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Vom Umgang mit BehindertenEin halbes Jahr wartete Familie Devers auf Bearbeitung ihres Antrags auf Parkerleichterung, jetzt lehnte die Stadt Xanten ihn ab

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XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

MITTWOCH, 16. Januar 2013 XANTEN | 03. WOCHE

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UNSERE THEMEN

ORSOy

Benefizkonzert mit Tenor Stefan Lex

Melodien aus Oper, Operette und Musicals sind am 27.

Januar in der Evangelischen Kirche Orsoy zu hören.

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OSSENBERG

So geht barrierefreier Sport heute!

Concordia Ossenberg weiht Sportcenter ein.

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Redaktion ...02802/91440 Werbung ...02802/91777 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770688 Kleinanzeigen ...02831/9777077

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Vom Umgang mit Behinderten

Ein halbes Jahr wartete Familie Devers auf Bearbeitung ihres Antrags auf Parkerleichterung, jetzt lehnte die Stadt Xanten ihn ab

XANTEN. Wie stellt man sich ei- nen Menschen vor, der 100 Pro- zent behindert ist? Denkt man an Hilflosigkeit oder versucht man sich eine Vorstellung davon zu machen, welches Körperteil wohl in welchem Grad betroffen ist? Amtsleute müssen schein- bar so denken - diese Erfahrung machte Heinz-Theo Devers aus Marienbaum, der für seinen 100 Prozent behinderten sechsjäh- rigen Pflegesohn einen Antrag auf Parkerleichterung stellte.

Da der Kleine optisch „ge- sunde“ Beine hat, hat er keinen Anspruch auf diese „Vergünsti- gung“. Ihm ist zuzumuten, bei- spielsweise bei Arztbesuchen den Weg vom Parkplatz bis zur Praxis zu Fuß zu bewältigen.

Wie sieht der Alltag für die Pflegeeltern aus? Heinz Devers er- zählt: „Unser Pflegesohn leidet an Trisomie P Neun in Mosaikform.

Mit seinen sechs Jahren hat er den Entwicklungsstand eines Drei- jährigen. Manchmal will er nicht

weiterlaufen,. Ich bin selbst 60 Prozent gehbehindert und meine Frau ist herzkrank, wir können den Jungen nicht tragen. Wir be- suchen regelmäßig sieben ver- schiedene Ärzte und Therapeuten, weil uns die Förderung des Jungen sehr am Herzen liegt. Oft ist es so, dass Parkplätze in der Nähe von

Praxen kostenpflichtig sind, die Wartezeiten sind häufig lange und wir können den Kleinen nicht al- leine lassen, um die Parkuhr zu füttern. Bisher habe ich in Kauf genommen, dass wir bei Zeit- überschreitungen Verwarnzettel in Höhe von 5 Euro erhielten, doch seit diesem Jahr ist das Straf- geld auf 30 Euro erhöht worden.

Das ist nicht zu bezahlen.“

Er stellte bereits im Juli 2012 beim Kreis Wesel den Antrag auf

„Park erleichterung für schwer- behinderte Menschen außer- halb der aG-Regelung“, also für Menschen, die zwar nicht im Rollstuhl sitzen, jedoch aufgrund ihrer Behinderung mit diesen gleichzustellen sind.

Die Schwerbehinderung wur- de zwar von bis dahin gültigen 80 Prozent auf 100 Prozent herauf- gesetzt, doch der Antrag wurde abgelehnt, weil er nur erteilt werden dürfe, wenn „70 Prozent für Funktionsstörungen an den unteren Gliedmaßen und gleich-

zeitig ein Grad der Behinderung von wenigstens 50 Prozent für Funktionsstörrungen des Her- zens oder der Atemorgane“ vor- liege. Diese Voraussetzung erfülle der Antragsteller nicht. Es folgte der Hinweis, dass die Stadt Xan- ten einen „Ermessensspielraum“

habe, um eine Einzelfallentschei- dung zu treffen.

Der zuständige Sachbearbei- ter Peter Sanders und Bürger- meister Christian Strunk mach- ten sich die Entscheidung nicht leicht, sie benötigten ein gutes halbes Jahr dafür. Auf Nachfra- ge der NN fand dieser Prozess ein Ende. Heinz-Theo Devers erhielt am 7. Januar einen Anruf von Peter Sanders, wann er mal vorbeikommen könne, damit

„die Sache endlich vom Tisch käme“. Devers fuhr hoffnungs- froh am vergangenen Mittwoch zum Amt. Doch er wurde bitter enttäuscht. Sanders wollte es sich nicht nehmen lassen, ihm persönlich die Absage mitzutei-

len. Schwarz auf weiß kann er es jetzt nachlesen: „Leider abge- lehnt“. Er ist bitter enttäuscht vom Umgang mit Behinderten in der Stadt Xanten. „Es geht doch um ein behindertes Kind. Meine Frau und ich sind beide selbst ge- handicapt und können den Jun- gen nicht tragen, darauf wird kei- ne Rücksicht genommen. Dass ich mir die Absage auch noch persönlich abholen musste, fand ich entwürdigend. Ich finde gar keine Worte, wie enttäuscht und wütend ich bin.“ Ob er gegen die Entscheidung klagen wird, hat er noch nicht entschieden.

Das Kompetenzgerangel bleibt auch im Nachhinein unklar. Auf Anfrage der NN schreibt der Kreis Wesel: „Auch unter Aus- übung eines gewissen Ermes- sensspielraums kann das Kind den entsprechenden (zur Park- erleicherung berechtigten) Per- sonenkreisen nicht gleichgestellt werden.“

Lorelies Christian Heinz-Theo Devers ist tief ent-

täuscht vom Umgang mit Behin- derten in Xanten. Foto: privat

Das Motto „Menzelenen-Oster-Karnevals-Mühlen mahlen schon“ stellt der Elferrat sehr anschaulich dar. Für das passende Outfit sorgten die Bäcker Dams und Tebart. Die Büt- tensitzung wird am 26. Januar stattfinden, der Vorverkauf läuft am 20. Januar ab 11.11 Uhr im Adlersaal Menzelen-Ost. NN-Foto: Theo Leie

XANTEN. Das Xantener Blut- wurstkomitee startet in diesem Jahr wieder eine große Verlosung mit vielen schönen Preisen zu- gunsten des Blutwurstsonntags- zuges 2014.

Die Gewinnliste wurde er- neut überarbeitet und neu auf- gestellt, somit kommen neben vielen weiteren Preisen folgende Hauptpreise zur Auslosung: E- Bike, Flachbild-Fernseher 40 zoll, i-Pad 16 GB sowie eine Ballon- fahrt.

Der Losverkauf startet ab so-

fort bis zum Blutwurstsonntag bei vielen Xantener Gaststätten, Lebensmittelmärkten und ande- ren Geschäften der Stadt. Jedes Los kostet einen Euro. Bei der großen Blutwurstsonntagsfete am 10. Februar auf dem Xante- ner Marktplatz gibt es viel Musik und gute Stimmung, Lose kön- nen ebenfalls noch gekauft wer- den. Die Ausgabe der Gewinne erfolgt nur an diesem 10. Febru- ar am Stand des Xantener Blut- wurstkomitees auf dem Markt.

Zusammen mit Radio Nieder-

rhein starten vom Altweibertag bis Blutwurstsonntag wieder Veranstaltungen im Zelt auf dem Rathausparkplatz. Am Donners- tag 7. Februar ist Altweiberball, am 8. Februar Disco mit Ra- dio Niederrhein, am 9. Februar Kostümball und am 10. Februar Blutwurstsonntagsparty.

Alle Erlöse aus der großen Ver- losung, aus den Zeltveranstal- tungen sowie der Blutwurstsonn- tagsfete kommen ausschließlich dem Blutwurstsonntagszug 2014 zugute.

Verlosung sichert Blutwurstsonntagszug

Das XBK lädt zur großen Marktfete ein, im Zelt wird ab Altweiber gefeiert, Erlös aus allen Veranstaltungen für Karneval 2014

Feiern mit dem XBK auch ohne Karnevalszug. NN-Foto: I. Maas

Familiengottesdienst am Sonntag: Der neue Priester, der nicht vom Nieder- rhein stammt, versammelt die Kinder um den Altar und bindet sie wunderbar in die Abläufe der Messe mit ein. Nach einem gemeinsam gesungenen Lied spricht er mit den Kindern: „In dem Lied kam das Wort ‚Heiland‘ vor.

Wisst Ihr denn, was das ist?“

Stille - nur fragende Kinderau- gen, keines der Kleinen kennt das Wort. Lisa bemerkt, wie die Eltern rundum schon ganz unruhig werden, weil keines ihrer Kinder eine Antwort weiß. Da: große Erleichte- rung macht sich breit, denn ein kleines Mädchen meldet sich. „Das ist ein Land!“ sagt sie voller Überzeugung. Der Priester schmunzelt: „Nein, ein Land mit diesem Namen gibt es nicht.“ Doch die Kleine lässt sich nicht abwimmeln: „Gibt es wohl, ich wohne da nämlich!

Und meine Eltern und Freunde auch“ beharrt sie. Der Priester ist irritiert: „So, Du wohnst da. Wo ist das denn?“ Und während bei ihrer Antwort die ganze Kirche in Gelächter ausbricht, versteht der Priester nur Bahnhof. Denn die Kleine erklärt ihm: „Ich wohne in Bönnninghardt!“ Tja, das gibt es nur am Niederrhein, dort wohnen die Menschen auf der „Hei“ und demzufolge im

„Hei-Land“ !

LISA

Gottesdienste im Pfarrheim

ALPEN. Die Renovierungsar- beiten in der Pfarrkirche St. Ul- rich, der Innenanstrich und der Einbau der neuen Orgel machen es erforderlich, dass die Pfarr- kirche St. Ulrich vorübergehend geschlossen wird. Ab Samstag, 19. Januar werden alle Sonn- tagsgottesdienste, einschließlich der Vorabendmesse am Samstag, im Pfarrheim St. Ulrich gefeiert.

Die Werktags- und Sondergot- tesdienste werden wie bisher im Marienstift gefeiert. Die vorüber- gehende Schließung der Pfarr- kirche ist notwendig, damit der Umbau zügig und reibungslos laufen kann. Pfarrer Heshe bit- tet um Einsicht und Verständnis und freut sich mit der Gemeinde darauf, dass dann ab Ostern der Kirchenraum in vollem Glanz wieder genutzt werden kann.

Turnierserie der Viktoria

ALPEN. Die Fußballjugend- abteilung von Viktoria Alpen richtet am 19., 26., 27. Januar und am 2. Februar jeweils zwei Hallenturniere aus. Insgesamt 72 Mannschaften - neun bei je- dem Turnier - treffen sich in der Großraumhalle an der Fürst- Bentheim-Straße in Alpen und lassen von 9.30 bis 17.30 Uhr das Leder laufen. Die jungen Kicker aus den Altersklassen Bambini und D-Jugend (19. Janaur); F1- und F2-Jugend (26. Januar); E1- und E2/3-Jugend (27. Januar) sowie die C-Jugend und die U13- Mädchen (2. Februar) freuen sich auf die Unterstützung vieler Zuschauer. Weitere Infos: www.

viktoria-alpen-jugend.de

SONDERSEITEN Karneval

in Birten

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Seite 8

Rat und Hilfe im Trauerfall

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Seite 13

XANTEN

Tag der offenen Tür in der Gesamtschule

Die neue Gesamtschule Xanten-Sonsbeck stellt sich vor.

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Seite 3

Gelderstr. 5 · Rheinberg · 02843/2325

50. Jubiläums steht fest.

Mehr erfahren Sie im Innenteil.

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Mittwoch 16. Januar 2013 niEDErrhEin nachrichtEn

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So geht Sport heute

Barrierefreies Sportcenter von concordia ossenberg offiziell eingeweiht

OSSENBERG. Ein winzig kleines bisschen fühlt auch Bur- khard Kretschmer sich an den Bau des Berliner Flughafens erinnert - doch der Vergleich hinkt gewaltig. Denn der Vor- sitzende von Concordia Ossen- berg konnte nun endlich zur offiziellen Einweihung des bar- rierefreien Sportcenters an der Kapellenfeldstraße einladen, das eigentlich schon lange fertig sein und auch weniger kosten sollte. Doch es wurde fertig - und nur das zählt jetzt.

Zahlreiche Gäste kamen am vergangenen Mittwoch zur Ein- weihung und fanden lobende Worte für das Projekt, zu dem der erste Spatenstich im April 2011 erfolgt war. „Das hier ist die Zukunft des Sports“ sagte der SPD-Landtagsabgeordnete Re- né Schneider. „Breit aufgestellt, für alle offen und barrierefrei - nicht nur für Menschen mit Behinderung, sondern auch für ältere Menschen. Dieses Vereins- modell und Gebäude wird sicher demnächst von vielen ‚Sporttou- risten‘ besucht und wird Nach- ahmer finden.“

Die Barrierefreiheit ist zwar noch nicht gänzlich garantiert, doch in sechs bis acht Wochen soll endgültig alles fertig sein, versichert Kretschmer.

Insgesamt stehen im Sport-

center nun vier große Bewe- gungsräume zu unterschied- lichen Themen - jeder mit einer zusätzlichen Fluchttür für Roll- stuhlfahrer -, Umkleideräume, Sanitär- und Duschanlagen und Verwaltungs- und Technikräu- me zur Verfügung. Die Heizung erfolgt über ein ausgklügeltes System mit Wäremrückgewin- nung, Geothermik und Solaran- lage. Nur für starke Minustem- peraturen steht als „Reserve“ eine Gastherme zur Verfügung.

Kosten sollte das sich seit Jah- ren in der Planung befindliche Projekt eigentlich 760.000 Euro - am Ende schlug es mit rund einer Million zu Buche. „Diese Finan- zierungslücke hätte beinahe un- sere Insolvenz bedeutet, doch mit einer Bürgschaft über 180.000 Euro hat die Stadt Rheinberg uns

gerettet“ erläutert Vereinsma- nager und Steuerberater Klaus- Jürgen Oehlandt.

Verschiedene Probleme wa- ren Grund für die Kostenstei- gerung, unter anderem kam der Architekt nicht mit den bau- ausführenden Firmen zurecht und wurde ausgewechselt. Die Hälfte der Baukosten wurde von zwei Stiftungen übernommen:

der Wohlfahrtspflege NRW und der Deutschen Behindertenhilfe

„Aktion Mensch“. 215.000 Eu- ro steuerte die Stadt Rheinberg bei, 36 Prozent der Gesamtko- sten trägt Concordia Ossenberg.

Der Verein hat zur Zeit 2.150 Mitglieder und hofft natürlich durch optimierte Angebote auf eine Steigerung der Mitglieder- zahlen.

Ingeborg Maas Vom Kleinkind bis zum Senior - im neuen barrierefreien Sportcenter von Concordia Ossenberg gibt es Bewegungsangebote für jede Altersgruppe und für alle Bedürfnisse. nn-Foto: ingeborg Maas

Pfarrer Thomas Burg und Pfarrerin Ulrike Thölke nahmen die Einsegnung der neuen Räume vor. nn-Foto: ingeborg Maas

Kölsche Lieder zum

Mitsingen und -schunkeln

Björn heuser bringt Kultveranstaltung nach Xanten

XANTEN. Was vor 13 Jahren in einer Wohnküche in Köln- Nippes mit 15 Gästen begann, ist mittlerweile in Köln Kult. In den Wochen vor Altweiber wer- den in über 30 immer restlos ausverkauften Kneipen in Köln bei der „Loss mer singe“-Tour kölsche Lieder gesungen.

Björn Heuser spielt seit Jahren erfolgreiche kölsche Mitsing- konzerte, regelmäßig auch au- ßerhalb Kölns - zum Beispiel in Berlin, Hamburg, Stuttgart und München und in Xanten.

Nur mit seiner Gitarre, also ohne „Zauberkeyboards“ oder CD-Playbacks, bietet er die Klas- siker von Bläck Fööss, Höhnern, Räubern, Paveiern und Co. dar.

Damit das Publikum textsicher mitsingen kann, werden vor den

Konzerten kostenlose Texthefte verteilt, in denen ein Teil der dar- gebotenen Stücke abgedruckt ist.

Der Mitsing-, Mitschunkel- und vor allen Dingen Spaßfaktor ist somit garantiert!

Björn Heuser‘s Mitsingkon- zerte bestehen aus zwei ca. 45 Mi- nuten, unterbrochen durch eine kurze Pause. Damit die Stimmen der Gäste gut geölt sind, gibt’s le- ckeres Kölsch und dann heißt es, ganz im Sinne der Bläck Fööss:

„Wenn mir Kölsche singe, sing sels da Herrjott mit!“ Die Köl- sche Kultveranstaltung findet am Samstag, 19. Januar im Plaza del Mar, im Hafen Xanten statt.

Die Veranstaltung beginnt um 21 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.

Im Plaza del Mar ist außer am 19. Januar „karnevalsfreie Zone“.

Begleitet nur von seiner Gitarre spielt Björn Heuser bekannte Köl- sche Karnevalsonngs und lädt zum Mitsingen ein. Foto: Veranstalter

Saktturnier mit Jahreswertung

BÜDERICH. Am Freitag, 18. Ja- nuar findet um 19.30 Uhr in We- sel-Büderich, Spiellokal Spontan, Königsberger Strasse 9a, der 1.

Durchgang des Skatclubs Spon- tan Büderich im neuen Jahr statt.

Das Startgeld beträgt 7 Euro. Je- der zweite Teilnehmer gewinnt einen Preis. Als Neuerung wird eine Jahreswertung eingeführt.

Die besten 9 von 12 Durchgän- gen 2013 werden gewertet.

Insgesamt kommen acht Geld- preise am Jahresende ohne Mehreinsatz zur Ausschüttung.

Jeder kann teilnehmen.

Tag der Begegnung

NIEDERRHEIN. Der Land- schaftsverband Rheinland (LVR) lädt am Samstag, 29. Juni 2013, zum „Tag der Begegnung“ in den Rheinpark und in den Tanzbrun- nen in Köln ein.

Bis zu 50.000 Gäste, Aussteller und Künstler werden am 29. Juni im Rheinpark erwartet. Ausstel- ler, die am Tag der Begegnung teilnehmen möchten, finden ab sofort alle Informationen und Formulare zur Anmeldung im Internet unter www.tag-der-be- gegnung.lvr.de. Anmeldeschluss ist der 15. Februar.

Halt Pölje feiert auch im Jubiläumsjahr des Doms

Buntes Programm mit Lokalkolorit am 8. Februar

XANTEN. „Wir feiern mit, das ist doch klar: Der Dom im Jubi- läumsjahr“ - so lautet das Motto der diesjährigen Karnevalssit- zung von Halt Pölje, einer Ge- meinschaftsveranstaltung der Katholischen Frauengemein- schaft Xanten und der hiesigen Kolpingsfamilie.

Markus und Volker Sackers eröffnen mit schmissiger Musik am Freitag, 8. Februar, um 19.11 Uhr im Xantener Schützenhaus einen närrischen Abend, bei dem das lokale Geschehen im Vorder- grund steht. Die Gäste können sich auf ein buntes Programm aus Büttenreden (Kaplan Jan Finkemeier und „Nachtwäch- ter“ Tobias Schrörs ), Tanz von der Gruppe aus Haus Kerschen- kamp, den Flotten Fegern, einem Männerballett aus Vynen sowie Musikeinlagen der Spielfreunde Xanten freuen.

Ein Höhepunkt wird sicher das Eintreffen „Seiner Eminenz

Heinz Roters“ sein. Zum 13.

Mal schaut er auf seine Xante- ner Schäfchen und liest ihnen die Leviten. Dabei wird nicht mit

„Weihwasser“ gespart.

Aber auch sonst wird kein Auge trocken bleiben, wenn der Sitzungspräsident im geistlichen Gewand mit spitzer Zunge das örtliche Geschehen kommen- tiert. Vorlagen lieferte ihm das Jahr 2012 genug!

Während des Bühnenpro- gramms, das bis 23 Uhr dauert, werden auch noch das Xantener Kinderprinzenpaar sowie etliche Ehrengäste erwartet. Anschlie- ßend kann das Tanzbein ge- schwungen werden.

Karten für diese Veranstal- tung zum Preise von 12,50 Euro können telefonisch bestellt wer- den bei Dagmar Roters, Telefon 02801/4674. Der Verkauf ist am Sonntag, 20. Januar, und Sonn- tag, 27. Januar, jeweils ab 10 Uhr im Haus Michael am Dom.

Hein Blöd macht einen Ausflug nach Las Vegas

St. heinrich Bruderschaft lädt zur Karnevalsparty ein

BÖNNING-RILL. Auch bei der St. Heinrich Bruderschaft gilt: Neben Frühling, Sommer, Herbst und Winter existiert noch als 5. Jahreszeit der Karne- val. Und der erlebt in der Bru- derschaft traditionell mit der Hein-Blöd-Karnevalsparty sei- nen Höhepunkt. Am Samstag, 2. Februar 2013, lädt der Verein alle Narren ab 19.11 Uhr in den Saal der Gaststätte „Zur Deut- schen Eiche“ ein. Das Thema der Motto-Party lautet in die- sem Jahr „Viva Las Vegas“.

Wer den Saal betritt, der ver- lässt mit einem Schritt den Nie- derrhein und verbringt einen Abend in der sagenumworbe- nen Stadt im US-Bundesstaat Nevada. Elvis Presley, Siegfried und Roy, Johnny Cash, David Copperfield - sie alle wirkten in der Wüstenstadt, in der es ver- mutlich genauso viele Casinos wie Hochzeitskapellen gibt. Und vielleicht schaut der eine oder andere Star ja auf der Party vor- bei, das Organisations-Team der

Bruderschaft hat jedenfalls eine Double-Show vorbereitet…

Ein Prominenter hat ganz si- cher zugesagt: Der Menzelener Karnevalsprinz Ludwig Henkel.

Der Sonnenprinz ist tief verwur- zelt in der St. Heinrich-Bruder- schaft. Als Fahnenschwenker hält er der Bruderschaft seit Jahren die Treue, zwei Mal war er bereits König und verpasste als Aspirant im vergangenen Sommer nur knapp eine dritte Regentschaft.

Umso mehr freut sich St. Hein- rich, einen echten Karneval- sprinz in seinen Reihen zu haben.

Neben der Double-Show und dem Auftritt von Prinz Ludwig treten als Programmpunkt noch Tanzgruppen auf. Zudem gibt es eine große Verlosung, bei der attraktive Preise einen neuen Eigentümer suchen. Die Bruder- schaft freut sich auf einen bunten Abend mit vielen Kostümen. Je- der, der auch abseits von Bütten- sitzungen und Straßenumzügen Spaß am Karneval hat, ist herz- lich eingeladen.

KURZ & KNAPP

Ausstellung: Die Ausstellung

„Farbige Schatten“ läuft im bi- stro-kultur-café „Zum Kölner Dom“ in Rheinberg am Markt bis zum 28. Februar.

SV Millingen: Die Jahreshaupt- versammlung der Alten Herren des SV Millingen findet am Sonntag, 27. Januar um 11 Uhr im Clubheim auf dem Sportge-

lände an der Jahnstraße statt.

Schülerspezialverkehr: Die SPD- Ratsmitglieder aus Vy- nen beantragen zum nächsten Schuljahresbeginn 2013/ 14 den Schülerspezialverkehr so zu ver- ändern, dass eine Trennung zwi- schen Grundschulkindern und Schülern der weiterführenden Schulen gewährleistet ist.

Blut spenden beim DRK: Näch- ster Termin ist in Alpen am Frei- tag, 25. Januar von 15 bis 20 Uhr im Schulzentrum Alpen, Fürst- Bentheim-Straße 33.

Kreisrindviehzüchter: Am Don- nerstag, 24. Januar um 10 Uhr fin- det in der Niederrheinhalle Wesel die Jahreshauptversammlung des Kreisrindviehzuchtvereins statt.

Die Mitgliederversammlung ist gleichzeitig die Zusammenkunft des LKV-Kontrollbezirks Wesel, zu der alle an der Milchleistungs- prüfung angeschlossenen Be- triebe einladen sind.

Erste-Hilfe-Seminar: Am Sams- tag, 26. Januar und Sonntag 27. Januar, jeweils von 9 bis 16 Uhr, findet im Malteser Schu-

lungszentrum Xanten auf der Heinrich-Lensing-Straße 36 ein Erste-Hilfe-Seminar, unter ande- rem für Führerscheinbewerber, statt, es kostet 35 Euro. Der Per- sonalausweis ist mitzubringen.

Anmeldungen montags bis don- nerstags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr sowie freitags von 9 bis 12 Uhr unter 02801/738 217 oder www.malteser-xanten.de

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• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

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Gesamtschule gewährt vor dem Start bereits Einblick

tag der offenen tür in den räumen der realschule und der hauptschulen

XANTEN/SONSBECK. Noch existiert die Gesamtschu- le Xanten-Sonsbeck nur im

„Cyberspace“ (Datenraum im Internet), doch mit sehr viel Schwung und Optimismus be- reitet ein Pädagogenteam unter Leitung von Regina Schneider die für Xanten-Sonsbeck neue Schulform vor.

Wenn vom 2. bis 6. Februar die Anmeldungen der künftigen Schüler im Rathaus der Stadt Xanten (auf neutralem Boden) erfolgen, erhält die Gesamtschu- le Xanten-Sonsbeck die reale Be- rechtigung. Vorher müssen die Bedenken des Rates der Stadt Kevelaer in einem Moderations- verfahren mit der Bezirksregie- rung Düsseldorf geklärt werden - doch Regina Schneider zeigt sich zuversichtlich, dass die Gesamt- schule zum Schuljahr 2013/2014 an den Start geht.

Sie ist überzeugt davon, dass in dieser Schulform alle Vorteile der bisherigen Realschule und der beiden Hauptschulen ver- eint werden können und durch Schaffung der Oberstufe das An- gebot optimiert wird, ohne die Zehnjährigen bereits beim Wech- sel zur weiterführenden Schule festzulegen.

Informationen zur Schullauf- bahn, zu Kooperationen mit Vereinen, Unternehmen, Institu- tionen vor Ort, den Universitäten und der Agentur für Arbeit, zum

Oberstufenkonzept und zur Be- ratung durch Fachleute gibt es am Tag der offenen Tür. Er fin- det am Freitag, 18. Januar von 16 bis 19 Uhr in den Gebäuden der Walter-Bader-Realschule und der Gemeinschaftshauptschule sowie in Sonsbeck in der S‘Grooten- Schule statt.

Dann erfahren auch die zu- künftigen Schüler, wie gemein- sames Lernen in der Praxis funktioniert. „Wir sehen Lernen losgelöst von Unterricht in be- stimmten Räumen“, erklärt Regi- na Schneider und gibt Beispiele, wie Mond-, Physik-, Bio- oder Chemie-Projekt, wo fachüber- greifend naturwissenschaftliches Arbeiten vermittelt wird.

Wie die Zukunft der Gesamt- schule gestaltet wird, ist zu ent- nehmen im „Konzept“ der Schule (abrufbar im Internet gesamt- schule-xanten-sonsbeck.de) Sehr detailliert haben sich die Pädago- gen mit Kompetenzen, Methoden, Austausch, Förderung, Teamar- beit und Ausbildung auseinan- dergesetzt. Inklusion und Inte- gration, gemeinsames Lernen und Medienkompetenz gehören zur

„Schule der Vielfalt“, die möglichst die vielen unterschiedlichen Be- gabungen fördern möchte. Jedes Kind wird ausgestattet mit einem Medienausweis zur Nutzung von schuleigenen Notebooks, Ipads oder Beamer, um selbstständiges Arbeiten zu fördern.

Am 28. Januar haben Eltern er- neut die Möglichkeit, in der Au- la der Walter-Bader Realschule Xanten sich über die neue Schul- form zu informieren (Beginn 19.30 Uhr). Sie werden dabei erkennen, dass es „die Gesamt- schule“ nicht gibt. Das Lehrer- team aus Xanten und Sonsbeck hat bei der Entwicklung der entstehenden Schule angeknüpft an vorhandene Ressourcen und fängt nicht „bei Null“ an. Es hat nicht eine vorhandene Konzep- tion übernommen, sondern an- gepasst an die Ist-Zustände in Xanten-Sonsbeck. Hergerichtet wurden auch passende Räum- lichkeiten und die entsprechende Verwaltung mit allen Techniken ausgestattet. Am 18. Januar kön- nen sich die Besucher von 16 bis 19 Uhr davon überzeugen.

Lorelies Christian

Anmeldetermine

Für das Schuljahr 2013/2014 zur Gesamtschule Xanten-Sonsbeck im rathaus Xanten am:

2. Februar von 10 bis 15 uhr 4. Febraur von 9 bis 12 uhr und von 17 bis 19 uhr

5. Febraur von 9 bis 12 uhr 6. Febraur von 9 bis 12 uhr Mitzubringen sind familienstamm- buch, Pasfoto, letztes Grundschul- zeugnis und die Schulformemp- fehlung

infos unter: www.Gesamtschule- Xanten-Sonsbeck.de

Die Hompepage der Gesamtschule-Xanten-Sonsbeck.de

Marienschule stellt sich vor

XANTEN. Am Samstag, 19. Janu- ar öffnet die Marienschule, Private Realschule für Mädchen, in Xan- tent von 10 bis 13 Uhr ihre Tore.

Alle Eltern und Schülerinnen der 4. Klassen, die nach den kom- menden Sommerferien zu einer weiterführenden Schule wechseln und sich für den Besuch der Ma- rienschule interessieren, sind zu einer Informationsveranstaltung und zu einem Probeunterricht in verschiedenen Fächern eingela- den.

Der Tag beginnt um 10 Uhr mit einer zentralen Information in der Aula der Schule, die sich vor allem an die Eltern richtet. Während- dessen wird ein Probeunterricht für Grundschülerinnen in ver- schiedenen Fächern angeboten.

Darüber hinaus besteht an diesem Tag unter anderem die Möglich- keit, das Gebäude kennen zu ler- nen, Gespräche mit der Schullei- tung und mit Lehrerinnen und Lehrern zu führen und die vielfäl- tigen Angebote der Schule, etwa im musisch-künstlerischen und naturwissenschaftlichen Bereich, kennen zu lernen.

Anmeldetermine: Montag, 4.

Februar von 9 bis 13 Uhr, Diens- tag, 5. Februar von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie Mitt- woch, 6. Februar von 9 bis 13 Uhr.

Terminabsprachen sind am Tag der offenen Tür im Sekretariat möglich.

Anmelden zum Berufskolleg

KREIS WESEL. Das Berufs- kolleg für Technik Moers gibt an einem Informationsabend Perspektiven in Gestaltung und Technik. Interessierte Schüle- rinnen und Schüler können sich am Montag, 21. Januar um 19.30 Uhr über den schulischen Bildungsgang Gestaltungstech- nischer Assistent und die ein- jährige Berufsfachschule für Ge- staltungstechnik informieren.

Am Dienstag, 22. Januar um 19.30 Uhr informiert das BKTM über die Informations- technischen Assistenten und die ein- und zweijährigen Berufs- fachschulen im Bereich Infor- mationstechnik und Elektro- technik.

Am Samstag, 2.0 Februar von 9 bis 13 Uhr beraten Lehrer aus allen Bildungsgängen interes- sierte Schüler und deren Eltern und nehmen Anmeldungen an.

Anmeldungen sind außerdem vom 2. bis 22.Februar (nicht am 11. und 12. Februar, mon- tags bis donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr sowie freitags von 9 bis 13.30 Uhr im Schulbüro des Berufkolleg für Technik, Re- pelener Str. 101, 47441 Moers, Telefon 02841 28064/65 www.

bk-technik-moers.de, möglich.

Anmeldetermine bei den Schulen

RHEINBERG. Die Anmeldeter- mine der weiterführenden Schu- len in Rheinberg für das Schul- jahr 2013/14 sind wie folgt:

Europaschule Rheinberg - im Ganztagsbetrieb, Dr.-Aloys- Wittrup-Straße 11, Rheinberg, Samstag, 2. Februar von 10 bis 15 Uhr; Montag, 4. Februar 9 bis 13 Uhr und von 17 bis 19 Uhr;

Dienstag, 5. Februar 9 bis 12 Uhr;

Mittwoch, 6. Februar, 9 bis 13 Uhr

Amplonius-Gymnasium Dr.- Aloys-Wittrup-Straße 18, Rhein- berg, Montag, 4. Februar von 8 bis 12 Uhr, Dienstag, 5. Februar, 8 bis 12 Uhr; Mittwoch, 6. Febru- ar 8 bis 12 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr; Donnerstag, 7. Februar von 8 bis 12 Uhr; Freitag, 8. Februar, 8 bis 12 Uhr.

Die Erziehungsberechtigten werden gebeten zur Anmeldung das aktuelle Halbjahreszeug- nis, die Schulformempfehlung der Grundschule, das Famili- enstammbuch und den von der Grundschule ausgestellten An- meldeschein in 4-facher Aus- fertigung mitzubringen. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich.

Eltern-Cafe

XANTEN. In der Einrichtung Offener Ganztag an der Viktor- Grundchule Xanten findet am Freitag, 25. Januar in der Zeit von 15 bis 17 Uhr ein Elterncafe statt.Es werden in der Pausen- halle Kreativ-Erzeugnisse ausge- stelltund die AGs des Nachmit- tagsbereichs stellen sich vor. In der Mensa können die Eltern bei einer Tasse Kaffee mit den Erzie- hern ins Gespräch kommen. Es singt die Chor-AG.

Partnerschule gesucht

KREIS WESEL. Der englische Landkreis County Durham sucht im Rahmen eines euro- päischen Comenius-Projektes eine deutsche Partnerschule (gymnasiale Oberstufe oder Be- rufskolleg). Am Projekt nehmen bereits die Schule in der engli- schen Stadt Teesdale und das Ly- cee Europeen im französischen Villars Cotterets teil.

Im Rahmen des europäischen Comenius-Projektes sollen ge- meinsamkreative Auseinander- setzungen mit dem Ersten Welt- krieg erarbeitet werden. Krea- tives Schreiben in drei Sprachen ist die Basis des Projekts. Dabei sollen auch lolake und familien- geschichtliche Begebenheiten in die Texte einfließen oder fiktio- nale Texte, die auf wahren Ereig- nissen beruhen, erstellt werden.

Modelle, Theaterstücke und Poster sind weitere Möglich- keiten der kreativen Auseinan- dersetzung. Auch Websiten in Deutsch, Französisch und Eng- lisch sind ge-plant.

Das Comenius-Projekt dauert von 2013 bis 2015 und soll nach zwei Jahren Vorarbeit mit Aus- stellungen, die die Ergebnisse dokumentieren, in den drei Städten been-det werden.

Interessierte Schulen erhal- ten weitere Informationen und Kontaktdaten bei Anja Schulte, der Kulturbeauftragten des Kreises Wesel (Tel. 0281 – 207 2143, E-Mail: anja.schulte@

kreis-wesel.de).

CDU fragt nach Betreuung

XANTEN. Ab 1. August 2013 besteht unabhängig von der Berufstätigkeit von Eltern oder von anderen Voraussetzungen für alle ein- und zweijährige Kinder ein individueller Rechts- anspruch auf Tagesbetreuung in einer Einrichtung oder in Kin- dertagespflege.

Die CDU Xanten hat sich beim Kreis Wesel erkundigt, wie viel U-3- Plätze in Xanten vorhanden sind. Ihrer Auskunft nach waren es am 1. August 2012 85 Plätze, dies entspricht einer Quote von 28 Prozent. Der Durchschnitt im Kreis Wesel ist 24,4 Prozent.

Wie die CDU mitteilt, liegt Xanten damit im Vergleich nach Schermbeck an zweiter Stelle und weit über dem Landes- durchschnitt.

Laut Kreis Wesel wird z.Zt. der neue Kindergarten-Bedarfsplan erstellt, der am 19. Februar 2013 im Kreistag verabschiedet wird.

Bewegung für den Rücken

RHEINBERG. Rückenschmer- zen sind weit verbreitet. Scho- nung ist allerdings die falsche Therapie. „Mittlerweile weiß man, dass es keine falschen Be- wegungen gibt“, erklärt Elmar Kappenberg, Gesundheitsbera- ter der Techniker Krankenkasse (TK). Das Rückenprogramm der TK in Rheinberg bietet die Möglichkeit, unter professionel- ler Anleitung zu trainieren“, sagt Kappenberg.

Die Kurse „Rücken plus“

bieten gesundheitsorientiertes Gerätetraining zur Stärkung des Rückens, ergänzt durch Übungen zur Körperwahrneh- mung und Entspannung. Die Kurse beginnen am Dienstag, 8. Januar, um 15.30 Uhr und 17 Uhr. Treffpunkt ist die Medizi- nische Trainingstherapie Tobias Mohr, Hubert-Underberg-Allee 8. Anmeldung und weitere Infor- mationen unter 0 28 43 - 38 46.

Am Freitag, 18. Januar, um 17.30 Uhr und 19.15 Uhr starten die Kurse „Rücken basic“. Mit Kräftigungsübungen, Beweglich- keits- und Geschicklichkeitstrai- ning wird der Rücken in Form gebracht und die Körperwahr- nehmung geschult. Zusätzlich werden Entspannungsmethoden vorgestellt. Treffpunkt ist jeweils der SV Concordia Ossenberg, Kapellenfeldstr. 7. Weitere Infos gibt es bei dem Kursanbieter un- ter Tel. 028 23 - 419 21 49 oder 0163-545 01 10.

KURZ & KNAPP

KURZ & KNAPP

AK Palästina: Die Vollversamm- lung des AK Kommunale Part- nerschaft Palästina-Xanten-Isra- el finswr am Montag, 21.Januar um 18 Uhr im Rathaus (Zimmer 114) statt.

Diabetiker: Alle Interessenten des Diabetikertreffs sind zum er- sten Stammtisch im Neuen Jahr am Mittwoch, 23. Januar um 19 Uhr im Restaurant Rheintor in Rheinberg eingeladen.

FDP-Ortsverband Alpen: Am Donnerstag, 24. Januar um 19 Uhr findet der Ortsparteitag der Liberalen im Bauerncafe Toren- hof in Menzelen-Ost statt.

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Lex spannt Bogen zwischen Oper, Operette und Musical

Bekannter tenor gibt Gala-Benefizkonzert in der Evangelischen Kirche orsoy

ORSOY. Tenor-Sänger Stefan Lex, die Sopranistin Christia- ne Linke, die Pianistin Sigrid Althoff, das Ensemble Pomp- A-Dur und das Vokalensemble Stefan Lex, „Der Chor“ geben am Sonntag, 27.Januar um 17 Uhr ein Benefizkonzert in der Evangelischen Kirche in Orsoy.

Der aus Funk- und Fernsehen bekannteTenor überlässt nichts dem Zufall und wollte sich von den örtlichen Gegebenheiten und der Akustik nach den auf- wändigen Sanierungsarbeiten des Gotteshauses überzeugen.

„Meine Güte, was ist hier gear- beitet worden. Man fühlt sich sofort wohl.“ Stefan Lex ist be- geistert von dem Fortschritt der Sanierungsarbeiten in der Evan- gelischen Kirche Orsoy, die er von seinem Konzert im Dezem- ber 2009 kannte.

Bei einer Akustikprobe gab Lex bereits erste Kostproben. Ein paar Zuhörer in den Kirchenbän- ken wollten sich den Kurzauftritt nicht entgehen lassen. Der Tenor setzte sich an den Flügel und spielte eine Melodie an. „Das Einmalige in dieser Kirche ist der wunderbare Flügel“, sagte Lex.

Die Raumtemperatur sei genau richtig, um eine Langlebigkeit des Instrumentes zu garantieren.

Angenehme 18 bis 19 Grad herr- schen im Gotteshaus, dank mo- dernster Hyperkausten-Technik.

Um die Akustik im total sa- nierten Gotteshaus zu testen, schmettert Lex zwei Arien: „Tor- na a surriento“ von Ernesto de Curtis und „Cielo e mar“ aus der Oper „La Gioconda“. Als spon- tane Zugabe und auf besonde- ren Wunsch eines Zuhörers, der gleich selbst die Begleitung am Flügel übernahm sang er das Lied von der Rose.

Die imposante Stimme des Te- nors erfüllt den Kirchenraum bis in den hintersten Winkel. Durch den leichten Nachhall werde sei- ne Stimme veredelt, erklärte Lex.

Zweimal trat der Tenor bereits in der Evangelischen Kirche Or-

soy auf. Die vergangenen Kon- zerte waren restlos ausverkauft.

Die Akustik habe sich durch den tiefergelegten Boden deutlich verändert. Die Größe der Kirche mit rund 350 Sitzplätzen findet er übrigens gerade richtig: „In einer riesigen Domkirche fühlt man sich verloren.“

Ludger Drolshagen, Manager von Stefan Lex, verspricht für das Konzert ein ganz besonderes Er- lebnis. „Wir machen aus der Kir- che das schönste Opernhaus am Niederrhein. Alles wird schön beleuchtet“, verrät Drolshagen, dessen Eltern aus Orsoy stam- men und der schon zwei Kon- zerte mit seinem Freund Stefan Lex in Orsoy ermöglicht hat.

Am Sonntag, 27. Januar wird Stefan Lex zusammen mit sei- nem Team, Ehefrau und Piani- stin Sigrid Althoff, Sopranistin Christiane Linke, dem Ensemble Pomp-A-Dur und dem Vokalen- semble Stefan Lex „Der Chor“

viele Melodien aus Oper, Ope- rette und Musical präsentieren.

Der Erlös des Konzertes ist für die Kirchensanierung. Kar- ten sind für 18 Euro erhältlich bei: Lotto Peters in Orsoy, Radio Komossa in Rheinberg und beim Evangelischen Pfarramt Orsoy.

Bestellung per E-Mail oder Te- lefon uwe.klein@kirche-orsoy.

de bzw. Telefonnummer 02844 2764.

Mit seiner ausdrucksstarken, warmen sowie strahlenden Stim- me überzeugt Stefan Lex.

Foto: Veranstalter

Experimente zeigen hautnah Beeinflussung des Klimas

interaktive ausstellung „Klimawerkstatt“ im Kreishaus wesel eröffnet

RHEINBERG/KREIS WESEL.

Am 11. Januar eröffneten Rai- ner Hegmann, RWE Deutsch- land AG, Hans-Theo Men- nicken, Bürgermeister von Rheinberg und Michael Maas, Verwaltungsvorstandsmitglied Kreis Wesel, die interaktive Aus- stellung „KlimaWerkstatt – Um- weltexperimente für Zukunfts- forscher“. Als spezielles Angebot zum Thema Klimaschutz wurde sie von der Deutschen Bundes- stiftung Umwelt konzipiert und wird zum ersten Mal in der Re- gion am Niederrhein vom 14.

Januar bis 6. März im Foyer des RWE Regionalzentrums Nie- derrhein (Reeser Landstraße 41 in Wesel) präsentiert.

Auf Initiative des Klimabünd- nisses der Kommunen im Kreis Wesel und in Zusammenarbeit mit RWE Deutschland sowie dem KompetenzNetz Ener- gie Kreis Wesel e.V. konnte die hochwertige Ausstellung gebucht werden. Sie wird darüber hinaus in das Begleitprogramm der ge- planten Kinder-Universität der Hochschule Rhein-Waal einge- bunden.

Die Besucher der Eröffnungs- feier erkundeten die acht The-

meninseln mit 24 Mitmach- stationen: Sie schlüpften, ganz wörtlich, in die Schuhe von In- dern, Russen und Chinesen, um den ökologischen Fußabdruck zu ermitteln oder verglichen per Handscanner die CO2-Emis- sionen verschiedener Lebens- mittel. Sie erzeugten mit Brenn- stoffzelle oder Handkurbel elek- trische Energie und erwärmten Wasser mit einem Solarkocher.

So konnten die Zusammenhänge zwischen persönlichem Energie- verbrauch, Kohlendioxid-Aus- stoß und Klimawandel praktisch erfahren werden.

Die Ausstellung richtet sich an alle interessierten Bürger, insbe- sondere an Schüler im Kreis We- sel, aber auch andere interessierte Gruppen. Sie kann montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr besucht werden.

Schon im Vorfeld der Eröff- nung wird die Ausstellung rege nachgefragt; es haben sich be- reits 30 Gruppen angemeldet.

Termine für Februar und März können noch gebucht werden.

Pädagogisches Begleitmaterial steht bereit. Ebenfalls können auf Anfrage Führungen durch die Ausstellung gebucht werden.

Für jüngere Schüler wird ein begleitender Malwettbewerb an- geboten, um sich auch noch mit dem Thema über die Ausstellung hinaus zu beschäftigen. Zusätz- lich wird es an ausgewählten Abenden jeweils dienstags und donnerstags ab dem 22. Januar Info-Vorträge zu verschiedenen Klimaschutzthemen geben.

Am Sonntag, 17. Februar, wird von 11 bis 17 Uhr ein Familien- tag angeboten: an dem Tag kann man nicht nur die Ausstellung besuchen und bei verschiedenen Aktionen mitmachen, sondern auch an passenden Fachvorträ- ge zu verschiedenen Themen teilnehmen: wie „Luftdichtigkeit von Gebäuden“, „Regionale Pro- dukte - aus der Region für die Region“ sowie „Warum nicht beim Heizen Strom erzeugen?

Der Dachs – die Kraft-Wärme- Kopplung“.

Die genauen Termine und Vortragsthemen sowie weitere Informationen unter www.kreis- wesel.de/klimawerkstatt.

Informationen und Anmel- dungen für Gruppen über: Ni- cole Weber F. Santos, Telefon 02843/171 498, E-Mail: nicole.

weber.f.santos@rheinberg.de Klimaschutzausstellung beim RWE Wesel (v.l.): Prof. Marie Louise Klotz, Präsidentin Hochschule Rhein-Waal, Ulrich Mertin, Vorsitzender des Kompetenznetzwerks Energie Kreis Wesel, Martin Kreymann von der Hochschule Rhein-Waal, Michael Maas vom Kreis Wesel, Hans-Theo Mennicken, Bürgermeister Stadt Rheinberg und Rainer Hegmann, Leiter Hauptregion Rhein-Ruhr RWE. NN-Foto: T.L.eie

Reise in die karibische Traumfabrik

Am Montag, 21. Januar um 20 Uhr präsentiert das Kulturbüro der Stadt Rheinberg die Show

„The Original Cuban Circus“.

18 Artisten in sieben Gruppen mit 14 Nummern werden mu- sikalisch begleitet durch die mit dem Jazz Award ausgezeichnete Live Band Aire Concierto.

Die Zuschauer werden von den atemberaubenden Luftnum- mern, gewitzten Clowns, anmu- tigen Einrad- und Akrobatikdar- bietungen, Feuer-, Schwert- und Tanzshows sowie vielen weite- ren Attraktionen begeistert sein.

Eines der Highlights ist das „Trio de Contorción“ - drei zauberhaft exotische Schlangenfrauen, des- sen Körper so biegsam sind, dass man meinen könnte, sie seien elastisch. Dank ihrer einmaligen Kontorsionsnummer wurden sie zum Sieger des internationalen Zirkusfestivals in Havanna im Jahr 2011 gekürt.

Karten für die Veranstaltung gibt es zum Preis von 24, 26 und und 28 Euro (je nach Platzkate- gorie) im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Telefon 02843/171- 270 oder -271. Foto: Veranstalter

Kartenvorverkauf für Karneval

VYNEN. Die Akteure der Frau- engemeinschaft und der St.- Martin-Schützen Vynen bereiten sich auf die Karnevalsveranstal- tungen vor. Sie proben für ein buntes und abwechslungsreiches Bühnenprogramm. Tänze, Sket- che und Büttenreden werden von Mitgliedern aus den eigenen Reihen aufgeführt.

Den Anfang bildet die Damen- sitzung der Frauengemeinschaft am Sonntag, 27. Januar um 14.30 Uhr mit gemeinsamem Kaffee- trinken, Programmbeginn ist ge- gen 15.11 Uhr. Am Montag, 28.

Januar folgt zur gleichen Zeit der Seniorenkaffee.

Damen und Senioren, die nicht Mitglied der KFD sind, be- kommen eine Eintrittskarte in der Bäckerei Küppers in Vynen.

Den närrischen Abschluss bildet die gemeinsame Büttensitzung von Frauengemeinschaft und Schützenbruderschaft am Sams- tag, 2. Februar um 19.11 Uhr – Karten hierfür gibt es ebenfalls in der Bäckerei Küppers, sowie im Landhaus Spickermann.

Im Anschluss an die Büttensit- zung wird bis in die späte Nacht weiter getanzt und gefeiert. Alle Veranstaltungen finden im Saal der Gaststätte Uebbing - de Klein am Rheindamm in Vynen statt.

Kinderkarneval im Schützenhaus

MENZELEN. Der Sachausschuss Menzelen-West lädt ein zu Kin- derkarnevalsfeiern. Am Freitag, 1. Dezember machen die sechs- bis neunjährigen Kinder von 15 bis 17 Uhr im Schützenhaus Am Wippött Party (Einlass 14.30 Uhr). Viel Spaß werden sie ha- ben, unter anderem beim Kos- tümwettbewerb, bei dem es viele Preise zu gewinnen gibt.

Anschließend feiern die Ju- gendlichen ab zehn Jahren von 18 bis 20.30 Uhr. Disco und an- tialkoholische Cocktailbar sind angesagt! Der Eintrag beträgt 2 Euro inclusive Freigetränke. An- meldungen sind erforderlich bis zum 16. Januar telefonisch bei Sandra Tekok, 02802/80651 oder bei Andrea Heringer, 02802/

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Ausstellung im „Adler“

VIERBAUM. Unter dem Titel

„Rauf und runter, rechts und rinks“ präsentiert Mauga Hou- ba-Hausherr im „Schwarzen Adler“ neue Arbeiten, allesamt Ergebnis einer beständigen Mo- tivsuche, die sie in alle Him- melsrichtungen geführt hat.

Die Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, 20. Januar um 17 Uhr. Motivische Schwerpunk- te ihres künstlerischen Schaf- fens sind Landschaften und Veduten, Naturerscheinungen sowie - als besonderer Bereich - die Portraitmalerei. Stilistisch dem Expressionismus verbun- den verfolgt sie den politischen Ansatz der meisten klassischen Expressionisten nicht. Das the- oretische Fundament ihrer Ma- lerei ist vielmehr der polnische Kolorismus, der ohne weitere Beachtung politischer oder ge- sellschaftlicher Kontexte gleich welcher Art zunächst nur das Bild als Ziel sieht.

FZX auf der „boot“

XANTEN. Das Freizeitzentrum Xanten präsentiert seine Was- sersport- und Freizeitangebote auf der Wassersportmesse „boot- Düsseldorf“, vom 19. bis 27. Janu- ar in Halle 1, „Beach-World“, im Verbund des Verbandes der deut- schen Windsurfing- und Wasser- sportschulen (VDWS). Täglich können die Standbesucher beim Gewinnspiel einen Urlaubstag an der Xantener Nord- und Südsee gewinnen.

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Prinz Horst und Jugendprinzessin Celine beim Narrenvolk

Wenn der Winter auch kalte Temperaturen bescherte, im Os- senberger Festzelt ging‘s heiß zu.

Prinz Horst und Jugendprinzes- sin Celine zogen mit den Mäd- chen der Red Devills-Tanzgruppe ein und begrüßten ihr Narren-

volk. Ingrid Kühn - als Eisbreche- rin engagiert - brachte mit ihrer Büttenrede das Publikum zum Lachen und gerne ließ es sich mit Tanz, Büttenreden und Gesang unterhalten. Viel zu schnell war der Galaball zu Ende. Jetzt freuen

sich alle auf das Prinzentreffen am 18. Januar, die Damen beson- ders auf „ihre spezielle“ Sitzung am 19. Januar und dann sind wie- der alle mit dabei, wenn der Tul- pensonntagszug am 10. Februar durch Ossenberg zieht. nn-Foto: t. L.

Babytreffs und Entspannung

OSSENBERG. Beim SV Con- cordia Ossenberg werden mon- tags und dienstags zwei neue Babytreffs angeboten. Der Mon- tagskurs ist für Kinder, die von Februar bis Mai 2012 geboren wurden und der Dienstagskurs für Juni bis September 2012 Ge- borene.

Ziele des Babytreffs sind unter anderem, Babys durch Spiele und Bewegungsanre- gungen spielerisch zu fördern und den Müttern Gelegenheit zum gemeinsamen Gespräch und Erfahrungsaustausch zu geben. Anmeldungen nimmt Lucia Schönfeldt unter Telefon 02843/8336 entgegen.

Körperwahrnehmung in Bewegung und Entspannung gibt es ab dem 24. Januar don- nerstags von 17.45 bis 18.45 Uhr. Anmeldungen zum Kurs in der Geschäftsstelle, Telefon 02843/80669. Fragen zum Kurs- inhalt beantwortet die Kurs- leiterin Elke Michels, Telefon 02844/562.

Sportangebote für Kinder

OSSENBERG. Spaß und Freu- de an der Bewegung bietet der SV Concordia Ossenberg ab Ja- nuar 2013 in zwei zusätzlichen Sportangeboten für Kinder von 6 bis 12 Jahren:

Flying Kids: Trampolin sprin- gen mit psychomotorischen Hintergrund (integrativ) schult Koordination, Körperspannung und Kondition.

Abenteuer Sport: Fit mit Bewe- gung für Kinder die übergewich- tig sind oder zu Übergewicht neigen. Die Gruppen starten am Samstag, 26. Januar um 9.30 Uhr und 10.30 Uhr jeweils eine Stunde und werden durch eine ausgebildete Motopädin und SI- Therapeutin geleitet.

Am Kennenlerntag Samstag, 19. Januar von 9.30 bis ca.12 Uhr kann jeder vorbeischauen. An- meldungen hierzu ab sofort bei der Geschäftsstelle 02843/80669 oder per E-Mail: buero@ossi-ev.

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Die Kurse im 10er Block ko- sten jeweils 35 Euro.

Milchringer

steigen in die Bütt

MARIENBAUM. Am 9. Februar um 19.11 Uhr startet der Büt- tenabend der Milchringer in der Gaststätte Hennemann in Mari- enbaum. Die Karten dazu werden am Dienstag, 22. Januar ab 18.11 Uhr in der Gaststätte Hennemann zu 7 Euro verkauft. In den letzten Jahren war die Sitzung immer ausverkauft, daher sollte man den Vorverkauf nutzen!

Treffen der Wagenbauer

VEEN. Bei karnevalistischer Mu- sik findet der Wagenbauertreff der Veenze Kräje jeden Samstag bis zum 2. Februar in der Gast- stätte „Zur Deutschen Flotte“

statt. Es beginnt um 16.11 Uhr.

Am 2. Februar besucht der El- ferrat alle Wagenbauer, anschlie- ßend wird das Finale gefeiert.

Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte unter Telefon 02802 / 7894 frühzeitig an.

Bei der KKG wird immer gelacht

BÜDERICH. Die diesjährige Büttensitzung der Kleinen-Kar- nevals-Gesellschaft Büderich findet am Samstag, 2. Februar, im Saale van Gelder am Büde- richer Markt statt. Das Motto lautet: „Ob in 1000 und 1 Nacht, bei der Bürkse KKG wird immer gelacht“.

Da die KKG weiterhin von vielen Freunden, Firmen und Institutionen finanziell unter- stützt wird, ist der Eintritt wie- der frei. Einlass ist ab 18 Uhr, Beginn der Veranstaltung um 19.11 Uhr.

Tischreservierungen können traditionell in der „Schatzkiste“

in Büderich vorgenommen wer- den. Es wird wieder ein tolles, abwechslungsreiches Programm geboten. Neben bekannten Büt- tenrednern treten Spitzengar- den unter anderem vom KVC Wesel auf.

Nach dem Karnevals-Pro- gramm sorgt ein DJ für die richtige Musik zum Tanzen und Feiern.

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