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„Willkommen in Wankum“ – Neue Schilder an den vier Ortseingängen

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27. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 7. JULI 2021

„Wir planen alles so, dass sich unsere Gäste sicher fühlen“

Goldene Sonne: Interview mit sonnenklar.TV- Geschäftsführer Andreas Lambeck. Seite 2

„Willkommen in Wankum“ – Neue Schilder an den vier Ortseingängen

Heimatbund Wankum bietet Vereinen die Möglichkeit zur Außenwerbung. Seite 5

Rund 100 Biker kamen nach Kevelaer zur Motorradfahrer-Wallfahrt

Abt Urban Federer, Jeni Holtappels und Wallfahrts- rektor Kauling (v.l) begrüßten die Fahrer. Seite 6

WETTER �������������

Do. Fr.

23° 13° 23° 13°

AKTUELL ������������

Es sollte einfach nicht sein. Die- ses ernüchternde Fazit muss die Straelener Stadtverwaltung nach dem Ende der Nachfragebünde- lung durch die Deutsche Glasfa- ser in der Straelener Innenstadt ziehen. Am 3. Juli lief die Frist aus, bis zu deren Ende sich die Haushalte in diesem Bereich für einen Vertrag mit der Deutschen Glasfaser und für schnelles In- ternet mit Glasfaser entscheiden konnten. Die benötige Quote von mindestens 40 Prozent der betroffenen Haushalte wurde trotz zahlreicher Infoveranstal- tungen, -broschüren und Stän- den auf dem Wochenmarkt in diesem Zeitraum nicht erreicht, sodass kein Glasfaserausbau in der Innenstadt stattfinden wird.

Da die Quote weit vom ange- strebten Ziel entfernt ist, wird es auch keine Verlängerung der Nachfragebündelung geben. Die Deutsche Glasfaser informiert alle potentiellen Kunden, deren Vertrag nicht zustande kommt, in den nächsten Tagen in einem Schreiben über den Nicht- Ausbau.

Kein Glasfaseranschluss für Straelener Innenstadt

AUS DEM RATHAUS ���

Auf dem Sportplatz Rheurdt wird am Montag, 12. Juli, durch den Kampfmittelräumdienst ein Verdachtspunkt überprüft. Mög- licherweise handelt es sich um einen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Sollte sich der Verdacht bestätigen, ist eine zeitnahe Entschärfung erforderlich. Je nach Spreng- kraft der Bombe müssen dann im Ortsteil Rheurdt verschie- den große Sicherheitsbereiche eingerichtet werden, in denen besondere Sicherheitsmaß- nahmen gelten. Alle betroffenen Anwohner werden durch die Gemeinde angeschrieben und erhalten weitere Informationen.

Das Informationsschreiben steht auch online unter www.

rheurdt.de zum Download zur Verfügung. Für Auskünfte steht das Ordnungsamt der Gemein- de Rheurdt per Telefon unter 0151/16794007 und per E-Mail unter ordnungsamt@rheurdt.de zur Verfügung.

Kampfmittelräumdienst überprüft Verdachtspunkt

NIEDERRHEIN. Urlaub zuhau- se: Das ist für viele Menschen im zweiten Pandemie-Sommer immer noch eine echte Alterna- tive zur Fernreise. Und gerade am Niederrhein ist das Fahrrad das perfekte Fortbewegungsmit- tel, um viele schöne „Ecken“ zu entdecken. Passend zum Beginn der Ferien startet heute die NN- Sommerserie.

Via Romana

Die Via Romana ist eine rund 260 Kilometer lange Strecke zwi- schen Nijmegen und Xanten, die entlang der niederrheinischen Naturlandschaften, vorbei an mittelalterlichen Stadtkernen, sehenswerten Museen bis hin zu Parkanlagen und Schlössern, durch 2.000 Jahre Geschichte führt. Startpunkte der Via Roma- na sind die ehemaligen Römer- siedlungen Ulpia Noviomagus Batavorum – heute Nijmegen, die älteste Stadt der Niederlande, und die Colonia Ulpia Traiana in Xanten. Die Grundlage der Rad- wanderroute bildet die Limesstra- ße der Römer, die westlich des Rheins angelegt wurde, um die römischen Militärlager mitei- nander zu verbinden. Einblicke ins Leben der Römer bieten zum Beispiel die Museen in Xanten, Rindern, Keeken, Millingen und Nijmegen. Ebenfalls auf nieder- ländischer Seite und sehr sehens- wert: der Museumpark Orientalis, das Aquaduct Berg en Dal und das Museum Het Valkhof.

Oranier-Route

Die Oranier-Fahrradroute führt entlang einer malerischen und gut ausgeschilderten Strecke vom niederländischen Apeldoo- rn über Kleve nach Moers. Dabei bietet sie zahlreiche Zwischen- stopps – in Brummen, Rheden, Doesburg, Doetinchem, Zevenaar und ‘s-Heerenberg auf niederlän- discher sowie in Emmerich, Kle- ve, Bedburg-Hau, Kalkar, Xanten und Rheinberg auf deutscher Seite. Die Route orientiert sich an bereits bestehenden Radwegen auf den Routennetzen und dem Knotenpunktsystem und ist für beide Richtungen ausgeschildert.

An markanten Stellen weisen Schilder mit einem eigenen Lo- go auf die Oranier-Fahrradroute hin. Auf Infotafeln am Wegesrand werden spannende Geschichten über das niederländische Königs- haus aufbereitet.

Prinz-Moritz-Route

Die Prinz-Moritz-Route be- ginnt im Zentrum der Schwa- nenstadt Kleve. Bevor man in die Pedale tritt, sollte man (unter

anderem) das Museum Kurhaus, Schwanenburg und Stiftskirche besuchen. Von der Innenstadt aus geht es weiter in Richtung Haus Freudenberg und Prinz-Moritz- Grabmal. Vorbei am Haus Rosen- dal geht es zum Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau. Das Schloss wurde erstmals 1307 urkundlich erwähnt. Nach Um- bauten im Mittelalter und im Barock geht die heutige Schloss- und Gartenanlage auf das späte 19. Jahrhundert zurück. Wer ge- nug Zeit hat, sollte einen Besuch einplanen. Nach einer Stärkung im Museums-Café geht es wie- der zurück zum Ausgangspunkt der Route. Diesmal biegt man am Haus Rosendal rechts ab und fährt durch Qualburg am Haus Riswick in Kellen vorbei.

Boxteler Bahn

Eine Fahrradtour in die Ei- senbahn-Geschichte am Nieder- rhein bietet die Boxteler Bahn, auf niederländischer Seite „Duits Lijntje“. Die Route ist insgesamt 150 Kilometer lang und die Stre- ckenführung verläuft möglichst nah an der historischen Trasse – von Wesel bis nach Boxtel in den

Niederlanden. Die ehemalige Ei- senbahnstrecke war ein wichtiges Teilstück der Verbindung zwi- schen St. Petersburg nach Lon- don; sogar der Zar hat sie genutzt.

Betrieben wurde die Strecke von der 1869 gegründeten, privaten Nord-Brabant-Deutsche Eisen- bahn-Gesellschaft (NBDS). Im Mai 2011, fast auf den Tag genau 133 Jahre nach der Eröffnung des deutschen Teils, wurde die Box- teler Bahn als Erlebnis-Radroute wieder frei gegeben. Radler kön- nen auf Spurensuche gehen, alte Bahnhöfe oder landschaftliche Ausprägungen entdecken und sich anhand des Knotenpunktsys tems orientieren. Entlang der Strecke gibt es Infotafeln mit Anekdoten oder alten Fotos. An historisch interessanten Orten hat unter anderem der Heimatverein Goch Info-Tafeln aufgestellt – Kalbeck:

Haltestelle und Ladegleis; Goch:

Bahnhofsgaststätte, Bahnhof und Zollabfertigung; Asperden: Bahn- hof, sowie Hassum: Bahnhof und Güterabfertigung. Übersichtsta- feln in Boxtel und in Wesel bieten einen guten Einstieg in die Route.

Weitere Infos (GPS-Daten) unter www.goch.de/de/inhalt-3/boxte- ler-bahn/

Arnold-Janssen-Weg

Arnold Janssen, gebürtiger Go- cher (5. November 1837 bis 15.

Januar 1909) und Gründer der Steyler Missionare, wurde am 19.

Oktober 1975 in Rom von Papst Paul VI. selig und 2003 von Papst Johannes Paul II. heilig gespro- chen. Dem Leben und Wirken des Heiligen spürt grenzüberschrei- tend der Arnold-Janssen-Weg nach. 2008 wurde er im Rahmen des INTERREG IIIa Projektes erarbeitet und der Öffentlichkeit vorgestellt. Insgesamt hat der Weg eine Länge von 54 bis 57 Ki- lometern und ist in fünf kleinere

Teilstrecken von circa drei bis 18 Kilometern aufgeteilt. Die Route beginnt an der St. Maria-Magda- lena-Kirche Goch, in der Arnold Janssen getauft wurde und wo seine Büste steht. Wer genug Zeit hat, kann auch einen Abstecher zur Arnold-Janssen-Kirche auf der Voßheider Straße 92 machen.

Hier befindet sich der Taufstein, ein Geschenk der Muttergemein- de St. Maria Magdalena anlässlich der Kirchweihe 1982. Der eigent- liche Weg führt vom Infostand an der St. Maria-Magdelena Kir- che zur Frauenstraße, zum Ge- burtshaus von Arnold Janssen, das zugleich Gedenkstätte und Begegnungsort ist. Verschiedene Sehenswürdigkeiten liegen auf dem Weg durch die Stadt, unter anderem das ehemalige Tertiane- rinnenkloster und Reste der alten Gocher Stadtmauer. Vom Grab seiner Eltern auf dem Gocher Friedhof geht es in weiteren Etap- pen von der Weberstadt in das Naturreservat Maasdui nen (hier sind zwei Varianten möglich) und man folgt auf der niederlän- dischen Seite dem Knotenpunkt- system des Limburger Radwege- netzes. Unterwegs kann man die beiden Städtchen Well und Arcen erkunden – auch hier gibt es wie- der zwei Teilstrecken zur Auswahl.

Von Arcen aus geht es schließlich zum Schlusspunkt nach Steyl, wo die Route in der Unterstadtkirche von St. Michael, am Hochgrab von Arnold Janssen endet. Die Route bietet viel Naturerlebnisse.

Interessierte Radler können sich unter www.goch.de/de/inhalt-3/

arnold-janssen-weg/ die genauen GPS-Daten der Route herunter- laden.

Europäischer Rheinradweg Emmerich bietet für Radtou- risten rund 550 Kilometer in 18 verschiedenen, teilweise grenz-

überschreitenden Routen. Die Routenlängen variieren zwischen 15 und 60 Kilometern. Die Han- sestadt ist, wie die Nachbar- stadt Rees, Teil des europäischen Rheinradweges. Er verläuft ent- lang eines der längsten Flüsse Europas. Von den Schweizer Al- pen bis zur Nordsee fördert der Rhein seit mehr als 2000 Jahren den kulturellen und wirtschaft- lichen Dialog zwischen der Al- penregion und Nordeuropa. Als

„fahrradfreundliche Stadt“ bietet auch Rees den Radfahrern beste Bedingungen, um die Umgebung rechts und links des Rheins mit dem Rad zu erkunden. Dabei helfen drei Fähren und das Fahr- gastschiff „Stadt Rees“, den hier über 300 Meter breiten Strom zu überqueren oder in eine andere Stadt zu gelangen. Ein weites Netz von gut gekennzeichneten Rad- und ruhigen Wirtschaftswegen bietet Besuchern ideale Voraus- setzungen. Auch nach Westfalen lohnt sich ein Abstecher. So führt zum Beispiel die „Drei-Flüsse- Route“ auf insgesamt 143 Ki- lometern über Wege fernab der Hauptverkehrsstraßen durch die sechs Kommunen Hamminkeln, Hünxe, Raesfeld, Rees, Scherm- beck und Wesel.

Fietsallee am Nordkanal Die Radroute „Fietsallee am Nordkanal“ folgt dem einst von Napoleon Bonaparte geplanten Nordkanal von Neuss bis Neder- weert in den Niederlanden. Die Strecke umfasst 50 Kilometer auf deutscher Seite und 50 Kilo- meter auf niederländischer Seite.

Gekennzeichnet ist sie durch ein blaugrünes Band, zudem mar- kieren vier Meter hohe Stangen den geplanten Verlauf der Kanal- straße. Informationstafeln liefern Wissenswertes rund um den Ka- nal, dessen Bau im Frühjahr 1807 begonnen wurde. Bis heute erin-

nern ausgehobene Kanalbecken, Schleusen und Schleusenwärter- häuschen an die geplante Wasser- straße zwischen Rhein und Maas.

Die Fietsallee verbindet alle am Kanalbau beteiligten Ortschaften, darunter Straelen, Nettetal und Venlo. Auch abseits der Strecke lässt sich für die Fietser viel entde- cken. Eingebunden in das beschil- derte Radroutennetz sind Ab- stecher zu Sehenswürdigkeiten, Ortskernen und landschaftlichen Attraktionen.

Neu aufgelegt ist die Broschü- re „Radfahren am Niederrhein“.

Die Entwicklungs-Agentur Wirt- schaft Kreis Wesel hat zehn Top- Touren zusammengestellt. Dazu können die Radler das Knoten- punkt-System nutzen, um leicht das gewünschte Ziel zu erreichen.

Mit Längen zwischen 24 und 70 Kilometern auf flachen Strecken sind die vorgeschlagenen Touren ideal für die ganze Familie ge- eignet. Die zehn vorgeschlagenen Routen führen durch landschaft- lich attraktive Gebiete (meist auf autofreien Wegen) und laden ein zu einem Stopp an touristischen Sehenswürdigkeiten. Dabei gilt die rechts- oder linksrheinische Heimat näher zu entdecken.

Lutz Dennstedt und Rabea Kubaszewsici vom Gocher Stadtmarketing empfehlen interessierten Radlern das umfangreiche Knotenpunktsystem. Damit kann man sich auch seine eigenen Strecken zusammen-

stellen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Die Personenfähre „Keer Tröch II“ verbindet Xanten mit Bislich.

Damit können Radler ganz bequem „pendeln“ und die Land- schaft am Fluss genießen.

Foto: Kreis Wesel

Stadtradeln-Star Claudia Dirks (m.) mit Irina Tönnißen (l.) und Kira Geerts (r.) von der Kreis-WfG werben für die hilfreichen Knotenpunkt- karten der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve, die kostenfrei in vielen Bäckereifilialen im Kreis Kleve, bei allen Städten und Gemeinden und bei der Wirtschaftsförderung erhältlich sind. Foto: mvo

Sommerserie

Endlich Ferien! Für eine abwechs- lungsreiche und spannende Ferienzeit am Niederrhein bie- ten die NN in den kommenden Wochen viele Tipps und Ideen. Der Niederrhein bietet für jeden etwas – langweilig wird es hier in den Ferien ganz sicher nicht.

Von Napoleon bis zu den Missionaren

Ebene Wege, weite Felder, geschichtsträchtige Orte: Der Niederrhein ist ein Paradies für Radfahrer, die es entspannt mögen

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„Wir planen alles so, dass sich unsere Gäste sicher fühlen“

interview mit sonnenklar.tV-Geschäftsführer Andreas lambeck

KA L KA R / N I E D E R R H E I N.

„Eine erneute Verschiebung ist für uns keine Option“, er- klärt Andreas Lambeck. Da- mit meint der Geschäftsführer des Reisesenders sonnenklar.

TV den Termin der „Goldenen Sonne“ im Wunderland Kalkar.

Nachdem die Verleihung des Tourismus- und Medienpreises im Jahr 2020 Corona-bedingt gleich zweimal abgesagt wer- den musste, soll sie nun am Samstag, 28. August, mit zirka 1.000 Gästen im Wunderland Kalkar stattfinden. „Wir planen alles so, dass sich unsere Gä- ste während der Veranstaltung sicher fühlen und eine große Gala mit echten Legenden live erleben können“, sagt Andreas Lambeck.

Zum vierten Mal seit 2017 ist Kalkar Austragungsort der Preis- verleihung. Zum dritten Mal ist der frühere „Wetten, dass..?“- Produzent Holm Dressler als künstlerischer Leiter mit an Bord, und erneut hat er seine guten Kontakte genutzt, um viele Pro- minente an den Niederrhein zu holen. Als Preisträger der „Gol- denen Sonne“ stehen jetzt schon der Friedensnobelpreisträger Lech Walesa, der Politiker Gre- gor Gysi, der Komponist Ralph Siegel, der Sänger Heino und die Skisport-Legenden Rosi Mitter- maier und Christian Neureuther fest. Als Laudatoren wurden un- ter anderem Katja Ebstein, Max Schautzer und Markus Wasmeier eingeladen. Showgäste werden Paul Potts, Annemarie Eilfeld, Stefanie Hertel, Tony Christie und die Söhne Mannheims sein.

Rund um die „Goldene Son- ne“ will der Sender sonnenklar.

TV in Kalkar auch seinen 20.

Gründungstag feiern. Wie das in Corona-Zeiten ablaufen soll, erklärt Geschäftsführer Andreas Lambeck im Interview mit den Niederrhein Nachrichten.

Herr Lambeck, der Tourismus und die Kultur während der Pan- demie noch stärker gelitten als viele andere Wirtschaftszweige.

Welches Zeichen setzt da eine Preisverleihung mit 1.000 Besu- chern, wie sonnenklar.TV sie nun für den 28. August im Wunder- land Kalkar plant?

Andreas Lambeck: Es hat ei- ne hohe Symbolkraft, dass wir als erste Mediengala hierzulande wieder ein Event mit Publikum haben. Neben Prominenten er- warten wir für die Veranstal- tung auch viele Vertreter aus der Tourismusbranche. Für sie ist die Preisverleihung ebenfalls ein positives Signal in Richtung Auf- bruchsstimmung.

Wie hoch sind die Auflagen bei dieser „Goldenen Sonne“? Kann da Feierstimmung aufkommen?

Andreas Lambeck: Wir freuen uns, dass wir alle vollständig Ge- impften, Genesenen und negativ auf das Coronavirus getesteten Gäste bei der „Goldene Sonne“

zulassen können. Und ich bin mir sicher: Bei der Gala wird Feierstimmung aufkommen.

Das haben bereits die Buchungs- zahlen für unsere TV-Reisen gezeigt. Die sind nach oben ge- schossen, sobald es Lockerungen der Bundesregierung gab, die den Sommerurlaub möglich machten. Nichts anderes ist die

„Goldene Sonne“ – ein Urlaub mit Event-Charakter. Die Men- schen freuen sich, nach der Zeit der virtuellen Begegnungen endlich wieder Live-Erlebnisse genießen zu können.

Wie steht es um die Sicherheit?

Andreas Lambeck: Natürlich wird alles mit gebührendem Ab- stand und unter Einhaltung der Hygiene- und Sicherheitsmaß- nahmen stattfinden. Wir arbei- ten eng mit dem Ordnungsamt und der Bürgermeisterin von Kalkar zusammen. Zudem freu- en wir uns, Besuchern ausrei- chend Testmöglichkeiten auf dem Gelände des Wunderlands Kalkar zur Verfügung stellen zu können. Sicherheit hat für uns also weiterhin höchste Priorität.

Viele Tickets waren schon für die geplante Preisverleihung im April 2020 verkauft, die mit 1.500 Gästen stattfinden sollte. Wie läuft der Umtausch? Gibt es für den Abend im August noch Karten im Verkauf?

Andreas Lambeck: Statt der geplanten 1.500 Gäste sind es in diesem Jahr nur noch 1.000, plus

Mitarbeiter und Pressevertreter.

Alle Tickets haben ihre Gültig- keit behalten. Es sind derzeit noch zirka 100 Tickets übrig – da heißt es, schnell zu sein.

Die überraschendste Personalie dürfte die „Goldene Sonne“ für Lech Walesa sein. Der ehemalige Staatspräsident Polens hat seinen Besuch in Kalkar zugesagt. Was bringt sonnenklar.TV mit dieser Auszeichnung zum Ausdruck?

Andreas Lambeck: Dass die Reisefreiheit extrem wichtig ist, haben wir bereits mit unserer Auszeichnung im Vor-Coro- na-Jahr an drei „Künstler der Deutschen Einheit“, Wolfgang Lippert, Wolfgang Stumph und Gunther Emmerlich, gezeigt.

Jetzt freuen wir uns sehr, dass Lech Walesa als weitere Sym- bolgestalt des Freiheitgedankens für unsere Gala zugesagt hat. Er wird im Rahmen der deutsch- polnischen Freundschaft aus- gezeichnet. Lech Walesa ist der populärste polnische Politiker.

Vom Elektriker zum Staatsprä- sidenten Polens und dann zum Friedensnobelpreisträger – das ist eine fantastische Karriere.

Er steht wie kein anderer für ein freies Europa. Dass er un- sere Einladung nach Kalkar an- nimmt, ist auch eine große Ehre für sonnenklar.TV.

Die Lockerung vieler Corona- Schutzmaßnahmen und die sin- kenden Inzidenzzahlen fielen mit dem Beginn der Sommerferien zu- sammen. Wie hat sich das auf die Buchungszahlen bei sonnenklar.

TV ausgewirkt?

Andreas Lambeck: Wir lagen im Juni mit unseren Buchungen

bei 25 Prozent über 2019. Die Menschen wollen reisen, die Sehnsucht ist so groß wie nie.

Deshalb bin ich mir sicher, es wird 2022 einen großen Nach- holbedarf geben. Auch der Nie- derrhein wird davon profitieren, denn Urlaub in der Heimat ist im Trend.

Wird es im Tourismus und in der Kultur spätestens 2022 ein

„Zurück zur Normalität“ geben?

Andreas Lambeck: Es wird ein langer Prozess sein. Schritt für Schritt. Auswirkungen wird es noch bis 2023 geben. Ich rechne auch mit Rückschlägen, bin aber grundsätzlich optimistisch – auch aufgrund des Impftempos.

Wie stehen die Chancen, dass die „Goldene Sonne“ im Jahr 2022 und darüber hinaus auch wieder im Wunderland Kalkar verliehen wird?

Andreas Lambeck: Das The- ma ist aktuell noch ungeklärt.

Das liegt nicht nur an uns. Auf alle Fälle sind die Niederrhein Tourismus GmbH mit Martina Baumgärtner und das Wunder- land Kalkar mit Han Groot-Ob- bink stets tolle Partner und darü- ber hinaus exzellente Gastgeber

Ihr Beruf führt Sie an die schönsten Urlaubsziele der Welt.

Kann der Niederrhein Sie da über- haupt noch beeindrucken?

Andreas Lambeck: Ja, weil ich die Ruhe und die Nähe lie- be. Nicht ohne Grund bin ich öfter Mal am Niederrhein. Ich liebe die Region und die Vielfalt zwischen den Niederlanden und dem Ruhrgebiet sowie die große Freiheit der niederrheinischen Weite. Mehr Erholung geht nicht im Rahmen eines Kurzurlaubs.

Michael Scholten Andreas Lambeck ist Geschäftsführer des Reisesenders

sonnenklar.TV. Foto: tatjana Kunath

Vorverkauf

tickets für die Gala „Goldene Son- ne“ am 28. August im wunderland Kalkar gibt es bei den Niederrhein Nachrichten in Geldern, Marktweg 40c, und in der NN-Geschäftsstelle in Kleve, hagsche Straße 45.

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Samstag, 10. Juli 2021 ab 20 Uhr

im Schwarzbrenner

mit Levin Ripkens.

Nach wie vor bieten wir auf Emp- fehlung des Zentralverbandes der Gold- und Silberschmiede den Goldankauf an. Neu: Abholung nach Vereinbarung möglich, 02831 6328. Unsere Empfehlung ist, vor jedem Verkauf von Alt- gold Vergleichsangebote einzuho- len! Eine besonders gern genutzte Alternative zum Goldankauf ist bei uns die Kombination von Umarbeitung und Verkauf des Restmaterials. Bei Trauringan- fertigungen z.B. kann man spa- ren und den ideellen Wert eines geliebten Schmuckstücks aus der Familie weitergeben.

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Alice Merton und Provinz live im Waldfreibad Walbeck

1liVE kommt mit eigenem Festival am 9. und 10. Juli ins Gelderland

NIEDERRHEIN. Tanzen, feiern und die Stars endlich wieder live erleben. 1LIVE bringt den Sek- tor nach fünfzehn Pandemie- geprägten Monaten wieder zum Beben! Der Radiosender bringt die angesagtesten Künstler in verschiedene Open-Air Loca- tions. Am Freitag und Samstag, 9. und 10. Juli, wird das Wald- freibad Walbeck zum Veranstal- tungs-Hot-Spot.

Noch bis zum 24. Juli tourt 1LIVE mit eigenem Festival durch den Sektor. Mit insgesamt acht Veranstaltungen von Konzerten, Comedy-Shows, Live-Podcasts bis hin zu exklusiven DJ Sessions, sorgt der Sender für heiße Sum- mer-Sounds, maximale Festival- Vibes und bestes Entertainment!

Nach dem ersten Festival- Wochenende am 2. und 3. Juli mit „Bratwurst und Baklava“

und Dennis aus Hürth in Porta Westfalica, geht es am 9. und 10.

Juli ins Gelderland. Musikalisch gibt Alice Merton am zweiten Juli-Freitag den Auftakt im Wald- freibad Walbeck, dessen grüne Wiesen unter alten Bäumen eine wunderbare Veranstaltungsstät- te bieten. Die Weltenbummlerin

fühlt sich neben Irland, Kanada, Deutschland und Frankreich, auch mit 1LIVE eng verwurzelt – nur ein Grund, warum die ge- feierte Popmusikerin beim Festi- valsommer natürlich nicht fehlen darf! Alice Merton spielt am 9.

Juli in bester Open-Air-Kulisse in Walbeck.

Gerade noch haben Provinz, im „Trotzdem-Jahr 2020“ einen kometenhaften Karrierestart hin- gelegt: ein Album aus dem Boden gestampft und sogar die 1LIVE Krone 2020 in der Kategorie „Bes- ter Newcomer“ abgesahnt. Und jetzt bildet die vierköpfige Indie- Pop-Band verdient den Hauptact am zweiten Festival-Samstag. Mit im Gepäck: klare Haltung und große Coming-of-age-Gefühle, verpackt in einer studiofrischen EP! „Zu spät um umzudrehen“

heißt die gerade erschienene Fünf-Track-Sammlung. Der auf- erlegte Corona-Stillstand hat bei aller Enttäuschung über verpass- te Möglichkeiten also trotzdem etwas Gutes hervorgebracht: fri- sche Songs, die am 10. Juli beim Picknickdecken-Konzert auf der Waldfreibad Walbeck-Bühne von glücklichen 1LIVE-Hörern

abgefeiert werden! Das weitere Line-Up des Festival-Sommers bilden Lea und Tom Gregory in Würselen (16. und 17 Juli). Den Abschluss macht eine DJ-Session mit Topic, Alle Farben und Mo- guai und der Comedy-Talk mit Christian Huber und Tarkan Bag- ci („Gefühlte Fakten“) im Delta Musik Park in Essen (23. und 24.

Juli).

Tickets nur zu gewinnen Jede Woche – live on air und über die 1LIVE App – wirft das Moderatoren-Team die heiß be- gehrten Tickets für die einzelnen Veranstaltungen für das folgen- de Wochenende in den Lostopf.

Verlost werden immer jeweils vier Tickets pro Gewinner, um gemeinsam mit 1LIVE und den engsten Freunden den Sommer gebührend feiern zu können – natürlich stets unter Berücksich- tigung von den dann gültigen Abstandsregeln und Hygienevor- gaben. Alle Infos zu den Ticket- verlosungen für die Lieblings- künstler gibt es täglich live on air!

Weitere Informationen gibt es zudem auf www.1LIVE.de und in der 1LIVE App.

Gelderner Sommer mit Levin Ripkens

Allen Grund, das heimische So- fa gegen die Schwarzbrenner- Bühne einzutauschen, haben die Freunde der Konzertreihe „Geld- erner Sommer“ am kommenden Samstag, 10. Juli. Ab 20 Uhr sorgt der Berufsmusiker, Sänger und Gitarrist Levin Ripkens aus Keve- laer mit seinem Solo-Programm für gute Unterhaltung und be-

ste Stimmung in der Gelderner Glockengasse. Im Rahmen der für die Musikfreunde kosten- losen Konzerte im „Gelderner Sommer“ führt Levin Ripkens mit der akustischen Gitarre und seinem Repertoire von Pop, Rock und Reggae bis hin zur Klassik, mit dem er schon seit etwa 14 Jahren Bühnenerfahrung ge-

sammelt hat, durch alle Dekaden der Popmusik. Eine kunterbunte Mischung aus Oldies, Klassikern, aktuellen Hits oder Film-Sound- tracks interpretiert Ripkens ei- genwillig, vor allem aber authen- tisch. Tischreservierungen wer- den erbeten unter Telefon 0176/

41030347. Es gelten die aktuellen Coronabestimmungen. Foto: privat

Künstler stellen in der „Linde“ aus

Richard Koeters hat die Zeit des Lockdowns für eine Neugestal- tung seines Lokals „Zur Linde“

in Schaephuysen genutzt. Der kunst interessierte Wirt stellt seinen Saal Künstlern zur Ver- fügung, die hier ihr Werk einem breiteren Publikum präsentieren können. Mit Susann Versteegen macht eine gebürtige Schaephu- ysenerin den Anfang. Versteegen lebt und arbeitet mittlerweile seit 26 Jahren in Gelsenkirchen – mit- ten im Ruhrgebiet. Ihr Portfolio umfasst Öl- und Acrylarbeiten

und widmet sich der figürlichen Malerei in lebhaften Farben. Sie malt seit vielen Jahren und hat die Malerei autodidaktisch und ergänzend durch VHS-Kurse immer weiterentwickelt. Die Ausstellung ist nun für zirka drei Monate im Saal der Linde zu sehen. Weitere interessierte Künstler können sich vorstellen und den Saal des Restaurants in Zukunft für die Präsentation ihrer Werke kostenfrei nutzen.

Kontaktaufnahme unter Telefon 02845/6445. Foto: privat

Familien erhalten einmaligen Kinderfreizeitbonus

Bundes-Aktionsprogramm „Aufholen nach corona“

KREIS KLEVE. In den vergan- genen Monaten der Corona- Pandemie mussten Kinder und Jugendliche oft zurückstecken, verzichten und haben viel ver- passt – nicht nur in der Schule.

Neben der langen Zeit des Dis- tanzunterrichts und den Sorgen um die berufliche Ausbildung hatten sie kaum Kontakt zu ih- ren Freunden und kaum Mög- lichkeiten, ihre Hobbys oder ihren Sport auszuüben.

Nun erhalten Familien mit geringem Einkommen einen einmaligen Kinderfreizeitbonus in Höhe von 100 Euro, der Teil des Bundes-Aktionsprogramms

„Aufholen nach Corona“ ist. Der Bonus kann individuell für Feri- en- und Freizeitaktivitäten einge- setzt werden.

Für Familien, die im August 2021 Arbeitslosengeld 2 nach dem SGB II erhalten, wird der Kinderfreizeitbonus im Monat August durch das Jobcenter aus- gezahlt. Hierfür muss kein An- trag gestellt werden. Die Zahlung erfolgt automatisch und wird nicht auf Sozialleistungen ange-

rechnet. Dies gilt auch für Kinder und Jugendliche, die Leistungen nach dem Bundesversorgungsge- setz oder dem Asylbewerberlei- stungsgesetz erhalten.

Für Kinder, für die im August Kinderzuschlag, Wohngeld oder Sozialhilfe bezogen wird, kann bei der Familienkasse ein ent- sprechender Antrag gestellt wer- den.

Der Antrag ist ab sofort auf der Internetseite der Familienkasse abrufbar (https://www.arbeits- agentur.de/familie-und-kinder/

kinderfreizeitbonus). Dort wurden auch allgemeine Infor- mationen rund um das Thema Kinderfreizeitbonus hinterlegt.

Allgemeine Fragen werden un- ter der gebührenfreien Service- Telefon-Hotline 0800/4555543 beantwortet. Familien, die im August Sozialhilfe nach dem SGB XII erhalten, wenden sich an das zuständige Sozialamt in ihrer Wohnortgemeinde. Dort erhal- ten sie eine Bestätigung des lau- fenden Leistungsbezuges sowie entsprechende Antragsformulare für die Kindergeldkasse.

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Johann Hakstetter Wachtendonk Julia Meier Alpen Sigrid Hellmund Kleve Philip Fietz Geldern Heike Frauns Xanten Moritz Weidtkamp Uedem Leia Christian Wachtendonk Dominik Möres Uedem Dana Rothardt Geldern Michael Hildebrant Kevelaer

Melina Keuthen Kleve

Phil Grantz Emmerich

Aaliyah Schmidt Alpen Nick Vierrether Goch Lätitia Jimenez Romeral Kleve

Wir gratulieren

unseren Zustellern zum Geburtstag

vom 4.7.2021 bis 10.7.2021

Lieber Papa, lieber Opa Wolfgang!

Wir gratulieren Dir zu Deinem 80. Geburtstag.

Bleib wie Du bist, denn so bist Du richtig!

Deine Kinder und Enkelkinder

80

Liebe Rita!

Alles Liebe und Gute zum

45. Hochzeitstag!

Dein H - G

Liebe Rita!

Alles Liebe und Gute Alles Liebe und Gute

Liebe Rita!

Junkersstrasse 4 02834 8896

STRAELEN

Kempenerstr 3 02836 9726410

WACHTENDONK

Zechenstrasse 55 02841 8881400

MOERS

GELDERLAND. Den Buchtipp der Woche gibt heute Bettina Verbeek, ehrenamtliche Mitar- beiterin der Bücherei Walbeck.

Sie empfiehlt: „Der Salzpfad“

von Raynor Winn.

„Das Buch ,Der Salzpfad‘ von Raynor Winn hat mich gleich vom Titel her angesprochen, denn Wege gehen, neue Wege ge- hen oder auch uralte, wie dieser tausend Jahre alte Salzpfad, finde ich immer spannend. Einige Bü- cher über Wanderungen habe ich schon gelesen, doch dieses Buch ist anders. Es wandern nicht jun- ge, durchtrainierte Menschen, sondern ein Ehepaar, schon an der Grenze zum Alter, die plötz- lich ohne Existenz und ohne Zu- kunft da stehen. Obdachlos ge- worden durch Fehlspekulation, Betrug und Gerichtsbeschluss.

Die Gerichtsvollzieher standen schon vor dem Haus, da fasten sie den Entschluss, den Salzpfad, ein gut 1000 Kilometer langer Wan- derweg entlang der englischen Südküste, zu gehen. 50 Englische Pfund (ca. 50 Euro) haben sie zur Verfügung in der Woche, ein Zelt, dünne Schlafsäcke und einen Campingkocher. Jeder hat einen Rucksack mit den nötigsten Din- gen, vor allem Teebeutel und Nu- deln. So machen sie sich auf den Weg, in eine ungewisse Zukunft.

Das Meer, die Möwen, die salzige Luft und vor allem die Natur werden ihre ständigen Beglei- ter, sie trotzen Wind und Wetter und machen die interessantesten Erfahrungen mit Mensch und Tier. Es ist die Geschichte einer wahren Begebenheit und erzählt auch darüber, was es heißt, ob- dachlos zu sein, plötzlich seine Existenz zu verlieren. Und es er- zählt davon, wie ein Ehepaar sich gegenseitig stützt und hält, in guten wie in schlechten Zeiten.

Am Ende des Weges zeigt sich tatsächlich Licht am Horizont.

Ein Reisebericht, den man kaum aus der Hand legen kann, so lebendig und anrührend ist er erzählt.

Bettina Verbeek Foto: privat

Ein lebendig

erzählter Reisebericht

Bettina Verbeek gibt den Buchtipp der woche

„Web-Bee“ – Schüler

automatisieren Bienenstöcke

Städtisches Gymnasium Straelen holt Platz eins beim 3malE-Schulwettbewerb

STRAELEN. Die Gewinner des 3malE-Schulwettbewerbs von Westenergie stehen fest: Zum 14.

Mal in Folge reichten deutsch- landweit Grundschulen, weiter- führende Schulen und Berufs- kollegs ihre Ideen rund um das Thema Energie und Nachhal- tigkeit ein und bewiesen einmal mehr Neugier und Kreativität.

73 technische, experimentel- le und digitale Projekte, aber auch Musik- und Theaterstücke gingen 2020/2021 ins Rennen um die attraktiven Preise. Die Jury des Wettbewerbs staunte nicht schlecht und prämierte das Städtische Gymnasium der Stadt Straelen mit Platz eins in der Kategorie Oberstufe für ihr Projekt „Web-Bee“.

Die schuleigene Honeybee Industries eSG des Gymnasi- ums Straelen betreut mehrere Bienenvölker auf dem Schulge- lände. Einen Bienenstock tech- nisch zu automatisieren, dieser Herausforderung stellten sich die Schüler*innen des Leistungs- kurses (LK) Technik mit ihrem Lehrer Stefano Roffia.

Für die Umsetzung des Pro- jekts verwendeten sie verschie-

dene Sensoren die zur nachhal- tigen Steuerung und Überwa- chung des Bienenstocks dienen.

Die Sensoren geben Auskunft wie hoch die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Bie- nenstock ist. Zur Stromversor- gung verwendeten die Schüler ein Solarmodul mit Batterie als Spanungsquelle. Des Weiteren wurde eine Kamera installiert.

Geplant ist, zukünftig die Bienen auf der Homepage der Schule be- obachten zu können.

Mit den Schülern freut sich be- sonders Biologielehrerin Anne- Maike Gleumes, die das Projekt mit begleitet. „Über den ersten Platz und die damit finanzielle Anerkennung, sind wir sehr froh. Nun können wir die wei- teren Bienenstöcke auch mit der

„Web-Bee“ ausstatten und noch viel über die Bienenvölker ler- nen,“ erläutert sie.

„Wir bieten den Schülern durch unseren 3malE-Wettbe- werb die Möglichkeit, sich krea- tiv mit Themen aus der Welt der Energie und der Nachhaltigkeit zu beschäftigen und dabei auch handfeste Lösungen zu entwi- ckeln. Die Teilnehmer erfahren,

dass ein bewusster und umwelt- schonender Umgang mit Energie und unserer Erde immer wich- tiger wird“, erklärt Kommunal- manager Frithjof Gerstner von der Westenergie. Und: „Wir sind jedes Jahr begeistert darüber, wie vielfältig und innovativ die eingereichten Projekte sind, be- sonders unten den erschwerten Bedingungen der Pandemie.“

Um die Umsetzung der Pro- jektideen zu ermöglichen, unter- stützt 3malE alle teilnehmenden Schulen mit einem einmaligen Fördergeld in Höhe von 300 bis 1.000 Euro. Die Jury aus Vertre- tern der BNE-Agentur (Bildung für nachhaltige Entwicklung), FOM Hochschule, Stiftung Ju- gend forscht, zdi-Netzwerk MINT.Regio und Techniklehrer- verband TUF belohnt die besten Projekte mit Preisgeldern von insgesamt 10.000 Euro.

Seit Beginn des Wettbewerbs vor 14 Jahren wurden insgesamt rund 1.600 „Ideen mit Köpfchen“

bei der Bildungsinitiative 3malE eingereicht. Alle Gewinner des diesjährigen 3malE-Schulwett- bewerbs unter www.3malE.de/

schulwettbewerb.

Das Städtische Gymnasium Straelen erzielte beim Westenergie 3malE Schulwettbewerb den ersten Platz in der Kategorie Oberstufe für ihr Projekt „Web-Bee“. Gerne nahm Lehrer Stefano Roffia (2.v.l.) für die Schüler die die Siegerurkunde von Westenergie Kommunalmanager Frithjof Gerstner (r.) entgegen.

Foto: westenergie

Bürgermeister Kaiser ehrt Schülerlosten des LMG

Mehr als 20 Schülerlotsen gibt es am Lise-Meitner-Gymnasium (LMG). Sie leisten morgens unter anderem am Zebrastreifen an der Kreuzung Friedrich-Spee Straße/

Issumer Tor einen wichtigen Bei- trag dafür, dass ihre Mitschüler und viele weitere Gelderner Schü- ler sicher zur Schule kommen.

„Aber auch viele ältere Menschen sind dankbar, dass wir morgens dort stehen“, sagt Schülerlotsin

Jolina Spilka (2.v.l.). Sie und ihre Mitschülerin Lilly Gabriel nah- men nun stellvertretend für alle LMG-Schülerlotsen eine Aner- kennungsprämie vom Gelderner Bürgermeister Sven Kaiser ent- gegen. Neben einer Urkunde gab es für jeden Schüler einen Geld- erner Stadtgutschein sowie vom Kreis Kleve eine Prämie in Höhe von 15 Euro. Dass die Schülerlot- sen-Dienste so gut funktionieren,

sei auch dem Engagement der Kreispolizei zu verdanken, sagt Lehrerin Birgit Müller-Klein (l.), die die Schülerlotsen am LMG betreut. „Die Schüler werden nicht nur jährlich von Polizeio- berkommissarin Stephanie Kille- wald geschult, sondern die Polizei stattet die Schülerlotsen auch mit entsprechender Kleidung, unter anderem Winterjacken, aus.“

Foto: Stadt Geldern

Weg zur Kur für Mutter und Kind

ISSUM. Die Familienbildungs- stätte Geldern-Kevelaer bietet in Kooperation mit dem Caritasver- band Geldern-Kevelaer und dem Familienzentrum Ki-IsS in Issum einen Informationsnachmittag

„Mein Weg zur Eltern-Kind Kur“

an. Der Alltag in der Familie mit den vielfältigen Anforderungen und Bedürfnissen der Einzelnen kann dazu führen, dass Mütter zermürbt, körperlich und psy- chisch erschöpft sind, so dass sie ihre Kraftreserven dringend wieder auffüllen müssen. Diese Möglichkeit bietet sich in einer Mütter oder Mutter-Kind Kur.

Am Donnerstag, 26. August er- halten Interessierte im St. Niko- laus Kindergarten in Issum von 14 bis 15.30 Uhr fachkundige Auskunft über folgende Themen:

Wie ist der Ablauf einer Kur?, Wie sieht ein Kurantrag aus?, Wie be- antrage ich eine Kur? Es besteht die Möglichkeit einer Kinderbe- treuung für Kinder bis sechs Jah- ren (bitte bei der Anmeldung an- geben). Anmeldung bei der FBS in Geldern online unter www.

fbs-geldern-kevelaer.de oder un- ter Telefon 02831/134600.

Neuer Kidix-Kurs nach den Ferien

VEERT. Kidix ist ein Kurs für Eltern mit Kindern von null bis drei Jahren. Kidix ist das Eltern- Kind-Kurskonzept für alle katho- lischen Familienbildungseinrich- tungen in NRW. Der Kurs wird durchgeführt von ausgebildeten Kursleitungen mit Kidix Zertifi- kat. Die Familienbildungsstätte Geldern-Kevelaer bietet in Veert wieder einen neuen Kidixkurs im Pfarrheim an. Kinder erleben selbstständiges Erforschen, Expe- rimentieren und Entdecken, an- dere Kinder kennenlernen. Die Eltern tauschen sich aus, führen Gespräche mit der Kursleitung, beobachten und entdecken ihr Kind. Es gibt eine gemeinsame Zeit zum Spielen, Lachen, Singen, Spaß haben, neue Erfahrungen machen. Der Kurs in Veert star- tet am 28. August und geht über 15 Donnerstagvormittage jeweils von 9 bis 10.30 Uhr unter der Leitung von Vera Westerfeld. An- meldung bei der FBS in Geldern unter www.fbs-geldern-kevelaer.

de oder Telefon 02831/134600.

Gemeinde Kerken: Aufgrund der rückläufigen Corona-Neuerkran- kungen bietet die Gemeinde Ker- ken ihren Bürgern ab Montag, 12.

Juli, wieder erweiterte Öffnungs- zeiten wie folgt an. Bürgerbüro und Verwaltung: montags bis freitags von 8 bis 12.30 Uhr, don- nerstags von 14 bis 18 Uhr sowie dienstags und mittwochs nach Terminvereinbarung. Die Verwal-

tung ist Donnerstagnachmittag bis 16 Uhr geöffnet. Das Job-Cen- ter empfängt montags bis freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr Besucher.

Mittwochs bleibt das Job-Center geschlossen. Für Besuche inner- halb des Rathauses gelten auch weiterhin die AHA+L-Regeln der Coronaschutzverordnung.

CDU Kerken: Marion Leurs, CDU-Ratsfrau in Kerken, steht am Telefon Rede und Antwort.

Sie freut sich unter Telefon 0157/33242589 am Montag, 12.

Juli, zwischen 19 und 20 Uhr auf die Anregungen und Fragen der Kerkener. Unabhängig von die- sem Zeitraum kann an die ange- gebene Telefonnummer eine SMS oder WhatsApp gesandt wer- den; Leurs ist auch zu erreichen per E-Mail an Marion.Leurs@

CDU-Kerken.de. Marion Leurs ist Mitglied im Betriebs- und im Umwelt-Ausschuss.

KURZ & KNAPP

Listenplatz vier für Hellmann

Auf der Mitgliederversamm- lung der „Freien Wähler NRW“

konnte sich Hanneke Hellmann aus Geldern den Platz vier auf der Landesliste sichern. Sollten die Freien Wähler die Fünf-Pro- zent-Hürde schaffen und in den Bundestag einziehen, könnte sie Chancen haben, den Kreis Kleve in Berlin zu vertreten. Hanneke Hellmann ist seit vielen Jahren politisch und ehrenamtlich aktiv im Kreis Kleve. Seit der letzten Kommunalwahl vertritt sie die Gruppe „Vereinigte Wählerge-

meinschaften Kreis Kleve“ als sachkundige Bürgerin im Aus- schuss Organisation, Integration und Gleichstellung. Ihre Haupt- themen für den Bundestagswahl- kampf liegen in der Klimapolitik, Integration von Flüchtlingen, Verbesserung des ÖPNV. In den nächsten Wochen wird Hanne- ke Hellmann in allen 16 Kom- munen unterwegs sein, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus ist sie telefonisch unter 0174/504059 erreichbar. Foto: privat

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Deine Wochen-Highlights

Bodo Wissen besucht Rheurdt

RHEURDT. Bodo Wißen wird am kommenden Samstag, 10. Ju- li, den ganzen Tag durch Rheurdt radeln. Der Besuch beginnt im Rathaus der Gemeinde. Bür- germeister Dirk Ketelaers wird ihn über die aktuellen Entwick- lungen im Ort informieren und ihn dann durch die Ortsteile begleiten. Und da gibt es einiges schon zu besichtigen, was entwe- der schon im Bau, in den letzten Zügen in der Planung oder was zumindest mittelfristig auf der Agenda steht. Der Kunstrasen- platz ist schon fertig, das Haus des Sports steht vor dem Bau- beginn, die Ersatzparkplätze für das neue Feuerwehrgerätehaus sind im Bau, der Baubeginn des Gerätehauses ist für den Oktober vorgesehen, die Umgestaltung des Bürgermeister Belelnplatzes ist in der Umsetzung, der Sport- platz in Schaephuysen wird an die Pfadfinder übergeben und eine neue Sporthalle in Schae- phuysen ist in Planung, die mög- lichen Standorte wollen wir dem Kandidaten vorstellen.

Ein weiteres „Leuchtturm- projekt“ den Mehrgeneratio- nenspielplatz und die geplanten Gartenanlagen für Bürger sind einen Besuch Wert. Zudem wird der Kandidat die Bürger besuchen, die ihn eingeladen haben. Selbstverständlich darf der Oermterberg nicht fehlen, der das gemeinsame Projekt der Gemeinden Rheurdt und Ismus und des Kreises ist.

Die SPD Rheurdt möchte Bo- do Wissen auf alle dringlichen Probleme der Gemeinde hin- weisen: von den ungelösten Pro- blemen der Verkehrssituation in den Ortsteilen, über den Wunsch nach besseren Radwegen in und um Rheurdt herum, auf gegebe- nenfalls zukünftige Probleme in der medizinischen Versorgung und was in den Gesprächen mit den Bürgern sonst noch an The- men auf die Agenda kommen wird.

Willkommen in Wankum

heimatbund wankum hat neue Schilder an den vier ortseingängen aufgestellt

WANKUM. Anlässlich des Kir- meswochenende hat der Hei- matbund Wankum die neuen

„Willkommen in Wankum“- Schilder an allen vier Ortsein- gängen aufgestellt. Die Schilder befinden sich auf der Grefrat- her Straße, der Wachtendon- ker Straße, der Venloer Straße und der Straelener Straße. Die Schilder heißen nicht nur alle Durchreisenden und Besucher in Wankum willkommen, son- dern dienen zusätzlich zur Be- werbung von Veranstaltungen.

Bereits vor der Pandemie wurden die Schilder von allen Vereinen des Heimatbundes bestätigt und entsprechend be- stellt. Auf den Schildern kann man neben dem Ortswappen mit der Lilie auch eine Silhout- te aller bekannter Gebäude in Wankum erkennen: Haus Ingen- rath, die St. Martin Kirche, den Dorfbrunnen, die alte Kaplanei/

Dorfstube, den Gildenbaum

und Haus Langenfeld. Da dieses Jahr kein Schützenfest stattfin- den kann, hat der Heimatbund die Gelegenheit genutzt und das Aufstellen der Schilder auf den Kirmessamstag gelegt. Tatkräftig hat der Vorstand des Heimat- bundes die Schilder gemeinsam mit technischer Unterstützung ortsansässiger Landwirte und in vorheriger Absprache mit der Gemeinde gemeistert. Abschlie- ßend wurde das vierte Schild auf der Straelener Straße aufge- stellt und danach feierlich vom Ortsvorsteher Matthias Küppers, stellvertretenen Bürgermeister Manuel Basten, Heimatbund- vorsitzenden Christa Strumpen und ehemaligem Heimatbund- vorsitzenden Karl-Heinz Dru- yen, der dieses Projekt in seiner Amtszeit bereits begleitet hat, den eingeladenen Vereinen und der Öffentlichkeit präsentiert.

Die ortsansässigen Vereine organisieren viele Veranstal-

tungen in Wankum. Um ihnen eine Außenwerbung zu ermög- lichen, können die Schilder ent- sprechend beschriftet und ange- bracht werden.

Für das Design und die Um- setzung wurde der Heimatbund von Unternehmen aus der Regi- on unterstützt. Gartenbau-Ser- vice Küppers GmbH aus Wan- kum hat die Pfeiler hergestellt und Tina Zoppa von Heimat.

design hat die Silhouette ent- worfen.

Verkauf von Windlichtern Die Wankumer Silhouette fin- det sich nicht nur auf den „Will- kommen in Wankum“-Schil- dern wieder, sondern kann auch in Form von Windlichtern für 15 Euro erworben werden. Zwei Eu- ro werden davon an einen guten Zweck gespendet. Wer Interesse am Erwerb eines Windlichtes hat, kann sich gerne an den Hei- matbund Wankum wenden.

Die neuen Ortseingangsschilder heißen Bürger nun in Wankum willkommen. Bei der Aufstellung waren der ehemalige Vorsitzende des Heimatbundes Wankum, Karl-Heinz-Druyen, die Vorsitzende Christa Strumpen, Ortsvorsteher Matthias Küppers und der stellvertretende Bürgermeister Manuel Basten

(v.l.) dabei. NN-Foto: theo leie

Ehrenring der Stadt Straelen für drei Ratsmitglieder

Im Rahmen der Ratssitzung verlieh Straelens Bürgermeister Bernd Kuse den Ehrenring der Stadt an Josef Mailänder, Hans- Josef Linßen und Otto Weber.

Mit dem Ehrenring ehrt die Stadt Straelen seit 1986 Ratsmitglieder, die dem Stadtrat seit 25 Jahren oder fünf Legislaturperioden angehören, sowie Menschen, die sich besonders um das Wohl der Stadt verdient gemacht haben.

Über die Verleihung des Ehren- ringes entscheidet der Rat der Stadt und zeichnet so das Ergeb- nis eines jahrzehntelangen ge-

meinnützigen sowie politischen Engagements aus. Der Stadtrat folgte im letzten Jahr einem ge- meinsamen Vorschlag aller Frak- tionen in seiner Abstimmung und beschloss, Josef Mailänder (l.) und Hans-Josef Linßen (2.v.r.) mit dem Ehrenring der Stadt Straelen für ihr erfolgreiches Wir- ken auszuzeichnen. Außerdem erhielt Otto Weber (r.) für seine 25-jährige Zugehörigkeit zum Stadtrat die Auszeichnung mit dem Ehrenring. Bürgermeister Kuse würdigte in seiner Rede das jahrzehntelange politische Wir-

ken und das große ehrenamtliche Engagement von Josef Mailän- der, von seinem Amtsvorgänger Hans-Josef Linßen sowie von Ot- to Weber. Er bedankte sich für die geleistete Arbeit und ihren Betrag zum Gemeinwohl der Stadt Stra- elen mit den Worten: „‚Es gibt nichts Gutes, außer man tut es‘, sagte Erich Kästner in einem be- rühmten Zitat. Und genau das macht unsere heute zu Ehrenden aus. Ich freue mich, dass ich mich heute auch im Namen des Stadt- rates bei Ihnen bedanken darf“.

Foto: Stadt Straelen

Schriftliche Einwendungen bis 2. August

online-Konsultation zur Renaturierung der Niers in wachtendonk

WACHTENDONK. Der Niers- verband hat bei der Bezirksre- gierung einen Antrag auf Durch- führung eines Planfeststellungs- verfahrens zur Renaturierung der Niers im Bereich Wachten- donk – „Niersbenden/ Wachten- donk“ (Strom-Kilometer 68+540 bis 69+560) vorgelegt. Die Pla- nunterlagen lagen 2020 vom 3.

Juni bis 2. Juli öffentlich aus.

Der Niersverband hat sich un- terdessen in einer sogenannten Synopse zu den dazu eigegan- genen Stellungnahmen geäußert, so dass nun eigentlich der Erörte- rungstermin anstünde, um strit-

tige Aspekte des Vorhabens zwi- schen den Verfahrensbeteiligten zu klären. Wegen der Corona- Pandemie wird dieser aber durch eine Online-Konsultation ersetzt.

Die Online-Konsultation er- folgt schriftlich. Hierbei erhalten die Träger öffentlicher Belange (TÖB) per Mail den Link zu ei- ner passwortgeschützten Cloud, welche die Synopse enthält. Bis zum 2. August können sie auf die Äußerung des Niersverbandes zu ihrer im vorigen Jahr eingegan- genen Stellungnahme reagieren.

Private Einwendungen sind in diesem Verfahren nicht vorgetra-

gen worden. Des Weiteren wird der Link zu der passwortgeschütz- ten Cloud auf der Homepage der Bezirksregierung Düsseldorf un- ter der Rubrik „Aktuelle Offen- lagen“ (http://url.nrw/offenlage) veröffentlicht.

Vom Vorhaben Betroffene ha- ben dadurch ebenfalls die Mög- lichkeit, die Synopse des Niers- verbandes einzusehen und sich hierzu schriftlich zu äußern. Das Passwort können sie bei der Be- zirksregierung Düsseldorf, De- zernat 54, anfragen: E-Mail: ma- deline.guenther@brd.nrw.de oder Telefon 0211/475 -5452.

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