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Die Niers rückt in den Mittelpunkt

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Academic year: 2022

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GOCH · UEDEM

GOCH | 37. WOCHE MITTWOCH 15. SEPTEMBER 2010

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Eure Mütter laden nach Uedem ein Am Samstag, 2. Oktober, ab 20.30 Uhr ist Mütternacht.

Dieses Mal findet sie mit Unterstützung der Kulturki- ste im Bürgerhaus in Uedem statt. Das geniale Konzept des Trios: Eure Mütter laden nur Kollegen ein, die lustig sind. NN-Leser können sechs Tickets gewinnen. Seite 12

GOCH

Brigadegeneral kam in den Karriere-Truck Die Nähe zu Goch nutzte der Standortälteste, Brigadege- neral Gerhard Kemmler, für einen Abstecher zum Karrie- re-Truck um einen persönli- chen Eindruck vom vielfälti- gen Informationsangebot zu bekommen. Der Truck hatte auf dem Marktplatz Station eingelegt. Seite 2

GOCH

Die kleine Hexe zaubert im Kastell

„Die kleine Hexe“, das be- kannte Kindertheaterstück von Otfried Preußler, steht am Sonntag, 19. September, um 15 Uhr im Kastell auf der Bühne. Einen Tag später wie geplant, damit alle Kinder auch als Nierspiraten am Auftakt von „AusUfer- Fluss findet Sta(d)tt“ teilnehmen können. Seite 13

Jugendbeirat hat gewählt

UEDEM.Vor kurzem fand die erste öffentliche Sitzung des Jugendbeirates der Gemeinde Uedem im Sitzungssaal des Rat- hauses statt. Die vom Rat berufe- nen Mitglieder wählten aus ihrer Mitte David Hohl zu ihrem Vor- sitzenden und Jens Otto als sei- nen Stellvertreter.

Für die Schriftführung der min- destens zweimal jährlich stattfin- denden Beiratssitzungen zeichnen sich Cornelia Knapp und Markus Hoffmann verantwortlich. Für den Gemeindeausschuss „Schulen, Generationen und Soziales“ wähl- ten die Mitglieder als beratendes Mitglied Stephanie Kaus und Cor- nelia Knapp als ihre Stellvertrete- rin.

Nachdem die einzelnen Mit- glieder und Vertreter gewählt wur- den, gab sich der Jugendbeirat noch eine eigene Geschäftsord- nung.

Bürgermeister Rainer Weber begrüßt die Bildung des Jugend- beirates sehr und freut sich auf die Zusammenarbeit mit den Jugend- lichen.„Der Jugendbeirat als bera- tendes Gremium für die Aus- schüsse und den Rat der Gemein- de Uedem ist das Sprachrohr für die Jugendlichen aus Uedem. Es ist ihre Chance, sich an der Gemein- dentwicklung zu beteiligen und die eigenen Interessen und Anlie- gen mit einzubringen.“

Zum Jugendbeirat der Gemein- de Uedem um den Vorsitzenden David Hohl gehören Sarah Hinckers, Maren Janßen, Julia Heßeling, Mario Baaden, Markus Hoffmann, Kristina Kasperek sowie Katharina Matthiesen, Flo- rian Onckels, Lukas Czok, Stefanie Horn, Maurice Kraemer, Stepha- nie Kaus, Cornelia Knapp, Jens Otto, Kevin Schroer, Matthias Müller und Masha Taherie.

Meister der Stadt Goch

GOCH.Zum Ende der Tennis- Freiluftsaison bietet der TC-RW- Goch noch mal allen Tennisfans ein Highlight. Von Freitag, 17., bis Sonntag, 19. September, spielen Damen und Herren der Deutschen Rangliste um den begehrten Wan- derpokal der Stadt Goch. Dieses, weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannte Turnier, findet bereits zum 39. Mal statt. In bei- den Konkurrenzen tritt traditio- nelle ein sehr starkes Teilnehmer- feld an, somit kann man gleich- zeitig Damen und Herren der Spit- zenklasse sehen. Die Vorjahressie- gerin Dinah Pfizenmaier (Nr. 32 der Deutschen Rangliste) ist wie- der am Start. Bei den Herren hofft der TC auf die Teilnahme der Vor- jahressiegers Nico Matic. Auch aus dem Kreis Kleve und dem Gast- geber RW Goch sind Spieler am Start. Hochkarätiger Tennissport ist somit vorprogrammiert.

Und wie man es beim TC-RW gewohnt ist, wird darüber hinaus ein entsprechendes Rahmenpro- gramm geboten. Neben den Spie- len, die am Freitag um 14 Uhr und jeweils Samstag und Sonntag ab 10 Uhr beginnen, startet am Samstag nach den Spielen ein Doppeltur- nier der Herren 55+. Die Clubga- stronomie sorgt an allen Tagen für das leibliche Wohl. Am Sams- tag um 20 Uhr ist Partytime ange- sagt. Willi Girmes wird für Unter- haltung sorgen, gleichzeitig findet die Siegerehrung der Clubmei- sterschaften statt.

Am Sonntag wird um 12 Uhr das Kuchenbüfett eröffnet, bevor gegen 13.30 die Finalspiele begin- nen. Gäste und Mitglieder sind zu allen Veranstaltungen kostenlos eingeladen. Bei der großen Tom- bola, die im Anschluss ans Finale durchgeführt wird, winken zudem kleine und große Preise.

Alina ist ganz Ohr,als sie auf dem Kreativmarkt etwas vorgelesen bekommt. Doch damit nicht genug. Schmuck, Kreatives aus Natur- material, Kunstwerke aus Acryl, Selbstgenähtes und von den Kindern hergestellte Dinge konnten die Besucher im Uedemer Familienzen- trum Kunterbunt erwerben. Den Kindern wurd ein Kreativangebot gemacht und im Kindertrödel wurde gestöbert. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Niers rückt in den Mittelpunkt

In Goch beginnt am Samstag, 18. September, eine einzigartige Aktionswoche unter dem Motto „AusUfern - Fluss findet Sta(d)tt“

GOCH.In Goch beginnt am Samstag, 18. September, eine ein- zigartige Aktionswoche unter dem Motto „AusUfern - Fluss findet Sta(d)tt“. Mit dem Konzept zu der Veranstaltungsreihe hatte die Stadt Goch erfolgreich an dem Wettbe- werb der Landesinitiative „Ab in die Mitte“ zu dem Motto „Stadt- KernGesund“ teilgenommen und einen der begehrten Förderpreise erhalten. „Für unser diesjähriges Projekt stand am Anfang eine ganz einfache Idee: die Niers soll wie- der stärker in den Mittelpunkt des städtischen Leben rücken“, sagt Rüdiger Wenzel von der Gocher

Wirtschaftsförderung. Zahlreiche Events, bei denen die Niers immer im Mittelpunkt steht, locken des- halb bis zum 25. September in die Innenstadt. Dreh- und Angelpunkt der Aktionswoche ist die Niersbar im Rathaus-Innenhof. Sie ist immer wieder zentrale Anlauf- stelle und Schauplatz verschie- denster Veranstaltungen. So fin- den dort zum Beispiel eine Auto- renlesungen von Oliver Uschmann (Hartmut und ich), die erste Gocher Poetenschlacht (PoetryS- lam) bei der die Zuschauer als Jury den Gewinner kürt, eine Niederr- heinische Kaffeetafeln mit

Geschichten zur Niers oder aber auch ein Bingo-Nachmittag statt.

Der Markplatz verwandelt sich vom 18. bis zum 25. September in die sogenannte Nierslandschaft.

Während die Niersbar Kunst und Kultur Raum bietet, geht es in der Nierslandschaft deutlich sportli- cher zu.

Genau wie zum Tag des Pfer- des 2005 wird der halbe Markt- platz mit Sand aufgefüllt. Nur in diesem Jahr haben die Sportler auf dem Markt zwei und nicht vier Beine. Ein Beachvolleyball-Tur- nier am Sontag, 19. September, oder ein Beachsoccer-Turnier der

Gustav-Adolf-Schule und des Anna-Stift stehen ebenso auf dem Programm wie die erste offene Petanque-Stadtmeisterschaft am 25. und 26. September. Teilneh- mer wie Zuschauer sind jederzeit herzlich willkommen. Auch auf der Niers wird zwischen den Niers- brücken Bahnhofstraße und Brückenstraße einiges geboten.

Zum Auftakt der Aktionswoche starten am Samstag, 18. Septem- ber, die Kleinsten um 10 Uhr als Nierspiraten das Programm des Tages. Zwischendurch gibt es ziem- lich viel Action beim Crazy Niers Race, während der Abend den

Erwachsenen beim Konzert der Band dIRE sTRATS (Eintritt frei) gehört. Ein besonderer Hingucker wird die geplante Umgestaltung der Niersbrücken sein. Diese soll einen nicht alltäglichen Blick auf die Brücken ermöglichen. Außer- dem ist der Bereich zwischen den beiden Brücken auch Schauplatz der Aktion „Lichter auf der Niers“, die im Rahmen des Moonlights- hoppings am Freitag, 24. Septem- ber bis 22 Uhr die Niers in Ker- zenlicht taucht. Der Gocher Stadt- park wird kurzfristig zum Niers- camp, einem Zeltlager für Kinder mit ihren Eltern. Der Kindermu-

siker Rainer Niersmann, darf hier nicht fehlen.

Die „Ab in die Mitte“-Aktions- woche bietet darüber hinaus eine Vielzahl unterschiedlichster Ein- zelveranstaltungen, die allesamt im Programmheft ausführlich beschrieben sind.

Das Programmheft gibt es im Rathaus und allen öffentlichen gebäuden der Stadt Goch sowie im Internet bei www.goch.de/abin- diemitte.

Hier gibt es auch Informatio- nen zu den Mitmachaktionen, zu denen man sich auch jetzt noch gerne anmelden kann.

GOCH.Die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler der Schuleingangsphase an der Arnold-Janssen-Schule, Hinter der Mauer 101, bieten allen Eltern und zukünftigen Schulkindern mit der gläsernen Schule die Möglichkeit zu einem Besuch im Unterricht.

Hinter der gläsernen Schule ver- birgt sich eine ganz andere Art der Schul-präsentation. Es ist ein schulalltagsnaher Einblick.„In der Zeit vom 27. September bis zum 8. Oktober öffnen wir die Türen

unserer Schule für Besucher“, sagt Annegret Volkmann vom Schul- büro. „Hier können dann immer zwei oder drei Kinder mit ihren Begleitern eine Unterrichtsstun- de in der Schuleingangsphase, der ersten oder zweiten Klasse, live erleben.“ Auf diese Weise erhal- ten sowohl Kinder als auch Eltern ein realistisches Bild vom alltägli- chen Unterrichtsgeschehen in unserer Schule. „Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich am Besuchstag über schulprogram-

matische Schwerpunkte wie Schul- anfang, Erziehung und Unterricht und unser Schulleben sowie über unseren offenen Ganztag zu infor- mieren“, stellt Annegret Volkmann weitere Programmpunkte wäh- rend der gläsernen Schule in Goch vor.

Interessierte Eltern können sich noch bis zum Freitag, 17. Sep- tember, mit ihrem Kind zum Be- such in den Klassen der Schulein- gangsphase unter Telefon: 02823/

97400 anmelden.

Wochen der gläsernen Schule

Die Arnold-Janssen-Schule wird zwei Wochen lang zu einer gläsernen Schule. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Lernen kann so spannend sein

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Die Karrierechancen sind nicht nur für Jungs gegeben

Der Karriere-Truck der Bundeswehr machte in Goch Station

GOCH. Nach Beginn des neuen Schuljahres hatten Schülerinnen und Schüler aus dem Kreis Kleve auf dem Gocher Marktplatz die Gelegenheit sich über die Berufs- und Karrierechancen bei der Bundeswehr zu informieren.

Gemeinsam mit der örtlichen Wehrdienstberatung betrieb das Kölner Personalamt der Bundes- wehr unter der Leitung von Ober- feldwebel Björn Kücklich eine mobile Ansprech- und Informati- onsstation für all jene, die sich für den Soldatenberuf und die Kar- rieremöglichkeiten bei den Streit- kräften interessieren. Das Ange- bot des Karriere-Trucks reicht von Broschüren zum Arbeitgeber Bun- deswehr über Einzelgespräche bis hin zu einem Flugsimulator, in welchem unter anderem ein Tor- nado-Flug simuliert wird.

Ein 3-D-Kino mit Informati- onsfilmen über die Bundeswehr rundete das Angebot ab. „Dabei handelt es sich um das wohl größ- te mobile 3-D-Kino in Deutsch- land“, sagt Kücklich. Außerdem hatte man die Möglichkeit sein Wissen beim sogenannten Bun- deswehr-Quiz - ähnlich wie bei

„Wer wird Millionär“ - zu testen.

„Uns haben zahlreiche Schulklas- sen besucht“, so der Oberfeldwe- bel, „aber auch Eltern, die sich sowohl aus Eigeninteresse als auch für ihre Kinder informiert haben.“

Da der Soldatenberuf längst keine reine Männerdomäne mehr ist, wurde der Karriere-Truck auch zahlreich von jungen Mädchen und Frauen besucht. Deshalb stan- den auch Soldatinnen beratend zur Seite. Eine von ihnen war Unteroffizier Sonja Goertz vom Luftwaffenstandort Kalkar/ Ue- dem. Auch sie besuchte vor rund

zwei Jahren den Karriere-Truck und gelangte schließlich über die- sen Weg zur Luftwaffe.

Die Nähe zu Goch nutzte der Standortälteste, Brigadegeneral Gerhard Kemmler, für einen Abstecher zum Karriere-Truck um einen persönlichen Eindruck vom vielfältigen Informationsangebot zu bekommen. Dabei trug er sich auch in das Gästebuch der Wehr-

dienstberatung ein. Wer keine Gelegenheit hatte den Karriere- Truck in Goch zu besuchen kann dies am 4. und 5. Oktober im Cen- tro Oberhausen nachholen. Wei- tere Informationen zum Arbeit- geber Bundeswehr finden sich unter www.bundeswehr-karrie- re.de oder bei der Wehrdienstbe- ratung in Kalkar unter Telefon:

02824/902515.

Längst kein außergewöhnliches Bild mehr:Auch Frauen steht die Bundeswehr offen.Unteroffizier Sonja Goertz im Beratungsgespräch mit zwei interessierten Mädchen.

H oher Besuch:Brigadegeneral Kemmler trug sich ins Gästebuch der Wehrdienstberatung ein.

HASSUM. Kirmes und Schüt- zenfest haben für die Dorfge- meinschaft in Hassum immer noch eine hohe Bedeutung. Für Jung und Alt gibt es ausreichen- de Möglichkeiten, miteinander zu feiern. So hatte das Flunky- Ball Turnier der Jugend am Kir- mesfreitag eine große Beteiligung mit fast 30 Mannschaften. Viel Spass und auch sportliche Lei- stungen waren im Festzelt und auf dem Dorfplatz zu sehen.

Mit der Kapelle Area1 ging es dann am Kirmessamstag weiter.

Dieser Abend hat auch über die Ortsgrenzen hinaus schon Kult- charakter. Kuchen und viel Musik prägten dann den Kirmessonntag.

Die Landjugend hatte alles gut vorbereitet und die Plätze im Fest- zelt reichten aufgrund des großen Andrangs nicht aus. Die Jugend bat um Spenden für die Jugend- arbeit im Ort.

Trotz leichten Regens trafen sich die Musiker des Spielmannszuges und des Musikzuges der St.Willi- brord-Bruderschaft in den frühen Morgenstunden, um mit Musik

das Dorf zu wecken und die Schützentage einzuleiten. Nach dem frühmorgendlichen Besuch der Musiker beim Brudermeister Ingo Kalina ging es zu Königs- haus. In einem Festgottesdienst erhielt das neue Königspaar Astrid I. und Heinz-Gerd Giesen die Königskette durch Pfarrer Dr.

Hürter und Ehrenpräses Pastor em. Jansen. Auch der neue Prinz Nick Janssen wurde mit der Prin- zenkette ausgezeichnet. Unter Böl- lerschüssen legte Königin Astrid I.

am Ehrenmal für die Verstorbe- nen einen Kranz nieder.

Brudermeister Ingo Kalina dankte dann im Festzelt zunächst dem scheidenden Königspaar Isa- bel und Stefan Luyven mit ihrem Hofstaat für das gesamte Königs- jahr. Ausgestattet mit den weltli- chen Zeichen der Königswürde, dem Königinnenkreuz und dem Königsdegen übernahm dann das neue Königspaar seine Aufgaben.

Aus der Hand der Königin be- kamen die Preisträger die König- schießen Johannes Peters, Martin Erps und Tanja Verhülsdonck ihre

Auszeichnungen. Beim Prinzen- schießen sicherten sich Kevin Ger- ritzen, Peter Smits und Hendrik Ingenerf die Preise, bevor Nick Janssen die Prinzenwürde errei- chen konnte. Der scheidende Prinz Kevin Gerritzen erhielt den Schülerprinzenorden als Erinne- rung. Viele Orden und Auszeich- nungen konnten dann noch ver- liehen werden.

Das Königspaar Astrid I. und Prinzgemahl Heinz-Gerd mit ihrem Hofstaat waren dann Mit- telpunkt des Festzuges am Kir- mesdienstag. Fahnenschwenken und Parade auf der Hassumer Straße bildeten den Abschluss des Festzuges. Schützen aus Asperden, Kessel und auch eine Abordnung aus Buschhausen feierten mit dem Hassumer Schützen beim großen Krönungsball. Die stellvertreten- de Bürgermeisterin der Stadt Goch Gabi Theissen überbrachte die Glückwünsche der Stadt.

Das sich im Kreise der großen Schützenfamilie gut feiern lässt, wurde an diesem Abend bis in die frühen Morgenstunden bewiesen.

Königin Astrid I. regiert das Hassumer Schützenvolk

Buntes Kirmesprogramm lockte wieder zahlreiche Bürger und Besucher an

Die Regentin von Hassum.Königin Astrid I umrahmt von Prinzgemahl Heinz-Gerd und Brudermeister

Ingo Kalina (links). Foto: privat

Eine Börse mit Kinderspielzeug

UEDEM.Am Samstag, 18. Sep- tember, wird das katholischen Pfarrheim, Agathawall 14, von 9 bis 12 Uhr wieder aus allen Nähten platzen, wenn der Sachausschuss

„Ehe und Familie“ der Pfarrge- meinde Uedem-Keppel-Uede- merbruch die nächste Kinder-Klei- der-Spielzeug Börse veranstaltet.

Neben gut erhaltener Herbst- und Winterbekleidung ab Größe 62/68 werden auch Spielsachen und Kin- derwagen angeboten. Unterwä- sche, Straßenschuhe sowie Strümpfe und Strampler sind vom Verkauf ausgeschlossen.

20 Prozent des Verkauferlöses (jeweils zehn Prozent des Verkäu- fers bzw. Käufers) kommen einem guten Zweck vor Ort zu Gute.

Warenabgabe ist Donnerstag, 16.

September, von 18 bis 20 Uhr, sowie Freitag, 17. September, von 9 bis 11 und von 15 bis 17 Uhr. Es können maximal 30 Teile je Liste angeboten werden. Die Abgabe- gebühr beträgt einen Euro. Die Abrechnung sowie Abholung der Restware erfolgt am Abend der Börse, Samstag, 18. September, von 18 bis 19 Uhr. Weitere Infor- mationen unter Telefon: 02825/

539326.

Studienfahrt nach Krakau

KREIS KLEVE. Der Arbeitskreis Rechtsextremismus der Kreis Kle- ver SPD lädt alle Interessierten herzlich zu einer Gedenkstätten- fahrt nach Polen ein. „Die Studi- enfahrt vom 9. bis 11. November führt nach Krakau und zur Gedenkstätte des Konzentrati- onslagers Auschwitz“, kündigt die Vorsitzende des AK-Rechtsextre- mismus der Kreis Klever SPD Elke Trüpschuch an.

Krakau gilt als das wichtigste kulturelle Zentrum Polens, mit 750.000 Einwohnern. Eine Stadt mit europäischem Format und einer lebendigen Geschichte, eine Kulturmetropole mit zahlreichen mittelalterlichen Bauten, Museen und einer Altstadt, die unter dem UNESCO-Weltkulturerbe steht.

Das 3-Sterne-Hotel „Hotel Eden“

liegt inmitten des jüdischen Vier- tels Kazimierz, das an die 500- jährige Geschichte erinnert und Steven Spielberg als Original- schauplatz in „Schindlers Liste”

diente. Das Viertel hat sich mit seinen zahlreichen Bars und Knei- pen mittlerweile als Szeneviertel herausgebildet.

Im Preis von 179 Euro im DZ enthalten sind die Übernachtun- gen im Hotel, das Frühstück, die Führungen, die Bustransfers laut Programm sowie die örtliche, deutschsprachige Reiseleitung für den Tag in Auschwitz. Die Mahl- zeiten sowie der Hin- und Rück- flug sind noch nicht inbegriffen.

Die Kreis-SPD wird in Weeze ab- fliegen. Anmeldungen bei der SPD Kreis Kleve unter Telefon: 02821/

78100 oder ub.kleve@spd.de.

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Mit dem Auto unterwegs – das ist für viele die einzig denkbare Form einer Reise. Doch: Ist das Auto auch fit für den Trip?

Wer glaubt, Liegenbleiben könne ihm nicht passieren, sollte sich vor Augen führen, dass oft tausende von Kilometern zurückgelegt wer- den. Hinzu kommen längere, für den Motor ungewohnt hohe Dreh- zahlbereiche, Stop and Go – das al- les belastet die Technik. Dann kann die Technik schon einmal streiken.

„Deshalb empfehlen wir, das Auto vor der Reise von einem Fachmann

„auf Herz und Nieren“ prüfen zu lassen“, rät Klaus Zick aus der Sys- temzentrale der rund 1.500 Werk- stätten von 1a autoservice. Der Check sollte zum Beispiel eine Prü- fung der Lichtanlage beinhalten.

Auch Bremsen, Bereifung und das Fahrwerk sollten fit für die Fahrt sein. Freie Werkstätten sind heutzu- tage mit modernsten Diagnosegerä- ten ausgestattet – für den Check des Autos besonders wichtig, denn durch die korrekten Motoreinstel- lungen lässt sich der Kraftstoffver- brauch verringern.

Mehr Informationen und Auto- fahrer-Tipps: www.go1a.de (mso)

Das Auto fit machen für die Fahrt

Vor der Reise das Auto besser vom Kfz- Experten prüfen lassen. mso/Foto: Centro ANZEIGE

Haarausfall ab dem 50. Lebensjahr

Nahezu jede 2. Frau kennt das Problem

Jeder Mensch muss täglich bis zu 100 „Haare lassen“. Doch norma- lerweise wachsen im gleichen Um- fang neue Haare nach. Erst wenn die Haarwurzeln für zu wenig Nachschub sorgen, kann es zu sichtbaren Folgen kommen.

Insbesondere Frauen ab dem 50.

Lebensjahr sind davon betroffen.

Häufig ist der Grund eine genetisch bedingte Überempfindlichkeit ge- genüber dem DHT-Hormon. Ab den Wechseljahren steigt die relati- ve Konzentration dieser Testoste- ron-Variante im Körper an. Die Fol- ge: Haarwurzeln schrumpfen und Haare fallen aus. Gleichzeitig bil- den sich die feinen Blutgefäße zurück, die für den Nachschub an Nähr- und Aufbaustoffen sorgen.

Für alle Frauen, die aktiv auf die- se Veränderungen reagieren wollen, wurden jetzt die Plurazin® Kap- seln entwickelt. Der speziell für das Produkt konzipierte ACL-Kom- plex, mit Arginin, Cystein und Leinsamen-Extrakt, trägt zur Stär-

kung der Haarwurzeln und Haare bei. Arginin unterstützt die Durch- blutung der Kopfhaut, Cystein ist ein zentraler Baustein der Haare, Leinsamen-Extrakt stärkt das Wachstum und die Spannkraft. Er- gänzend zum ACL-Komplex ent- halten die Kapseln wichtige Aktiv- stoffe, zum Beispiel natürliches Koffein. Zusätzlich sorgen Provita- min B5, die so genannte Panto- thensäure, und Niacin für den Ener- gieaufbau in wachstumsaktiven Zellen.

Haargenau richtig

Die Kapseln wurden speziell zur diätetischen Behandlung von hor- monell veranlagungsbedingtem Haarausfall und Haarwachstums- störungen bei Frauen in und nach den Wechseljahren entwickelt. Sie sind sehr gut verträglich, für Dia- betikerinnen geeignet und ohne Rezept in der Apotheke (PZN 5391933) oder direkt beim Herstel- ler unter www.plurazin.deerhält-

lich. Für die ergänzende Pflege wurde gleichzeitig das Plurazin® Shampoo mit wertvollen Inhalts- stoffen entwickelt. Kapseln und Shampoo bieten somit ein aufein- ander abgestimmtes Pflege- und Ernährungskonzept, das dieses Problem direkt an der Wurzel packt.

GOCH. Dies wird wohl als historisches Ereignis in die Geschichte des Schützenvereins Tell Goch eingehen. Nach 105 Jahren errang die erste Dame die Königswürde im Verein. Bei son- nigem Wetter traf man sich auf der Schießanlage um einen neuen König auszuschießen, der die nächsten zwei Jahre die Regent- schaft im Schützenverein über- nimmt.

Nach Begrüßung und Empfang des amtierenden Königs Heinz Bartholmy I., wurde erst einmal für das leibliche wohl der Mit- glieder gesorgt. Die Hofdamen verwöhnten die Schützenfamilie mit selbstgebackenem Kuchen und dazu gab es natürlich auch Kaffee.

Durch König Heinz I. wurde dann das Schießen auf den Vogel eröffnet, wobei den Schützen- schwestern der vortritt gelassen wurde, die auf einen Damenvogel schossen. Folgende Schützen- schwestern konnten sich in die Sie- gerliste eintragen: Kopf: Nelly Thiebo, rechter Flügel; Dorothe Brüggemann, linker Flügel: Anne- lise Beubler. Den Rumpf sicherte sich Regina Susan. Nun kamen auch die Herren zu ihrem Recht und das Schießen auf den Königs- vogel begann. Hier gab es folgen- de Gewinner: Kopf: Ernst Glaser, rechter Flügel: Rolf Thiebo, den linken Flügel sicherte sich die noch amtierende Majestät Heinz Bar- tholemy.

Die Stunde des Abschieds und des Triumphes brach nun an, die Königsanwärter legten nun los, um den Rumpf den Garaus zu machen.

Hierbei handelte es sich um die Schützenschwester Regina Susan und Schützenbruder Udo Thiebo.

Schnell war der Vogel locker

geschossen und mit einem mal weigerte er sich von der Stange zu fallen. Mit einem gut gezielten Schuss gab er dann doch noch auf und fiel nach dem 152 Schuss, den

Schützenschwester Regina Susan abgegeben hatte, und somit Regen- tin des Schützenvereins Tell Goch für die nächsten zwei Jahre sein wird.

Regina Susan ist die erste Regentin der Tell-Schützen

Historischer Ereignis in der Geschichte des Gocher Schützenvereins

Das neue Königspaar der Tell Familie, wobei mit Regina Susan erst- mals in der Vereinsgeschichte eine Frau regiert. Foto: privat

Abgezapft:In der Nacht zu Sams- tag machten sich unbekannte Diebe an einem an der Eichen- straße in Goch geparkten Alfa Romeo zu schaffen. Die Täter öff- neten an dem Auto gewaltsam den Tankdeckel und zapften eine gerin- ge Menge Dieselkraftstoff aus dem Tank ab.

Eingebrochen:In der Nacht zu Montag verübten unbekannte Diebe einen Einbruch in ein Opti- kergeschäft an der Steinstraße in Goch. Gegen 4 Uhr war der Ein- bruch entdeckt worden. Die Täter hatten an dem Gebäude eine Schaufensterscheibe beschädigt.

Anschließend konnten die Ein- brecher durch die entstandene Öff- nung hindurchgreifen und einen PC-Monitor entwenden. Ebenfalls ausgestellte Brillengestelle ließen die Diebe unberücksichtigt.

Abgestellt: Unbekannte Diebe drangen am Montag Nachmittag in einen an der Steinstraße in Goch abgestellten VW Transporter ein.

Sie öffneten die Schiebetür des Autos und erbeuteten aus dem Fahrzeuginnern ein Navigations- gerät. Ebenfalls am Montag Nach- mittag schlugen unbekannte Täter an einem auf dem Parkplatz am Tannenbusch an der Bedburger Straße geparkten Mercedes eine Seitenscheibe ein und entwende- ten aus dem Fahrzeug das CD- Radio sowie die Hutablage mit eingebautem Soundsystem.

Überklettert: In der Nacht zu Montag drangen unbekannte Ein- brecher in ein Einfamilienhaus an der van-den-Bosch-Straße in Goch ein. Die Täter überkletterten zunächst eine Gartenmauer und begaben sich dannn zur Gebäu- derüclseite. Dort hebelten sie die Terrassentür des Hauses auf. An- schließend durchsuchten sie die Wohnräume. Als Beute nahmen sie drei I-Phones, ein I-Pad sowie aus zwei aufgefundenen Geldbör- sen das Bargeld mit.

Eingedrungen:Auf Schmuck und Bargeld hatten es Einbrecher abge- sehen, die in der Nacht zu Mon- tag in ein Haus an der Friedens- straße in Uedem eindrangen. Ver- mutlich war es den Einbrechern gelungen, ein auf Kipp stehendens Fenster zu öffnen und ins Haus einzusteigen. Sie durchsuchten mehrere Räume des Hauses. Als Beute nahmen sie Bargeld und mehrere Schmuckstücke mit.

Hinweisein allen Fällen an die Kripo Goch unter Telefon: 02823/

1080.

Entwendet:Metalldiebe trieben am vergangenen Wochenende zwi- schen Freitag und Montag in Kra- nenburg ihr Unwesen. Dabei schreckten sie selbst vor Grab- stätten nicht zurück. So drangen die Diebe in einen ungesicherten Rohbau an der Nimweger Straße/

Tiggelstraße ein und stahlen dar- aus fast 500 Meter verlegte Elek- trokabel. Auch auf dem Friedhof an der Paulistraße waren die Diebe aufgetaucht. Von mehreren Grab- stellen entwendeten sie die aus Messing oder Kupfer bestehenden Grableuchten und Grabvasen.

Aufgehebelt:Zwischen Sonntag Nachmittag und Montag Morgen drangen unbekannte Diebe in die Räume einer Arztpraxis an der Triftstraße in Kleve ein. Die Täter hebelten eine Tür auf und gelang- ten so in den Eingangsbereich der Praxis. Offenbar gezielt stahlen die Einbrecher eine dort aufgefunde- ne Geldkassette.

Abgehauen:Am Montag Vormit- tag ereignete sich auf dem Park- platz an der Sportanlage in Mater- born an der Materborner Allee in Kleve eine Unfallflucht. Ein unbe- kannter Autofahrer fuhr dort gegen einen parkenden schwarz- en Honda Jazz und beschädigte an dem Auto eine Fahrzeugtüre.

Hinweisein allen Fällen an die Kripo Kleve unter Telefon:

02821/5040.

POLIZEIBERICHT

KURZ & KNAPP

Jugendgottesdienst:Am Sonntag, 19. September, findet um 18 Uhr ein Jugendgottesdienst in der Frei- en evangelischen Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72 statt. Und dazu gibt es direkt ein kleines High- light: Daniel (Dani) Harter von der Band „echtzeit“ wird den JuGoDi musikalisch begleiten und uns zum Thema „Alles, außer gewöhnlich“ die Predigt halten.

Danach gibt es wie immer Open- House, das Haus steht nach dem Jugendgottesdienst offen um den Abend in Ruhe ausklingen zu las- sen.

Tagemütter:Am Montag, 27. Sep- tember, um 19.30 Uhr besteht die Möglichkeit eines offenen Aus- tauschs für Tagesmütter/väter im Familienzentrum Lebensgarten in Uedem. Die Tätigkeit als Tages- mutter/vater umfasst ein weites Feld.

Nach Madrid:Alle drei Jahre fin- det der Weltjugendtag für Jugend- liche von 16 bis 30 Jahren statt. Im nächsten Jahr fast vor der Hau- stüre: in Madrid. Auch aus Uedem wird sich eine Gruppe von rund 20 Personen vom 8. bis 23. August 2011 unter der Leitung von Mar- tin Feldmann dahin auf den Weg machen. Alle, die Interesse haben, sollten sich bis zum 3. Oktober schriftlich anmelden. Die Aus- schreibung liegt ab dem Wochen- ende in unseren Kirchen St. Lau- rentius, St. Jodokus und Zur Hei- ligen Familie , im Pfarrbüro und im Pfarrheim Uedem aus.

Über Buxus:Bei der VHS Goch findet am Samstag, 18. Septem- ber, von 10 bis 13 Uhr im Lan- genberg-Zentrum ein Kurs „Buxus - eine Pflanze in der Krise?“ statt.

Info und Anmeldung bei der VHS Goch unter Telefon: 02823/6060.

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Footloose aus Goch fährt

zur Deutschen Meisterschaft

Qualifikation war für Lisa Verpoort und Andreas Winkels reine Formsache

GOCH. Nachdem die letzten Punkteturniere in Deutschland ausgetragen wurden steht nun fest, dass Lisa Verpoort und And- reas Winkels vom Gocher Ver- ein Footloose am 16. Oktober an den Deutschen Rock ‘n’ Roll-Mei- sterschaften in Landsberg am Lech teilnehmen werden.

Dank ihrer konstant guten Lei- stungen auf den Ranglistentur- nieren war es keine Überraschung, das das Spitzenpaar ein Ticket zur Deutschen Meisterschaft lösen konnte. Ein dritter Platz unter der NRW-Konkurrenz bei der Lan- desmeisterschaft, ein neunter Platz beim Großen Preis von Deutsch- land und der sensationelle Erfolg bei den von Footloose selbst aus- getragenen Norddeutschen Mei- sterschaften, welche sie als dritt- bestes norddeutsches Paar been- deten, ließ die Qualifikation nur noch zur Formsache werden.

Am 16. Oktober werden Lisa und Andreas nun als eines von nur vier NRW-Paaren und auch die Stadt Goch beim wichtigsten deut- schen Turnier würdig vertreten.

Ein erneuter Finaleinzug und somit eine Wiederholung des Ergebnisses der Norddeutschen Meisterschaft wäre natürlich die Erfüllung eines Traumes.

Wer Lisa und Andreas und wei- tere Gocher Tanzpaare einmal live erleben möchte, kann sich am Samstag, 18. September, ein Bild

vom Rock ‘n’ Roll-Sport machen.

Gegen 17 Uhr wird Footloose das Rahmenprogramm beim 25. Wee- zer 5 x 5 Kilometer Staffellauf mit einer Tanz- und Akrobatikshow mit insgesamt fünf Tanzpaaren bereichern und das gesamte Spek- trum vom Breiten- bis hin zum Turniersport präsentieren.

Quali geschafft.Lisa Verpoort und Andreas Winkels vom Gocher Ver- ein Footloose fahren zur Deutschen Rock 'n' Roll- Meisterschaft.

Auf dem Wisseler See fand wieder einmal die Bürgermeisterregatta der Segler Gemeinschaft Wissler See statt. Neben dem Landrat haben sich sieben Bürgermeister bzw. deren Stellvertreter, wie der Gocher-Vize, Gabriele Theissen (Foto), an der Wettfahrt beteiligt.

Bei herrlichen Spätsommerwetter stand nach zwei Durchläufen fest,

dass der Wanderpokal in diesem Jahr nach Kranenburg geht. Der stellvertretende Kranenburger Bürgermeister Ulrich Heiden gewann die diesjährige Regatta souverän gemeinsam mit Chri- stoph Knauf.

Insgesamt hatten sich nahezu 30 Boote beteiligt, wie immer bei der SGWS auch eine stattliche Anzahl

von Kinder- und Jugendteams.

Gesamtsieger der Regatta wurde demnach auch mit dem Team Tim Kliem und Niclas Knauf eine Jugendmannschaft. Beim tradi- tionellen Kartoffelsalat mit Wür- stchen wurde das ein oder andere Manöver auf dem Wasser noch heftig diskutiert.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Landrat und Bürgermeister streichen Segel Goldmedaille

bei Judoturnier

GOCH.Auf dem Bonn Open, einem Judoturnier mit interna- tionaler Beteiligung gewann Ron Hendricks Judoka des JC-Samu- rai-Goch-Kevelaer jeden Kampf.

In der Hardtberg-Halle zeigte Ron gegen drei Dan-Träger den Trä- gern des Schwarzen Gürtels, dass er auch enormer Standfestigkeit und großen Techniken zu trotzen vermag. So konnte er in lange dau- ernden Kämpfen seine Techniken durchbringen und sich mit einer verdienten Goldmedailie auf dem ersten Platz präsentieren.

Schützen fahren nach Asperden

KESSEL. Die Mitglieder des Schützenvereins Kessel-Nergena werden am Schützenumzug und am Schützenball des Schützen- vereins Asperden teilnehmen.

Hierzu treffen sich die Kesseler Schützen am Dienstag, 21. Sep- tember, um 18 Uhr am Vereinslo- kal Stoffelen oder um 18.15 Uhr an der Gaststätte „Zum Schwan“ in Asperden. Von Kessel aus werden Fahrgemeinschaften gebildet. Für die Jungschützen steht ein Klein- bus bereit.

Der Jetta ist die erfolgreichste Limousine aller europäischen Marken in Amerika. Mehr noch:

Mit 9,6 Millionen verkauften Exemplaren ist er weltweit ein Bestseller. Jetzt folgt eine neue Generation des Jetta. Größer, komfortabler und dynamischer.

Als Hommage an den US-Markt zeigte Volkswagen das neue Modell im Juni als Weltpremiere auf dem New Yorker Times Square. Und auch im Rahmen der internatio- nalen Fahrvorstellung des Erfolgs- modells bleibt Volkswagen Ame-

rika treu – die Präsentation findet an der Westküste in San Francis- co statt. Im Herzen Kaliforniens beginnt damit die Marktein- führungsphase der sechsten Jetta- Generation. Die in Deutschland entwickelte und in Mexiko gebau- te Limousine macht technisch und optisch einen Sprung nach vorn.

German Engineering ist das Stich- wort, das viele Kunden in den USA aufhorchen lässt. Deutsche Inge- nieurskunst steht nicht nur dort für höchste Qualität und effizien- te Technik. Der neue Jetta ist hier

ein gutes Beispiel, ein Blick auf das Motorenspektrum (77 kW/105 PS bis 147 kW/200 PS) macht dies deutlich: Als Turbodiesel mit neu- ester Common-Rail-Direktein- spritzung will der Jetta Maßstäbe in Sachen Verbrauch setzen. Die mit einem 103 kW/140 PS star- ken TDI Clean Diesel (nach Abgas- norm BIN 5) ausgestattete US- Version erreicht im Highway- Zyklus einen Topwert von 42 mpg (kombinierter Zyklus 34 mpg) – damit gehört der Jetta zu den spar- samsten Fahrzeugen im Markt. In Europa setzt Volkswagen Anfang 2011 als kleinsten TDI eine 77 kW/105 PS starke Maschine ein.

Verbrauch hier in der BlueMotion Technology-Version: sensationel- le 4,2 l/100 km – ein Spitzenwert für eine Limousine der 4,6-Meter- Klasse. Nie zuvor war ein Jetta größer.

Das neue Modell ist 182,7 Inches in der US-Version oder 4,64 Meter in der Europa-Version lang, 57,1 Inches (1,45 Meter) hoch und 70,1 Inches (1,78 Meter) breit. Damit ist der Volkswagen 3,54 Inches (neun Zentimeter) länger als der Vorgänger.

Neues Modell ist dynamischer, größer und komfortabler

Vorstellung des neuen VW Jetta: In den USA ein echter Renner

Nie zuvor war ein Jetta größer.Das neue Modell ist 4,64 Meter und 1,78 Meter breit. Damit ist der Jetta neun Zentimeter länger als der

Vorgänger. Foto: dpp

Das „Knöllchen“ aus dem Urlaub als ausgefallenes Souvenir ohne Folgen – damit ist jetzt Schluss:

Voraussichtlich ab Herbst 2010 werden Bußgeldbescheide aus dem Ausland vom Bonner Bundesamt für Justiz vollstreckt.

Damit endet die Verfolgung eines Verkehrsvergehens nicht mehr an der Grenze, wie bisher oft der Fall. „Hintergrund ist ein EU-Rechtshilfeabkommen zur gegenseitigen Vollstreckung von Geldstrafen“, erklärt die D.A.S.

Das Abkommen wird durch ein deutsches Gesetz umgesetzt, das noch vom Bundesrat beschlossen werden muss. Allerdings gilt das Gesetz nur für Strafzettel aus Län- dern, die das EU-Abkommen selbst umsetzen. Außerdem muss der ausländische Bußgeldbescheid in der Sprache des Beschuldigten verfasst sein.

Erhält man den Strafzettel also in Spanisch, besteht keine Gefahr auf einen Bescheid aus Bonn. Dar- über hinaus gilt weiterhin das deutsche Recht und damit das hier herrschende Verschuldensprinzip.

Konkret: Ein französisches Blit- zer-Bild der Heckseite des Autos beim Überfahren einer roten Ampel reicht in Deutschland zur Verurteilung des Fahrzeughalters nicht aus. Hier muss stets der Fah- rer zur Rechenschaft gezogen wer- den – und der ist auf einer Heck- aufnahme nicht erkennbar. Aus- gestanden ist die Sache damit aber trotzdem nicht. Auch wenn ein ausländisches Knöllchen nicht vollstreckt werden kann, kann es beim nächsten Besuch im betrof- fenen Land unter Umständen noch immer für Ärger sorgen: Da reicht eine einfache Verkehrskon- trolle, um den Fahrzeughalter als

„alten“ Sünder zu identifizieren.

Strafzettel aus dem Ausland

Voraussichtlich ab Herbst 2010 werden Bußgeldbescheide aus dem Ausland vollstreckt.

Bei den zahlreichen Herbstfesten im ganzen Land fließen jetzt wie- der große Mengen Bier und Wein durch durstige Kehlen. Und die Polizei führt verstärkt Kontrol- len durch.

Deshalb erinnert der Automo- bilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) daran, dass es ab 0,5 Promille 250 Euro kostet, vier Punkte in Flens- burg, und der Führerschein ist für einen Monat weg. Wichtiger als Strafe und Führerscheinentzug ist aber die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer. Daher appel- liert der Club nachdrücklich an alle Festbesucher, Auto, Motorrad und auch das Fahrrad zu Hause zu

lassen. Schon das erste Glas ent- hemmt und steigert die Risikobe- reitschaft. Außerdem schränkt Alkohol das Reaktions- und Seh- vermögen sowie die Einschätzung von Distanzen ein.

Übrigens können Autofahrer schon ab 0,3 Promille bestraft wer- den, wenn Anzeichen für Fahrun- sicherheit vorliegen oder wenn es zu einem Unfall kommt. Außer- dem wissen die meisten nicht, dass auch alkoholisierte Radfahrer den Führerschein verlieren können.

Ab 1,6 Promille ordnen die Ver- waltungsbehörden in der Regel eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) an, die im

Volksmund oft auch als „Idioten- Test“ bezeichnet wird. Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch kostspielig.

Viele fahren mit dem Vorsatz zum Herbstfest, nur ganz wenig zu trinken. Doch warnt der KS genau vor dieser Illusion. In fröh- licher Runde folgt oft noch ein Absacker oder man trinkt bei Freunden mit nach dem Motto:

„Es wird schon gut gehen!“

Vorsicht sei auch vor Alkohol- tabellen oder Promille-Rechner geboten, denn genaue Angaben von Trinkmengen seien unmög- lich, da die Alkoholwirkung indi- viduell verschieden ist.

Schon das erste Glas Alkohol steigert Risikobereitschaft

Automobilclub Kraftfahrer-Schutz rät: ohne Auto zum Herbstfest fahren

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NIEDERRHEIN. „Auf unser Anschreiben an die heimischen Bundestagsabgeordneten“, so der Vorsitzende der DGB-Region Niederrhein, Rainer Bischoff,

„hat für die Abgeordneten der die Regierungskoalition tragen- den Parteien CDU und FDP nach mehr als zwei Monaten nur Kanz- leramtschef Ronald Pofalla geant- wortet.“

Dieser sei bekanntlich Abge- ordneter seines Wahlkreises im Kreis Kleve. Es stelle sich aller- dings ernsthaft die Frage, ob dies bei unangenehmen Politikfeldern ein neuer Politikstil der Abgeord- neten dieser beiden Parteien sei:

Die Regierung antwortet, die Abgeordneten schweigen. Demo- kratie gehe doch eigentlich anders- herum: Die Abgeordneten sollten Einfluss auf die Regierungsvorla-

gen nehmen, das Volk vertreten und ihre eigene Meinung haben und ihre Meinung bei Anfragen auch vertreten.

Die DGB-Region hat am 1. Juli alle heimischen Bundestagsabge- ordneten zum Sparpaket der Bun- desregierung angeschrieben. Der DGB hat aus seiner Ansicht, dass dieses Sparpaket zutiefst unsozial und ungerecht ist, keinen Hehl gemacht.

Der DGB hatte die Abgeordne- ten um ihre Stellungnahme zu dem Paket gebeten und sie gefragt, ob sie dem Sparpaket zustimmen, es ablehnen oder vielleicht Ände- rungen in es hinein formulieren wollten.

„Bis heute“, versichert Rainer Bischoff, „haben uns alle Abge- ordneten der SPD und der Links- Partei geantwortet. Sie lehnen mit

uns das Sparpaket ab und begrün- den dies ganz ähnlich wie wir Gewerkschafter und Gewerk- schafterinnen. Sie betonen den unsozialen Charakter, die Arbeits- losen als am wenigsten Begüterten zu Milliarden Einsparungen hin- zuzu ziehen. Bei CDU und FDP gibt es mit Ausnahme von Herrn Pofalla keinerlei Reaktionen.“

Ronald Pofalla widersprech in seiner Antwort nachdrücklich den Einschätzungen des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Er halte das Sparpaket für fair und ausgewo- gen. Deutlich begründe er „für Arbeitslose sollen sich die Bedin- gungen dafür verbessern, dass sie ihr Leben in die eigenen Hände nehmen können. Sie sollen unab- hängig von staatlicher Unterstüt- zung leben können“, zitiert der DGB aus dem Schreiben.

Pofalla benötigte für seine Antwort ganze zwei Monate

DGB befragte Abgeordnete zum Sparpaket der Bundesregierung

Der Verein für Städtepartnerschaften in Goch hatte Besuch aus der polnischen Partnerstadt Nowy Tomysl.Für die 22 Gäste stellte der Ver- ein ein abwechslungsreiches Programm zusammen. Neben einer Niederrheintour, und Paddeln auf der Niers war auch ein Besuch im Rathaus der Stadt Goch eingeplant. Vizebürgermeisterin Gabi Theissen begrüßte die polnischen Gäste und hieß sie in Goch herzlich willkommen.

Foto: privat

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 21. September 2010 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

FLEUTHKUHLEN Widder

21.03.-20.04.

So, wie es heute aus- sieht, zählt nicht nur Ihr gesunder Menschen- verstand. Hören Sie auch auf das, was der Bauch Ihnen sagt. Mit beherzten Spontanentscheidungen liegen Sie dann nämlich richtig.

Stier 21.04.-21.05.

Sie sehnen sich nach romantischem Gefühls- austausch, überlassen aber alles Ihrem Schatz. Auf diese Weise kommen Sie jedoch kaum auf einen grünen Zweig. Tun Sie heute den ersten Schritt.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Sterne sorgen heute für gehobene Stimmung. Das ist schon die halbe Miete in Bezug auf einen har- monischen und angenehmen Tag. Gehen Sie freundlich und verständnisvoll auf Ihre Mitmenschen zu.

Krebs 22.06.-22.07.

Im Job sollten Sie wissen, wo Sie stehen und ruhig einen gemäßigten Ehrgeiz an den Tag legen.

Es geht darum, dass Sie Ihr Pensum kontinuierlich bewältigen, nicht um Geschwindigkeit.

Löwe 23.07.-.23.08.

Aus kosmischer Sicht ist dies ein Tag wie jeder andere, vor allem im Job. In der Liebe sieht es zum Glück wesentlich freundlicher aus. Zeigen Sie viel Gefühl und lassen Sie Ihren Charme spielen!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Anforderungen, die im Job heute an Sie gestellt werden, halten sich vermutlich in gesunden Grenzen. Da kann der Job sogar Spaß machen. Auch wenn Sie der Chef ein wenig nervt.

Waage 24.09.-23.10.

Sofern Sie selbst keinen überfl üssigen Stress verbreiten, sollte der heutige Tag relativ ruhig verlaufen. Im Job tut sich zwar nichts Spektakuläres, doch Sie kommen gut voran und das Privatleben deshalb wohl nicht zu kurz.

Skorpion 24.10.-22.11.

Ihre Intuition kann sich heute als wertvoller Ratgeber erweisen, wenn berufl iche Termine und/oder Ent- scheidungen anstehen. Vorausgesetzt, Sie lassen sich von anderen nicht dreinreden oder gar beeinfl ussen.

Schütze 23.11.-21.12.

Manche Kollegen könnten geneigt sein, etwas Arbeit auf Sie ab- zuschieben. Dem sollten Sie freundlich, aber konsequent entgegenwirken. Sie haben schon genug mit Ihren eigenen Aufgaben zu tun.

Steinbock 22.12.-20.01.

Dem heutigen Tag kön- nen Sie entspannt und gelassen entgegense- hen bzw. begegnen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie verträumt und blauäugig durch die Landschaft laufen sollen, schon gar nicht durch die berufl iche.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die kosmischen Einfl üs- se halten sich in Gren- zen. Dennoch sollten Sie im Job Ihren Mann stehen, ohne sich dabei restlos zu verausgaben. Ihr Talent, Zeit und Kraft vernünftig einzuteilen, lässt etwas zu wünschen übrig.

Fische 20.02.-20.03.

Heute tut sich nicht sonderlich viel an der kosmischen Front, sodass Sie sich nicht abhetzen müssen.

Im Gegenteil: „In der Ruhe liegt die Kraft.“ Teilen Sie sich alles schön syste- matisch ein.

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Der Sommerausflug des Rassege- flügelzuchtvereins Goch (RGZV Goch) führte in das Royal Air Force Museum noch Laarbruch/

Weeze. Bei herrlichem Wetter fan- den sich morgens am Vereinslokal Restaurant „Tön am Berg“ 25 Mit- glieder ein um Fahrgemeinschaf- ten zum Ausflugsort zu bilden.

Am Museum wurde die gut gelaunten Geflügelfreunde schon erwartet. Bei der hochinteressan- ten Führung hatten einige der anwesenden Jungzüchter jede Menge Fragen parat, die alle gedul- dig beantwortet werden konnten.

Im Anschluss wurde eine Zwi- schenstation in Goch-Wemb ein-

gelegt, wo es reichlich Kaffee und Kuchen gab. Zum Abschluss folg- te man der Einladung der Züch- terfamilie Lueben, wo der Tag dann bei einen geselligen Gril- labend seinen Ausklang fand.

Der nächste Stammtisch findet am Donnerstag, 7. Oktober, um 20 Uhr im Restaurant „Tön am Berg“

statt. Hier werden die Meldepa- piere für die Geflügelausstellungen in Issum und Goch ausgegeben.

Zum Stammtisch ist jeder herz- lich eingeladen der Freude am Geflügel hat, eine Mitgliedschaft im Verein ist hierfür nicht not- wendig.

Foto: privat

Geflügelfreunde im Royal Air Force Museum

Das Jugendamt der Stadt Goch veranstaltet am Sonntag, 7.

November, wieder den traditio- nellen Kindertrödelmarkt. Die Anmeldungen zum Herbst-Kin- dertrödelmarkt für alle Gocher Schulkinder im Alter von sechs bis 14 Jahren nehmen Britta Matenaers, Zimmer 1.18, und Monika Broenen, Zimmer 1.24,

im Gocher Rathaus entgegen.

Kommerzielle Händler werden bei dieser Veranstaltung nicht berück- sichtigt. Die Standgebühr beträgt zehn Euro und ist bei der Anmel- dung zu entrichten.

Zwei Euro werden davon noch erstattet, wenn der Stellplatz am Tag des Kindertrödels ordnungs- gemäß verlassen wird. Pro Fami-

lie wird nur ein Tisch vergeben.

Die Standgebühr ist bei der Anmeldung zu entrichten. Eine telefonische Anmeldung oder Reservierung ist nicht möglich.

Für eine schnellere Anmeldung ist das Anmeldeformular zum Kin- dertrödelmarkt unter www.goch.

de zum Download bereitgestellt.

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Kinder trödeln wieder in Goch

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KREIS KLEVE. Im Kevelaerer Konzert- und Bühnenhaus dis- kutierten jetzt sozialdemokrati- sche Kommunalpolitiker aus dem Kreis Kleve über die Chan- cen, Ziele und Risiken der Agro- business-Region Niederrhein.

Als fachkundige Referenten konnte die SPD-Kreistagsfrakti- on und die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpo- litik (SGK) im Kreis Kleve neben Johannes Giesen, Vorsitzender der Initiative Agrobusiness Nieder- rhein und Heinrich Hiep, Präsi- dent des Landesverbandes Gar- tenbau Rheinland auch Monika Hertel, Vorsitzende des Natur- schutzbundes (NABU) im Kreis Kleve, gewinnen.„Der Kreis Kleve ist in besonderem Maße geprägt von der Landwirtschaft. Mit mehr als 11.000 Arbeitsplätzen und damit fast 15 Prozent aller sozial- versicherungspflichtigen Beschäf- tigten ist der Gesamtbereich Agro-

business einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren im Kreis Kleve. Deshalb ist Agrobusiness für die SPD im Kreis Kleve ein wichtiges politisches Thema“, so der Vorsitzende der SPD-Kreis- tagsfraktion, Roland Katzy, bei sei- ner Einführungsrede. „Die SPD- Kreistagsfraktion und die SGK hatten SPD-Kommunalpolitiker eingeladen, um zu den unter- schiedlichen Sektoren der Land- wirtschaft und des Gartenbaus zu ausgewogenen und differenzier- ten Positionen zu kommen. Die SPD will Ökonomie, Ökologie und Landschaftsschutz miteinander verbinden“, erklärte Roland Katzy.

„Agrobusiness ist viel mehr als nur das öffentlich viel diskutierte Thema Agroparks“ so Johannes Giesen.„Agrobusiness ist ein Kom- petenz-Netzwerk für die Land- wirtschaft und Gartenbau. Der Niederrhein soll bis 2018 eine der innovativsten Gartenbauregionen

Europas werden. In der Netzwerk- Initiative Agrobusiness Niederr- hein organisieren sich derzeit 78 Partner von Duisburg bis Kleve.

Auch der Studiengang Agrowis- senschaft an der Hochschule Rhein-Waal ist ein Beleg für die besondere Bedeutung des Themas im europäischen Kontext“, erklär- te Johannes Giesen. „Die soge- nannte Agroparks können 50 bis 80 Hektar umfassen. Letztlich liegt es an den Kommunen, ob sie Flächen für Agroparks in ihrem Bereich ausweisen oder nicht“, stellte Heinrich Hiep klar. „Die Agroparks sind nur ein Projekt im Rahmen der Netzwerk-Initiative Agrobusiness Niederrhein. Die Diskussion in den Räten der Kom- munen im Kreis Kleve läuft zur Zeit. Jetzt ist die Frage, ob es Unter- nehmen gibt, die in einen Agro- park investieren wollen und ob es Kommunen gibt, die Flächen für einen Agropark ausweisen? Das

Wohl und Wehe des Gartenbaus im Kreis Kleve hängt nicht an den Agroparks, sie können aber helfen aber den Gartenbau für die Zu- kunft fit zu machen“, so Hiep.

„Die starke Vermarktung der Gartenbauprodukte ist unser wichtigstes Erfolgskriterium.

Dadurch konnte sich die Region und der Gartenbau positiv ent- wickeln. An der Region Niederr- hein kommt man, wenn man über das Thema Gartenbau spricht, nicht vorbei“, stellte der Garten- bau-Präsident fest.

Monika Hertel, Vorsitzende des NABU Kreisverbandes Kleve, erklärte, dem NABU liege der Landschaftsschutz besonders am Herzen und er habe sich daher mit dem Thema Agrobusiness ausein- ander setzt. Durch Agrobusiness wandele sich die Landschaft im Kreis Kleve rasant. Der NABU Kreis Kleve kritisiert einen Trend zum Gigantismus. Belege dafür

seien die Größen der neu bean- tragten Mastanlagen für Rinder, Schweine oder Geflügel und die steigende Zahl und Größe der Bio- gasanlagen Als Folge dieser Ent- wicklung werde vermehrt Mais als Futter- und Energiepflanze auch im Kreis Kleve angebaut. Dadurch geht die Artenvielfalt der Acker- flächen deutlich zurück. „Der NABU fordert eine verbesserte Steuerung dieser Entwicklungen durch die Politik und eine ver- stärkte Orientierung der Land- wirtschaft an ökologischen Krite- rien. Er wünscht sich insbesonde- re einen wirksamen Schutz von Dauergrünland. Für Großpla- nungen wie Agroparks fordert der NABU landesweit höhere ökolo- gische Standards“, so die Vorsit- zende.„Die SPD wird jetzt in ihren Gremien die Ergebnisse der Fach- konferenz diskutieren und eine gemeinsame Position erarbeiten“, resümierte Roland Katzy.

Der Trend zum Gigantismus wird kritisiert

SPD Kreis Kleve diskutierte mit dem Naturschutzbund das Pro und Contra des Themas „Agrobusiness“

Ein Programm für den Rücken

GOCH. Fast jeder hat es im Kreuz. Doch die Schmerzen sind oft vermeidbar. „Bewegen, bewe- gen, bewegen“, rät Elmar Kap- penberg, Gesundheitsberater der Techniker Krankenkasse (TK),

„denn nur starke Muskeln kön- nen den Rücken entlasten.“ Des- halb startet die TK in Goch Pro- gramme für den Rücken.

Los geht es am Montag, 20. Sep- tember, um 17.30 und um 19.15 Uhr. Ein weiterer Kurs startet am Donnerstag, 23. September, um 17.30 Uhr. Treffpunkt ist der evan- gelische Kindergarten, Niersstraße 1. Eine TK-Mitgliedschaft ist für die Teilnahme nicht erforderlich.

Weitere Infos und Anmeldung bei dem Kursleiter Adrian Tatarciuc unter Telefon: 02823/4192149.

Die jungen Sportler vom Judoverein Samurai Goch-Kevelaer nahmen an einem Turnier in Rees teil. Alle 10 Teilnehmer konnten nach span- nenden Kämpfe bei der Siegerehrung einen Treppchenplatz belegen. Lena Dohr und Indra Hoogkamer wurden in ihren jeweiligen Gewichts- klassen Dritter.Thomas Achten wurde Zweiter.Ganz oben auf dem Treppchen konnten Sarah Soomro,Lea Gottschalk,Tom Schipper,Kevin Som- mer, Doninik Sommer, Deyi Zheng und Luca Dohr ihre Goldmedaillen in Empfang nehmen. Foto: privat

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