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Der besondere Charme bleibt

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GELDERN · STRAELEN · KERKEN · ISSUM · WACHTENDONK · RHEURDT

MITTWOCH 26. JUNI 2013 GELDERN | 26 . WOCHE

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Wildblumenwiese am Havelring

Der zweite Teil der NN-Serie

„Wildblumenwiesen in Geld- ern“ mit Hermann-Josef Win- deln führt zum Havelring.

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STRAELEN

Blumenmädchen bei Stadtfest-Eröffnung

Das Straelener Blumenmäd- chen Sandra Hommes darf nicht fehlen, wenn am Freitag, 28. Juni, das Stadtfest in Strae- len eröffnet wird. Bis Sonntag Abend erwartet die Besucher in der Straelener Innenstadt ein Programm voller Höhe- punkte.

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Seite 7 – 9

Nachwuchskicker zeigten ihre Ballkünste auf dem Sportplatz Laerheide des TSV Wachtendonk-Wankum beim großen Familiensporttag, den der Fußballverband Nie- derrhein zum vierten Mal im Kreis Kleve-Geldern veranstaltete. Neben den Fußballspielen gab es zahlreiche Mitmachaktionen für Groß und Klein, Präsentationen der ver- schiedenen Sportgruppen, Fußballtennis und auch eine Schusskraft-Messanlage stand bereit. NN-Foto: Theo Leie

Der besondere Charme bleibt

Nach großer Modernisierung feiert die Jugendbildungsstätte St. Michaelturm in Schaephuysen am Sonntag offizielle Einweihung

SCHAEPHUYSEN. Wer einmal als Kind im Michaelturm auf dem Schaephuysener Mühlen- berg übernachtet hat, vergisst das nicht. Die Etagenbetten im Tortenstück-Format sind selbst älteren Generationen unter den Gästen noch gut im Gedächtnis.

Das hört Christa Kemper immer wieder. Darum bleiben die lieb- gewonnenen Schlafräume auch in ihrer charakteristischen Form erhalten, während der Rest der Jugendbildungsstätte mit einer umfangreichen Sanierung auf den neuesten Stand der Technik gebracht wurde. Am Sonntag, 30. Juni, laden Geschäftsführerin Christa Kemper und ihre Team am Michaelsturm 1 zur offizi- ellen Einweihung ein.

1876 als Turmwindmühle errichtet, ist der Michaelturm bereits seit den 1970er Jahren Jugendbildungsstätte in der Trä- gerschaft des Vereins „St. Micha- el-Turm Schaephuysen“. Christa Kemper: „Doch seit dieser Zeit hat sich ein ziemlicher Sanie- rungsstau ergeben.“ Darum wur- den der Turm und die Nebenge-

bäude 2012 und 2013 komplett renoviert. Neue Heizungs-, Elek- tro- und Sanitäranlagen erfüllen alle modernen Standards. Einen Großteil der Kosten in Höhe von 1,6 Millionen Euro trägt das Bis- tum Münster. Zwar ist der Verein selbst keine religiöse Einrichtung, der katholischen Kirche jedoch nicht zuletzt als Veranstaltungs- ort für Tage religiöser Orientie- rung eng verbunden. Weitere Zu- schüsse, unter anderem für den behindertengerechten Umbau von zwei Gästezimmern, kamen von der Aktion Mensch und der Darlehenskasse Münster. „Jetzt können wir unseren Gästen end- lich eine zeitgemäße Ausstattung bieten“, freut sich Christa Kem- per. Sie hoffe dadurch auch auf mehr Zuspruch, vor allem, da jetzt Lehrer und Betreuer eigene Sanitärbereiche, Duschen und WCs haben. Aber sie versichert:

„Gleichzeitig ist der besondere Charme des Gebäudes erhalten geblieben.“

Die Eröffnungsfeier findet statt am Sonntag, 30. Juni. Los geht es um 11 Uhr mit der Heiligen

Messe und der anschließenden Einsegnung der Räumlichkeiten und des neuen Sinnenspfades, den die Pfadfinder soeben erst im Rahmen ihrer 72-Stunden- Aktion hier angelegt haben. Ab

zirka 13 Uhr gibt es Speisen und Getränke und das Rahmenpro- gramm beginnt. Angeboten wer- den Schnupperzirkus und Nied- rigseilgarten. Die Kinder können Fledermauskästen bauen und an verschiedenen erlebnispädago- gischen Angeboten teilnehmen.

Es gibt Musik und natürlich auch Führungen durchs Haus.

Zwölf Mitarbeiter kümmern sich um Übernachtungs- und pä- dagogisches Angebot im Micha- elturm. Hausleitung, Pädagogik, Küche und Hauswirtschaft sowie Verwaltung und Hausmeisterei fließen hier alle zusammen. 8.000 Übernachtungen in den 60 Betten zählt Christa Kemper pro Jahr.

„Das sind maximal zwei Grup- pen oder Schulklassen gleichzei- tig. Daher schätzen unsere Gäste die familiäre Atmosphäre und die sehr persönliche Ansprache“, sagt sie. Hauptsächlich kommen Kindergärten oder Grundschul- klassen, die die ruhige Lage fern- ab vom Straßenverkehr auf dem Schaep huysener Höhenzug, das großzügige Außengelände mit seinen Spiel- und Sportmög-

lichkeiten, Lagerfeuer, Grill- und Zeltplatz genießen. Aber auch die Tage religiöser Orientierung für Schüler ab der Klasse 9 sind hier zu Hause. Teambuildung- Maßnahmen, beispielsweise für Teilnehmer des Bundesfreiwil- ligen-Dienstes (BFDler), gehö- ren ebenso zum Angebot wie Klassengemeinschaftstage, Er- lebnispädagogik oder auch Bio- und Naturtage. Ganz neu ist das zirkuspädagogische Angebot.

Bildunsgreferentin Ann-Kathrin Leschik lässt sich dafür zurzeit zur Zirkuspädagogin fortbilden.

Drei Tage oder eine Woche lang können sich Schulklassen mit Tüchern und Bällen in der Jon- glage üben, Clown oder Fakir spielen oder auf dem Drahtseil balancieren. Am Ende steht ei- ne Aufführung. „Das Schöne ist, dass in der Manege kein Kind verlieren kann. Selbstbewusst- sein, Stolz, Aufregung und Ap- plaus – das alles steckt in diesem superdynamischen Angebot“, ist Ann-Kathrin Leschik überzeugt.

Weitere Infos unter www.micha- elturm.de. Nina Meyer

Feiern mit Islamischer Gemeinschaft Geldern

Die Islamische Gemeinschaft Geldern veranstaltet zwei Tage der offenen Tür zum gegensei- tigen Kennenlernen.

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Ganz Sevelen freut sich auf die Kirmes

Mit Festkettenträger Ludger Ingendahl (hier mit Ehefrau Rita) und Schützenkönig Harry Oude Hendrikman freut sich ganz Sevelen auf die Sommerkirmes vom 28. Juni bis 2. Juli.

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Christa Kemper leitet die Ju- gendbildungsstätte St. Michael- turm in Schaephuysen. NN-Foto: nm

Bandcontest zum

„geldernsein“

WALBECK. Was wäre das geld- ernsein-Festival ohne „local he- roes“? Diese Frage stellten sich die Organisatoren genauso wie die Sponsoren von der Spar- kasse Krefeld und so wurde der

„starpac easy-Bandcontest“ ins Leben gerufen. Zahlreiche Be- werbungen trudelten bei den Programmmachern ein. Voraus- setzung war, dass die Künstler ei- gene, also keine gecoverten Titel spielen und ein Programm von 30 Minuten bestreiten können.

„Es waren wirklich echt musi- kalisch hochwertigen Bewer- bungen dabei“, so Ralph Toschka von der Jury, „da fiel es schwer, sich für die Finalisten zu ent- scheiden“. Doch nun steht das Ergebnis der Jury fest. Am Start sind die Bands: 3 A, Crash Down, Dollars‘n‘Dimes, Give us animal names, Heino Tiskens, King Ga- rage, Kingpin, McSmook und Smoke Town Dog.

Diese neun Musik-Acts wer- den sich am Samstag, 6. Juli, ab 19 Uhr in der Friedenseiche dem Publikum und einer fach- kundigen Jury stellen. In Kur- zauftritten von jeweils cirka 15 bis 20 Minuten werden sie sich präsentieren. Die Jury bewertet die Musikalität und die Bühnen- präsenz. Gegen 23 Uhr wird man gespannt sein, welche zwei Bands sich dann für das geldernsein- Festival qualifizieren. Der Ein- tritt ist frei, es gibt auch CDs und Festivalkarten zu gewinnen.

Feldstraße drei Tage gesperrt

WACHTENDONK. Anlässlich einer privaten Baumaßnahme ist die Feldstraße in Wachtendonk vom 26. bis 28. Juni zwischen den Straßen Mühlenwall und Wall voll gesperrt. Der historische Wachtendonker Ortskern ist in dieser Zeit mit Kraftfahrzeugen ausschließlich über den Jung- fernsteg und die Bruchstraße zu erreichen. Anlieger des Mühlen- walls können diesen befahren und ihre Garagen und PKW-Ab- stellplätze erreichen.

Zirkusprojekt für Grundschüler

GELDERLAND. Im Rahmen ihres Veranstaltungsprogramms

„Potentiale erkennen – Poten- tiale fördern“ bietet die Volks- hochschule Gelderland ein „Zir- kusprojekt“ für Grundschul- kinder in den Sommerferien an, das Grundlagen der Theaterar- beit vermittelt. Anmeldungen für den fünftägigen Workshop mit den Schwerpunkten Pantomime, Clownerie und Jonglieren sind noch kurzfristig möglich. Am Ende des Theater- beziehungs- weise Zirkusprojektes, das von Montag, 22. Juli, bis Freitag, 26.

Juli, jeweils in der Zeit von 10 bis 13 Uhr in der VHS stattfin- det - können die teilnehmenden Kinder ihren Eltern in einer Ab- schlusspräsentation zeigen, was sie gelernt haben. Die Worksho- pleiterin, Nadja Sinzig, ist The- aterpädagogin und arbeitet in vielen Theaterprojekten mit Kin- dern und Jugendlichen. Anmel- dungen nimmt die VHS in Geld- ern, Kapuzinerstraße 34 über Telefon 02831/93750 oder www.

vhs-gelderland.de entgegen.

Selbsthilfetag: „Menschen helfen Menschen“

GELDERN. Die Menschen für die Belange der Selbsthilfe sen- sibilisieren und gleichzeitig auf die Leistungsfähigkeit der Selbst- hilfegruppen hinweisen: Das möchten die Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Raum Geldern. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Selbsthilfegruppen laden alle Interessierten unter dem Motto „Menschen helfen Menschen“ zu ihrem Selbsthilfe- tag auf dem Gelderner Marktplatz

am Samstag, 29. Juni, ab 11 Uhr, ein. Die einzelnen Gruppen prä- sentieren sich an ihren Ständen und halten Informationen bereit.

Monika Krein vom Deutschen Frauenbund für alkoholfreie Kul- tur, die auch eine der Spreche- rinnen der Arbeitsgemeinschaft ist: „An diesem Tag soll es bei Wei- tem nicht nur um Krankheiten und Gebrechen gehen. Vielmehr zeigen wir den Menschen und ih- ren Angehörigen auf, wie wichtig es ist, miteinander zu reden und

zu erkennen, dass man nicht al- lein steht. In vielerlei Hinsicht können Selbsthilfegruppen sehr hilfreich sein. Darauf machen wir aufmerksam.“Geplant ist auch ein ökumenischer Gottesdienst auf dem Marktplatz. Schirmherr der Veranstaltung ist Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen.

„Mit seiner Vielzahl an medizi- nischen und therapeutischen An- geboten, dem Gesundheitszen- trum, dem St.-Clemens-Hospital, der Gelderlandklinik und etlichen

fachärztlichen und pflegerischen Angeboten verschiedener Träger entwickelt sich Geldern mehr und mehr zur Gesundheitsstadt.

Da gehören die Selbsthilfegrup- pen unbedingt dazu. Ich würde mich freuen, wenn das dichte Netz der Selbsthilfegruppen, das den Menschen eine große Hilfe sein möchte, mehr und mehr Be- achtung fände“, so Janssen. Dieser Meinung ist auch Rolf Pennings, Gelderns erster stellvertretender Bürgermeister: „Ich habe bereits

an vielen Sitzungen der Arbeits- gemeinschaft der Selbsthilfegrup- pen teilgenommen. Das Engage- ment dieser Menschen, sich für ihre Mitmenschen einzusetzen, bewundere ich sehr.“, so Rolf Pen- nings. Unterstützt wird der erste Gelderner Selbsthilfetag unter an- derem von der Katholischen und der Evangelischen Kirche, vom Caritasverband, der Diakonie, der Arbeiterwohlfahrt, den Kran- kenkassen, der Stadt Geldern und weiteren Organisationen.

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Verkehrssicherheitstag bei BabyOne

BabyOne in Kleve bietet mehr als Einkaufsvergnügen für die junge Familie: Am Samstag, den 29. Juni 2013, dreht sich im EOC Fachmarktzentrum bei Deutschlands größter Fachmarktkette für Baby- und Kleinkindbedarf alles rund um die Sicherheit der Kleinen im Straßenverkehr.

Auf rund 1.000 m² fi nden Kun- den bei BabyOne in Kleve alles, was ein Baby und Kleinkind bis vier Jahre braucht: Von klas- sischen Bedarfsartikeln wie Schnuller und Textilien bis hin zu Kinderwagen, Babymöbeln und Spielzeug. Neben der hoch- wertigen Erstausstattung der Kleinen wird in dem Babyfach- markt besonderes Augenmerk auf die Beratung in Sicherheits- fragen rund um den Nachwuchs gelegt. „Werdende Eltern erleben wir häufi g etwas verunsichert darüber, welches die bestmög-

lichen Sicherheitsmaßnahmen für ihre Kinder – insbesondere im Straßenverkehr – sind“, er- klärt BabyOne-Inhaberin Anita Pelzer.

Mit regelmäßigen Verkehrs- sicherheitstagen in Koopera- tion mit dem ADAC sorgt sie in ihrem BabyOne-Markt für wichtige Aufklärung. Auch am Samstag, den 29. Juni 2013, steht der Klever Babyfachmarkt ganz im Zeichen der Sicherheit im Straßenverkehr. Von 10 bis 16 Uhr können Eltern sich dort bei einem Experten des ADAC über die besonderen Risiken und die Sicherheit im Auto speziell für die Kleinen informieren. „Die Urlaubs- und damit Reisezeit steht vor der Tür“, so Pelzer.

„Mit unserer Aktion möch- ten wir unsere Kunden darin unterstützen, ihre Kinder gut geschützt, gesund und munter durch den Verkehr zu bringen.“

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GELDERN. „Vielen Gelder- nern ist gar nicht bekannt, was für ein Kleinod sich hier mit- ten in der Stadt befindet“, sagt Hermann-Josef Windeln vom NABU. Mit dem Fernglas späht er in die Wildblumenwiese in der Grünanlage Havelring. „Da, sehen Sie, ein Distelfalter“, ent- deckt er einen Gast aus Afrika.

Um das gelbe Hornklee flattert ein Bläuling. Und die Heide- nelken, die von Juni bis Okto- ber magentafarbene Akzente setzen, stehen wie viele weitere Pflanzen, die hier entlang der abwassertechnischen Anlage wachsen, auf der Roten Liste der gefährdeten Arten.

Im zweiten Teil der NN-Serie über Wildblumenwiesen im Gel- derland stellt Hermann-Josef Windeln die Grünanlage Havel- ring als besonders schönes Bei- spiel für eine Magerwiese vor.

Einmal in der Woche kommt er mit Fotokamera, Fernglas und Notizblock in die Wiese, stets auf der Suche nach Neuentde- ckungen. 24 Tagfalterarten, 30 Bienen- und 30 Wespenarten hat er hier schon gezählt. 2003 hat er damit begonnen, Schmetterlinge zu kartieren, Bienen und Wespen kamen erst dieses Jahr hinzu.

Die Grünanlage Havelring, die man beispielsweise über den Zugang in der Uhlandstraße er- reicht, entstand Ende der 90er Jahre. Das Regenwasser von den Straßen wird hier in ein Graben- system geleitet. Ein Spazierweg führt daran entlang, Brücken, Weiden, ein Spielplatz und eben auch Wildblumen machen das

Arreal zum grünen und blü- henden Naherholungsgebiet.

Einmal im Jahr, im Oktober, mäht die Stadt die Flächen. Nur die Randbereiche sind häufiger dran. „Extensive Pflege“ heißt das, weiß Annette Schönebeck von der Abteilung für Grünflä- chen und Friedhöfe. Sie setzt sich dafür ein, dass im Stadtge- biet Blumenmischungen einge- säht werden, wo sonst nur Rasen wächst. Sie erklärt: „Um hier die Magerwiesen anzulegen, wurde ganz bewusst der Mutterboden abgeschoben und eine Wiesen-

blumenmischung ausgesäht.

Mittlerweise hat sich hier eine stabile Pflanzengesellschaft ent- wickelt. Und wir sehen: Mager treibt die schönsten Blüten.“

Darunter sind echte Raritäten:

Der nächste Standort für die Karthäusernelke liegt in der Ei- fel, auch das Wundklee kommt sonst weit und breit nicht vor, ebenso wie der Wiesensalbei und die Flockenblume. Die Tierwelt dankt so eine Artenvielfalt. Da- her konnte Hermann-Josef Win- deln auch schon den seltenen gewordenen Schwalbenschwanz

hier registrieren. Er lobt: „Das hat die Stadt toll gemacht.“

Viele weitere Erfolge lassen sich mit bloßem Auge jedoch kaum erkennen. Vier Millimeter sind manche Wildbienen klein. Na- turschützer Windeln erspäht sie dennoch in den Böschungen und den freigelegten Sandlöchern, wo die winzigen Insekten ihre Höh- len haben. Er listet auf: „Hosen- biene, Blattschneiderbienchen, Kuckucksbiene und weitere Sandbienen und Grabwespen sind hier zu Hause.“ Wie filigran die Tier- und Pflanzenarten auf einander abgestimmt sind, zeigt das Beispiel der Hosenbiene:

Der Winzling lebt ausschließlich von Habichtskräutern. Die städ- tische Umweltschutzbeauftragte Gaby Vohwinkel-Levels ergänzt:

„Viele Bienen gehen nur an ein- heimische Pflanzen. Daher ist die Artenvielfalt auch so wich- tig.“ Dafür ist dann auch, wie so oft, weniger mehr. Magerwiesen brauchen beispielsweise einen eher kargen Boden. Hier sind Düngemittel absolut kontrapro- duktiv. Windeln: „Darum sieht man diese Pflanzen in den Gär- ten auch so gut wie nie. Dort ist alles überdüngt.“ Dabei sei auch so eine Magerwiese für Privat- gärten geeignet.

Wer sich für das Anlegen eines blühenden Biotops interessiert, bekommt weitere Tipps von Hermann-Josef Windeln, Tele- fon 02831/6793, Email windeln- geldern@online.de. Im nächsten Teil der NN-Wildblumen-Serie stehen die einjährigen Blumen im Mittelpunkt. Nina Meyer Ausgerüstet mit Kamera, Fernglas und Notizblock, ist Hermann-

Josef Windeln einmal pro Woche unterwegs in der Grünanlage Havel- ring, um Flora und Fauna zu erfassen. Vor allem das Kartografieren der Schmetterlinge, Wildbienen, Wespen und Hummeln hat er sich zur

Aufgabe gemacht. nn-Foto: nina Meyer

Mager treibt die schönsten Blüten

wildblumenwiesen in Geldern: teil 2 der Serie mit herman-Josef windeln vom nABu führt an den havelring

ISSUM. Die Gelsenwasser AG stellt die Trinkwasserversorgung in Teilgebieten der Gemeinde Is- sum um. Bisher belieferte das Versorgungsunternehmen be- reits den Issumer Ortsteil Seve- len und den Bereich Huckstraße mit Trinkwasser aus dem Was- serwerk Moers-Gerdt der Was- serverbund Niederrhein GmbH (WVN).

Der Ortsteil Issum erhielt Trinkwasser aus dem Wasserwerk Geldern-Hartefeld (Stadtwer- ke Geldern). Da dieser Wasser- lieferungsvertrag zwischen der Stadtwerke Geldern GmbH und der Gelsenwasser AG Ende Juni ausläuft, erfolgt die Trinkwasser- versorgung des Ortsteils Issum zukünftig wie bereits in Sevelen und im Bereich Huckstraße über die bestehende Wasserlieferung durch den WVN. Mit der Umstel- lung werden ab Donnerstag, 27.

Juni, 8 Uhr, die Kunden in sämt- lichen Ortsteilen mit Trinkwas- ser aus dem Wasserwerk Moers-

Gerdt beliefert. Die Umstellungs- arbeiten werden keine merklichen Auswirkungen auf die Trinkwas- serversorgung haben. Sollte es wider Erwarten zu Störungen kommen, ist der 24-stunden- Bereitschaftsdienst unter Telefon 02835/4489994 erreichbar. Das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Moers-Gerdt (WVN) ist von guter Qualität. Sämtliche Vorgaben der Trinkwasserverordnung werden eingehalten und das Trinkwasser ist für alle Anwendungszwecke im Haushalt uneingeschränkt ge- eignet, auch zur Herstellung von Säuglingsnahrung.

Die Trinkwasserverordnung regelt, dass nur für den jeweiligen Aufbereitungszweck speziell zu- gelassene Substanzen verwendet werden und im Trinkwasser ver- bleiben dürfen. Deren Restkon- zentration muss untersucht wer- den, wobei strenge Grenzwerte gelten. Dem Trinkwasser aus dem Wasserwerk Moers-Gerdt kann bei Bedarf und in Abstimmung

mit der zuständigen Gesundheits- behörde zur Desinfektion Chlor- dioxid und Natriumhypochlorit zugesetzt werden. Zum Schutz vor Korrosion im Rohrnetz und in den Hausinstallationen wird dem im Ortsteil Issum (ohne Se- velen und Huckstraße) verteilten Trinkwasser in geringen Mengen Phosphat zugesetzt.

Das in Issum gelieferte Trink- wasser lag bisher (ohne Huckstra- ße und ohne Sevelen) im Härte- bereich „hart“. Der Härtebereich liegt nach der Umstellung in ganz Issum bei „mittel“.

Hierdurch wird sich die Zu- gabemenge der Waschmittel im Ortsteil Issum verringern.

Die Kunden finden die neue Trinkwasseranalyse für Issum ab 28. Juni unter www.gelsen- wasser.de/trinkwasseranalyse.

html. Für Fragen steht der Kun- denservice-Center unter Telefon 0800/1999910 (kostenlos, mon- tags bis sonntags, 7 bis 22 Uhr) zur Verfügung.

Wasser kommt jetzt aus Moers

umstellung der trinkwasserversorgung in teilgebieten der Gemeinde issum

Bahnübergang gesperrt

GELDERN/NIEUKERK. Die Deutsche Bahn AG erneuert am Mittwoch, 26. Juni, von 22 bis 23.59 Uhr und am Donnerstag, 27. Juni, von 4.45 Uhr bis 16 Uhr die Fahrbahndecke am Bahnü- bergang Hammansweg zwischen Geldern und Nieukerk. Wegen der Arbeiten ist der Bahnüber- gang vom 26. Juni um 22 bis 28.

Juni um 16 Uhr für den Kraft- fahrzeugverkehr gesperrt. Um- leitungen werden ausgeschildert.

Für Fußgänger und Radfahrer bleibt der Überweg passierbar.

Am Wochenende, 29. und 30 Juni, veranstaltet der Düsseldor- fer Windhundrennverein eine Windhund-Doppelveranstal- tung auf dem Segelflugplatz in Sevelen. Am Samstag, 29. Juni, findet auf dem Gelände eine Zuchtschau statt, auf der die edlen Windhunderassen wie Whippet, Barsoi und Saluki von Zuchtrichtern ähnlich wie bei einem Schönheitswettbewerb

beurteilt werden. Der Veranstal- ter erwartet. 200 Windhunde.

Am Ende der Zuchtschau wird beim Best In Show der schönste Windhund des Tages gekürt. Am Sonntag, 30. Juni, wird es dann sportlich. Bei einem rasanten Querfeldeinrennen zeigen 100 Windhunde wofür sie ursprüng- lich gezüchtet wurden. Das so- genannte Coursing simuliert die Hasenjagd mittels einer künst-

lichen Attrappe, bei der die un- terschiedlichen Windhundras- sen eindrucksvoll ihr taktisches Geschick und ihre Schnelligkeit demonstrieren. Der Veranstal- tungsbeginn ist am Samstag um 10 Uhr und am Sonntag um 9 Uhr. Besucher und Interessierte sind an beiden Veranstaltungs- tagen herzlich Willkommen.

Weitere Infos gibt es unter www.

dwrv.blogspot.de. Foto: privat

So schnell wie der Wind

Kneipp wandert im Baerlagswald

GELDERLAND. Der Kneipp- Verein Geldern lädt außerhalb des Programms zu einer zusätz- lichen Wanderung am Samstag, 29. Juni, ein. Wanderführer Gerd Terwiesche (Telefon 02835/1353) hat eine Tour im Baerlagswald vorbereitet. Der Treffpunkt ist um 13.30 Uhr der Vogt-von-Bel- le-Platz in Issum. Die Gelderner treffen sich vorab um 13.15 Uhr auf dem Parkplatz der Stadtver- waltung. In Fahrgemeinschaften geht es ab Issum zum Wander- ausgangspunkt Camping- und Ferienpark Colorado, Altfelder Straße 319 in Kamp-Lintfort.

Das Kaffeetrinken findet im

„Tonkrug“ statt.

Die Wanderungen des Kneipp- Vereins sind für alle Interessier- ten kostenfrei. Nähere Informa- tionen www.kneippverein-geld- ern.de oder in der Geschäftsstelle in Geldern, Markt 17, Tel. 02831 993880.

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Miteinander statt nebeneinander

islamische Gemeinschaft Geldern lädt Gäste ein

GELDERN. Zum gegenseitigen Kennenlernen lädt die Isla- mische Gemeinschaft Geldern (IGG) am Wochenende, 29. und 30. Juni, ein. Unter dem Motto

„Miteinander statt nebeneinan- der“ stehen die beiden Tage der offenen Tür am Samstag von 11 bis 21 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr im Vereinszen- trum am Marktweg 23a. Ali-Ha- kan Cakiroglu und die anderen Mitglieder hoffen, zahlreiche Gäste aus Geldern und Umge- bung zu begrüßen und mit ih- nen ins Gespräch zu kommen.

Die IGG gibt es seit 1984 in Geldern. Seit 2001 hat der Verein am Marktweg 23a sein heutiges Domizil gefunden. Der Verein hat 40 Mitglieder, sie kommen unter anderem aus der Türkei, aus Pakistan, Bangladesch, Ma- rokko und auch aus Deutsch- land. Ali-Hakan Cakiroglu ist Vorstandmitglied, 32 Jahre alt, hat in Geldern sein Abitur ge- macht und unterrichtet an der Albert-Schweitzer-Grundschule.

Er hofft, möglichst viele Men- schen mit dem Tag der offenen Tür zu erreichen. „Wir wissen, dass es nicht ganz einfach ist, die Menschen zusammen zu brin- gen. Es gibt etwa vier Millionen Muslime in Deutschland und nur ein Bruchteil von ihnen ist ge- walttätig. Wir wollen zeigen, wer wir sind, und Vorurteile abbau- en. Denn Angst hat man nur vor Dingen, die man nicht kennt.“

Darum gehören zum Programm

des „Kermes“, türkisch für „Fei- er“, neben Spezialitäten aus der orientalischen Küche, Hüpfburg, Schminkaktion, Schmuck- und Büchermarkt auch Infostände zum Ramadan, der eine Wo- che nach dem Fest beginnt. Die Mitglieder der Islamischen Ge- meinschaft beantworten gerne Fragen rund um den Islam. Auch Moscheeführungen werden an- geboten. Ali-Hakan Cakiroglu:

„Und wir wollen zeigen, welche Gemeinsamkeiten es zwischen dem Christentum und dem Is- lam gibt.“

Im Gemeindezentrum gibt es eine Gebetsstätte und einen So- zialraum. Kinder erhalten hier Islam unterricht. Cakiroglu: „Im Einklang mit den Werten und Normen dieser Gesellschaft.“

Der Unterricht findet auf Deutsch statt. „Das hat sich alles geändert. heute geht es darum, die Kinder und Jugendlichen gut auf ihre Zukunft vorzubereiten.

Wir versuchen, das möglichst modern aufzuziehen, ohne zu vergessen, was Religion uns bie- tet. Zentrale Themen wie Näch- stenliebe begegnen uns doch in allen Religionen“, so Cakiroglu weiter.

Beim Tag der offenen Tür im Islamischen Gemeindezentrum ist jeder willkommen. „Wir wür- den uns so freuen, wenn wir möglichst viele Menschen an- sprechen könnten, um so einen ersten Schritt auf einander zu zu machen.“ Nina Meyer Ein prächtiges Bild bot der Kapellener Hofstaat zur Kirmes 2013. Im Mittelpunkt präsentierte sich das Königspaar Willi und Marianne Ripping, umrahmt von Minister Rainhard Order mit Hofdame Elfi, Minister Richard Kaspar mit Hofdame Luzia, Minister Willi van Baal mit Hof- dame Elisabeth sowie Minister Berthold Aldenpaß mit Hofdame Gerda. König Willi Ripping war es gelungen, genau nach 50 Jahren erneut die Königswürde in Kapellen zu erringen. Der Jubelthron wurde beim großen Festumzug und dem Königsgalaball würdig gefeiert. Am gestrigen Dienstag endete die Kapellener Kirmes mit einem unterhaltsamen Kirmesnachmittag und dem Verbrennen der Kirmespuppe. nn-Foto: theo Leie

„Kapellener Linde“ für Norbert Kröll

Die Ehrung war ein höhepunkt bei der diesjährigen Kirmeseröffnung in Kapellen

KAPELLEN. Ein Höhepunkt bei der diesjährigen Kirmeser- öffnung durch die Ortsbürger- meisterin Andrea Dahmen war die erstmalige Verleihung des Ehrenpreises „Kapellener Lin- de“. Für sein unermüdliches ehrenamtliches Engagement wurde der Vorsitzende der Vereinsgemeinschaft Norbert Kröll ausgezeichnet.

In der Laudatio skizzierte Georg Dahlhaus dessen man- nigfaltigen Aktivitäten, die zur Pflege und Weiterentwicklung des Fleuthdorfes angestoßen und umgesetzt wurden. Als Schütze, König, Minister und Brudermeister förderte er das Fahnenschwenken und führte junge Menschen an den ver- antwortungsbewussten Schieß- sport heran.

Inzwischen ist Norbert Kröll 15 Jahre Vorsitzender der Ver- einsgemeinschaft. Mit seinem Namen sind viele Projekte ver-

bunden wie der Bau und die Unterhaltung der Skateranlage, die umfassende Renovierung

des Bürgersaales, die Überfüh- rung des Bürgersaales in den Besitz der Vereinsgemeinschaft,

die Organisation von Dorf- festen, zuletzt mit dem tollen Treckertreff, die dreimalige er- folgreiche Teilnahme am Wett- bewerb unser „Dorf hat Zu- kunft“, 2009 mit Gewinn eines dritten Platz auf Landesebene und vieles, vieles, vieles mehr.

Es zeichnet ihn aus, dass nicht nur Projekte organisiert, son- dern immer auch tatkräftig mit anfasst, er also vor keiner Arbeit fies ist, wie man am Niederrhein sagt.

Diese Verdienste wollte die Ortsbürgermeisterin geehrt wissen. Die Idee, dies in Form der Linde zu machen, ist mit dem entsprechenden Refrain des Kapellener Heimatliedes sinnfällig begründet. Die Volks- bank stiftete dazu den von Elke Füngers entworfenen wertvollen Glaspokal. Die kleine Feier wur- de passend mit dem Heimatlied beendet, welches besingt, dass in Kapellen die Linden blühen.

Bürgermeister Ulrich Janssen, Dominik Friesen von der Volksbank, Humorist Schmitz-Backes, Norbert Kröll und Ortsbürgermeisterin An- drea Dahmen nach der Verleihung der „Kapellener Linde“. Foto: privat

KURZ & KNAPP

CDU Straelen: Am Donnerstag, 27. Juni, ist die CDU Straelen zwi- schen 17 und 19 Uhr telefonisch durch Gregor Feige, Mitglied im Ausschuss für Bürgerdienste und Haupt- und Finanzausschuss zu erreichen. Wer Anregungen zur Politik in der Blumenstadt hat, kann das Vorstandsmitglied unter Telefon 02834/780020 erreichen.

CDU Geldern: Im Rahmen der Bürgersprechstunde der CDU- Fraktion Geldern ist am Freitag, 28. Juni, der Ratsherr Karl-Heinz Lorenz, Vorsitzender des Aus- schusses für die Entwicklung des Niersparks, Ansprechpartner.

Unter Telefon 02831/3867 ist er von 17 bis 18 Uhr erreichbar und freut sich auf interessante Ge- spräche.

(4)

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 2. Juli 2013 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

ZIMMERLINDE

Der Bäcker aus Lüllingen hat die beiden früheren Herle-Filialen in Geldern, am Markt 2 und am Ost- wall 42, übernommen. Beide Filialen bieten ein kleines Café, Schüler-Rabattkarten, Coffee to go, sowie Brot und Brötchen, Kuchen, Torten und vieles mehr - auch sonntags. Die Bäckerei am Markt 2 wurde mit der Übernahme komplett renoviert. Insgesamt hat der Bäcker aus Lüllingen nun sechs Filialen und sechs Ver- kaufswagen. Betriebsleiter ist Bäckermeister Stephan Canders (l.), hier mit seinen Mitarbeiterinnen Tamara Niersmann, Marion Canders, Walburga Greeven-Omar und Annette Brinkmann (v.l.). nn-Foto: theo Leie

Mobile Ergotherapie bietet Gudrun Störbrauck aus Kerken-Eyll, Pappelweg 15, ab sofort an. Die ex- aminierte Ergotherapeutin kommt ins Haus, was vor allem für Senioren mit kognitiven Problemen von Vorteil ist. Zu ihrer freundlichen Seniorenbetreuung zählt unter anderem kognitives Training (Gedächtnis- training), Gymnastik sowie Alltagsbetreuung. Terminabsprache und nähere Informationen unter Telefon

0163/9032814 oder 02833/5729721. nn-Foto: theo Leie

Von Rosenkavalieren und Insektentragödien

„walbecker Barden“ ulrich Beckers und heino tiskens im Grenzlandgarten

WALBECK. Zahlreiche Garten- interessierte waren zur Stelle, als es hieß: Die „Walbecker Bar- den“ reichen sich in der grünen Kulisse des Grenzlandgartens die Hand.

Punkt 11 Uhr stand das Gar- tentor für Stunden nicht mehr still, denn Petrus meinte es gut mit den Gartenfreunden. Der stetige Besucherstrom von Nah und Fern bewunderte vor allem die Rosenblüte im Garten, die gerade erst begonnen hatte. Zwi- schen Duftrosen, Rittersporn, Fingerhut und Allium trafen sich an diesem Tag Freunde und Bekannte, aber auch völlig Fremde zur Fachsimpelei über

alles Grüne. Ab 16 Uhr kamen dann alle Literatur- und Mu- sikbegeisterten auf ihre Kosten.

Zwei lokale Künstler teilten ih- re Begeisterung für Musik und Literatur mit den Anwesenden und stellten dieses Mal im Bau- erngarten ihr Können unter Be- weis. Den Auftakt machte Atem-, Stimm- und Sprechlehrer Ulrich Beckers, der mit geübter Stimme Lilienkrons „Rosenkavaliere“

oder Perschkaus „Insektentragö- die“ las. Das launische, niederr- heinische Wetter der letzten Zeit ließ er ebenfalls nicht aus. Das bekam Liedermacher Heino Tis- kens zu spüren und setzte seinen Vortrag einfach auf der Terrasse

fort. Zusammen mit den Zuhö- rern entdeckte er das Wunder- bare und Besondere in den klei- nen Dingen des Lebens am Nie- derrhein. Bei diesem gelungenen Programm wundert es nicht, das viele Gartenbesucher von der ungezwungenen Atmosphäre und der Echtheit des Walbecker Gartens schwärmten. Wer sich den Grenzlandgarten in Geld- ern-Walbeck ansehen möchte hat im Rahmen des bundeswei- ten „Tag der offenen Gartentür“

am Sonntag 30. Juni, von 10 bis 18 Uhr die Gelegenheit.

Alles weitere unter www.

grenzlandgarten.de.tl oder Tele- fon 02831/80427.

Zur Literatur- und Musikmatinée im Gemüsebeet mit Ulrich Beckers (r.) und Heino Tiskens (hinten) hatten Angelika und Goswin Paasen in ihren Grenzlandgarten eingeladen. nn-Foto: theo Lie

Sprechstunde und Bürgerbüro:

Bürgermeister Udo Rosenkranz bietet den Wachtendonker Bür- gern wieder eine Sprechstunde an. Am Samstag, 29. Juni, steht er zwischen 10 Uhr und 12 Uhr für ein persönliches Gespräch in sei- nem Büro im Rathaus (Zimmer 12/13), zur Verfügung. Telefo- nisch ist Udo Rosenkranz unter der Telefonnummer 02836/9155-

Bürgerbüro in Zimmer 1 des Rathauses geöffnet.

Radeln im Ruhrgebiet: Das Ka- tholische Bildungswerk Kreis Kleve bietet vom 5. bis 9. August eine Radreise „Radeln im grü- nen Ruhrgebiet“ an. Die Anreise nach Gladbeck erfolgt zunächst mit dem Bus nebst Fahrradan- hänger. Von dort aus starten die Radtouren, die maximal eine

ins grüne Ruhrgebiet. Auf dem Programm stehen unter anderem Besichtigungen von (Wasser-) Schlössern (Wittringen, Lem- beck, Westerholt) ebenso wie die von Kirchen, der Burg Vondern und Industrie-Kultur. Nähere Informationen und Anmeldung beim Katholischen Bildungswerk in Kleve unter Telefon 02821 721525 oder unter kbw-kleve@

bistum-muenster.de.

Spargelsaison startete erst spät

GELDERLAND. Die Spargel- saison endet traditionell am 24.

Juni offiziell, wenngleich der ein oder andere Spargelbauer noch bis zum letzten Juniwochenende weiter ernten wird.

Dieses Jahr mussten die nordrhein-westfälischen Spar- gelbauern und Verbraucher Geduld aufbringen, so die Land- wirtschaftskammer Nordrhein- Westfalen. Während der Spar- gel in normalen Jahren Anfang April seine Köpfchen durch die Erde steckt, wurden in diesem Jahr erst um den 20. April die ersten Stangen geerntet. Nur durch den Einsatz von Minitun- neln über den Spargeldämmen konnten die Spargelanbauer im April mit der Ernte beginnen.

Die vorwiegend wechselhafte, kühle Witterung ließ die Tem- peraturen im Spargeldamm nur zögerlich ansteigen und sorgte auf diese Weise für ein lang- sameres Wachstum der Stangen.

Im gesamten April und Mai la- gen die Temperaturen nur einige Tage über 20 Grad Celsius. Da- her fiel die Ernte in dieser Saison insgesamt unterdurchschnittlich aus. Nun hat für das königliche Gemüse die Erholungszeit be- gonnen. In den nächsten drei Monaten schießt der Spargel und bildet im Laub mit Hilfe des Sonnenlichtes Energiereserven, die ab September in die Spei- cherwurzeln eingelagert werden.

Dieser Vorrat sichert die Ernte für die Spargelsaison 2014.

(5)

Mittwoch 26. Juni 2013 GS 1| niEDERRhEin nAchRichtEn

Spanische

Plattpfirsiche

weißfleischig, Klasse I

1 kg

2.49

Putenrollbraten

HKL A, aus der Oberkeule, ideal zum Schmoren und Braten, aus dem Oldenburger Land

1 kg

4.79

Saftige Nackensteaks

verschieden gewürzt oder mariniert,

gefroren/getaut 100 g

-.49 Neuseeländische

Lammlachse

gefroren/getaut, der ideale Bratartikel

100 g

2.79

Lecker aus der heißen Theke:

Fleischkäs gebacken

aus Schweine- und Rindfleisch,

aus dem Oldenburger Land100 g

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Niederländische

Strauchtomaten

Klasse I 1 kg

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Deutscher

Brokkoli

Klasse I, Kilopreis 1,58

500 g Packung

-.79

Schweine- Rouladen

aus der zarten Oberschale, stets frisch, küchenfertig geschnitten

4.

1 kg

99

1. 39

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Donnerstag bis Sa mstag

80 g Packung

Pringles

Kartoffelsnack, versch.

Sorten, 100 G = -,73 190 g Dose Ein Whopper JR.-Gutschein in jedem Deckel gratis!

JACOBS

Cappuccino

verschiedene Sorten, 100 G = -,91

220 g Dose

Schinkenröllchen

mit Meerrettich, in würzigem Gelee, zu einer Pastete

geformt

100 g

1.29

REINERT

Salami-Spezialität

mit Parmesan, Pfeffer oder

Zwiebeln ummantelt 100 g

1.49

DR. OETKER

Paradiescreme

verschiedene SortenPackung

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KRAFT

Miracel-Whip

1 L = 2,35

= 550 ml Glas

1. 29

KRÜGER Citronentee

1 KG = 2,48 400 g Glas

-.99

Boris Jelzin

Wodka, 37,5% Vol., 1 L = 7,84

0,7 Liter Flasche

5. 49

6.99

SÖHNLEIN BRILLANT

Sekt, verschiedene Sorten, z.B. trocken oder halbtrocken, 1 L = 3,32

0,75 Liter Flasche

2. 49

3.49

WARSTEINER

versch. Sorten, Kasten = 24 x 0,33 Liter Flasche, 1 L = 1,- oder Kasten = 20 x 0,5 Liter Flasche, 1 L = 1,26

je Kasten (zzgl. Pfand) + Glaszugabe mit 2 Euro Gutschein!

(solange der Vorrat reicht)

Coca-Cola,Fanta, Sprite und

weitere Sorten

1 L = -,67 Kasten =

12 x 1 Liter Flasche

(zzgl. Pfand)

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Bresso

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70% Fett i.Tr., 100 G = -,66 150 g Packung

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11 Rostbratwürstchen im Naturdarm à 90 g, 1 KG = 5,04

990 g

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1. 99 9. 99

2.39

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natur, aus den klaren Gewässern Alaskas, tiefgefroren, 100 G = -,88 2 Stück = 250 g Packung

FA Duschgel

250 ml Flasche, z.B. active Sport, 100 ML = -,40 oder Deo-Spray,150 ml Dose, z.B. sport,

100 ML = -,66 je

-.99

Softlan

z.B. windfrisch 1 Liter Flasche

1. 11 2. 22

Mars, Snickers oder Twix, 3er

100 G = -,50

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135 g / 150 g Packung

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1 KG = 2,49 Packung =

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statt 1.29

Schweinefilet

das edelste Kurzbratstück vom Schwein, besonders zart, geforen/getaut

100 g

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Philadelphia

Frischkäse, 5% Fett absolut bis 70% Fett i.Tr., 100 G = -,44 175 g Packung

-.66

-.89

100 g

-.77

1.39

BEEMSTER Royaal

holländischer Schnittkäse, zartschmelzend und würzig, 48% Fett i.Tr.

100 g

1.29

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(6)

Ist Ihr Wonneproppen nicht älter als 8 Wochen? Wohnen Sie inner- halb des Erscheinungsgebietes der Niederrhein Nachrichten?

Dann senden Sie uns ein Foto Ihres Wonneproppen zu, und nehmen Sie teil an der monatlichen Aktion

Auszeichnung zum

Wonneproppen des Monats

Ihr Wonneproppen wird mit Namen und Geburtsdaten auf einer monatlichen Sonderseite der NN sowie auf der Homepage vorgestellt.

Die Veröffentlichung des Baby-Fotos kann nur durch mindestens ein Elternteil in Auftrag gegeben werden.

Name des Babys

Geschlecht

|

Geburtsdatum

Name der Eltern

| Wohnort

Telefon-Nr.

|

Unterschrift der Eltern

Wonne- proppen

des Monats

Senden Sie diesen Coupon mit einem Foto Ihres Babys an die

Geschäftsstelle, Stichwort „Baby“, Marktweg 40 c in 47608 Geldern oder per E-Mail an baby@nno.de

Alle Fotos auch unter:

www.nno.de/wonneproppen

Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

Wenn Sie diesen Raum für

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reservieren möchten, dann rufen Sie uns an:

Tel. 0 28 31/9 77 70 -0 Niederrhein Nachrichten

26.

Mittwoch

Geldern: Sprechtag des Seniorenbei- rats der Stadt Geldern mit hans ul- bricht, 10 bis 12 uhr, Rathaus, Zimmer 129, tel.: 02831/398129

Straelen: Blutspendeaktion des DRK, 16 bis 20 uhr, Katharinen-Grundschu- le, Fontanestr. 4

Veert: Blutspendeaktion des DRK, 16 bis 20 uhr, Geschwister-Scholl-Schule, An der Ley 35

Straelen: Öffentliches infogespräch über die Evang. Kirchengemeinde Straelen/wachtendonk (Straelener SPD lädt ein), 19 uhr, im Versamm- lungsraum der Dietrich-Bonhoeffer- Kirche, Bahnstraße

Wachtendonk: infoveranstaltung von wir!50plus zum thema „Ältere Menschen als Verkehrsteilnehmer“, 19 uhr, clubhaus „Laerheidetreff“ im Sportpark Laerheide

Wankum: infoabend der Pfarrge- meinde St. Marien wachtendonk/

wankum/herongen zum thema

„Pfarrgemeinde im Aufbruch“, 19.30 uhr, Pfarrheim wankum, Marienstra- ße

27.

Donnerstag

Schaephuysen: unternehmerfrüh- stück der wfG Kreis Kleve, 9 bis 11 uhr, Gaststätte winters-wircbici, Rheurdter Str. 2

Herongen: Frühstückstreff des heronger treffs, ab 9.45 uhr, Pfarrzen- trum, heronger Markt

Wankum: Stammtisch beim VdK Straelen/wachtendonk, 15 bis 18 uhr, Pfarrheim, Marienstraße

Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 17 bis 19 uhr

Straelen: Bürgersprechstunde der cDu Straelen mit Gregor Feige, 17 bis 19 uhr, tel. 02834/780020

Straelen: training des Schachclubs Straelen in der Gaststätte Zum Sieg- burger, Annastr. 11-13, ab 18 uhr Straelen: Skatertreff, 19 uhr, treff- punkt Fitnessbad „wasserstraelen“

Geldern: Freundeskreis für Sucht- krankenhilfe, Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige, 19 bis 21 uhr, Ev. Gemeindehaus, heilig- Geist-Gasse 4 in Geldern, Kontakt:

telefon 0175/6464542

Nieukerk: offene Probe des nieu- kerker Männergesangvereins, 20 uhr, Friedensplatz

28.

Freitag

Rheurdt: Spendenaktion des Awo- Bahnhof und der Awo-Senioren für die hochwassergebiete, 14 bis 17 uhr, am Awo-Bahnhof, Bahnstr. 39 Geldern: offener treff im Sozialpsy- chatrischen Zentrum, Markt 6, 16 bis 19 uhr

Geldern: Sprechstunde der cDu Geldern mit Karl-heinz Lorenz, 17 bis 18 uhr, telefon 02831/3867

Geldern: Vernissage zur Ausstellung

„Der herr der Frösche“ von helmut Kottkamp, 17 uhr, Mühlenturm Geldern: Gelderner Sommer: Strand- feeling unplugged mit Michi w., Ben handke und christian Kempkens, ab 20 uhr, See Park, Danziger Straße 5 Straelen: Eröffnung des Straelener Stadtfestes, 19.30 uhr, Marktplatz, Musikprogramm auf dem Marktplatz und auf dem Klosterplatz

Wankum: Schützenfest in wankum:

Kirmeseröffnung mit der Showband

„Free Steps orchestra“ im Festzelt auf dem Dorfplatz, ab 20 uhr

Sevelen: Sommerkirmes in Sevelen:

20 uhr Dorfabend und Zeltschmü- cken mit der Band „Moonlights“ im Festzelt clemens-Pasch-Platz Broekhuysen: Skatspiel mit dem Skatclub Broekhuysen, ab 20 uhr, in der Gaststätte Schaffers in Broekhu- ysen

Geldern: Rock Arena mit DJ wolf- gang, ab 22 uhr, Discothek Seven, Krefelder Straße

29.

Samstag

Straelen: Stadtfest in Straelen mit Musik, unterhaltung und trödelmarkt in der gesamten innenstadt

Geldern: trödelmarkt auf dem Park- platz der Discothek E-dry

Kapellen: Jugendturnierwochenen- de beim SV Arminia Kapellen-hamb, F-Jugend ab 10 uhr, E-Jugend ab 13 uhr, Sportplatz Kapellen

Sevelen: Zuchtschau des Düsseldor- fer windhunderennvereins, ab 10 uhr, Segelflugplatz in Sevelen

Wachtendonk: Bürgersprechstunde mit Bürgermeister udo Rosenkranz, 10 bis 12 uhr, Rathaus Zimmer 12/13, telefon 02836/915523

Geldern: tag der Architektur: Besich- tigung des nierspark (Bahnhofsum- feld und niersforum), 11 bis 15 uhr, Am nierspark

Geldern: tag der offenen tür bei der islamischen Gemeinschaft Geldern, 11 bis 21 uhr, Marktweg 23a Geldern: Vernissage zur Ausstellung

„Der herr der Frösche“ von helmut Kottkamp, 11 bis 17 uhr, Mühlenturm Geldern: Sommertrödel im St.

Raphael-Kindergarten, Schlossstraße, 13 bis 17 uhr

Wankum: Schützenfest in wankum:

15.30 uhr Maibaumfahren, heimata- bend ab 20 uhr, Festzelt Dorfplatz Sevelen: Sommerkirmes in Sevelen:

18.15 uhr Festkettenübergabe am Bürgerhaus, 19 uhr Festhochamt in St. Antonius, 20 uhr Ball des Festket- tenträgers mit der Band „Enjoy“ im Festzelt clemens-Pasch-Platz

30.

Sonntag

Sevelen: Voltigiergruppentreffen, ab 8 uhr, Reithalle am Koetherdyck Sevelen: Querfeldein-Rennen (cour- sing) des Düsseldorfer windhunde- rennvereins, ab 9 uhr, Segelflugplatz Wankum: Schützenfest in wankum:

9.30 uhr Festmesse in der St. Martin- Kirche, ab 11 uhr Frühschoppen, ab 14.30 uhr Festumzug, 17 uhr Parade vor der Kirche, 20 uhr Königsgalaball mit „Dolce Vita“ im Festzelt Dorfplatz Straelen: Stadtfest-Frühstück der Awo Straelen-wachtendonk, 9.30 uhr, Begegnungsstätte Annastraße Straelen: Stadtfest in Straelen mit Musik, unterhaltung und trödelmarkt in der gesamten innenstadt

Kapellen: Jugendturnierwochenen- de beim SV Arminia Kapellen-hamb, Bambinitreff ab 10 uhr, c-Jugend ab 13.30 uhr, Sportplatz Kapellen Walbeck: tag der offenen Gartentür im Grenzlandgarten walbeck, Kevela- erer Str. 101, 10 bis 18 uhr

Sevelen: offene Gartenpforte im Pri- vatgarten irmhild Dahlen, nieukerker

Str. 30-32, 10 bis 17 uhr

Lüllingen: offene Gartenpforte im Privatgarten Paul und inge Lambert, Rochusweg 25, 10 bis 17 uhr Issum: bofrost-Jüngstenturnier des tc issum, ab 10 uhr, tennisanlage am Vogt-von-Belle-Platz

Hartefeld: Pfarrfest in hartefeld, nach dem 10.30 uhr-hochamt an der hartefelder Kirche

Geldern: tag der Architektur: Be- sichtigung des Bürogebäudes Müller und von der Linde, 11 bis 16 uhr, Am nierspark 24

Schaephuysen: Einweihung der Jugendbildungsstätte St. Michael- turm und Einweihung des neuen Erlebnispfades, ab 11 uhr (Beginn mit einem Jugendgottesdienst)

Geldern: tag der offenen tür im St.- clemens-hospital und Gelderlandkli- nik, 11 bis 17 uhr, heilige Messe um 10 uhr

Sevelen: Sommerkirmes in Sevelen:

11.15 uhr Frühschoppen mit Big Band 4 Fun im Festzelt clemens- Pasch-Platz, 18 uhr Festumzug, 20 uhr Königsgalaball mit Enjoy, Festzelt Geldern: tag der offenen tür bei der islamischen Gemeinschaft Geldern, 11 bis 20 uhr, Marktweg 23a Geldern: Vernissage zur Ausstellung

„Der herr der Frösche“ von helmut Kottkamp, 11 bis 17 uhr, Mühlenturm, Südwall

Schaephusen: Gemeinschaftsaus- stellung in der Alten Molkerei, 12 bis 18 uhr, Vlyner Str. 16

Sevelen: improvisierte Musik mit SpielRaum, ab 12 uhr, Kulturscheune, Feldstraße

Wankum: Ausstellung über die Bru- derschaft in wankum, 14 bis 18 uhr, in der Dorfstube, Martinplatz

01.

Montag

Sevelen: Sommerkirmes in Sevelen:

11.30 uhr Erbensuppe-Essen und Früh- und Dämmerschoppen mit Ro- land Zetzen im Festzelt und Biergar- ten clemens-Pasch-Platz, 14.30 uhr Kinderschützenfest im Festzelt Wankum: Schützenfest in wankum:

Seniorennachmittag ab 15 uhr im Festzelt Dorfplatz, 17 uhr traditio- nelle Verdonnerung

Geldern: Sunny - offener treff für junge schwangere Frauen und Müt- ter bis 25 Jahren mit Kindern von 0-2 Jahren, 16 bis 17.30 uhr, Kindergarten uhlandstraße 28b

02.

Dienstag

Sevelen: Sommerkirmes in Sevelen:

18.45 uhr Festkettenrückgabe am Bürgerhaus, 20 uhr Gerichtsverhand- lung und Knollepöckske-Verbrennen vor dem Festzelt, anschl. Kirmesab- schlussball mit Roland Zetzen im Festzelt clemens-Pasch-Platz Wankum: Schützenfest in wan- kum: Klompenumzug ab 19.30 uhr, Klompenball ab 20 uhr mit der Band

„Dolce Vita“, Festzelt Dorfplatz Straelen: Kontaktabend des Vereins

„overkwartier van Gelre“, 20 uhr, Marienstr. 37

Tag der Architektur 2013: Das Bürogebäude Müller und von der Linde, Am Nierspark 24, öffnet am Sonntag, 30. Juni, von 11 bis 16 Uhr seine Türen zum Tag der Architektur. Peter Müller und Philipp von der Linde und ihre Teams stellen den Besuchern dann das Konzept für ihren puristischen Neubau vor und bie- ten Führungen durch das Haus an. Bereits einen Tag vorher, am Samstag, 29. Juni, lädt die Stadt Geldern zur Vorstellung ihres Baugebiets Nierspark und der neuen Klimaschutzsiedlung ein. Von 11 bis 15 Uhr be- antworten Experten an den Infoständen im Niersforum, direkt neben dem Finanzamt, Fragen. Hier starten

auch die Führungen. Foto: privat

Der Gelderner Sommer geht am Freitag, 28. Juni, weiter mit Ben Handke, Michi W. und Christian Kempkens (v.l.) sowie jeder Menge Strandfeeling in der Beach Bar des See Parks. Foto: privat

Strandfeeling unplugged

Gelderner Sommer am Freitag, 28. Juni, im See Park

GELDERN. Im Liegestuhl am Strand, die Füße im Sand, in der Hand einen Cocktail und da- zu guter Musik von drei tollen Musikern lauschen. Das klingt wie Urlaub und ist Gelderner Sommer 2013. Am Freitag, 28.

Juni, lädt der See Park, Dan- ziger Straße 5, an die Strandbar der Seeterassen ein.

Ben Handke am Keyboard ist vielen sicherlich mit seiner Band Funkaroma bestens be- kannt, Michi W. (Alive, two in- sprired) an der Gitarre gehört ebenfalls zu den Meistern seines Fachs und sorgt zudem für den Gesang. Schlagzeuger Christian Kempkens (Funkaroma, High

Fidelity) ist der dritte im Bunde und trommelt dazu auf dem Cajon. Gemeinsam verfügen sie über ein großes Repertoire von Songs, so dass man sich auf einen abwechslungsreichen Abend am Sandstrand von Geldern freuen kann. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird die Veranstaltung in die Räume des See Parks verlegt.

Der Gelderner Sommer ist eine Gemeinschaftsproduktion des Stadtmarketings Geldern mit den beteiligten Gastro- nomen sowie mit Unterstützung der Sparkasse Krefeld und des Werberings Geldern. Um 20 Uhr geht es los, der Eintritt ist frei.

In der Dorfstube in Wankum am Martinplatz wird derzeit eine Aus- stellung über die Vereinigte St. Johannes- und St. Martini-Bruderschaft 1532 Wankum gezeigt. Die Ausstellung ist am kommenden Sonntag, 30. Juni, von 14 bis 18 Uhr geöffnet. nn-Foto: theo Leie

Ausstellung in der Alten Molkerei

SCHAEPHUYSEN. In der Alten Molkerei in Schaephuysen, Vluy- ner Straße 16, laden Jenny Schä- fer und sechs weitere Künstler zur Austellung am Sonntag, 30.

Juni, von 12 bis 18 Uhr ein.

Malerei und Objekte zei- gen Tobias Herrmann, Renate Krüger-Lauff, Friedel Kreis, Klaus Schroth und Jenny Schä- fer, Schmuck bringt Loni Zilien mit. Als Gast ist Peter Oelker mit seiner Foto-Kunst mit von der Partie.

Radwandertag in Issum

ISSUM. Am Sonntag, 7. Juli, fin- det der diesjährige Radwander- tag statt.

Wie im vergangenen Jahr sorgt die Kolpingsfamilie Issum im Rathauspark in Issum wieder für das leibliche Wohl der Radfahrer und natürlich alle anderen Gäste mit kalten Getränken, warmen Speisen sowie Kaffee und selbst- gebackenen Kuchen.

Die Einnahmen dieses Tages kommen caritativen Zwecken zu Gute.

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