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GOCH · UEDEM

MITTWOCH 10. JULI 2013 GOCH | 28. WOCHE

UNSERE THEMEN

KONTAKT

Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02831/9777077

GOCH

Hilfe aus der Essstörung

Mädchen und Frauen mit Essstörungen und deren An- gehörigen hilft Maria Peeters in der Frauenberatungsstelle

„Impuls“ und bietet ab Sep- tember neue Selbsterfah- rungsgruppen an.

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Seite 11

„Weltmaschinen“

im Museum Goch

Museumsfest, „Weltmaschi- nen“ und die Band „Lanko“

im Museumsgarten.

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Volkshochschule besetzt neue Nischen

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NN verlosen Karten für Ballettcompagnie

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WETTERTREND

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21° 11°

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24° 14°

Ihr Jubelschrei war unüberhörbar. Vanessa Schoofs von der St.-Johannes-Schützenbruderschaft Wissel ist die neue Bezirksschützenkönigin und hat am Sonntag in Hülm mit dem 147. Schuss dem Vogel den Garaus gemacht. Anlässlich des 300-jährigen Bestehens war die Kosmas & Damian Schützenbruderschaft Hülm-Helsum diesmal Aus- richter des Festes und feierte ein Wochenende lang prunkvoll und traditionell mit Schlagernacht und Königsschießen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Trägerverein für Hommersum

HOMMERSUM. Die Unterhal- tung der Alten Schule in Hom- mersum soll auf sicheren Füßen stehen. Zu diesem Zweck grün- det sich am 19. Juli der neue Trägerverein „Alte Schule Hom- mersum e.V.“. „Denn der Kin- dergarten, die Landjugend, die Feuerwehr und alle Vereine und Sportbegeisterten sollen bei ih- ren Aktivitäten nicht befürchten müssen, einmal ohne Räumlich- keiten da zu stehen, weil durch den Schuldenberg der Stadt Goch der Unterhalt solcher Ein- richtungen nicht mehr gewähr- leistet ist“, sagt der Sprecher des neuen Trägervereins, Klemens Spronk. Zukunftsorientiert soll natürlich auch das Dorfleben mit Erntedank und St. Martin wei- terhin seinen Platz haben. Auch eine erweiterte Nutzung für das Dorf und alle Mitbewohner ist in Planung. Der Vorstand hat sein Wirken aufgenommen. Ende Juni hatte der Rat der Stadt den Pachtvertrag beschlossen. Der Bürgermeister wird am 19. Juli um 19 Uhr die Schlüsselübergabe vornehmen. Alle Hommersumer sind eingeladen. 88 Mitglieder haben sich bislang angemeldet.

Weitere sind willkommen, sich mit Ideen und Tatkraft an dem Projekt „Alte Schule Hommer- sum“ zu beteiligen.

Senioren – eine entbehrliche Generation?

Jan Wolfgang Menn stellt sein erstes Buch „Unternehmen Abendfrieden“ vor und möchte aufrütteln: „Unsere Interessen müssen besser vertreten werden“

KEVELAER. Ein wenig aufgeregt ist Jan Wolfgang Menn schon.

Zwar ist der pensionierte Pä- dagoge gewöhnt, vor größeren Menschenansammlungen zu sprechen, doch am Sonntag, 14.

Juli, wird es für ihn eine neue Si- tuation, eine Premiere, geben: Er stellt sein erstes Buch vor. „Un- ternehmen Abendfrieden“ heißt sein Roman, der eine Handlung mit ernstem Hintergrund birgt.

Menn, Jahrgang 1938, widmet sein Werk der gewagten The- se, Senioren könnten eine ent- behrliche Generation seien. Der Autor weiß, wovon er spricht.

Er beobachtet den Umgang der Gesellschaft und der politischen Parteien mit ihren Senioren und

ist unzufrieden. Seinen Unmut über bestehende Verhältnisse kleidet er in einen vordergründig vergnüglichen Lesestoff. Es ist das Jahr 2024, und Hetty Wiegand feiert in ihrer Seniorenresidenz am Rhein ihren 80. Geburtstag.

Die Feier verläuft anders als ge- dacht. Es kommt zu tumultar- tigen Szenen. Die Residenz er- weist sich als goldener Käfig, ja sogar als eine Art Gefängnis.

Jan Wolfgang Menn wünscht sich, dass sein Roman zur Dis- kussion anregt. „Die Interessen der Senioren müssen in der Öf- fentlichkeit besser vertreten und gehört werden“, fordert er. „Es ist unserer Aufgabe, Finger in Wunden zu legen und Probleme

aufzuzeigen.“ Für deren Lösung seien jedoch andere gesellschaft- liche Gruppen zuständig, bei- spielsweise die Parteien. „Wir kommen in deren Programmen kaum vor. Sie vernachlässigen uns. Dabei wächst die Bevölke- rungsgruppe der Senioren stetig.

Irgendwann gibt es einen Knall und uns fliegt das ganze System um die Ohren“, fürchtet Menn.

„Müssen wir solange warten?

Wir müssen sofort auf die An- forderungen des demografischen Wandels reagieren. Wovon sol- len die Altersbezüge der Rent- ner künftig bezahlt werden? Wie kann sichergestellt werden, dass die Senioren davon menschen- würdig leben können?“ Menn

verpackt seine Kritik am Sym- stem in eine Handlung, bei dem es ihm wichtig ist, Unterhal- tungswert und Empörung in ein Buch zu bekommen. „Mein Text hat starke satirische Elemente und enthält ganz bewusst dia- lektische Verfremdung“, erklärt Menn, der darin seine starke Affinität zu Berthold Brecht be- weist. Mit seinem „dialektischen Theater“ versuchte Brecht, einen Widerspruch zwischen Unter- haltung und Lernen entstehen zu lassen.

Seit sechseinhalb Jahren leben Jan Wolfgang Menn und seine Frau in einer Seniorenresidenz mitten in Kevelaer. Lange Zeit haben sie nach einem geeigneten

Alterswohnsitz gesucht. Die Landschaft sollte flach sein, der Ort nicht weit von den Kindern entfernt. Sie fühlen sich pudel- wohl und „haben noch keinen Tag bereut“.

Menn und seine Frau schätzen an ihrem Wohnsitz, dass „wir mitten im Leben sind, aber wenn wir wollen unsere Ruhe haben.“

Die Marienstadt ist den beiden längst ans Herz gewachsen. „Hier ist immer etwas los. Und vieles zum Nulltarif.“

Sein erstes Buch stellt Jan Wolfgang am kommenden Sonn- tag, 14. Juli, 16 Uhr, im Wohnstift St. Marien vor. Der Eintritt zur Premierenlesung ist frei.

Kerstin Kahrl Jan Wolfgang Menn stellt am

Sonntag im Wohnstift St. Marien sein erstes Buch vor Foto: privat

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Mittwoch 10. Juli 2013 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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GOCH. Politisch aktuelle The- men wie Inklusion und Integra- tion finden immer mehr ihren Weg ins Kursangebot der Volks- hochschule. „Wir verstehen uns als Weiterbildungseinrichtung“, sagt der Leiter der Gocher VHS Theo Reintjes und möchte ganz nah am Puls der Zeit bleiben:

„Die VHS“, sagt er, „ wird neue Felder besetzen.“

Nachdem vor wenigen Jahren Qualifizierungskurse für Tages- mütter nachgefragt waren, hat sich die Volkshochschule auf neue Begebenheiten eingestellt:

„Jetzt gibt es Fortbildungskurse für Tagesmütter in der U3-Be- treuung“, sagt Reintjes. Fachbe- reichsleiterin für Pädagogik und kulturelle Bildung ist Daniela Gust. In Zeiten von Inklusion und größtmöglicher Integrati- on von Menschen mit Behinde- rungen hat sie sich für ein Kre- ativangebot stark gemacht, das mit Hilfe der 5.000 Jahre alten Maltechnik Encaustic der Begeg- nung dient und im Herbst an vier Tagen in Zusammenarbeit mit dem LVZ und dem Heilpädago- gischen Zentrum stattfindet.

„Wir sind eine Bildungsein- richtung für alle“, sagt Theo Reintjes. „Und dazu gehören auch Migranten. Jeder Deutsch- kurs ist ein Stück Integration in die Gesellschaft.“ Neuer Fach- bereichsleiter für Sprachen und Schulabschlüsse ist Dr. Myrtan Xhyra aus Albanien. Der 37-Jäh- rige hat in seinem Heimatland

und in München studiert und ist seit Mai erst in Goch. „Ich finde es reizvoll, im Grenzgebiet zu wohnen“, sagt er und ist begeis- tert vom neuen Kursangebot für Migrantinnen, das die Grünen- Fraktion angeregt hatte. „Frauen aus fremden Ländern lernen nicht nur die deutsche Sprache, sondern auch ihre neue Umge- bung kennen. Das“, sagt Xhyra,

„ist eine einzigartige Kombina- tion und wird nicht vom Bun- desministerium gefördert.“ Xhy- ra selbst spricht vier Sprachen.

Und zehn verschiedene, darun- ter „seltene“ Fremdsprachen hat die VHS in ihrem Kursangebot.

„Spanisch läuft sehr gut“, so Xhyra. Polnisch, Russisch und Griechisch können Teilnehmer auch in kleinen Gruppen lernen.

Komplett wird das Angebot mit

„Deutsch als Muttersprache“, Gebärdensprache für Anfänge rund Fortgeschrittene sowie Al- phabetisierungskurse.

Auch mit „Englisch für Früh- aufsteher“ hat sich die Volks- hochschule auf neue Begeben- heiten eingestellt. „Ältere Men- schen stehen heute mitten im Le- ben“, weiß Daniela Gust. „Auch in höherem Alter wollen sie noch viel lernen.“ Die Kurszeiten sind den jeweiligen Bedürfnissen und dem demografischen Wandel angepasst. „Senioren haben ein anderes Freizeitverhalten“, sagt sie. „Gerade Frauen in höherem Alter, die nicht mehr so mobil sind“, meint die Fachbereichslei-

terin, „nehmen gerne an unseren kulturellen Angeboten mit den Theater- und Museumsfahrten teil.“ Im neuen Semester-Halb- jahr geht es diesmal zu den Avantgarden nach Bonn in die Bundeskunsthalle mit Werken von Picasso, Klee, Kandinsky und Beckmann. „Nicht einfach nur zum Weihnachtsmarkt“, sagt Daniela Gust, „fahren Teilneh- mer im Advent, sondern erleben die Stadt Münster unter kultu- rellem Blickwinkel.“ Ebenso wie die Stadt Amsterdam und das wieder eröffnete Rijksmuseum, das in einem Atemzug mit dem Louvre in Paris und Metropoli- tan in New York genannt werden kann. Und weil 2014 das Jahr Karls des Großen ist, steht auch eine Tagesfahrt nach Aachen im Programm. Im Oktober geht‘s mit der VHS Goch wieder zur Frankfurter Buchmesse; auf Fo- toexkursion in die Eifel und ins Moor. Kultur gibt‘s aber auch vor Ort direkt in der Nachbarstadt Kevelaer mit einem Chanson- Abend, mit einer Besichtigung der Schlossruine Hertefeld in Weeze, heimatkundlichen und geschichtlichen Vorträgen im Gocher Langenbergzentrum.

Das neugotische Haus der VHS ziert auch das Cover des neuen Programmheftes und nimmt Be- zug auf die Semester-Eröffnung am 12. September. Die Kunst- historikerin Dr. Birgit Poppe und der Fotograf Dr. Klaus Silla haben zusammen das Buch „Op

jück am Niederrhein“ geschrie- ben und gestaltet. „Darin stellen sie all jene Plätze am Niederrhein vor“, sagt Daniela Gust, „die man unbedingt mal besuchen sollte.

Eines ihrer Lieblingsorte“, sagt sie lachend, „ist auch unser Langen- bergzentrum.“

Rund 400 Veranstaltungen, Fortbildungen und Fahrten bie- tet die Volkshochschule Goch- Uedem-Kevelaer-Weeze im zweiten Halbjahr an. Im Januar beginnen dann wieder die Lehr- gänge zum Erwerb der Schulab- schlüsse. „Die Kurse sind immer ausgebucht“, sagt Theo Reintjes.

Die Brückenkurse, die Grund- kenntnisse in Mathe, Detusch und Englisch vermitteln, finden allerdings schon im Herbst statt.

Der Einstufungstest ist am 24.

September. Mehr Informatio- nen hierzu haben die Mitarbeiter der Volkshochschule. „Wir sind nämlich nicht nur eine Weiterbil- dungs-Einrichtung“, sagt Reint- jes, „sondern auch eine Weiter- bildungs-Beratungsstelle.“ Auch über Fördermaßnahmen und Bildungsschecks informiert er und über die „Trends“ im Pro- gramm: über Vorträge über Ayur Veda, Traumaforschung, Social Media und Datensicherung.

Das neue Programmheft ist in den Rathäusern der vier Kom- munen Goch, Uedem, Kevelaer und Weeze erhältlich, im Inter- net unter www.vhs-goch.de und unter Telefon 02823/973115.

Stefanie Deckers

VHS besetzt neue Nischen

Das neue Programmheft ist da: Gocher Volkshochschule bietet weiterbildung und Kultur für alle

Mit Röhren und Rinnen, Pumpen und Planschbecken machen sich die Kinder in Goch ein nasses Vergnügen an der Nierswelle. Zehn Tage lang bauen sie hier ihr eigenes riesiges Wasserlabyrinth. Wasserbetriebene Maschinen und Mechaniken, Brunnenfiguren und Wasserobjekte,

„Wasserinstrumente“ und ein drei Meter hoher Gerüstturm mit Schöpf- und Pumpeinrichtungen sollen in einer einzigartigen Ferienaktion entstehen. Am Ende findet ein großes Familienfest statt. Los geht‘s für alle Gocher Kinder am 25. Juli. Mehr Infos und Anmeldungen bei der

Kultourbühne im Rathaus, Telefon 02823/320115. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

GOCH. Am Samstag, 13. Juli, findet im Museum in Goch das beliebte Museumsfest statt.

Dafür haben sich die Orga- nisatoren allerhand spannende und interessante Dinge einfallen lassen, um ihre Besucher zu be- geistern. So lässt der veränderte Museumsgarten nun den Blick auf die beleuchtete Niers und die dahinter liegende Nierswelle zu.

Die „Lanko“ wird dabei für die musikalische Untermalung des Abends sorgen.

Des Weiteren wird es neben italienischem Essen und Stock- brot am Lagerfeuer für die Kin- der auch den Museumseditions- wein geben. Dem Museum ist es

außerdem, dank der Unterstüt- zung des Fördervereins Goch, gelungen, in Kooperation mit der Kunsthalle Wilhelmshaven die Zeichnungen des Künstlers Christian Pilz aus Berlin nach Goch zu holen.

Christian Pilz‘ „Weltmaschi- nen“ zeichnen sich durch die labyrinthartigen Strukturen und die Masse an Bildgegenständen aus, die eine „sinnbildliche Dar- stellung des heutigen Daten- und Informationsflusses sind“, sagt Dr. Stephan Mann, Leiter des Museums in Goch. Die Bilder von Christian Pilz zeigen einen

„unmittelbaren Dialog von Hand und Hirn“, man kann förmlich

einen „Spaziergang durch die Zeichnungen“ machen, ergänzt Mann. Das liegt auch an den Aus- maßen, die die Bilder besitzen; ei- nige sind bis zu zwei Meter breit.

Der Betrachter verliert sich in den Dimensionen der Bilder, was zu Einsamkeit und Leere führen kann. Christian Pilz selbst wird ebenfalls am Museumsfest teil- nehmen, um seine Austellung zu eröffnen. „Weltmaschinen“ wird bis zum 25. August im Gocher Museum zu sehen sein. Die Ver- anstalter laden alle dazu ein, am Samstag ab 18 Uhr zum Fest zu kommen, ab 19 Uhr wird dann das Essen bereitstehen.

Stella Sakowitz

„Weltmaschinen“ in Goch

labyrinthzeichner christian Pilz stellt seine werke im Museum Goch aus

Acrylmalkurs für Kinder

GOCH. Einen Acrylmalkurs für Kinder bietet das Museum Goch am Samstag, 13. Juli, und Sonn- tag, 14. Juli, von 10 bis 12 Uhr im Königshaus an. Die kleinen Künstler im Alter von sechs bis elf Jahren lernen dann, wie mit Acrylfarben ein Bild entsteht.

Wie mischt man die Farben an, wie sollte man einen Bildraum gestalten und worauf ist bei der Pinselhaltung zu achten? In vier Kursstunden probieren die Kin- der Farben, Mal- und Komposi- tionstechniken aus und sammeln Erfahrungen in der Bildgestal- tung. Die Teilnahmegebühr in- kulisve Material beträgt 22 Eu- ro. Anmeldungen unter Telefon 02823/ 970811 oder per E-mail unter Museum@Goch.de.

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Mittwoch 10. Juli 2013 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Forsthaus Winkel

Gelderner Str. 75 – 47665 Sonsbeck – Tel. 02838 / 77 90 530 www.forsthaus-winkel.de

Die Geschäftsleitung und das ganze Team des Forsthaus Winkel bedankt sich bei allen Gästen, die zu

einem Gelingen der Neueröffnung beigetragen haben.

Öffnungszeiten:

Montag Dienstag Mittwoch

Donnerstag Küche geöffnet von Freitag Küche geöffnet von Samstag Küche geöffnet von Sonntag Küche geöffnet ab

Restaurant/Balkon Ruhetag

geschlossen geschlossen

17.30 - 21 Uhr Themenabend-Buffet 17.30 - 21 Uhr Buffet d’amuse 17.30 - 21 Uhr á la carte

11.30 - 21 Uhr durchg. Familienbuffet

Pavillon/Sonnenterrasse Ruhetag

10 - 18 Uhr (wetterabhängig) 10 - 18 Uhr (wetterabhängig) 10 - 18 Uhr (wetterabhängig) 10 - 18 Uhr (wetterabhängig) 10 - 18 Uhr (wetterabhängig) 10 - 18 Uhr (wetterabhängig)

Wir sind Mitglied der führenden Gemeinschaft für Küchenspezialisten in Europa: www.derkreis.com

NEUERÖFFNUNG!

Bahnstraße 24 47623 Kevelaer

Tel.: 02832-9792832

www.kueche3000-kevelaer.de

Fr., 12.7., Sa. 13.7. und So., 14.7.2013 *

* So. keine Beratung, kein Verkauf Bilderausstellung

der Künstlerin Inge Lambert

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Auszeichnung für Hochwasser-Helfer

Deutscher Bürgerpreis zeichnet ehrenamtlich engagierte Hochwasser-Helfer aus

Sommer 2013: Bürgerinnen und Bürger kämpfen in den Hochwas- sergebieten gemeinsam gegen die Fluten. Viele Freiwillige stehen den Betroffenen mit selbstlosem Engagement zur Seite. Diese enga- gierten Menschen würdigt der Deutsche Bürgerpreis – Deutsch- lands größter bundesweiter Ehren- amtspreis – in diesem Jahr mit der Auszeichnung „Hochwasser- Helfer“.

Benennen Sie freiwillige Helfer, die sich auf beeindruckende Art und Weise in den Hochwasser-Ge- bieten engagiert, haben und reichen Sie noch bis zum 31. Juli 2013 Ihre Vorschläge auf www.deutscher- buergerpreis.de ein. Hier startet am 1. August 2013 auch das On- line-Voting der zehn beeindruck- endsten „Hochwasser-Helfer“.

Stellvertretend für alle Engagier- ten werden die „Hochwasser-

Helfer“ am 2. Dezember bei der Verleihung des Deutschen Bürger- preises im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin ausgezeichnet. Machen Sie mit: Damit engagierte Helfer die Anerkennung bekommen, die sie verdienen!

Land unter: Freiwillig Engagierte stehen Betroffenen zur Seite – und verdienen unsere Anerkennung.

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Neues Hobby:

Fotobücher gestalten

Das kennt noch jeder: Schuhkar- tons voller unsortierter Fotos. Heu- te hortet man stattdessen Speicher- karten oder CDs mit einer Flut von digitalen Bildern.

Lassen Sie Ihre persönlichen Er- innerungen nicht unbeachtet ein- stauben: Ein Fotobuch zu gestalten ist viel einfacher und bequemer als das mühsame Hantieren mit Klebeecken. Mit Computer-Grund- kenntnissen kann wirklich jeder ein- drucksvolle Fotobücher zusam- menstellen. Immer mehr Menschen entdecken diese tolle Freizeitakti- vität für sich und erfreuen auch andere mit schönen Fotobüchern.

Dieses neue Hobby ist nicht auf- wendig. Bei Albelli kann man zum Beispiel kleine Fotobücher schon für unter 15 Euro (mit Versand) be- stellen. Als Begrüßungsangebot gibt es sogar einen 10 Euro-Gut- schein auf alle Hardcover-Bücher in den Größen M, L oder XL.

Sie können die kostenlose Soft- ware auf Ihrem Computer installie- ren oder einfach online die Foto- bücher gestalten. Probieren Sie es aus: www.albelli.de/neues-hobby Gutschein gültig bis 30.09.2013.

Klompengolf war der sportliche Mittelpunkt des Familientags der Alten Herren des SV Asperden.

Das Organisationskomitee Uli Köhler, Peter Janßen und Gerd Coenen hatten dieses Thema aus- gesucht und vorbereitet. Mit den Fahrrädern ging es am Nachmit-

tag vom Asperdener Sportplatz bei sommerlichen Temperaturen los. Bevor die nicht vorhandene Grenze in die Niederlande pas- siert wurde, versorgte der Ver- pflegungswart Norbert Pellen die Fietser mit kühlen Getränken.

In Nieuw-Bergen war dann das

Ziel erreicht. Beim Klompen- golf stand eindeutig der Spaß im Vordergrund, jeder der dabei war, durfte sich als Sieger fühlen.

Nach drei Stunden „Wettkampf“

waren alle Teilnehmer der Mei- nung, daß diese Veranstaltung mehr als gelungen war.

KEPPELN. „Jugend. Spitzen- sport. International.“ So lautet das Motto des großen Reit- sportfestivals „Future Champi- ons“ in Hagen am Teutoburger Wald. Mittendrin: Der 17-jäh- rige Keppelner Kai Terhoeven- Urselmans.

Erst im vergangenen Jahr wur- de der Youngster aus dem Ponyla- ger verabschiedet und ist nun im Juniorenlager am Start. So stand beim „Future Champions“ unter anderem ein Mannschaftswett- kampf der Landesverbände auf dem Programm. Eine Prüfung, bei der die Ergebnisse von Dres- sur- und Springmannschaft ei- ner Altersklasse zu der abschlie- ßenden Wertung führten. Kai Terhoeven-Urselmans, zuhause auf dem Keppelner Hötzenhof und Mitglied des Reitervereins

„von Bredow“ Keppeln, trug in der Altersklasse der Junioren mit zwei strafpunktfreien Runden zum sehr guten Endergebnis, Platz drei, bei.

„Das vor internationaler Kulisse zu erleben, war schon ziemlich beeindruckend“, so der erfolgreiche Springreiter. Doch damit nicht genug. Denn in der vergangenen Woche ging es für

ihn und seine Toppferde Casimir (aus eigener Zucht der Fami- lie Terhoeven-Urselmans) und Corporal auf die 1.200 Kilome- ter lange Reise nach CSIOJ Pezi- nok, in die Slowakei. Als einziger Rheinländer war der Keppelner dort für den Nationenpreis no- miniert. Seine Teamkollegen für die deutsche Mannschaft stammten aus Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz. Das Er- gebnis konnte sich sehen lassen:

Die deutsche Mannschaft der Junioren erreichte Platz fünf im Nationenpreis. Am letzten Tur- niertag setzte Kai Terhoeven- Urselmans seinem reiterlichen Lauf noch im Großen Preis die Krone auf. Mit Corporal blieb er strafpunktfrei. Daran konnte ihn selbst ein hochkarätiger Parcours nicht hindern.

Im anschließenden Stechen machte der Keppelner sogar als schnellster Reiter auf sich auf- merksam. „Leider mit einem Fehler am letzten Hindernis. Das war ein wenig ärgerlich“, sagte er im Anschluss.

Dennoch: Ein stolzer fünf- ter Platz aus dem Großen Preis durfte mit in sein Heimreisege- päck.

Einziger Rheinländer für Nationenpreis nominiert

Erfolg für Kai terhoeven-urselmans aus Keppeln

Als erfolgreicher Springreiter mischt Kai Terhoeven-Urselmans aus Keppeln mit seinem Pferd Corporal international ganz weit vor- ne mit.

KREIS KLEVE/UEDEM. Zum Klettern und zu viel Action beim Familiensommerfest lädt der Deutsche Alpenverein im Kreis Kleve am Samstag, 13. Juli, zur Hohen Mühle in Uedem ein.

Besonders die zehn Meter ho- he Kletterwand soll junge und junggebliebene Alpinisten zu einem Ausflug in die Vertikale animieren. „Die transportable Kletteranlage bietet die beste Gelegenheit für eine Mutprobe der besonderen Art, natürlich am gesicherten Seil“, so der Mi- torganisator Wolfgang Huwe von den Bergfreunden. Los geht’s mit einer Abenteuerwanderung rund um Uedem.

Im Anschluss daran wird ge- klettert. „An einer Slackline,

einem waagerechten Band über dem Boden können die Besucher ihr Körpergefühl testen. Viel- leicht auch noch danach an der Wand “, meint Huwe.

„Mit derzeit 750 Mitgliedern ist die Sektion am Niederrhein zwi- schenzeitlich fester Bestandteil der Vereinsangebote des Kreises“, sagt der „Oberalpinist“ und er- ster Vorsitzender der Sektion der Kleverländer, Ingo Schankweiler.

„Und da wollen wir natürlich zei- gen, was wir anzubieten haben!“

Natürlich sind auch Bergwande- rer und Naturliebhaber eingela- den. An einem Infostand können sich die Besucher die große Ange- botspalette erklären lassen. „Von Wanderungen und Radtouren in der Region über teilweise an-

spruchsvolle Hochgebirgstouren und Klettersteigrouten in den Alpen bis hin zu Skiausfahrten ist für alle Altersgruppen etwas dabei. „Dabei sind die Teilneh- merpreise äußerst moderat“, erklärt der Geschäftsführer der Sektion, Karl-Heinz Moll. Die Wintersportangebote der Sek- tion bis Ostern werden ergänzt durch zwei Bergwanderwochen im Nordwesten von Mallorca, die im Frühjahr 2014 stattfinden. Ei- ne hiervon ist „For Ladies only“, erklärt der Schankweiler das er- folgreiche Projekt, das nunmehr vier Jahre besteht. „Und wenn al- les planmäßig läuft, liegt druck- frisch das aktuelle Bergemagazin des Kreises Kleve Alpin vor!“

Beim Familiensommerfest am 13. Juli an der Hohen Mmühle in Uedem sorgt ein Grill- und Getränkesektor für das leibliche Wohl. „Exklusiv und neu für Mitglieder ist das abendliche Biwak mit Brotbacken und La- gerfeuer mit Zeltübernachtung und einem gemeinsamen Früh- stück“, freut sich Huwe und hofft auf bestes Bergwetter. Wer noch mitbiwakieren möchte, sollte sich unbedingt anmelden, damit keiner mit knurrenden Magen nach Hause geht. Am besten un- mittelbar bei wolfgang.huwe@

dav-kleverland.de

Weitere Informationen zum Sommerfest gibt es auch auf der Website der Sektion unter www.

dav-kleverland.de.

Action, klettern und wandern rund um die Hohe Mühle

Familien-Sommerfest der Bergfreunde im Deutschen Alpenverein

Klettern ist die Leidenschaft, die die Bergfreunde Kleverland vermit- teln wollen und alle Familien zum Fest einladen.

Klompengolf auf der grünen Wiese

Tagesfahrt zum Irrland

UEDEM. „Focus“ und „Kalle“ Zu einer Tagesfahrt zum Irrland in Twisteden laden die Jugendzen- tren Focus in Uedem und Kalle in Kleve in den Sommerferien ein. Die Bauernhof-Erlebnisoase ist ein wahres Spielparadies für Kinder und lockt bei schönem Wetter mit diversen Wasserspie- len. Die Tagesfahrt findet statt am Donnerstag, 8. August. Mit- fahren können alle Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren.

Los geht es um 10 Uhr ab Kleve (Kalle) und um 10.30 Uhr ab Ue- dem (Focus). Im Preis von sieben Euro sind Busfahrt und Eintritt- spreis enthalten. Anmeldungen im Uedemer Jugendzentrum

„Focus“, Telefon 02825/6925.

Weitere Informationen unter www.jugendzentrum-focus.de.

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Mittwoch 10. Juli 2013 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 16. Juli 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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RÄUMUNGS VERKAUF

Widder 21.03.-20.04.

Im Job könnten diese Woche Ihre Pläne durchkreuzt werden. Je fester Sie sich an bestimmte Vorstellun- gen klammern, desto schwieriger wird es nämlich. Wichtig ist auch, dass Sie sich von Ihrer kooperativen Seite zeigen.

Stier 21.04.-21.05.

Mit Venus im positiven Winkel zu Ihrer Ge- burtssonne haben Sie quasi den Schlüssel zum Liebesglück in der Hand. Geben Sie sich so, wie Sie sind, zeigen Sie viel Gefühl und stehen Sie un- bedingt zu Ihren sinnlichen Bedürfnissen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Karrieresterne glänzen diese Woche mit Abwesenheit. Da brauchen Sie sich Ihre Beine nicht zum falschen Zeitpunkt auszureißen. Schleifen lassen sollten Sie Ihr berufl iches Pfl icht- programm aber natürlich auch nicht.

Krebs 22.06.-22.07.

Probleme mit Vorge- setzten sollte es jetzt eigentlich nicht geben.

Im Gegenteil. Das Auskommen mit ihnen ist im Augenblick sogar recht gut.

Doch mit der Konzentration könnte es etwas hapern. Nur nicht Nervös werden.

Löwe23.07.-.23.08.

Eine Venus-Konjunkti- on wird diese Woche dafür sorgen, dass Ih- nen in Sachen Liebe die Sinne schwin- den. Lassen Sie Ihren intensiven Gefühlen freien Lauf, und genießen Sie den leidenschaftlichen Kick.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Stimmungsmäßig sind Sie prächtig drauf. Auch kon- ditionell dürfte es keinen Grund zur Klage geben. Powern Sie aber nicht rund um die Uhr. Dafür reicht die kosmische Strahlung dann doch wieder nicht. Ein Päuschen in Ehren sollten Sie sich nicht verwehren.

Waage 24.09.-23.10.

Abgesehen davon, dass Sie zuweilen etwas negativ denken, dürften Sie sich in dieser Woche sehr wohl fühlen. Kein Wunder, die Sterne versorgen Sie mit viel Vitalität und Power.

Ein wenig Sport ist nun angesagt.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Eifersucht könnte Ihnen zu schaff en machen und das Liebesleben emp- fi ndlich stören. Das muss nicht sein. Vertrauen ist besser als Kontrolle. Nach dieser Devise sollten Sie leben und lieben. Dann zeigt sich der Beziehungsalltag von seiner schönen Seite.

Schütze 23.11.-21.12.

Ihre Unterneh- mungslust sollten Sie ausleben. Denn mehr Abwechslung und anregende Impulse können sich sehr positiv auf das Bezie- hungsleben auswirken. Kleben Sie also nicht immer vor der Mattscheibe.

Steinbock 22.12.-20.01.

Dies ist zwar keine Woche, um die Welt aus den Angeln zu heben.

Doch wohl fühlen dürften Sie sich schon.

Vor allem dann, wenn Sie für Abwechs- lung im Privatleben sorgen. Sie brauchen mal wieder anregende Momente.

Wassermann 21.01.-19.02.

Gesundheitlich gibt es keinen Grund zur Klage. Achten Sie ein- fach auf ein vernünftiges Maß in all Ihren Aktivitäten. Dann kommen Sie nämlich fi t, vital und schön stressfrei über die Runden.

Fische 20.02.-20.03.

Sie dürften dank positiver kosmischer Strahlung ebenso fi t wie gutgelaunt über die Woche kom- men. Erlaubt ist, was gefällt und Spaß macht. Viel Geselligkeit bekommt Ihnen jetzt natürlich sehr gut.

So stehen Ihre Sterne

KW28- 2013

Beim GochNess Triathlon am 1.

September sind auch zehn Schü- ler des Berufskolleg Kleve dabei und stellen sich dieser besonde- ren Herausforderung.

Im Rahmen ihrer Übungslei- terausbildung, die die Schüler der Jahrgangsstufe in Zusam- menarbeit mit dem KreisSport- Bund Kleve am Berufskolleg Kleve absolvieren, haben sich die zukünftigen NessTriathlon Teil- nehmer und Übungsleiter ent- schieden, selber aktiv an einem Wettkampf teilzunehmen, um später auch aus eigener Erfah- rung ihre Sportgruppenteilneh- mer anleiten zu können. Hierfür

haben sich die vier Mädchen und sechs Jungen eine der ge- sündesten Sportarten (Triathlon:

Schwimmen – Radfahren – Lau- fen) ausgesucht. Neun Schüler haben sich in drei Staffelteams zusammengefunden, um bei der NessTri Staffel die verschiedenen Ausdauersportarten im Team zu absolvieren, während einer – Bastian van Stephoudt- es wagt, alle drei Disziplinen alleine zu meistern. Ein Zeichen der be- sonderen Motivation ist die Tat- sache, dass die Gruppe in den Sommerferien trainiert, um am letzten Ferienwochenende am GochNess Triathlon teilzuneh-

men. Vielleicht ein Vorbild für andere Schüler, denn der Goch- Ness Triathlon bietet für Kinder und Jugendliche ab dem Grund- schulalter die Möglichkeit in die- se faszinierende Sportart hinein zu schnuppern.

Die teilnehmenden Schüler sind:

Julian Heinen, David Thissen, Oliver Hamann, Glenn Bojanov, Zita Schwaibold, Arthur Lang, Bastian van Stephoudt, Clara El- senbruch, Sarah Peters, Naomi Kirsten (v. l.).

Anmeldungen für alle Wettbe- werbe sind ab sofort über die Internetseite des TV Goch www.

tvgoch.de möglich.

Schüler des Berufskolleg sind beim Triathlon dabei

Die E1/U11-Jugend des SV Vik- toria Goch ist Meister der Kreis- staffel 1 Nord Kleve Geldern, der stärksten Staffel im Nordkreis Kleve. Bei 31 Punkten aus zwölf Spielen und einem Torverhältnis von 69:19 Toren hatte die E1 le- diglich in der Hinrunde ein Spiel verloren und nahm ein Unent- schieden hin. Alle Rückrunden-

spiele haben sie gewonnen. „Die- se Mannschaft ist bärenstark“, so die Trainer. In der Winterpause nahmen die E1 an drei Turnieren teil. Das Turnier in Weeze und Kalkar und das internationale Hallenturnier in Kevelaer haben sie gewonnen. Am Erfolg betei- ligt waren: Leon Reinsberg, Max Willich, Lennart Veltkamp, Phi-

lipp Küppers, Gerardo Bianco, Jovan Bozan, Daniel Koch, Ozan Özdemir, Serhat Saka, Nils Lin- sen und Charles Goijarts. Trainer Hans-Theo Küppers und Marco Bergkemper haben nach der Sai- son ihre Karriere erst einmal be- endet und bedanken sich bei den Betreuern Angela Bianco und Bernd Willich.

Viktorias E1 ist Meister

Drei Gocher auf Rang eins

GOCH. Beim Reeser Mehr- kampftag erzielten Felina Kühn (W8), Jule Reintjens, Svenja Kühn (beide W12), Larissa Goe- mans (W14) und Lena Reintjens (W15) vom SV Viktoria Goch gute Platzierungen. So belegte Felina den dritten Rang (50 Me- ter in 9,71 Sekunden, Weitsprung 3,02 Meter, Ballwurf 13 Meter).

Jule konnte den Platz ganz oben auf dem Treppchen ergattern (75 Meter in 11,02 Sekunden, Weit- sprung 4,31 Meter, Ballwurf 30 Meter). Und ihre Vereinskame- radin Svenja Kühn sicherte sich den dritten Platz. Larissa Goe- mans und Lena Reintjens gingen in ihren Altersklassen ebenfalls als Sieger aus dem Wettkampf hervor.

Tauben flogen 546 Kilometer

UEDEM. 546 Kilometer bis zur Heimat hatten die Brieftauben der Reisevereinigung Uedem und Umgebung bei ihrem Preis- flug ab Straubing vor sich. Um 6.45 Uhr fielen die Klappen. Die erste Taube landete um 13.45 Uhr bei Karl-Heinz Hartmann vom Verein Heimattreue Kep- peln. Mit den vier schnellsten Tauben gewann er eine von zwei Silbermedaillen des Verbandes.

Die zweite ging an Helmut Leu- kel vom Verein Luftbote Weeze.

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Wohlfühlklima im Wintergarten

Moderne Beschattungssysteme sorgen für angenehmes Raumklima

Für das Wohlfühlklima im Win- tergarten spielt das gewählte Beschattungssystem eine ganz entscheidende Rolle und das zu allen Jahreszeiten, im Sommer genauso wie im Winter. Moder- ne, witterungsbeständige Roll- läden aus robustem Aluminium bieten sich dabei für maßge- schneiderte Lösungen zur Be- schattung von Wintergärten an.

Ob die Fenster symmetrisch oder asymmetrisch sind, rund, halbrund oder spitz: Die vielsei- tig einsetzbaren Schrägrollläden beispielsweise von Schanz sind echte Allroundtalente. Sie passen sich allen möglichen Fensterfor- men, Winkeln und Neigungen problemlos an. Auch ein nach- träglicher Einbau ist jederzeit möglich.

Temperaturtests belegen die Wirkung moderner Beschat- tungssysteme: In einem Prüf- zentrum für Bauelemente wurde eine normale Glasscheibe meh- rere Stunden lang intensiv mit Wärmelampen bestrahlt. Dabei wurde die Temperaturentwick- lung dahinter gemessen.

Positiver Temperaturtest Der gleiche Test wurde mit einem Beschattungssystem ei- ner namhaften Firma aus Süd- deutschland gemacht. Das aus- sagekräftige Ergebnis: Dank der Vollprofil-Rollläden sank der Anstieg der Temperatur um rund 90 Prozent. Nach acht Stunden Bestrahlung zeigte das Thermo- meter hinter der Glasscheibe oh- ne Beschattung eine Steigerung um 18 Grad an, mit modernem Beschattungssystem nur um zwei Grad Celsius. Ein exorbitanter Unterschied. Die metallische Be- schattung reflektiert die Strahlen

der Sonne, noch bevor diese mit der Glasscheibe überhaupt in Be- rührung kommen können. Ein Hitzestau ist so ausgeschlossen, es bleibt angenehm kühl. In der kalten Jahreszeit wirkt der Pro- zess umgekehrt. Die Rollläden halten die Wärme im Raum und reduzieren so den Energiever- brauch drastisch. Durch dieses Beschattungssystem gibt es auch keine störenden Blendungen mehr. Dennoch sitzt man bei Tag nicht im Dunkeln, weil spezielle Lichtschienen dafür sorgen, dass

auch bei geschlossenen Rolllä- den noch natürliches Tageslicht den Raum angenehm erhellt.

Fachleute empfehlen bei Winter- gärten jede vierte bis sechste La- melle damit auszustatten. Damit wird ein angenehmer Streulicht- Effekt erzielt.

Auch ein nachträglicher Ein- bau dieses modernen Beschat- tungssystems für Wintergärten ist jederzeit möglich. Der sehr kleine Rollladenkasten erlaubt eine einfache und elegante Reno- vierung.

Die Beschattungssysteme passen sich allen möglichen Fensterfor- men, Winkeln und Neigungen problemlos an. Foto: Schanz/Jäger

In einen Ort für Forscher und Experten verwandelte sich der St. Vincentius Kindergarten in Asperden. Auf dem großzügigen Außengelände hatten Kinder, El- tern und Besucher die Möglich- keit an verschiedenen Forscher- ständen zu experimentieren. Bei herrlichem Sonnenschein trenn- ten die Kinder Farben, ließen ein Gummibärchen-U-Boot sinken, Ballons als Rakete starten und testeten, welche Gegenstände schwimmen oder nicht.

In den Räumlichkeiten des benachbarten Jugendheimes zeigten die Kinder als wahre Experten, warum Luft überall ist, Farben im Zucker verlaufen oder wie das „Männeken-Piss“

funktioniert. Neben dem Experi- mentieren schenkten viele Besu-

cher den anschaulich gestalteten Plakaten über die Projektarbeit der vergangen Wochen ihre Auf- merksamkeit.

Anhand der Fotodokumenta- tionen und Anleitungen wurde deutlich, dass im Kindergarten nicht nur experimentiert, son- dern auch in der Natur geforscht wurde. In den vergangenen Wo- chen schlüpften Schmetterlinge und Kaulquappen im Kindergar- ten, was die Kinder voller Span- nung beobachteten. Natürlich wurden alle Tiere während der Natur-Exkursionen wieder frei- gelassen.

Dank der Hilfe vieler engagierter Eltern blickten alle auf ein gelun- genes Forscherfest zurück und nahmen viele Ideen für weitere Experimente mit nach Hause.

Forscherfest im Kindergarten

GRAEFENTHAL. Der För- derverein Graefenthal lädt im Herbst zu einer Tagesfahrt in die Eifel ein und zu einem Be- such des Klosters Himmerod, eine 1134 gegründete Zisterzi- enserabtei, in zu einer Tages- fahrt am in die Eifel und zum Kloster Himmerod, einer 1134 gegründeten Zisterzienserabtei.

Das wunderbar erhaltene Kloster wird heute noch von 13 Mönchen bewohnt und geführt.

Die Abtei betreibt ein Museum in der alten Mühle mit wech- selnden Kunstausstellungen, eine Buch- und Kunsthandlung, eine

Gaststätte, ein Gäste- und Exer- zitienhaus sowie eine eigene Bä- ckerei und Fischerei. Besondere Berühmtheit erlangte die von der Orgelmanufaktur Klais im Jahr 1962 gebaute und 2007 grundle- gend überholte Orgel.

Anschließend geht es nach Monreal, einem Ort mit einer Vielzahl perfekt restaurierter, prächtiger Fachwerkhäuser, in eine Talmulde gezwängt und von zwei Burgruinen bewacht. Und weiter zu den Dauner Maaren, nahezu kreisrunde, mit kristall- klarem Wasser gefüllten Vulkan- kegel. Die waldreiche Umgebung

lädt zu einem Spaziergang in herrlich frischer Luft ein. Auf dem Rückweg ist ein Abstecher zur Benediktinerabtei Maria Laach am Laacher See vorgese- hen.

Die Fahrt findet statt am Samstag, 12. Oktober, von 8 bis etwa 20 Uhr. Start ist am Bahn- hof Goch mit einem Reisebus.

Die Kosten von 30 Euro beinhal- ten Busfahrt und Führung durch das Kloster.

Anmeldungen bis Montag, 15. Juli, per Email unter a_

helbing@t-online.de oder unter Telefon 02823/417312.

Zu Mönchen, Burgruinen und den Dauner Maaren

Der Förderverein Kloster Graefenthal e.V. lädt zur Fahrt in die Eifel ein

Referenzen

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sitzender der Kreisbauernschaft Kleve, ist erleichtert, dass in der nach einer mehr als zwei Jahren andauernden, phasenweise sehr kontroversen Diskussion, jetzt endlich