nach Absetzen des Präparates. Ergibt die internistische Untersuchung keinen Anhalt für eine essentielle Hypertonie bezie- hungsweise für eine renale/renovas- kuläre Hypertonie, sollte individuell entschieden werden, welche Form der weiteren Kontrazeption ratsam ist. Der Versuch einer Einnahme niedrigdosierter Präparate ist in Ein- zelfällen gerechtfertigt, besonders dann, wenn der beobachtete Blut- druckanstieg sich zwischen 140 bis 160 mmHg systolisch und 90 bis 95 mmHg diastolisch bewegte; bei besonders zuverlässigen Patientin- nen kann die hormonale Kontrazep- tion mit einem reinen Gestagenprä- parat erwogen werden.

Eine schwere Hypertonie mit diasto- lischen Werten über 120 mmHg er-

Blutdruckkontrolle

bei Einnahme hormonaler Kontrazeptiva

Helmut Kaulhausen

Aus der Universitätsfrauenklinik Bonn

(Direktor: Professor Dr. med. Ernst Jürgen Plotz)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 45 vom 10. November 1977 2695

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'Hormonale Kontrazeption

Blutdruckkontrollen nach 3, 6, 12 Monaten und dann halbjährlich

1. Präparat mit geringerem Ostrogenanteil versuchen

2. Sonst ggf. andere Form der Kontrazeption

3. Nach internistischer Untersuchung in Ausnahmefällen

gleichzeitige antihypertensive Therapie

1. Internistische Untersuchung 2. Kombinationspräparat absetzen 3. Über andere kontrazeptive Maßnahmen

entscheiden, evtl. nach Normalisierung des Blutdrucks Versuch mit reinem Gestagen-Präparat RR 7 160/95 mmHg

Kontrollen fortsetzen RR "g 140/90 mmHg

Blutdruck zwischen 140-160/90-95 mmHg

RR > 200/120 mmHg 1. Hormonpräparat sofort absetzen 2. Intensive internistische Untersuchung

Darstellung Vorgehen bei Blutdruckanstieg während hormonaler Kontrazep- tion

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin

Hypertension unter hormonaler Kontrazeption

fordert das sofortige Absetzen des Präparates; es sollte also nicht das Ende des Einnahmezyklus abgewar- tet werden. Eine intensive internisti- sche Durchuntersuchung ist not- wendig. Die Verschreibung eines hormonalen Kontrazeptivums jegli- cher Art ist dann kontraindiziert.

Vorgehen bei

unbekanntem Ausgangsblutdruck In Fällen, bei denen während der Einnahme hormonaler Kontrazepti- va erstmals der Blutdruck gemessen und eine Hypertonie festgestellt wurde, sollte das Präparat für drei Monate abgesetzt werden. In jedem Fall sollte eine internistische Unter- suchung der Patientin durchgeführt werden.

Neben der essentiellen Hypertonie muß in einzelnen Fällen differential-

diagnostisch an einen primären Al- dosteronismus (Conn-Syndrom), eine Nierenarterienstenose oder ein Phäochromozytom gedacht werden.

Hormonale Kontrazeption

bei vorher bestehender Hypertonie Bei jungen Frauen mit Grenzwert- hypertonie sollte zunächst eine in- ternistische Untersuchung veranlaßt werden (vgl. die von der Deutschen Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdrucks empfohlenen Basisun- tersuchungen).

Es kann anschließend mit einer hor- monalen Kontrazeption begonnen werden, wenn andere kontrazeptive Maßnahmen ebenfalls relativ kon- traindiziert sind oder aus anderen Gründen nicht in Frage kommen und wenn regelmäßige Kontrollun- tersuchungen gewährleistet sind.

Hormonale Kontrazeption bei Frauen nach Gestose

Mehrere Autoren haben festgestellt, daß bei Frauen, die in einer voraus- gegangenen Schwangerschaft an einer Gestose erkrankt waren, nicht selten eine Hypertonie bei Einnahme oraler Kontrazeptiva beobachtet wird (Literatur bei Kaulhausen und Klingsiek, 1976). Ein direkter Hin- weis auf gemeinsame ätiologische Faktoren besteht bisher jedoch nicht. Es wird empfohlen, bei An- wendung von Hormonpräparaten besonderen Wert auf die Blutdruck- kontrolle zu legen.

Zusammenfassung

Obgleich die Hypertonie eine selte- ne und in aller Regel reversible Ne- benwirkung hormonaler Kontrazep- tiva ist, sollte trotzdem aus verschie- denen Gründen eine konsequente Blutdruckkontrolle vor und während der Behandlung erfolgen:

O Bedeutung der Hypertonie als Ri- sikofaktor, zum Beispiel für die Ko- ronarsklerose.

• Gefahr des Übergangs in eine maligne Hypertonie und/oder Ne- ph rosklerose.

• Früherkennung einer schon vor Beginn der Einnahme hormonaler Kontrazeptiva bestehenden Hyper- tonie.

Kontrollen des Blutdrucks werden nach drei und sechs Monaten und danach in halbjährlichem Abstand empfohlen. Wird während der hor- monalen Kontrazeption die Entste- hung einer Hypertonie beobachtet, so ist eine internistische Untersu- chung angezeigt. Bei nur leichtem Blutdruckanstieg (Ruhewerte unter 160/95 mmHg) kann die Behand- lung mit einem im Ostrogenanteil niedriger dosierten Präparat fortge- setzt werden.

Bei schwerer Hypertonie mit Werten über 200 mmHg systolisch oder 120 mmHg diastolisch sollte eine hormonale Kontrazeption sofort ab- gebrochen werden.

2696 Heft 45 vom 10. November 1977

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Bei den leichteren Formen der Hy- pertonie müssen Nebenwirkungen und Sicherheit anderer kontrazepti- ver Maßnahmen sorgfältig abgewo- gen und individuelle Faktoren bei der Beratung berücksichtigt wer- den.

Literatur

Beckerhoff, R., Siegenthaler, W.: Ovulations- hemmer und Hypertonie. Schweiz. med.

Wschr. 103 (1973) 743-747 - Girndt, J., Kramer, P., Quellhorst, E., Held, K., Bohle, A., Scheler, F.: Ovulationshemmer, Hypertonie und Ne- phrosklerose. Dtsch. med. Wschr. 101 (1976) 1246-1251 - Kaulhausen, H., Klingsiek, L.: Kli- nik der Hypertonie unter kontrazeptiven Steroi- den. Fortschr. Med. 94 (1976) 2005-2013 - Kaulhausen, H., Klingsiek, L., Breuer, H.: Ver- änderungen des Renin-Angiotensin-Aldoste- ron-Systems unter kontrazeptiven Steroiden.

Fortschr. Med. 94 (1976) 1925-1930 - Kuhn, W.: Hypertonie und orale Kontrazeption.

Münch. med. Wschr. 116 (1974) 617-618 - Losse, H., Risse, E., Wessels, F.: Ovulations- hemmer und arterielle Hypertonie. Med. Klin.

69 (1974) 2043-2050 - Werning, C., Siegentha- ler, W.: Ovulationshemmer und Hypertonie.

Schweiz. med. Wschr. 101 (1971) 543-544

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Helmut Kaulhausen Universitätsfrauenklinik Bonn 5300 Bonn-Venusberg

Zu: „Strumaprophylaxe durch jo- diertes Speisesalz" von Professor Dr. med. Peter-Christian Scriba in Heft 31/1977, Seite 1955 ff.

Jeder siebte

hat eine vergrößerte Schilddrüse

„Etwa jeder siebte Bundes- bürger leidet an einer vergrö- ßerten Schilddrüse. Dabei sind Frauen sogar dreimal häufiger betroffen als Männer.

Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinolo- gie (Hormonforschung), die das in Köln erscheinende DEUTSCHE ÄRZTE BLATT veröffentlichte. Ursache für diese Erscheinung sei die in Deutschland jodarme Ernäh- rung, meinte der Mediziner Prof. Peter Scriba (Universität München). .."

Neue Zürcher Zeitung

Zur Fortbildung Aktuelle Medizin FÜR SIE GELESEN

Kongenitale Chloriddiarrhoe

Das Auftreten von wäßrigen Durch- fällen mit Gewichtsverlust in der Neugeborenenperiode bedeutet eine Notfallsituation und verlangt ra- sche diagnostische Abklärung. Die Autoren berichten über 51 finnische Kinder mit einer kongenitalen Chlo- riddiarrhoe, einer wahrscheinlich autosomal rezessiv vererbten, iso- lierten Resorptionsstörung für Chlor im Ileum und Kolon. Alle Kinder wur- den ein bis acht Wochen vor dem errechneten Geburtstermin gebo- ren, die Mütter hatten alle ein Hy- dramnion. Ein Mekoniumabgang wurde in keinem Fall gesehen, so daß schon intrauterin das Auftreten von Durchfällen angenommen wer- den darf. In den meisten Fällen ma- nifestierten sich die Durchfälle schon am ersten Tag nach der Ge- burt, das Abdomen war auffallend stark aufgetrieben und gebläht.

Der neonatale Gewichtsverlust war ungewöhnlich groß und von Hypo- chlorämie und Hyponatriämie be- gleitet. Einige wenige Kinder, die die Neonatalperiode ohne adäquate Therapie überlebten, zeigten später eine chronische Gedeihstörung mit Hypochlorämie, Hypokaliämie sowie metabolische Alkalose bei Hyper- aldosteromismus. Diese Blutpara- meter können jedoch fehlen, die Diagnose beruht auf dem Nachweis eines exzessiven Chlorverlustes über den Stuhl (über 90 mval/1 nach Defizitausgleich). Niedrigere Chlor- werte im Stuhl werden gefunden, wenn die Patienten noch eine stär- kere Hypochlorämie aufweisen, die immer von einer Achloridurie beglei- tet ist. Die adäquate Therapie be- steht in der Substitution des Was- ser-, Natriumchlorid- und Kalium- chloridverlustes über den Stuhl, die zunächst in der Neugeborenenpe- riode intravenös erfolgen sollte, spä- ter aber oral. Eine normale Serum- elektrolytkonzentration, normales Blut-pH, sowie eine geringe Chlorid- urie sollten angestrebt werden.

Allein diese Therapie verhindert bei den Patienten die Entwicklung von

Nierenstörungen, einer Wachstums- retardierung und einer mentalen Entwicklungsstörung. Die Diarrhoen persistieren mehr oder minder stark ausgeprägt während des ganzen Le- bens. Dck

Holmberg, C., Perheentupa, J., Launiala, K., Hallmann, N.: Archives of Disease in Child- hood, 52, 1977, 255-267, Department of Paediatrics, University of Kuopio, 70210 Kuopio 21, Finnland

Kardiovaskuläre Fehlbildungen bei Beckwith-Wiedemann- Syndrom

Das Beckwith-Wiedemann-Syndrom gehört zu den wenigen Syndromen, auf dessen Verdachtssymptome der Geburtshelfer schon unmittelbar nach der Geburt achten sollte, da durch rechtzeitige Therapie die Ent- wicklung von Zerebralschäden (durch Hypoglykämie) vermieden werden kann. Dieses Syndrom der hyperplastischen fetalen Viszerome- galie ist charakterisiert durch Hypo- glykämie infolge eines Hyperinsuli- nismus, Omphalozele und Makro- glossie, Vergrößerung von Neben- nierenrinden sowie einer Hyperpla- sie von Pankreas, Leber, Niere und nicht selten Milz. Die Autoren be- schreiben bei 12 ihrer insgesamt 13 Patienten mit Beckwith-Wiede- mann-Syndrom zusätzlich kardio- vaskuläre Fehlbildungen. Von die- sen 12 Kindern hatten 7, das heißt 58 Prozent, einen angeborenen Herz- fehler, ohne daß eine spezielle Fehl- bildung dominierte. Die restlichen 5 Kinder zeigten eine Kardiomegalie unterschiedlichen Ausmaßes; diese kann Ausdruck der allgemeinen Vis- zeromegalie sein, diskutiert wird sie aber auch als Folge einer nicht er- kannten Hypoglykämie. Dck

Ronald D. Greenwood, M. D.; Annemarie Som- mer, M. D.; Amnon Rosenthal, M. 0.; Jo Crae- nen, M. D.; Alexander S. Nadas, M. 0., Cardiovascular Abnormalities in the Beckwith- Wiedemann-Syndrome

American Journal of Dieseases of Children, March 1977, Volume 131,1977

Ronald D. Greenwood,

Children's Hospital Medical Center, 3000 Longwood Ave., Boston, MA 02115

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 45 vom 10. November 1977 2697

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