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Kein „Knöllchen“ als Souvenir

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Academic year: 2022

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Förderpreis Starke Kids ausgelobt

KREIS WESEL. Mit der Aus- schreibung eines Förderpreises

„Starke Kids“ will die AOK im Kreis Wesel stärker auf das Thema Kinder- und Jugendge- sundheit in der Öffentlichkeit aufmerksam machen.

Gesucht werden Projekte mit Kids oder Teens im Kreis Wesel aus den Bereichen gesunde Ernährung, Bewegung, Stress- bewältigung, Suchtmittelver- meidung oder ein Mix dieser Bereiche. Bewerben können sich Bildungseinrichtungen wie Kin- dergärten und Schulen, Freizeit- einrichtungen,Vereine und Insti- tutionen sowie Ärzte und Kran- kenhäuser, die sich in der Kinder- und Jugendgesundheit engagie- ren. Die ausgezeichneten Pro- jekte erhalten einen Förderpreis von bis zu 3.000 Euro. Informa- tionen sind in jeder Geschäfts- stelle der AOK im Kreis Wesel oder im Internet unter www.aok.de/rh zu erhalten.

Nach dem Anmeldeschluss am 9. Mai wird die Jury aus allen ein- gereichten Projekten die drei besten Beispiele auswählen und als Preisträger festsetzen. Ziel- setzung des Netzwerkes ist es, bei Kindern und Jugendlichen die Gesundheitsrisiken zu minimie- ren sowie Aufklärungsarbeit zu leisten, welche gesundheitsför- dernde Angebote wo und wie im Kreis Wesel angeboten werden.

Die gesundheitliche Situation von Kindern und Jugendlichen hat sich nämlich in den letzten Jahren deutlich verschlechtert.

Über 15 Prozent der Jugendli- chen sind übergewichtig, sechs Prozent sind sogar stark über- gewichtig. Etwa ein Drittel aller übergewichtigen Kinder und Jugendlichen leidet unter Blut- hochdruck. Die Neuerkrankun- gen an Typ-2-Diabetes haben sich in den vergangenen zehn Jahren verfünffacht.

MITTWOCH

20. FEBRUAR 2008

SONDERSEITEN

Gebrauchtwagen Sorgenfreien Fahrspaß kann man auch mit seinem Gebrauchtwagen erleben. Wichtig ist nur, dass gerade nach den Wintermonaten eine ordnungsgemäße War- tung durch den Fach- mann durchgeführt wird.

Tipps für Autofahrer gibt es auf den Sonderseiten.

Gesund, schön, fit, Wellness sind die Themen der Sonderseiten, die nicht nur die Damen- welt interessieren.

MARIENBAUM

Mut tut gut Erstmals führt der Verein

„Stop Crime“ aus Kleve im Kreis Wesel für alle Schüler der Grundschule Marien- baum in einer Projektwo- che Gewaltpräventions- kurse durch. Finanziert wird die Maßnahme von Spendengeldern, die engagierte Mütter sam- melten.

Bönninghardt

Sommerbiathlon Die Bürgerschützen Bönninghardt führen am 14. und 15. Juni einen Sommerbiathlon-Wettbe- werb für Staffeln durch.

Statt Skilaufen wird gejoggt und Rad gefah- ren, der Schießwettbe- werb wird mit Laserge- wehren durchgeführt.

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Dornröschen und Co

XANTEN.Mit schöner Regel- mäßigkeit flammt in Xanten die Diskussion um die innerstädti- sche Parkplatzsituation wieder auf. Einige Äußerungen von ver- schiedenen Seiten haben die Xan- tener Gewerbetreibenden nun dazu bewogen, zu diesem Thema Stellung zu nehmen.

„Wir wollen erreichen, dass die Ratsmitglieder, die über innerstädtische Parkplätze ent- scheiden, sich der Tragweite ihrer Entscheidung bewusst sind.“, sagte IGX-Mitglied Hans de Fries in einem Pressegespräch. IGX- Vorsitzender Manfred Albrecht bestätigte dies: „Die Beparkung der Stadt muss unter wirtschaft- lichen Aspekten betrachtet wer- den. Wir wären auch gerne bereit, mit Vertretern der Stadt und den Ratsmitgliedern die Problema-

tik zu erörtern.“ Eins steht für die IGX fest: Im Grunde ist die derzeitige Parksituation in Xan- ten zwar nicht bestens, aber akzeptabel. Doch Vorschläge, den großen Markt autofrei zu machen oder durch Bebauung am Ost- wall dort Parkplätze wegzuneh- men, kann die IGX nicht unwi- dersprochen lassen. „Der Markt muss Parkplatz bleiben.“ so de Fries. Weniger zentrale Parkplät- ze würde weniger Kunden bedeu- ten, das hieße Geschäftsaufga- ben, Leerstände und weniger Arbeitsplätze in Xanten. Manche Städte hätten, nachdem sie autofrei geworden sind, bereits schlechte Erfahrungen in dieser Richtung gemacht.

Die IGX geht noch weiter und meint, die Ratsvertreter sollten zudem über ihren Schatten sprin-

gen und auch den kleinen Markt zum Parken freigeben. Doch die IGX hat auch alternative Vor- schläge: Zum einen die modera- te Erweiterung des Westwall-

parkplatzes. Hier gehe es nur um ein kleines Stück Rasenfläche, auf der sowieso schon wild geparkt werde und keineswegs um die großen Wiesen bis hinter dem

Altenzentrum. Die sollen auf jeden Fall erhalten bleiben.

Ein weiterer interessanter Vor- schlag betrifft ein reichlich ver- wildertes Grundstück zwischen der Post und der Turnhalle Bahn- hofstraße. Es gehört der Stadt, bietet zur Zeit einen alles ande- re als schönen Anblick und könn- te gut als Parkplatz umfunktio- niert werden. „Der Platz liegt ziemlich versteckt und würde sich daher eignen für Dauerparker, die ihn kennen.“, sagte IGX-Mit- glied Wilfried Ziegler. „Bei- spielsweise die Schüler des Pla- cida-Hauses könnten dort par- ken. Oder Lehrer und Angestell- te aus den Geschäften der Innen- stadt. Wenn die alle dort parken, würden in der Stadt jede Menge Parkplätze für Kunden und Tou- risten frei werden.“ Die Dauer-

plätze könnten eventuell über eine Chipregelung monats- bzw.

jahresweise gegen geringe Gebühren vermietet werden.

Auch der Ausbau müsse nicht so perfekt erfolgen wie ein öffentli- cher Parkplatz, ein Schotterplatz würde reichen. Die ebenfalls dis- kutierte Verkürzung der Park- zeiten über Parkscheiben auf zwei Stunden lehnt die IGX strikt ab.

Xanten sei schließlich ein Frem- denverkehrsort, man habe erfolg- reich viele Besucher nach Xanten geholt. Diese wollten in Ruhe die Stadt und den Dom genießen.

Bei einer Verkürzung der Parkzeit würden viele dieser Besucher mit einem „Knöllchen“ als Souvenir aus der Stadt verabschiedet. Sie kämen sicher nicht mehr wieder und seien Werbeträger im nega- tiven Sinne. Ingeborg Maas

Kein „Knöllchen“ als Souvenir

Dieses unschön verwilderte Grundstück hinter der Post gehört der Stadt und könnte, so die IGX, gut als Parkplatz genutzt werden. NN-Foto: Ingeborg Maas

EAW verlost Karten für die Messe

KREIS WESEL. Bei der Frei- zeit- und Touristikmesse vom 22. bis 24. Februar in den Mes- sehallen Rheinberg präsentiert sich der Kreis Wesel auch in diesem Jahr wieder als attrakti- ve Reiseregion für Tages- und Kurzurlauber. Die Messe ist täglich zwischen 10 und 18 Uhr geöffnet.

Am Gemeinschaftsstand des Kreises Wesel mit seinen Kom- munen wartet eine Fülle von Informationen zu Themen wie Radwandern, Wassersport, Natur und Kultur auf die Besu- cher. Besonders neue Freizeit- angebote, wie Pauschalreisen auf dem neuen Rheinradweg am Niederrhein, stehen dabei im Vordergrund. Die neue Image- broschüre des Kreises Wesel wird ebenso kostenlos ausgegeben, wie die aktuellen Freizeit- und Übernachtungskataloge für den Niederrhein.

Dazu lockt ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen, zum Bei- spiel Rundflügen, einem Tou- ren-Fahrrad oder einem Kurz- urlaub (zwei Übernachtungen inklusive Frühstück im histori- schen Stadttor von Xanten).

Mit ein bisschen Glück gibt es sogar einen freien Messeeintritt, denn die EntwicklungsAgentur Wirtschaft des Kreises Wesel (EAW) verlost fünf mal zwei Eintrittskarten.

Wer am Donnerstag, 21.

Februar von 10 bis 11 Uhr am schnellsten bei der EAW anruft (Telefon: 0281/207-4710) hat gute Chancen.

Die Niederrheinische Touri- stik- und Freizeitmesse erwartet auch im vierten Messejahr erneut bis zu 200 Aussteller.

Neben den niederrheinischen Angeboten aus Gastronomie und Freizeit präsentieren sich zusätzlich noch andere deutsche und niederländische Regionen.

Am Kunstwettbewerb für Grundschulkinder im Kreis Wesel nahmen auch die Xantener Grundschulen teil. Landrat Dr. Ansgar Müller,Schulamtsdirektorin Gisela Lücke-Deckert und Kulturbeauftragter Karl-Heinz Wiberny schauten sich vor Ort die Kunstwerke der Schüler an, die zum Thema „Was ist Niederrhein“ gemalt hatten. Auf dem Foto stellten die Birtener Schüler ihre Bilder vor, sie

sind zur Zeit auch in der Stadtbücherei Xanten zu sehen. NN-Foto: Theo Leie

Das ist Niederrhein

Presbyterium neu bestimmen

KREIS WESEL. Die Evangeli- schen Christen aus Alpen, Büde- rich, Sonsbeck und Xanten sind aufgefordert, am Sonntag zur Wahl zu gehen. Sie wählen aus den bereits vorgestellten Kan- didaten das jeweils neue Pres-

byterium für ihre Gemeinde. Das Plakat wirbt für Wahlen.

Ausstellung

„Verbindungen“

RHEINBERG.Die Arbeitsge- meinschaft Fotografie der Volks- hochschule stellt ihre besten Fotos im Rheinberger Stadthaus aus. Ausstellungseröffnung ist am Freitag, 29. Februar um 18 Uhr. Thema des letzten Studi- enjahres war „Verbindungen“.

BÖNNINGHARDT.Die Bön- ninghardt-Schule lädt ein zur Premierenfeier „Dornröschen &

Co“. Sie findet statt am Samstag, 23. Februar um 17 Uhr in der Bönninghardt-Schule.

Viele Akteure tragen zum Unterhaltungsprogramm bei.

Die Vorstufe 2 wird ein Spiellied darbieten. Das Landesthater Burghofbühne führt das Stück

„Der Mondkönig“ auf. Die Dornröschen-Theater AG der Bönninghardt-Schule nimmt ebenfalls den Platz auf der Bühne ein. Zum Rahmenpro-

gramm gehört unter anderem Kinderschminken. Nach den Aufführungen legt DJ Mark Zimmermann auf.

Die Schüler der Bönning- hardt-Schule haben freien Ein- tritt, Erwachsene zahlen 2 Euro und Kinder 1 Euro Eintritt.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 20. FEBRUAR 2008

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Der Bürgerschützenverein Bönninghardt macht Werbung für den ersten Sommerbiath- lon am Niederrhein, den er am 14. und 15. Juni austrägt. NN-Foto: Theo Leie

BÖNNINGHARDT. Jürgen und Stefan Schoofs begeister- ten mit ihrer Idee, einen Som- merbiathlon auszurichten ihre Schützenkameraden. Der Vorstand der Bürgerschützen Bönninghardt beteiligte sich an den Vorbereitungsarbei- ten und jetzt steht der Termin fest: Am 14. und 15. Juni wird auf der Schützenwiese der Wettkampf ausgetragen.

Statt Ski-Langlauf müssen die Teilnehmer die Disziplinen Lau- fen und Fahrradfahren bewälti- gen. Damit das Scheiben- schießen ohne Gefahr durchge- führt werden kann, leihen sich die Bürgerschützen Laserge- wehre aus dem Biathlon Camp Fritz Fischer Ruhpolding aus.

Der Wettstreit wird als Staf- felwettbewerb ausgetragen. Jedes

Team besteht aus vier Personen, Frauen und Männer ab 16 Jah- ren können antreten. Pro Teil- nehmer sind 10 Euro Startgeld zu zahlen. Anmeldeschluss ist der 31. März (online unter www.niederrheinischer-som- merbiathlon.de)

Wetterunabhängig beginnt das sportliche Event an beiden Tagen um 11 Uhr auf der Schüt- zenwiese, die Wettkämpfe um 12 Uhr. Damit alle Sportler die gleichen Chancen haben, stellt der Veranstalter Mountainbikes.

Die Wettkampfstrecke hat pro Runde eine Länge von 900 Metern. Wie oft beziehungs- weise wie viele Runden gelaufen oder Rad gefahren werden, hängt maßgeblich von der Anzahl der Teilnehmer ab. Das gleiche gilt für die Anzahl der

Schießeinlagen pro Schütze.

Gestartet wird nach den Regeln des Massenstarts- beziehungs- weise Staffelrennens beim Biath- lon. Also muss jeder Schütze mit maximal acht Schuss die fünf schwarzen Scheiben aus 15 Metern Entfernung treffen.

Nach den Vorausscheidungen am Samstag startet abends eine Biathlonparty der Extraklasse.

Die Band „Ranzig“ wird ab 20 Uhr für beste Stimmung sor- gen.

Am Sonntag finden dann die Platzierungs- und Finalrennen mit abschließender Siegereh- rung statt. Ein attraktives Rah- menprogramm sorgt für beste Unterhaltung an beiden Tagen.

Fragen beantwortet Stefan Schoofs unter 02802/80202.

Lorelies Christian

Laufen, Radfahren und Schießen im Wechsel

1. Sommer-Biathlonwettbewerb am Niederrhein auf der Bönninghardt

Ehrung der erfolgreichen Reiter beim Winterfest

RV Graf Haeseler wählte Vorstand wieder

SONSBECK. Am Donners- tag, 24.Januar lud der Reiter- verein Graf Haeseler Sonsbeck seine Mitglieder ins Vereinslo- kal Waldrestaurant Höfer zur Jahreshauptversammlung ein.

Nachdem man das Jahr 2007 in all seinen Bereichen hatte Revue passieren lassen, standen unter anderem Neuwahlen des ersten und zweiten Vorsitzenden und des Geschäftsführers auf dem Programm. Hierbei wurden sowohl Johannes Pellander zum 1.Vorsitzenden, Willi Neu zum 2.

Vorsitzenden, als auch Ulla Neu- Horenkamp zur Geschäftsführe- rin wiedergewählt.

Zudem wurden die erfolg- reichsten Reiterinnen und Rei- ter und die Jubilare bekannt gege- ben, die auf dem Winterfest geehrt und ausgezeichnet wer-

den.

Unter dem Punkt Verschiede- nes nutzte die 1973 in Leipzig geborene Andrea Schönfeld die Gelegenheit, sich als neue Reit- lehrerin im Schulbetrieb vorzu- stellen. Der Trainerin B, die selbst Siege und Platzierungen in Dres- sur der Klasse M und Springen der Klasse A errungen hat, liegt besonders die korrekte und abwechslungsreiche Ausbildung vom Anfänger bis zum Fortge- schrittenen am Herzen.

Zum Abschluß wurde die Ver- einsstandarte durch den 1. Vor- sitzenden dem Vereinswirt zum Verbleib und zur Repräsentati- on des Reitervereins überreicht.

Zum Winterfest am 23. Febru- ar ab 20 Uhr lädt der Reiterver- ein zu Musik und Tanz ins Wald- restaurant Höfer ein.

Mit irisch-keltischer Musik zu den Wahlurnen

„Lizzy’s Cocktail“ in der evangelischen Kirche

SONSBECK. Mit einem be- sonderen Aperitif möchte die Evangelische Kirchengemein- de Sonsbeck ihre Gemein- deglieder am Sonntag, 24. Fe- bruar zu den Presbyteriums- wahlen einladen: mit „Lizzy’s Cocktail“.

Das sind neun Musiker, die ihre Ideen und musikalischen Vorlieben zu einem gut gemisch- ten Cocktail aus erfrischender keltisch-irischer Musik sowie diversen anderen europäischen Einflüssen mischen. Zu hören sind Lieder und Instrumental- stücke in verschiedener Instru-

mental- und Vokalbesetzung.

Um 15.30 Uhr werden Wähler, aber gerne auch alle Musik- freunde zu diesem Folkkonzert als musikalischem Cocktail in die Evangelische Kirche Sonsbeck, Hochstr. 77, herzlich eingeladen.

Ein Familienbrunch vormit- tags und ein nachmittägliches Kaffeebuffet soll die wahlbe- rechtigten Gemeindeglieder auch an die Wahlurnen in das Wichernhaus einladen. Das Wahllokal ist dort von 9. bis bis 18 Uhr am Sonntag, 24. Februar bis zur Auszählung der Stimmen geöffnet.

Gabi Kösters hat abgesagt

RHEINBERG.Der Gesund- heitszustand von Gaby Köster lässt in absehbarer Zeit keine öffentlichen Auftritte zu. Alle Tourneetermine müssen daher leider aus Krankheitsgründen abgesagt werden.

Somit ist auch der Ersatzte- rmin für den Auftritt in der Stadthalle Rheinberg am Don- nerstag, 20. November hinfäl- lig. Die Karten können an den Vorverkaufsstelle wieder zurück- gegeben werden.

Ballettabend

„La Fermosa“

XANTEN.Das Ballett „La Fer- mosa“ ist im Duisburger Thea- ter am Samstag, 10. Mai um 19.30 Uhr zu sehen. Der Preis für eine Busfahrt ab Xanten und für den Besuch der Aufführung beträgt 32 Euro.

Verbindliche Anmeldungen für einen interessanten Ballett- abend sind bis zum 7. April in der Tourist Information, Kur- fürstenstr. 9 oder unter der Tele- fonnummer 02801-983011 bei Marita Marquardt möglich.

Die Choreographie ent- wickelte Youri Vamos nach dem Roman „Die Jüdin von Tole- do“ von Lion Feuchtwanger.

Darin wird das Schicksal des jüdischen Kaufmanns Jehuda Ibn Esra und seiner schönen Tochter Raquel (La Fermosa = Die Schöne) beschrieben. Hin- tergrund ist das Spanien des 12. Jahrhunderts mit seinen vielschichtigen religiösen und kulturellen Konflikten.

Fahrt mit dem Heimatverein

VYNEN.Der Heimatverein Vynen bietet auch in diesem Jahr wieder eine Ferienfahrt an. Vom 4. bis 9. Mai geht es nach Ost- friesland. Das Leistungsangebot umfasst die Fahrt im modernen Reisebus, Unterbringung im Hotel mit Halbpension in Lathen (Nähe Papenburg) sowie ein umfangreiches Besichtigungs- und Unterhaltungsprogramm.

Zum Programm gehören unter anderem eine Schifffahrt zur Insel Baltrum, die Besichti- gung der Meyer-Werft, Stadt- rundfahrten in Papenburg und Norden mit Besichtigung der Ludgeri-Kirche sowie Tages- fahrten nach Bremen, Greetsiel und Wilhelmshaven mit Besuch der Nordsee-Passage.

Der Gesamtpreis beträgt 420 Euro pro Person im Doppel- zimmer für Vereinsmitglieder.

Für Teilnehmer, die nicht im Heimatverein sind, wird ein Ver- sicherungsbeitrag erhoben.

Anmeldungen nimmt Nor- bert Schmitz, Teleofn 02804/580, am Sonntag, 24. Februar von 10 Uhr bis 12.30 Uhr entgegen. Bei der Anmeldung ist eine Anzah- lung von 70 Euro pro Person zu entrichten.

Termine der kfd Lüttingen

LÜTTINGEN.Die Frauenge- meinschaft Lüttingen bietet eini- ge gemeinsame Aktivitäten an:

„Sockenstricken für Jedermann“

an drei Abenden und zwar am 28. Februar, am 6. und am 13.

März jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrsaal. Anmeldung bei Edith Greef, Telefon 5140.

Am 5. März ist Besinnungstag in Marienbaum. Referent ist Dr.

Norbert Hürter aus Goch.

Abfahrt um 9.15 Uhr bei Schol- ten, Anmeldungen ebenfalls bei Edith Greef.

Am 7. März wird der Weltge- betstag begangen. Die Frauen treffen sich um 15.30 Uhr im Pfarrzentrum. Es werden Dias gezeigt und Kaffee und Gebäck gereicht.

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Als Innungsbester legte Tho- mas Schott (27) seine Gesel- lenprüfung zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker ab. Das Zeugnis mit der Note

„gut“ erhielt er am 26. Januar 2008, im Herbst folgt die Ehrung mit einer Urkunde.

Nachdem er das Abitur in dem Städtischen Gymnasium Goch ablegt hatte, wurde ihm eine einjährige Lehrverkür- zung bei der Ausbildung angerechnet. Nun kann er als Fachkraft in seinem Ausbil- dungsbetrieb, dem Hand- werksbetrieb seines Vaters, tätig werden. Die Gocher Fir-

ma Karosseriebau Manfred Schott in der Siemensstraße setzt seit 1998 auf umfassen- den Service. Der Meister des Betriebes, Franz Joosten arbeitet seit dem Jahr 2001 in der Firma. Als Allrounder hel- fen die Mitarbeiter nicht nur bei Reparaturen als „Beulen- doktor“, sondern fertigen Sonderaufbauten an oder werden als Stylisten für Oldti- mer tätig. Sie setzten als eine der ersten Kfz-Firmen in Deutschland eine Hub-Hebe- bühne ein. Zudem verfügt der Betrieb über moderne Schweißgeräte, die vor allem

bei Einsatz an neuen Autos unablässig sind. Das Unter- nehmen von Manfred Schott kooperiert mit anderen Werk- stätten und Autohäusern. Der Plan ist, dass Thomas Schott einmal die Firma seines Vaters übernimmt. Ein nächster Schritt dorthin ist die Ausbil- dung zum Meister, die er bereits im nächsten Jahr beginnen möchte. Eine Homepage, die wichtige Informationen über die Fir- ma Karosseriebau Manfred Schott enthält, wird in Kürze im Internet erscheinen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Innungsbester der Gesellenprüfung Hauswirtschaft macht Schule

Mit diesem Slogan unterstützen die Landfrauen die Ernährungs- bildung. Marita van Kufferten- Goebel (Foto) vermittelt zurzeit in der Grundschule Sonsbeck den Kindern die Freude an gesunderer Nahrungszuberei- tung. Mit Begeisterung bereiten Nico, Simon und Marice den Nudelsalat zu. Ganz nebenbei erfahren sie viel über Kohlen- hydrate, Vitamine, Fett und ler- nen, was gesunde Ernährung

ausmacht. Am Ende des Kurses legen sie eine Prüfung ab, bewei- sen ihr Wissen über die Ernährungspyramide, Küchen- geräte, Arbeitsabläufe, Hygiene, ansprechende Präsentation des Essens in Buffetform und zum schön gedeckten Tisch. Wenn alles geschafft ist, erhalten die Schüler den aid-Ernährungs- führerschein mit Passfoto und Schulstempel. Die Kosten für diese Ernährungsbildung über-

nimmt das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie Sponsoren aus der Lebensmit- telbranche. Die Landfrauen haben sich für die Durch- führung der Kurse an Schulen weitergebildet, weil sie demon- strieren möchten, dass durch praktische Anleitungen erreicht werden kann, dass Kinder Spaß am Selberkochen entwickeln.

NN-Foto: Theo Leie

Angemeldete Feuer dürfen zu Ostern brennen

Bestimmungen müssen eingehalten werden

ALPEN. Die Gemeinde Al- pen weist darauf hin, dass in diesem Jahr zu Ostern Brauchtumsfeuer nur unter Beachtung der „Ordnungs- behördlichen Verordnung zur Regelung der Durch- führung von Brauchtumsfeu- ern im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde Alpen“, die am 1. Januar 2008 in Kraft getre- ten und unter www.alpen.

de/rathaus/Ortsrecht/2- 23.pdf veröffentlicht ist, zulässig sind.

Brauchtumsfeuer sind nur dann zulässig, wenn deren Zweck nicht darauf gerichtet ist, pflanzliche Abfälle durch schlichtes Verbrennen zu besei- tigen. Der Hauptzweck eines Brauchtumsfeuers dient in erster Linie der Brauchtumspflege. Ein Brauchtumsfeuer liegt primär dann vor, wenn das Feuer von einer in der Ortsgemeinschaft verankerten Glaubensgemein- schaft, einer Organisation oder einem Verein im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung aus- gerichtet wird.

Die Durchführung eines Brauchtumsfeuers (Osterfeuer) ist der Gemeinde Alpen, Fach- bereich Ordnung, spätestens zwei Wochen vor der Durch- führung unter Rückgabe eines im Rathaus erhältlichen Erklärungsvordrucks anzuzei- gen. (Auskünfte unter 02802/

912-535, 912-525 oder 912-510).

Es werden grundsätzlich Osterfeuer nur in der Zeit von Ostersamstag bis Ostermontag

zugelassen und an diesen Tagen auch nur ab den späten Nach- mittagsstunden. Das Feuer muss innerhalb weniger Stunden (in der Regel bis Mitternacht) voll- ständig abgebrannt sein.

Der Verbrennungsvorgang ist so zu steuern, dass Gefahren, Nachteile und erhebliche Belä- stigungen durch Rauchent- wicklung nicht eintreten kön- nen und ein Übergreifen des Feuers durch Ausbreitung der Flammen oder Funkenflug über die Verbrennungsstätte hinaus verhindert wird. Bei starkem Wind ist eine Verbrennung untersagt.

Die Verbrennungsrückstän- de sind nach Erkalten unver- züglich aufzunehmen und einer ordnungsgemäßen Entsorgung zuzuführen oder auf Acker- flächen großflächig in den Boden einzuarbeiten.

Für eventuell erforderliche Feuerwehreinsätze beziehungs- weise für anderweitige Schäden, die von einem Feuer ausgehen, haftet als verantwortliche Person grundsätzlich zunächst der Eigentümer des Grundstückes, auf dem das Feuer entfacht wird.

Trotz eindringlicher Hinwei- se der Verwaltung konnte in den vergangenen Jahren immer wie- der festgestellt werden, dass Osterfeuer nicht ordnungs- gemäß genutzt werden.

Der Fachbereich Ordnung der Gemeinde Alpen behält sich vor, entsprechende Kontrollen durchzuführen. Verstöße wer- den mit Bußgeldern belegt.

Gemeinsam für eine saubere Stadt sorgen

Freiwillige für Müllentsorgungsaktion gesucht

쑺RHEINBERG. Wilder Müll macht vor Stadtgrenzen kei- nen Halt. Davon können sich auch die Wir4-Städte Kamp- Lintfort, Moers, Neukirchen- Vluyn und Rheinberg Jahr für Jahr überzeugen. Deswegen haben sie sich verbündet, zum jährlichen Aktions-tag „Ge- meinsam für eine saubere Stadt“.

Am 1. März ist es wieder soweit. Tausende Bürger wollen dann helfen, weggeworfenen Abfall und Schutt aufzulesen.

Rund 40 Tonnen kamen in den vier Städten allein im Vorjahr zusammen. Auch in diesem Jahr soll am 1. März wieder gemein- sam in der Zeit zwischen 9 und 12 Uhr gesammelt werden.

In der Tat: Kaum eine Grün- fläche, kaum ein Straßenrand, der nicht mit Unrat verunziert wird.„Vollkommen überflüssig“, wie die Koordinatoren einstim- mig betonen.„Von der Biotonne bis zur Sperrmüllsammlung haben wir in allen vier Städten zahlreiche Entsorgungsmöglich- keiten.“ So hoffen die Abfallex- perten erneut auf engagierte Mit- streiter. 4.000 Menschen, darun- ter auch noch mehr junges Publi-

kum, sollen für die Aktion am 1.

März begeistert werden.

In Rheinberg haben sich bisher acht Schulen mit circa 800 Schülern angemeldet. Sie sam- meln zwischen dem 25. Februar und dem 7. März. Weiterhin beteiligen sich ungefähr 270 Per- sonen aus 17 Vereinen und Orga- nisationen. In allen Ortsteilen und vor allem für Rheinberg- Mitte werden weitere Helferinnen und Helfer gesucht. Bitte kurz- fristig anmelden !

Für die Aktion werden wie in den Vorjahren wieder pinke Sam- melsäcke und Handschuhe zur Verfügung gestellt.

Um für die Aktion zu werben werden im Bereich der Innen- städte erstmals Postkarten ver- teilt mit dem Ziel, Passanten auf die Aktion aufmerksam zu machen und für eine zukünftige Teilnahme bisher „Unentschlos- sener“ zu werben.

Mitmachen lohnt sich in jedem Fall, für die Umwelt und den eigenen Spaß. Und es werden auch wieder einige attraktive Preise unter den Teilnehmern verlost ! Infos und Anmeldung (mögl. bis 15.Feb.) bei J.

Harnack, Tel.02843/171-493

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 20. FEBRUAR 2008

Rheinberg mit neuem Messestand

Das Team Stadmarketing mit Ute Lomme, Barbra Gumpert, Jens Harnack und Thomas Bajorat sowie Bürgermeister Hans-Theo Mennicken präsentierten im

Stadthaus den neuen Messestand.

Er wird erstmals vom 22. bis 24.

Februar bei der Tourismusmes- se in der Messe Niederrhein zum Einsatz kommen. Dort wird

Rheinberg Werbung in eigener Sache machen und mit einer neuen Tourismuskarte auf die Sehenswürdigkeiten aufmerksam machen. NN-Foto: Theo Leie

RHEINBERG. Der Klima- tisch Rheinberg wird am Mittwoch, 20. Februar er- neut über das Thema Sonne- nenergienutzung informie- ren. Die Veranstaltung fin- det im Bienenhaus Millingen ab 18.30 Uhr statt. Unter- stützt wird der Klimatisch dabei von der Sparkasse am Niederrhein, die über Finan- zierungsmöglichkeiten in- formieren wird.

Nachdem in Orsoy und Bud- berg bereits über 50 Interessier- te kamen, hoffen Klimatisch und Stadtverwaltung auch in Mil- lingen auf reges Interesse. Nicht zuletzt auch deshalb, weil nach vorliegenden Kenntnissen bis- her erst verhältnismäßig wenig Solaranlagen in Millingen instal- liert sind. In Millingen wird

durch Joachim Stanitzek, Klaus Köser und Ulrich Hecker (vom Klimatisch) über Technik, Kosten, Stromerzeugung und Einspeisevergütung, Eignung der Gebäude für Solar, und wann und wie sich eine Solar- anlage für Heizungsunterstüt- zung, Warmwasserbereitung und zur Stromerzeugung rech- net, informiert.

In Rheinberg stehen bereits 50 Solarstromanlagen - aber es besteht noch ein erheblicher Nachholbedarf. Aber der Kli- matisch Rheinberg wird sein Bestes tun, die anderweitig schon erkannten Vorteile auch in Rheinberg bekannt zu machen in der Hoffnung, dass die Rheinberger die Infos tat- kräftig umsetzten. Vor allem in der Landwirtschaft - auf Stal-

lungen und Scheunen - sind anderweitig bereits riesige Kapazitäten installiert worden.

Aber es wird am 20. Febru- ar nicht nur über Solar infor- miert. Auch der Umstieg von fossilen Brennstoffen wie Öl auf andere, erneuerbare Ener- gieträger, hier unter anderem Holzpellets in Verbindung mit thermischer Solarnutzung, Thermografie, Kernisolie- rung/Dämmung, Schadstoffe sowie allgemein die Wirt- schaftlichkeit von energetischen Sanierungsmaßnahmen wer- den angesprochen.

Für alle, die am 20. Februar in Millingen nicht dabei sein kön- nen besteht die Möglichkeit, sich noch am 11. März, 18.30 Uhr im kath. Gemeindezentrum Borth informieren zu lassen.

Klimatisch informiert

Solarnutzung, Thermografie, Kernisolierung sind die Themen

20.

Mittwoch KAB St. Josef Menzelen-Ost:

Infoabend zum Heilfasten um 18 Uhr im Pfarrheim Menzelen-Ost Sauerländischer Gebirgsver- ein, OG Rheinberg:Fahrt zum Bergbaumuseum Bochum, Infos unter 02843 5507 MIT der CDU Xanten:Informati- onsbörse über Praktikumsbörse im Autohaus Schnickers, 19.30 Uhr

Klimatisch Rheinberg:Info- Veranstaltung zur Solaroffensive Rheinberg um 18.30 Uhr in der Gaststätte Bienenhaus, Millingen Walter-Bader-Realschule Xanten:Talentschau im Musik- raum der Schule, 19 Uhr Regionalmuseum Xanten:

Mittwochsvortrag mit Dr. An- dreas Grüner im alten Regional- museum, 20 Uhr

21.

Donnerstag CDU Gemeindeverband Alpen:

Ortsteilversammlung in Veen, Zur Deutschen Flotte, 19.30 Uhr St. Sebastianus Schützenju- gend:Bezirksjungschützen- und Fahnenschwenkerratssitzung in der Schießsportanlage Xanten, 19.30 Uhr

Deutsche Rentenversicherung Bund:Rentenberatung von 13.30 bis 18 Uhr im Rathaus Alpen

Xantener Tafel:Lebensmittel- Ausgabe an Bedürfte in der JugendKulturWerkstatt Xanten von 14.30 bis 17 Uhr

22.

Freitag Verein zur Erhaltung der Wallfahrt und des Gemeindele- bens Marienbaum:Projektwerk- statt in der Schule Marienbaum, 19 Uhr

Musikalische Gesellschaft Rheinberg:Vortrag über Wagner im Stadthaus, 20 Uhr

23.

Samstag Förderkreis Geistliche Musik Xantener Dom:Domkonzert um 20 Uhr mit Capella Quirina Neuss

Bönninghardt-Schule:„Dorn- röschen & Co“, öffentliche Theateraufführung ab 17 Uhr KAB St. Josef Büderich:Jahres- hauptversammlung, Beginn mit Gottesdienst um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche

Stadthaus Rheinberg:Kabarett

„Honeymoon Massaker“, 20 Uhr SV Millingen:Fußballjugendtur- niere Samstag und Sonntag jeweils ab 10 Uhr in der Rhein- berger Großraumsporthalle SWCV:Jahreshausptversamm- lung im Landhaus Spickermann ab 18 Uhr Gesamtverein und ab 19 Uhr Wassersportabteilung Reiterverein Graf Haseseler Sonsbeck-Labbeck:Winterfest um 20 Uhr im Waldrestaurant Höfer, Sonsbeck St. Helena Schützen Xanten:

Winterfest im Schützenhaus Xanten, 19 Uhr

24.

Sonntag Evangelische Kirche Sonsbeck:

Keltisch-irische Musik mit Lizzy’s Cocktail ab 15.30 Uhr Kath. Landvolkbewegung:

Besinnungstag im Kloster Mörmter, ab 10 Uhr Gemeinde Sonsbeck:Ehren- amtsfrühschoppen ab 11.30 Uhr im Kastell Sonsbeck Reit- und Fahrverein Xanten:

Xantener Stadt- und Vereinsmei- sterschaft

Stadtsportverband Rheinberg:

Sportabzeichenverleihung um 16 Uhr in der Stadthalle

25.

Montag Pflege- und Adoptivelternkreis Alpen:Gesprächskreis im Ev.

Gemeindehaus Alpen, 20 Uhr

26.

Dienstag Kreis Wesel:Beratungszeiten für Menschen mit Demenz in Alpen, Rathaus, Zimmer 12 von 8 bis 9.30 Uhr; in Sonsbeck, Rathaus von 10 bis 11.30 Uhr; in Xanten, Haus der älteren Mitbürger von 12 bis 13.30 Uhr

27.

Mittwoch Diabetiker-Treff Rheinberg:

Treffen in der Begegnungsstätte Reichelsiedlung um 19 Uhr Sauerländischer Gebirgsver- ein, OG Rheinberg:Nachmit- tagswanderung im Vluyner Busch, Treffpunkt Parkplatz Lidl, Moers 14 Uhr

SV Büderich:Info-Abend über Pilates-Training im Sportheim, 16.30 Uhr

Adipositasnetzwerk:Treffen in der AOK Regionaldirektion Rheinberg, Bahnhofstraße 43, 17 Uhr

Die Capella Quirina Neuss gastiert am Samstag im Xante-

ner Dom. NN-Foto: Veranstalter

Tennistraining für Große und Kleine

ALPEN.Für alle Kids und deren Eltern findet am Sams- tag, 1. März, von 13 bis 15 Uhr in der Tennishalle Alpen ein kostenloses Schnuppertraining statt. Es ist für Jung und Alt die ideale Möglichkeit, den Tennis- sport mal auszuprobieren. Ein besonderes Angebot der Ten- nisabteilung ist die kostenlose Mitgliedschaft für alle Teilneh- mer der Schnupperaktion im ersten Halbjahr 2008.

Da diese Aktion auch für Erwachsene angeboten wird, würde sich der Verein über eine große Beteiligung der Eltern sehr freuen. Um einen Ein- druck über die Teilnehmerzahl zu bekommen, wird um eine vorherige telefonische Anmel- dung gebeten. Weitere Infor- mationen beim Vereinstrainer Lothar Walter unter Telefon 02835/44302 oder 0172/

2648565. (http:www.viktoria- alpen-tennis.de)

Sammlung von Sonderabfall

RHEINBERG.Am Samstag, 23. Februar, kann wieder Son- derabfall (in haushaltsüblichen Mengen) und Kleinelek- troschrott beim Schadstoffmo- bil in Rheinberg abgeliefert wer- den.

Standorte des Schadstoffmo- bils: 9 bis 10 Uhr Wallach, Schwarzer Weg; 10.15 bis 11.15 Uhr Rheinberg, Großer Markt (Rathaus); 11.30 bis 12.30 Uhr Rheinberg, Buchenstraße; 13.30 bis 14.30 Uhr Millingen, Sport- platz Jahnstraße; 14.45 bis 15.45 Uhr Vierbaum, Schwarzer Adler (Parkplatz Edeka).

Weitere Auskünfte können bei Bedarf bei der Stadtverwaltung Rheinberg unter der Telefon- Nr. 02843/171-125 (Herr Högen) eingeholt werden.

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Sponsoren und Eltern kamen zum Informationsabend in die Grundschule Marienbaum.

NN-Fotos: L. Christian

MARIENBAUM. Gewalt gibt’s nicht nur auf Kriegs- schauplätzen - auch Kinder erleben bereits Gewaltsitua- tionen in der Schule oder bei Freizeitaktivitäten. Was tun, wenn Mitschüler schubsen, beleidigen und provozieren?

Verhalten in solchen Situatio- nen muss gelernt werden, weiß der Verein „Stop Crime“

aus Kleve und bietet daher Gewaltpräventionskurse an.

Die engagierten Trainer sind zurzeit in der Grundschule Mari- enbaum tätig. Vier Mütter Caro- lin Schwartz, Annette Fitting, Iris Gorres und Angela Sanders sorg- ten mit einer groß angelegten Spendenaktion sowie Waffel- und Bücherverkäufen dafür, dass das nötige Geld für die Maßnahme zusammenkam. Vor dem Infor- mationsabend bedankten sie sich ausdrücklich bei allen Spendern, den Kreditinstituten, den örtli- chen Betrieben, der CDU Mari- enbaum, dem Schulförderverein und dem Tambourcorps Mari- enbaum, das seinen Erlös aus der Weihnachtsbaumaktion für die- sen Zweck zur Verfügung stellte.

Anja Derksen und Marco Elbers vom Verein „Stop crime“

erklärten die Zielsetzung des Pro- jekts: „Jungen und Mädchen haben in diesen Kursen die Mög- lichkeit Konfliktbewältigungs- strategien spielerisch auszupro- bieren und sich darüber klar zu werden, wo und wie sie Hilfe erfahren, wenn sie mit Proble- men und Schwierigkeiten nicht

zurechtkommen.“ Die beiden erfahrenen Gewaltpräventi- onstrainer wissen, dass schon Mut dazu gehört, um in Kon- fliktsituationen selbstbewusst aufzutreten, deutlich „Nein“ zu sagen und sich drohendem Unheil zu entziehen. „Es reicht nicht, streitenden Kindern zu sagen, regelt das mal unter euch“, weiß Anja Derksen, „man muss ihnen Handlungsmöglichkeiten aufzeigen“.

Beim Elternabend machte sie den Erziehungsberechtigten klar, dass sie ihre Unterstützung brau- che „Der Vorbildcharakter der Eltern ist wichtig für die Kinder und auch der richtige Umgang mit den Leitbildern aus dem Fernsehen.“

Zum ersten Mal führt der Ver-

ein „Stop Crime“ in dieser Art Gewaltprävention im Kreis Wesel durch, ein Novum auch, dass eine komplette Schule davon profitiert. Im Kreis Kleve erhält der Verein Unterstützung durch die Kreispolizei. Doch im Kreis Wesel wird das bisher abgelehnt, da der Verein auf Honorarbasis arbeitet. Rekto- rin Maria Evers bedauert den Rückzug der Polizei: „Früher hat das Kommissariat Vorbeugung regelmäßig Gewaltpräventions- kurse angeboten, doch leider fehlen dafür die Mittel. Ich freue mich daher besonders, dass engagierte Mütter dieses wich- tige Thema für unsere Schul- projektwoche aufgegriffen haben.“ L. Christian

Mut tut gut, um ganz bewusst Nein zu sagen

Gewaltpräventionskurs in der Grundschule Marienbaum

Anja Derksen und Marco Elbers vom Verein „Stop Crime Kleve“ informierten die Eltern, bevor sie mit dem Gewalt- präventionskurs „Mut tut gut“ starteten.

LABBECK. Am Freitag, 15.

Februar, fand die Generalver- sammlung der St. Hubertus- Schützenbruderschaft im Pfarrheim Labbeck statt. Bru- dermeister Paul Holland be- grüßte die Anwesenden. Der neue Pastor Michael Terhoe- ven ließ sich entschuldigen, er- klärte sich aber bereit, das Amt des Präses zu übernehmen.

Nach den Berichten des Schriftführers, des Kassierers und der Kassenprüfer wurde vom Kassenprüfer Heinz Theißen Ent- lastung des Vorstandes beantragt und einstimmig erteilt. Bei der anstehenden Neuwahl des Kas- senprüfers wurde Volker Müller mit Stimmenmehrheit für zwei Jahre als Kassenprüfer gewählt.

Da zu Beginn der Versamm- lung Brudermeister Paul Holland schon verkündet hatte, dass er als Brudermeister nicht mehr zur Verfügung steht, auch Major Adolf Geuyen aus Altersgründen nicht mehr zu Verfügung steht, wurde stellv. Brudermeister Paul van de Weyer vom Vorstand als neuer Brudermeister und Feld- webel Theo Theißen als neuer Major vorgeschlagen und ein-

stimmig gewählt. Beding durch diese zwei Neuwahlen mussten mehrere Ämter neu besetzt wer- den. Stellvertretender Bruder- meister wurde Stefan Ververs, bedingt dadurch legte er sein Amt als Schießmeister nieder. Mark Willeke wurde als neuer Schieß- meister einstimmig gewählt, sein Stellvertreter wurde Stephan Arntz.

Als neuer Feldwebel wurde Lutz Henle einstimmig gewählt.

Adjutant Karl-Heinz Bongarts wurde einstimmig zum Haupt- mann gewählt. Sein Nachfolger als Adjutant wurde Walter Theu- nissen. Zwei Beisitzer mussten ebenfalls gewählt werden, doch nur einer erklärte sich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen.

Frank Carpentier wurde ein- stimmig zum Beisitzer gewählt.

Thomas Grüters wurde ebenfalls einstimmig als stellvertretender Zeugwart gewählt.

Wie in der Einwohnerver- sammlung schon vorgestellt, wird der Dorfplatz von den Schützen umgestaltet. Mit einer Brunnenanlage, Labbecker Sandhasen und mit einer alten Römischen Wasserleitung, die

in ca. 400 Metern Entfernung gefunden wurde. Brudermeister Paul van de Weyer möchte diese Aktion in etwa drei Monaten fertig gestellt haben. Die Schüt- zen treffen sich am 15., 22. und 29.März, sowie am 5. und 12.

April jeweils um 8 Uhr mit Handwerkzeug am Dorfplatz.

Auf Vorschlag vom Vorstand wurden Paul Holland, Adolf Geuyen und Gerd Fürtjes- Ingenbleck einstimmig zu Ehrenmitgliedern ernannt. Jubi- lar Johannes Spandern wurde vom neuen Brudermeister Paul van de Weyer nachträglich zum 50-jährigen Jubiläum geehrt.

Unter dem Tagesordnungs- punkt Verschiedenes wurden die anstehenden Veranstaltungen, wie z.B. Preis- und Pokalschießen am 24. Februar und das Gemein- depokalschießen, das am 1. März stattfindet, angesprochen und organisiert. Der Aufbau für das Preis- und Pokalschießen ist am Samstag, 23. Februar um 16 Uhr im Pfarrheim. Am Dienstag, 26.

Februar um 19 Uhr wird im Pfarrheim das neue Gewehr für das Gemeindepokalschießen, ein- geschossen.

Paul van de Weyer ist der neue Brudermeister

Änderungen im Vorstand der St. Hubertus-Schützenbruderschaft

Mit der Bimmelbahn von Xanten nach Rheinberg

Tourist Information auf der Touristik-Messe

XAN. Die 4. Niederrheini- sche Touristik- & Freizeit- messe lädt interessierte Besu- cher vom 22. bis 24. Februar in die Messe Niederrhein in Rheinberg ein. Auch viele Xantener Betriebe werden zu- sammen mit der Tourist In- formation in der Messehalle präsent sein.

Das Bimmelbähnchen Nibe- lungen Express, mit dem ab April Rundfahrten durch Xan- ten unternommen werden kön- nen, wird auf der Messe zum ersten Mal öffentlich präsen- tiert.

Der Archäologische Park

informiert über das neue Römi- sche Museum, das im Sommer eröffnet wird und über die nächtlichen Parkführungen, die ab sofort angeboten werden.

Römisch präsentiert sich auch die Tourist Information: an einem rekonstruierten antiken Würfelturm dürfen die Besu- cher ihr Glück versuchen.

Außerdem wird das Xantener Brunnenweib alte Sprichwörter, Redensarten und Anekdoten zum Besten geben. Die sportli- chen Aktivitäten des Frei- zeitzentrums runden das viel- seitige Programm der Xantener ab.

Information der Bürger

OSSENBERG.Die im Bebau- ungsplan Nr. 6 in Ossenberg im Eckbereich Graf-Luitpold- Straße/Kirchstraße festgesetzte Fläche für einen Dorfplatz bzw.

Spielplatz soll im Laufe des Jah- res 2008 ausgebaut werden.

Hierzu haben sich im Vorfeld Vertreter der Stadt und der Ossenberger Vereine (u.a. die KAB, Herrlichkeit, Gemütlich- keit, Schützenverein, Schlosska- pelle) zusammengesetzt und sowohl über die künftige Funk- tion der Fläche als auch hin- sichtlich der Gestaltung des Bereiches diskutiert und einen Vorschlag erarbeitet.

Das Ergebnis dieser Überle- gungen soll den Bürgern in einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, 28. Februar um 18 Uhr im evang. Gemeindehaus an der Kapellenfeldstraße vor- gestellt werden.

Alle Interessierten werden hierzu herzlich eingeladen. Die Diskussion über die Planung wird von Bürgermeister Men- nicken geleitet.

Gymnastik, Turnen, Spiele

XANTEN.Die Turnabteilung des TuS Xanten weist darauf hin, dass in drei Übungsgrup- pen für Mädchen und Jungen noch Plätze frei sind. Die Übungsstunden für Jugendli- che im Alter von 9 bis 12 Jah- ren, unter der Leitung von Ker- stin Witte, finden dienstags von 16.45 bis 17.45 Uhr in der Turnhalle Bemmelstr. statt. In dieser Turnhalle werden frei- tags von 15.30 bis 16.30 und 16.30 bis 17.30 Uhr für 10 bis 12 und 12 bis 14 jährige Übungsstunden angeboten.

Zum Übungsangebot gehört das Turnen, die Gymnastik und Ballspiele. Die Übungsleiterin wird bei der Gestaltung und dem Ablauf der Übungsstun- den die Wünsche der Teilneh- mer berücksichtigen. Eine zwei- malige Teilnahme ohne Ver- einsbeitritt wird Interessenten angeboten.

Interessenten melden sich am Übungstag oder telefonisch bei der Übungsleiterin Witte, Telefon 02801/987410.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 20. FEBRUAR 2008

Liebe Sabine

schau gut hin, denn heute stehst Du in der Zeitung drin!

Alles Liebe zum 40.Geburtstag

wünschen Dir Deine Nahestehenden.

Unserem liebsten Misky

zum 60. Geburtstag alles Liebe und Gute

Deine Frau und Kinder

Familienanzeigen

Nach unendlich langer Suche haben wir es endlich gefunden,

Das Glück

Gemeinsam möchten wir es auf ewig festhalten

Johannes Regina Pohle Pipiale

Im Standesamt Kevelaer Am 1. 3. 08, um 11.00 Uhr

Ab jetzt geh´n auf Schritt und Tritt zwei kleine Füße mit uns mit!

Es freuen sich die glücklichen Eltern:

Alexandra und Stefan Hendrix

An de Kerp 5, 47626 Kevelaer

…und die Großeltern:

Helga und Ferdi Selhorst & Wilma und Karl Hendrix

Julia

01.02.2008 54 cm 4200 g 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18 18

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Hallo Christian!

Endlich 18

Wir wissen alle, was wir an Dir haben,

auch wenn wir es nicht immer sagen, doch was wären wir ohne Dich,

wir alle lieben Dich.

Mama, Papa & Nadine

Die Zeit ist schnell vergangen, doch unsere Trauer nicht.

Du bist von uns gegangen, aus unserem Herzen nicht.

In stillem Gedenken und liebevoller Erinnerung halten wir das erste Jahresamt am Sonntag, dem 24. Februar 2008, um 11.00 Uhr, in der St.-Antonius-Pfarrkirche.

Thea Klaehsen

Kinder und Enkelkinder

47623 Kevelaer, im Februar 2008

Hans Klaehsen

*23. Februar 1923

†28. Februar 2007

Hallo Flöcki!

Wir bedanken uns für die Bewirtung an Deinem 60.Geburtstag

alle Deine Puppas und Halbbrüder

XANTEN. Jürgen Klins- mann machte es als Trainer der deutschen National- mannschaft vor - inzwischen hat es sich bis zu den unter- sten Fußballklassen herum- gesprochen: Fitnesstest ma- chen auch für Kicker Sinn.

Werner Borchers übernahm in der Winterpause das Trai- ning vom Fußball-Bezirksli- gisten SV Vynen-Marien- baum und vertraut ebenfalls auf Klinsis Methode.

Mit seinem Kader zog er am Samstag in die Sporthalle an der Bahnhofstraße in Xanten, um beim Diplom-Sportwissen- schaftler Ingo Geisler fußball- spezifische Leistungsdiagnostik zu betreiben. „Ich möchte mir einen Überblick über die Lei- stungsfähigkeit der Spieler ver- schaffen. Da gibt es nichts Objektiveres als diese Analyse mit wissenschaftlicher Beglei- tung“, beschreibt Borchers die Motivation. Gleichzeitig erhofft er sich neue Impulse fürs Trai- ning durch den Fachmann und setzt darauf, dass richtiges Trai- ning zu weniger verletzungsbe- dingten Ausfällen führt.

Ingo Geisler führte in der Xantener Halle den gleichen Konditionstest durch, wie ihn auch die deutsche National- mannschaft absolviert. Ober- arzt Hubertus Kleinpass und Krankenschwester Brigitte Geis- ler vom St. Josef-Hospital mach- ten zunächst bei jedem Spieler eine Körperanalyse. Nach dem

Aufwärmtraining mussten die Fußballer bei Sprinttests und Richtungswechselläufen sowie beim Sprungkrafttest Schnel- ligkeit, Kraft, Ausdauer, Beweg- lichkeit und Koordination unter Beweis stellen. Alle Daten wur- den direkt per Computer erfasst.

Experte Ingo Geisler kann nun Aussagen über den Ist-Zustand der Mannschaft treffen und Tipps zur optimalen Trainings- planung geben. „Die Auswer- tung liefert exakte Angaben zur individuellen Förderung über das normale Balltraining hin- aus“, erklärt der Experte, der enge Kontakte mit der Ruhr- Universität Bochum und der Uni Marburg pflegt und

dadurch neueste Erkenntnisse aus der Sportwissenschaft in seine Arbeit einfließen lässt.

Spieler Fabian Gertzen ist genauso begeistert wie seine Mitspieler: „Wir haben zum ersten Mal so einen Leistungs- test mitgemacht. Es ist gut zu wissen, wo man eigentlich steht und in welchen Bereichen man sich verbessern muss.“

Jetzt kann der eigentliche Präventivkurs im Bereich Lau- fen beginnen, bei dem sich jeder Sportler entsprechend seiner Messwerte verausgaben kann, ohne unter- oder überfordert zu werden. Ingo Geisler wird dieses Training in der nächsten Zeit unterstützen. Lorelies Christian

Kicker stellten sich dem Fitnesstest à la Klinsmann

Bezirksligist SV Vynen-Marienbaum überprüft sein Leistungsvermögen

Beim Agility-Sprint ging es nicht nur um Schnelligkeit, sondern auch um Beweglichkeit und Koordination, um den Parcours schnellstmöglich zu durchlaufen. NN-Foto: L.C.

Die ärztlichen Betreuuer standen für Blutdruckmussungen auch während der Leistungsdiagnostik zur Verfügung.

NN-Foto: L. Christian

Über 10.000 Euro für die Peru Hilfe

sammelte die KAB St. Josef Alpen bei ihrer Verlosungsakti- on am Verkaufsoffenen Sonn- tag und durch das Benefizkon- zert im Januar. Pastor Helmut Grauten berichtete bei der Spen- denübergabe von seinem Auf- enthalt in Peru und machte auf die Notwendigkeit der Hilfs-

maßnahme aufmerksam. Die KAB, die bereits seit vielen Jah- ren die „Aktion Peru“ betreut, sieht die dringlichste Aufgabe in der Hilfe zur Selbsthilfe. „Die Bevölkerung in Peru muss befähigt werden, selber zu ihrem Lebensunterhalt beizutragen und nicht auf Dauer auf Spen-

den angewiesen sein zu müssen.

Hierzu bedarf es des Auf- und Ausbaues von beruflichen Tätig- keiten, die einen Erwerb zum Lebensunterhalt gewährleisten“, beton Bernhard Graefenstein von der KAB. Daher fördert die KAB mit dieser Spende Maß- nahmen und Einrichtungen zur

beruflichen Aus- und Weiterbil- dung. Gedacht ist an die Unter- stützung qualifizierter Personen, die ihr Wissen jungen einhei- mischen Menschen weitergeben, um in Zukunft Multiplikatoren zu haben, die es ermöglichen, eine Selbstversorgung voranzu- treiben. NN-Foto: privat

Schüler zeigen ihr Können

XANTEN.Eine Talentschau findet heute, am 20. Februar ab 19 im Musikraum der Walter- Bader-Realschule Xanten statt.

Unter der Leitung von Stefa- nie Bauer zeigen viele Schüle- rinnen und Schüler aller Jahr- gänge was sie können. Inner- halb und außerhalb der Schule haben sie Gelegenheit, ihre Begabungen zu entfalten. So zei- gen sie Tanz, Musik, Bewe- gungskunst und vieles andere mehr.

Dieser Abend ist Teil des schu- lischen Förderkonzeptes. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler zeigen, was sie können, Anerkennung dafür erfahren und gleichzeitig angespornt wer- den, ihre Talente weiter zu ent- wickeln und neue zu entdecken.

Vielfalt fördert - unter die- sem Motto steht der Abend, zu dem Schüler, Eltern und alle Interessierte in die Walter- Bader-Realschule eingeladen sind.

Aktionen der Rentner

BÜDERICH.Die Rentnerge- meinschaft Büderich lädt ein zu folgenden Aktivitäten: Am Dienstag, 26. Februar gibt der Vorstand einen Jahresrückblick mit Kassenbericht 2007 im Ver- einslokal van Gelder, Büderich (Treffpunkt 15 Uhr). Am 4.

März sowie am 1. April schieben die rüstigen Rentner wieder eine ruhige Kugel beim Kegeln im Vereinslokal (jeweils ab 15 Uhr).

Ein besonders interessaantes Angebot gibt es am Dienstag, 25. März. Dann heißt es Eier- rollen und Eieressen, zu dem auch die Frauen mit eingeladen sind. Es findet ebenfalls ab 15 Uhr im Vereinslokal van Gelder statt.

Erste Hilfe beim Kleinkind

RHEINBERG.Im VHS Kurs

„Erste Hilfe bei Säuglingen und Kleinkindern“ erwerben die Teilnehmer Kenntnise über das Verhalten in Notfallsiutationen, zum Beispiel bei Fieberkrämp- fen, Insektenstichen, Verbren- nungen, Vergiftungen, Ver- schlucken von Fremdkörpern.

Der Kurs beginnt am Mitt- woch, 27. Februar, 19 Uhr bis 21.15 Uhr (drei Termine) unter der Leitung des Fachkranken- pflegers für Intensivmedizin Martin Gondermann im St.

Nikolaus Hospital in Rheinberg.

(Gebühr: 20uro). Weitere Information und Anmeldung VHS Rheinberg: 02843-907400 sowie unter www.vhs-rhein- berg.de.

Finanzamt ist vor Ort

XANTEN.Das Finanzamt Moers wird seinen Vor-Ort-Ser- vice in der Stadt Xanten für Arbeitnehmer und Rentner wei- ter aufrecht erhalten. Mitarbei- ter des Finanzamtes Moers ste- hen im Rathaus zur Verfügung, um steuerliche Fragen zu beantworten und Steuerer- klärungen anzunehmen.

Weil mit dem Finanzamt Moers keine Online-Verbindung besteht, werden die Bürger gebe- ten, die wichtigsten Belege, wie Lohnsteuerbescheinigungen, Spendenbelege und Bescheini- gungen über Zinsabschlagsteu- ern mitzubringen.

Die Termine sind jeweils don- nerstags am 28. Februar, 13.

März, 10. April und 15. Mai von 8:30 Uhr bis 17:30 Uhr.

Die genauen Öffnungszeiten oder kurzfristige Änderungen erfahren Interessierte unter der Telefon-Nr. 02841/208 1320.

Richard Wagner und Venedig

RHEINBERG.„Richard Wag- ner und Venedig“ ist das Thema des nächsten „Calendarium musicale“-Vortrage. Rigo Ottitsch hält ihn am Freitag, 22.

Februar um 20 Uhr in der Stadt- halle.

Vor 125 Jahren starb Richard Wagner in Venedig. Insgesamt sechsmal hat er sich in der Lagunenstadt aufgehalten; der Vortrag zeichnet diese Statio- nen nach mit Auszügen aus den Werken, die mit Venedig in Ver- bindung stehen: „Tristan und Isolde“, „Meistersinger“, „Par- sifal“. Die Musikalische Gesell- schaft und die VHS laden zu diesem Vortrag ein, der Eintritt ist frei.

Wenig Interesse der Schützen

BÖNNING-RILL.Am Frei- tag, 15. Februar fand im Schüt- zenhaus Bönning-Rill die Gene- ralversammlung der Sankt Heinrich Schützenbruderschaft statt, in deren Verlauf 10 Neu- aufnahmen des Jahres 2007 bestätigt wurden. 40 Schützen- brüder nahmen an der Ver- sammlung teil, die damit den schlechtesten Besuch seit 25 Jah- ren verzeichnete.

Nachdem der Kassenbericht vorgelegt worden war, wurde dem Vorstand einstimmig Ent- lastung erteilt.

Zu neuen Kassenprüfern wurden Christoph Költgen und Werner Tast gewählt. Der Jah- resbeitrag wurde auf 26 Euro festgelegt. Bei den Vorstands- wahlen wurden Andreas Költ- gen (2. Vorsitzende), Johannes Heilen (1. Schriftführer) sowie Jörg Altenhövel (2. Kassierer) einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Abschließend wurde der Veranstaltungskalender für 2008 ausführlich vorgestellt.

Referenzen

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