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Es geht (k)ein Bus... ISOnell

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KLEVE. Es habe einige Kom- munikationsprobleme gegeben, räumt Beate Kronen, Presse- sprecherin der NIAG, ein. Das Verkehrsunternehmen hat zum 15. Dezember im Rahmen des Fahrplanwechsels das Klever Busangebot angepasst. „Leider konnten wir unsere Kunden erst sehr spät darüber informieren“, sagt Kronen. Selbst dies ist offen- bar vielerorts in Kleve nicht an- gekommen. Anders lässt es sich kaum erklären, dass am Montag- morgen eine komplette Busla- dung Schüler an der gewohnten Haltestelle stand – der Schulbus diese aber gar nicht mehr anfuhr.

Hintergrund der Anpassung ist unter anderem ein Bürgerantrag.

Nach diesem führen alle Linien aus der Oberstadt in Fahrtrich- tung Kleve-Bahnhof nicht mehr über die Heldstraße mit der Hal- testelle Bergstraße. Die Busse fa- hren künftig über die Gruftstraße und Tiergartenstraße. In anderen Fällen „soll so die Hochschule besser angebunden werden“, er- läutert Beate Kronen. Zum Fall

der Schüler an der falschen Hal- testelle sagt sie: „Da hat leider der Informationsfluss nicht an allen Schulen funktionert.“

Für Ärger hat der Fahrplan- wechsel auch bei Lilli Dirksen gesorgt. Die Kleverin ist bislang täglich um 6.24 Uhr mit der Li- nie 50 ab Gutenbergstraße zum Bahnhof gefahren und von dort mit dem Zug zur Arbeit nach Ke- velaer. Am Montagmorgen aber musste sie feststellen, dass die Linie 50 nun eine halbe Stunde früher oder später an der Guten- bergstraße hält. „Natürlich bin ich zu spät zur Arbeit gekom- men“, ärgert sie sich. Sie müs- se nun bereits um 5.56 Uhr die Linie 50 nehmen, nur um dann in Kevelaer am Bahnhof eine weitere halbe Stunde auf den An- schlussbus zu warten. „Wie mir geht es vielen anderen, die nach Kevelaer müssen.“

Dass die Linie 60 nicht mehr die Haltestelle Koekkoekplatz an- fährt, hat Lilli Dirksen am Mitt- woch erfahren – vor Ort und so ihren Arzttermin verpasst. Diese

Änderung versteht sie noch viel weniger. „Für viele war es ein Schock, dass der Koekkoekplatz als Haltestelle weggefallen ist“, versichert sie. Immerhin sei es eine Art Bus-Knotenpunkt.

Beim Kundenservice der NIAG habe sich ein „sehr freundlicher Mitarbeiter“ ihre Beschwerde an- gehört. „Er hat mir gesagt, dass es bis Mittwochmorgen mehr als 50

Beschwerden gegeben hat“, be- richtet Lilli Dirksen, „gerade weil so viele Haltestellen wegfallen.“

Der Mitarbeiter habe ihr gera- ten, ihre Beschwerde schriftlich an die Zentrale in Moers zu schi- cken, was sie tun wolle.

Laut Beate Kronen sei die Zahl der bislang eingegangenen Beschwerden nicht höher als bei früheren Fahrplanwechseln.

„Wir werden jetzt alle sammeln und dann sehen, wo etwas geän- dert werden kann“, sagt die NI- AG-Sprecherin. Die Angaben der Kunden gingen an die Planungs- abteilung, die aber in allen Fäl- len genau abwägen müsse. „Ein Fahrplan ist ein Gesamtgefüge, eine Änderung hat immer Kon- sequenzen für andere Bereiche.“

Erste Anpassungen wurden Donnerstag bereits vorgenom- men, weitere Änderungen be- träfen vornehmlich den Schüler- verkehr. Kronen verspricht: „Wir werden unsere Kunden darüber informieren.“ Michael Bühs

Redaktion ...02821/4008046 Verkauf ...02821/4008034 Verlag ... 02831/977700 Verteilung ... 02831/97770685 Kleinanzeigen ...02821/4008020

KONTAKT WETTER

Stark für die Region: Gas für Hochschule kommt von den Stadtwerken

Klever Stadtwerke konnten sich bei europaweiter Ausschreibung durchsetzen. Seite 3

Dank an Menschen, die

im Stillen wichtigen Beitrag leisten

Grußworte von Landrat Wolfgang Spreen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel. Seite 6

„Still Collins“ rockt wieder das Schützenhaus

Am 29. März gibt‘s ein Wiedersehen – NN-Leser können Karten gewinnen. Seite 15

Sa.

7° 3°

Mo.

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So.

10° 6°

Di.

11° 9°

Es geht (k)ein Bus...

NIAG passt Busfahrplan in Kleve an – Kommunikationsprobleme sorgen für viele Beschwerden New York Gospel Stars

sind heute in Kleve

Hier kein Stopp: Die Linie 51 fährt die Haltestelle Gutenberg- straße nicht mehr an. NN-Foto: RD

Weihnachtsrock im Radhaus

KLEVE. Wie immer lädt das Jugend- und Kulturzentrum Radhaus auch dieses Jahr am 1.

Weihnachtstag ab 20 Uhr zur Weihnachtsparty ein. Das Rock- hausteam versüßt den Abend mit Oldies, Rock und den besten Hits der letzten Jahrzehnte. Zusätzlich zu guter Musik und großer Ge- tränkeauswahl gibt es dieses Jahr eine besondere Weihnachtsüber- raschung. Wer es lieber ruhig und besinnlich mag, ist auch Heiliga- bend ab 20 Uhr zum gemütlichen Caféabend eingeladen.

Kein Verfahren gegen Kleoland

KLEVE. Die Lebensmittelüber- wachung des Kreises Kleve führt kein „laufendes Verfahren“ gegen das Kleoland (die NN berichte- ten). Laut Kreisverwaltung habe es sich dabei um eine Arbeits- formulierung gehandelt. Damit solle verdeutlicht werden, dass der Kreis zu einem – auch bereits abgeschlossenen – Verfahren in- haltlich aus Datenschutzgründen keine Auskunft geben dürfe. Wie Kleoland-Chef Pascal Deckers betont, sei die Kontrolle ohne Befund geblieben.

Rathaus mit Klinkerfassade

KLEVE. Das Rathaus wird nach Beschluss des Rates mit einer hochwertigen Klinkerfassade im Passivhausstandard errichtet werden. Die Verwaltung hat ent- sprechende Nachweise von dem beauftragten Bauunternehmen eingeholt, die durch einen exter- nen Gutachter bestätigt wurden.

Die vergaberechtlichen Beden- ken konnten im Wesentlichen ausgeräumt werden. Trotz der Klinkerfassade wird der Passiv- hausstandard eingehalten wer- den können.

Mitternacht in den Gottesdienst

KLEVE. Die Gestaltung der Krip- pe und auch der Mitternachts- gottesdienst am Heiligabend in der Unterstadtkirche wird wieder tagespolitische Aktualität auf- greifen. Regenbogenchor und In- strumentalgruppe gestalten den Gottesdienst, Kaplan Michael Berentzen und Diakon Michael Rübo werden mit einem Dialog zu biblischen Texten die Frohe Botschaft verkünden. Nach der Eucharistiefeier wird zu einem gemütlichen Weihnachtstreff ins Pfarrhaus eingeladen.

Die Geschenke sind gekauft, alle Vorbereitungen für das Weihnachtsfest getroffen - jetzt ist es Zeit, noch einmal loszurocken vor den besinn- lichen Festtagen. Schon zur Tradition geworden ist das ro- ckige Weihnachtskonzert der Klangfabrik-Crew im Coffee- house Kleve, Hoffmannallee 53d. Am Montag, 23. Dezem- ber, ab 21 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) ist die Band Fourtunes Plus zu Gast.

Mal als Sextett mit zusätz- licher Sängerin und auch mal zu fünft, mal funkig, jazzig oder rockig – oder alles zu- gleich – kommt die Musik daher, und es macht einfach Spaß, das anzuhören.

Tickets für dieses spezielle Weihnachtskonzert für zehn Euro an der Abendkasse, so lange der Vorrat reicht.

WEIHNACHTLICH Vor den Festtagen noch einmal abrocken

Oh happy day, Joshua fit the battle, Go, tell it on the moun- tain oder I will follow him – heute Abend, 21. Dezember, machen die New York Gospel Stars Station in der Klever Stadthalle. Die frohe Bot- schaft: Es gibt noch Karten an der Abendkasse je nach Kate- gorie für 29 bis 36 Euro, Ein- lass ist um 19 Uhr, Beginn ist um 20 Uhr.

Infos zum Fahrplan Kleve:

www.nno.de

ANZEIGENSCHLUSS

für die Ausgaben am 28. Dezember

Montag, 23. Dezember

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 17 Uhr für Kleinanzeigen für die Ausgaben am 31. Dezember

Freitag, 27. Dezember

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 17 Uhr für Kleinanzeigen

Wenn der Himmel sich in der Weihnachtszeit rot färbt, backt das Christkind Plätzchen. So hörten es auch die Kinder am Niederrhein einst von ihren Eltern. Beim Anblick dieser fast unwirklich schönen Landschaftsszene erinnern sie sich heute – manchmal etwas melancholisch –

daran. Foto: Wolfgang Nicht

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Die Experten sind heute in Kranenburg. Mit ihrem Programm „Cra- zy Christmas“ gastieren sie um 20.30 Uhr im Caféhaus Niederrhein.

Mit Instrumenten wie Saxophon, Klarinette, Kontrabass verhelfen Jan Fritsch und Reinhard Röhrs den alten Weihnachtseisen zu staunens- wertem Swing und Drive. Eintritt an der Abendkasse: zwölf Euro.

Wer für morgen noch etwas Besonderes sucht: Im Theater mini-art, Brückenweg 5 in Be- dburg-Hau, wird Sonntag, 22.

Dezember, um 16 Uhr „Orfeus und Eurydike oder Efeu und die Dicke“, ein Clownsmärchen ge- spielt. Crischa Ohler und Sjef van der Linden sind die Clowns Edi und Abba, Rinus Knobel führte Regie. Die Clowns Edi und Ab-

ba sind grundverschieden. Abba ist naiv und voll Verlangen nach dem Weitweg. Edi ist ein Ange- ber und träumt von einem weib- lichen Wesen, das so ganz anders ist als Abba. Und weil diese An- gelegenheit ziemlich verzwickt ist, geraten die Beiden mitten in den Mythos von Orfeus, der versucht seine Eurydike aus dem Jenseits zurück zu holen. Aber als

Clowns gelingt ihnen das nur als

‘Efeu und die Dicke’. Da wird in schönster Clownsmanier gestrit- ten, gestorben, geneidet, verlas- sen, geliebt... und dann geschieht etwas, was Edi und Abba niemals vermutet hätten.... Der Eintritt kostet neun Euro, Kinder und Jugendliche zahlen sechs Euro.

Geeignet ist das Stück für Kinder ab sechs Jahren.

„Orfeus und Eurydike oder Efeu und die Dicke“

Silvester im Wilderniscafe

KEKERDOM. Für alle, die Sil- verster noch nichts vorhaben, organisiert der Klever Verein

„Phoenik alive“ eine rauchfreie Silversterparty im Wilderniscafe

„De waard van Keekerdom“. Von 21.30 bis 23 Uhr legt DJ Caroline van de Ven und von 23 bis 3 Uhr DJ Arka Musik zum Tanzen auf.

Geöffnet hat das Cafe bis 4 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

Weihnachtsdisco in der Reithalle

HAU. Nach einem besinnlichen Weihnachtsfest im Kreise der Fa- milie freut man sich auf ein ent- spanntes Treffen mit Freunden in lockerer Atmosphäre. Hier bietet sich die Reithalle Hau an.

Beim Reitverein Lohengrin geht wie in den vergangenen Jahren so richtig die Post ab, denn in Form einer Scheunenfete steigt am 2.

Weihnachtstag ab 20 Uhr er- neut die größte Weihnachtsdisco am linken unteren Niederrhein.

Weihnachtlich dekoriert präsen- tiert sich dieses Event für alle ab 16 Jahren. Damit die Fete jedoch so richtig zum Kracher wird, vereinigen sich wie schon in den Jahren zuvor die beiden be- kannten Discoteams von „Black- Magic“ und „Galaxy“ zu einer großen Megadisco. Vom erneu- erten großen Bühnenwagen aus spielen die Resident-DJ´s Andre und Carlos die aktuellen Hits der Charts bis hin zum Oldie. Damit die partysüchtigen Besucher ein absolutes Discoerlebnis wie in einer festen Großdisco erfahren können, ist die komplette Tanz- fläche mit einer Lichttraverse umrandet, die wiederum mit zahlreichen Lichteffekten und Lautsprechern bestückt ist. Für Liebhaber von Mixgetränken steht eine große Cocktailbar zur Verfügung, für Hungrige ein Im- biss. Ortskundigen werden gebe- ten, sich zu Fuß oder per Rad auf den Weg zu machen, da es erfah- rungsgemäß voll wird.

Café Schanz morgen geöffnet

SCHENKENSCHANZ. Am Sonntag, 22. Dezember, dem vierten Advent, hat das allseits beliebte „Café Schanz“ in der ehemaligen Schule von Schen- kenschanz – heute Vereinshaus – von 13 bis 18 Uhr wieder ge- öffnet: Selbstgebackener Kuchen, leckerer Kaffee, persönlicher Service und vorweihnachtliche Stimmung im Klevischen Insel- dorf Schenkenschanz im gemüt- lichen Wintergarten. Ein Ausflug zur Schenkenschanz lohnt sich in der Winterzeit auch für Natur- freunde: Rund um das Dorf kann man Scharen von Wildgänsen beobachten, die sich die Halbin- sel als Winterquartier ausgesucht haben.

KLEVE. Studieren ist teuer. Da wird Geld für die ersten eigenen vier Wände nötig, da kommen die ersten Einkäufe auf eigene Rechnung, um den neuen Kühl- schrank zu füllen – und die ge- wohnten Hobbies wie der Ten- nissport, der Kinobesuch oder der Abend in der Disco müssen ebenfalls bezahlt werden. Kurz- um: Studierende können jeden Eurocent gebrauchen. Da trifft es sich gut, wenn es engagierte Menschen und weitsichtige Un- ternehmen in der Region gibt, die ausgewählten Studierenden mit sogenannten Stipendien unter die Arme greifen.

Der Förderverein der Hoch- schule Rhein-Waal – Campus Cleve – mittlerweile 214 Mitglie- der stark – hat sich des Themas vor Monaten angenommen, hat Fragen gestellt, hat Bitten geäu- ßert, hat Interessen gebündelt.

Nun wurden im Rahmen einer vorweihnachtlichen Pressekon- ferenz in den Räumen der Hoch- schule Rhein-Waal Geldgeber und Studierende um Wortmel- dungen gebeten. Die Präsiden- tin der Hochschule Rhein-Waal, Prof. Dr. Marie-Louise Klotz war ebenso dabei wie Dr. Mar- tin Goch, der als Vizepräsident nach innen dafür Sorge trägt, dass Großzügigkeit und Sinn- haftigkeit eine Vernunftehe ein- gehen. Und der Förderverein Campus Cleve war dabei – ver- treten durch seinen Geschäfts- führer Hans-Josef Kuypers, der vor Wochen noch Dutzende von Unternehmen als Aktivität der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve anschrieb – und manches Entgegenkommen wahrnehmen durfte.

Die Hauptrollen allerdings, die hatten die eigentlichen Geldgeber

und ihre „Schützlinge“. 300 Euro pro Monat bekommen die Stu- dierenden monatlich überwiesen – 1.800 Euro jährlich durch den großzügigen Spender, die selbe Summe durch Vater Staat, der deshalb auch vom „Deutschland- stipendium“ spricht.

Zu den besonders engagier- ten Stipendien-Zahlern zählt die Sparkasse Kleve, für die Spar- kassen-Vorstand Wilfried Röth dabei war. Gleich fünf Stipen- dien werden aus dem „Topf“ des Prämiensparens finanziert – und dies, obschon das Klever Kredi- tinstitut gemeinsam mit Vertre- tern aus der Region bereits eine stramme Summe für die Stif- tungsprofessur von Prof. Dr.-Ing.

Peter Kisters Jahr um Jahr bereit- stellt. Zu den engagierten Unter- stützern muss zweifelsfrei auch Paeßens Zahnwelten genannt werden, die als Zahler eines der ersten Stipendien den Weg in die- se Aktivitäten-Reihe mit geebnet haben. Und auch die Dr. Sommer Werkstofftechnik GmbH aus Is- sum-Sevelen hat erst kürzlich die Finanzierung eines Stipendiums übernommen.

Die weitere „Bilanz der guten Taten“ stellte sich nun in den Räumen der Hochschule Rhein- Waal wie folgt dar: Ein Gemein- schaftsstipendium wurde über- nommen von der Linsen Druck- center GmbH in Kleve und der Druckerei catdesign GmbH & Co.

KG, ebenfalls in Kleve. Aus Keve- laer bot die Firma Holz Derks – in Person durch Geschäftsfüh- rer Heinz Derks – ebenfalls ein Stipendium für ein Jahr an und zeigte damit Bereitschaft, 1.800 Euro für ein Deutschlandsti- pendium bereit zu stellen. Ein Stipendium zahlt die Karl und Maria Kisters-Stiftung, ebenfalls in Kleve. Ein Gemeinschaftssti- pendium der Tourismusförderer aus dem gesamten Kreis wird dem Fachbereich „Alternativer Tourismus“ und der Stipendiatin Anika Böllstorf zu Gute kom- men. Bereits vor diesen Engage- ments trug der Förderverein fünf Stipendien – ein Nachweis mehr, dass auch der im Weihnachtsur- laub befindliche Campus Cleve- Vorsitzende Peter Wack das Hel- fen für eine angenehme Heraus- forderung hält.

Die beiden Stipendiaten Isabell Eickhoff und Bastian Bayer (vorne rechts und vorne links im Bild) werden von ihren Förderern im Rah- men eines Deutschlandstipendiums unterstützt. Foto: privat

Studenten unter Arme greifen

Hochschule Rhein-Waal: Glückliche Stipendiaten und ihre Geldgeber

Welcher Musiker träumt nicht davon, live im Radio zu spielen?

Rund 200 Hobbymusiker ha- ben sich beworben, weil sie bei der WDR 3 Silvester-Show da- bei sein wollen. Sechs von ihnen wurden von einer strengen Jury ausgewählt und werden am 31.

Dezember ihren großen Auftritt haben. Von 15 bis 20 Uhr spielen sie live auf der Bühne des Klei- nen Sendesaals im WDR Funk- haus mit prominenter Unterstüt-

zung um den Titel „Ensemble der Herzen“. Mit dabei ist auch das Gitarren-„Duo Domenico“

aus Kleve, das Werke des italie- nischen Komponisten Domeni- co Scarlatti (1685-1757) spielt.

Auftreten werden auch namhafte Musiker wie die Sopranistin Si- mone Kermes, der Pianist Ben Süverkrüp sowie die Kabaretti- stin Tina Teubner. Die Gastgeber, die WDR 3 Moderatoren Daniel Finkernagel und Jörg Lengers-

dorf, wollen am Ende der Sen- dung, zum großen Finale, das

„Ensemble der Herzen“ küren, das dann mit allen Beteiligten ge- meinsam musizieren wird. WDR 3 ruft seine Hörer ab sofort auf, über ihr „Ensemble der Herzen“

im Internet abzustimmen. Den Titel gewinnt, wer die meisten Stimmen auf sich vereint. Vor- stellung der Ensembles und Ab- stimmung unter www.wdr3.de/

musik/silvestersendung.

Das „Ensemble der Herzen“ aus Kleve Adventsfrühstück

und ein Orden

KLEVE. Julia Weber vom Hafen der Hoffnung begrüßte die Gä- ste, die an den von Tamara Ru- di und ihren Helfern gedeckten Tischen Platz nahmen. Die Ge- schichte „Steh auf und leuchte“, die Ella Becker vorgelesen hat, beeindruckte die Zuhörer. Die Singgruppe, musikalisch beglei- tet von Johann Niederquell, sang einige Lieder. Am Adventsfrüh- stück des Vereins Hafen der Hoff- nung nahm der stellvertretende Bürgermeister Josef Gietemann teil, der den Anwesenden mit- teilte, dass Julia Weber den Bun- desverdienstorden erhalten hat.

Workshop für Kinder: Klara Heimbach nimmt die Vorge- hensweise des Amerikaners Lynn Foulkes in ihrem Workshop im Museum Kurhaus am Samstag, 28. Dezember, von 11 bis 13 Uhr

auf und kleistert aus Fundstü- cken ein reliefartiges Objekt. Der Workshop ist ab sechs Jahren, die Gebühr beträgt acht Euro. Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen gerne entgegen, Telefon 02821/ 75010, kasse@

museumkurhaus.de.

KURZ & KNAPP

Gewinner können sich freuen

KLEVE. Seit dem 1. Dezember werden täglich die Nummern der Adventskalender ausge- lost, die der Rotary Club Kleve Schloss Moyland in diesem Jahr zu Gunster der Tafeln verkauft hat. Die Gewinnernummern am 18. Dezember: je ein Gut- schein Zahnarztpraxis Grevener 132252, 131720, 130742, 131979.

Am 19. Dezember: 132262 (Schröder), 131173 (Kießler), 131472 (Hotel Litjes), 130874 (Kiesow), 131231 (Lensing). Am 20. Dezember: 131282 (Kießler), 130377 (Apotheke EOC), 130697 (Kalkarer Mühle), 130228 (Back- haus), 130754 (Lensing). Die Gewinnlos-Nummern werden auch unter www.nno.de/kleve/

aktuell/adventskalender-rotary veröffentlicht.

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Die Sparkasse Kleve und ihre Mitarbeiter verzichten bereits seit vielen Jahren auf Weih- nachtspräsente und unterstützen stattdessen soziale Projekte für Menschen, die nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens ste- hen. In diesem Jahr fiel die Wahl auf Organisationen, die sich in Bedburg-Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem der Not einzelner Mitbürger annehmen.

Die Sparkasse unterstützt daher in diesem Jahr die Vinzenzkon- ferenzen St. Maria Himmelfahrt Kleve, St. Willibrord Kellen sowie Kranenburg, die Pfarrcaritas St.

Antonius Bedburg-Hau, St. Cle- mens Wissel und Heilig Geist Kalkar, die Gemeindediakonie Kalkar sowie das überkonfessi- onell getragene Café Konkret in Uedem. Rudi van Zoggel und Wilfried Röth für den Vorstand

sowie Wolfgang Dahms für den Personalrat der Sparkasse übermittelten neben der finan- ziellen Zuwendung auch die Weihnachtsgrüße der Mitarbei- terschaft und bestärkten die eh- renamtlich Tätigen in ihrem En- gagement für die Nächsten – für Menschen, deren Lebensumstän- de kaum einmal in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung gelangen. Foto: privat

Weihnachtsspende der Sparkasse Kleve

Es war nicht selbstverständlich, dass das Gas vom örtlichen En- ergieversorger, den Stadtwerken Kleve, geliefert wird. Die Hoch- schule Rhein-Waal ist eine Kör- perschaft des öffentlichen Rechts und daher verpflichtet, größere Dienstleistungen europaweit aus- zuschreiben. Hier konnten sich die Stadtwerke Kleve in einem großen Anbieterfeld durchset- zen. Die Hochschule Rhein-Waal in Kleve wird ihr Gas so in Zu- kunft von den Stadtwerken Kleve

beziehen. „Mit den Stadtwerken Kleve hat sich auf einem hart umkämpften Markt ein starker, lokaler Energieversorger durch- gesetzt“, sagt Dr. Martin Goch (r.), Vizepräsident für die Wirt- schafts- und Personalverwaltung an der Hochschule Rhein-Waal.

Dies sei ein weiterer Beweis für die große wirtschaftliche Lei- stungsfähigkeit der Heimatregi- on der Hochschule. Das freut den Geschäftsführer der Stadtwerke, Rolf Hoffmann (l.). Foto: privat

Keine Bewegung bei Verhandlung

KLEVERLAND. Nach langen Tarifverhandlungen und Warn- streiks gab es am Mittwoch noch einmal ein Gespräch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgeber bei der Lebenshilfe. Zum Hin- tergrund: Die Erzieherinnen der vier Kindertagesstätten in Kra- nenburg, Uedem und Bedburg- Hau (ab Januar fünf) fordern ge- meinsam mit Ver.di die Einfüh- rung des TVöD – die Lebenshilfe sagt, sie könne das nicht finanzie- ren (NN berichtete). Hermann Emmers, Geschäftsführer der Le- benshilfe dazu: „Wir haben alle Möglichkeiten geprüft, unseren Mitarbeiterinnen entgegenzu- kommen, weil wir ihre Leistung sehr schätzen. Unser Angebot ist eine deutliche Verbesserung der Entgelte, aber mehr ist nicht fi- nanzierbar.“ Der TVöD legt die Entgelte für den öffentlichen Dienst fest und wird jährlich von Kommunen und der Gewerk- schaft Ver.di neu verhandelt. Ver.

di erklärte jetzt das Scheitern der Verhandlung. Emmers: „Wir sind kein öffentlicher Dienst und müssen das Wohl der uns anver- trauten Kinder im Auge behalten.

Da können wir uns nicht an Ko- stensteigerungen binden, die die Existenz unserer Einrichtungen gefährden würden.“

Busse fahren nur „reduziert“

KLEVE. Vor den Feiertagen weist die NIAG auf die veränderten Service-Zeiten der KundenCen- ter, der TaxiBus-Zentrale sowie geänderte Fahrpläne auf ihren Buslinien hin. Am 24. Dezem- ber bleibt das Kunden-Center in Kleve geschlossen. Die TaxiBus- Zentrale ist Heiligabend von 8 bis 16 Uhr erreichbar. Auf allen Buslinien der NIAG gilt an den Weihnachtsfeiertagen ein redu- zierter Fahrplan. Der Linienver- kehr läuft an Heiligabend gegen 16 Uhr aus. Am 25. Dezember und am 1. Januar gilt Sonntags- verkehr und der Betriebsbeginn ist ab 9 Uhr. Zum Jahreswechsel am 31. Dezember bleibt das Kun- den-Center in Kleve ebenfalls ge- schlossen. Die TaxiBus-Zentrale in Kleve nimmt von 8 bis 18 Uhr Bestellungen für Fahrten ent- gegen. Am Silvestertag liegt der Betriebsschluss der Buslinien ebenfalls früher, so dass die letz- ten Busse gegen 20 Uhr die Be- triebshöfe erreichen.

Bürgersprechstunde: Die letzte Bürgersprechstunde der CDU Bedburg-Hau in diesem Jahr, fin- det am heutigen Samstag, 21 De- zember, statt. Von 10 bis 12 Uhr steht Ratsmitglied Hermann- Josef Uffermann unter Telefon 02821/ 69286 als Ansprechpart-

ner für Fragen, Anregungen und Kritik bereit. Des Weiteren hat man jederzeit die Möglichkeit über die Email-Adresse info@

cdu-bedburg-hau.de Kontakt aufzunehmen.

Öffnungszeiten der AOK: Die Geschäftsstellen der AOK in Kle- ve und Geldern sind Heiligabend

und Silvester von 8 bis 12 Uhr ge- öffnet. Die Servicestelle in Goch bleibt an beiden Tagen geschlos- sen. Bei Fragen zur Gesundheit oder zur Sozialversicherung sind die Ärzte, das medizinische Fach- personal und die Kundenberater an allen Feiertagen rund um die Uhr unter 0800/ 0326326 für die Versicherten erreichbar.

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Die Klever Mineralölfirma Argos verzichtet in diesem Jahr auf Weihnachtspräsente für Kunden und Partner und spendet stattdessen je 500 Euro an das Klever Kinder Netzwerk, die Klever Tafel, das Klever Frauenhaus und die I.S.A.R. Germany. Ludger van Ackeren, Geschäftsführer der am Klever Ring ansässigen Mineralölfirma (Mitte), übergab die Schecks an Michael Rübo (r.), Andrea Hermanns (2.v.r.), Michael Möll-

mann (l.) und Anke Gellert-Helpenstein. Foto: privat

Tierheim war überwältigt

KRANENBURG. Mit einer so großen Resonanz hatte der Vorstand des Vereins Tierheim Kranenburg im Traum nicht gerechnet. Weite Wege wurden teilweise von den Tierfreunden auf sich genommen um an der Weihnachtsaktion „Füllt den Gabentisch für unsere Tiere“

am 3. Adventswochenende teil- zunehmen. Jede Menge Futter, Leckerlies, Decken, Halsbänder, Spielzeug, Gutscheine und vieles mehr wurde für die Tiere mit- gebracht. Viele Spenden kamen durch den Verkauf von Waffeln und Getränken und auch durch den Erlös der Verkäufe des Trö- delmarktes herein. Das ein oder andere Tier hatte die Chance ein neues Zuhause zu finden. Die Idee einer Geschenk-Patenschaft wurde gut angenommen und auf diesem Wege hat der ein oder andere Besucher gleich noch ein ausgefallenes Weihnachtsge- schenk gefunden. Das komplette Tierheimteam war sprachlos über die unglaubliche Resonanz.

Zwei große Kisten für die Kinder

KLEVERLAND. Seit Mitte No- vember konnten Kunden des Klever „Toys & more“ - Ge- schäftes in der „Neuen Mitte“

die Weihnachtswunschzettel am großen, schön geschmückten Tannenbaum abnehmen und di- rekt vor Ort in echte Geschenke verwandeln. Viele Kunden haben sich an der Aktion des Geschäf- tes mit der LVR-Klinik Bedburg- Hau und der Psychiatrischen Hilfsgemeinschaft beteiligt und so die Wünsche der Kinder und Jugendlichen erfüllt, die derzeit in der Kinder- und Jugendab- teilung der Klinik behandelt werden. „Auch wenn ein großer Teil der Geschenke bereits abge- holt wurde, können sich unsere Kunden noch bis Weihnachten an der Aktion beteiligen und die restlichen Weihnachtswunsch- karten einlösen“, erklärte Guido Winkels. „Sie werden dann auch noch pünktlich zum Fest zur Kli- nik gebracht.“

KLEVE. Bereits zum zweiten Mal besuchte eine Gruppe von Referendaren aus Kleve gemein- sam mit der Direktorin des Se- minars Frau Wendi Scheffler und mehreren Fachleiterkol- legen die Gedenkstätte Kamp Westerbork in der Nähe von Groningen. Auf Einladung der Zeitzeugin und ehemaligen La- gerinsassin Eva Weyl kam diese besondere Begegnung erneut zu Stande.

Westerbork erinnert an über 100000 jüdische Niederländer, die in diesem Lager die Depor- tationszüge in die Vernichtungs- stätten wie Auschwitz, Theresi- enstadt und Sobibor bestiegen.

Nur etwa 5000 Menschen kehrten zurück. Die Lagerinsassen schei- nen die tödliche Bedrohung nicht verstanden zu haben, sie hofften darauf, im Osten Arbeit zu finden und später wieder nach Hause zurückzukehren. „Wir wussten es nicht“ – so sagte es gestern auch Eva Weyl, die aus Kleve stammt und nach der Flucht ihrer Fami- lie in die Niederlande nach We- sterbork gezwungen wurde. „Das Lager war ein schöner Schein, ich ging hier zur Schule, es wur- den Hochzeiten gefeiert, Kranke gut versorgt, niemand wurde hier ermordet. Bestraft wurden

Menschen damit, dass sie auf die nächste Transportliste gesetzt wurden. ‚Gib uns 1000 Namen‘, das war der Auftrag, den der Lagerkommandant Gemmecker wöchentlich zu erfüllen hatte.“

Eva Weyl hat es sich zur Auf- gabe gemacht, über ihre Lebens- geschichte Menschen mit den unbeschreiblichen Geschehnis- sen des Dritten Reichs zu kon- frontieren: „Es ist so wichtig, dass wir erzählen. Wichtig, dass die, die Kinder erziehen, etwas erzählen.“ Aus dieser Motivation heraus unterstützt die engagierte Zeitzeugin auch die inzwischen dritte Auschwitzfahrt des Semi- nars Gymnasium/Gesamtschule in Kleve, welche im nächsten Jahr ansteht und an der die Wester- bork-Fahrer teilnehmen.

„Unser Ziel ist es, am Zentrum für Lehrerausbildung nicht nur theoretisch über Gedenkstät- tenpädagogik zu sprechen, son- dern über die Begegnungen mit Zeitzeugen in Westerbork und Auschwitz die jungen Kollegen zu motivieren, in den Schulen vor Ort eine lebendige Erinne- rungskultur zu ermöglichen“, betonen die betreuenden Fach- leiter Anja Brolle, Uli Hänel und Christian Brauers unisono.

„Die Zusammenarbeit mit Frau

Weyl ist in dieser Hinsicht ein Glücksfall.“Auch wenn ein Ver- stehen kaum möglich scheint, die persönlichen Schicksale, die durch Eva Weyl und ihre enga- gierten Mitarbeiter im Erinne- rungszentrum den deutschen Be- suchern nähergebracht wurden, bewegen und bleiben im Ge- dächtnis haften. So das Schicksal der kleinen Leni Valk aus Goch.

Ihre Eltern wollten sie retten und schickten sie zu Onkel und Tante in die Niederlande. Auch sie wurde mit ihren Verwandten nach Westerbork gezwungen und bestieg dort den Zug nach Sobi- bor. Dort wurden sie in die Gas- kammer geschickt. Lenis Eltern haben in Deutschland überlebt.

Mit Bildern ihrer Kinder und Enkelkinder beschloss Weyl, de- ren Familie nur mit viel Glück den Transporten entkam, ihre Ausführungen mit den Worten:

„Ich glaube, meine Lebensge- schichte ist dennoch eine schöne Geschichte. So viele schöne Ge- schichten gibt es leider nicht.“

Und ihre Mitarbeiterin Sandra van Lune gab den Besuchern im Hinblick auf die Auschwitzfahrt im nächsten Jahr mit auf den Weg, dass es wichtig sei, „einmal da zu sein, wo der Zug aus We- sterbork endete“.

Studienreferendare besuchten die Gedenkstätte in der Nähe von Groningen.

„Es ist so wichtig, dass wir erzählen“

Studienreferendare treffen die Zeitzeugin Eva Weyl in Kamp Westerbork

Die Jubilare der Volksbank Kle- verland sind durch den Auf- sichtsratsvorsitzenden Hans Ge- urts, den Vorstandsvorsitzenden Frank Ruffing, das Vorstands- mitglied Severin-Peter Seidel, die Generalbevollmächtigten Joach- im Beisel und Frank Rosar, dem Prokurist Marc Wiederuh sowie der Personalreferentin Melissa Buiting geehrt worden. Im Re-

staurant Inge‘s Bodega in Kleve wurde bei einem Abendessen in geselliger Runde gefeiert. Seit zehn Jahren arbeiten Svenja Ko- opmann, Gabriele Hoenselaar, Lisa Herzogenrath, Margret van der Poll und Stefanie Woerner im Hause der Volksbank. 20-jähriges Jubiläum feiern Anne Paessens und Rolf Winkels. Seit 25 Jah- ren dabei sind: Ludger Kanders,

Maria Rausch und Norbert Hoe- selaar. Auf 30 Jahre bei der Volks- bank Kleverland können Uta Heek, Rainer Hoymann, Norbert Hos und Eva Rademacker zu- rückblicken. Seit 35 Jahren sind Wolfgang Reinders und Manfred Olschak für die Volksbank Kle- verland tätig. Maria Köffers und Marlies Aengenheister feiern ihr 40-jähriges Jubiläum.

Volksbank Kleverland ehrte Jubilare

KLEVE. Zur Halbzeit des Plan- spiels Börse lagen zwei von der Sparkasse Kleve betreute Teams im Rheinland weit vorne – und zum Ende des Wettbewerbs kann man stolz feststellen: sie haben das Ergebnis nicht nur gehalten, sondern sogar noch weiter verbessert – die „Gol- dies“ vom Berufskolleg Kleve haben ihr fiktives Startkapital um 16 Prozent gesteigert und damit die Schulwertung der Sparkasse Kleve gewonnen und sensationell Platz 2 im Rhein- land belegt.

Ganz knapp geschlagen: Die

„Börsenkiller v2“ der Hanns- Dieter-Hüsch-Verbundschule Uedem. Mit einer Steigerung um 15,5 Prozent landeten sie in der Klever Wertung auf Platz 2 und im Rheinland auf Platz 3 – beide Teams können sich auf eine Ein- ladung zur Siegerehrung nach Düsseldorf und auf eine kräftige Aufstockung der Klassenkasse freuen. Deutschlandweit lagen beide Teams unter den TOP 30.

Platz 3 in Kleve geht ebenfalls an ein Team der Hanns-Dieter- Hüsch-Verbundschule Uedem.

Teilweise breit gestreut, hatten die Siegerteams vor allem auf Werte aus dem Internetbereich gesetzt: Apple, Google, Amazon brachten im Spielzeitraum die größten Zugewinne. Im Klever

Studentenwettbewerb lagen drei Teams der Hochschule Rhein- Waal vorne: die „Börsenkra- cher“ siegte knapp vor den „Al- ternativen Touristen“ und den Freakonnomics. Den Platz auf dem Treppchen der Rheinland- Wertung hatte zur Halbzeit der Nachhaltigkeitswertung noch das Studententeam um Simon Kurz inne, leider mussten sie auf der Zielgerade noch Teams vor- beiziehen lassen, so dass es am Ende „nur“ zu Platz 7 reichte.

110 Teams aus der Region Die Sparkasse Kleve hatte ins- gesamt 110 Schüler- und Studen- tenteams die Teilnahme ermögli- cht, europaweit waren mehr als 40.000 Spielgruppen am Start.

Die Sparkassen unterstützen so eine auf Langfristigkeit und Nachhaltigkeit ausgerichtete An- lagestrategie und ermöglichen so das spielerische Kennenlernen von wirtschaftlichen Zusammen- hängen. Deutlich zeigte sich in diesem Jahr, dass nicht hektische Käufe und Verkäufe den Ertrag bringen, sondern eine kluge An- lagestrategie die entscheidende Grundlage für den Erfolg einer Wertpapieranlage ist. Eine Er- kenntnis, von der Schüler und Studenten auch für ihre eigene finanzielle Planung profitieren können.

Klever Teams glänzen beim Planspiel Börse

„Goldies“ machen Platz 2 in der Schulwertung

Wärmeverluste sichtbar machen

KALKAR. In einem gut ge- dämmten Haus sollte die Wärme möglichst lange im Inneren blei- ben. Leider erfüllen viele Häuser diesen Anspruch nicht. Wer sein Wohnhaus sanieren möchte, sollte die energetischen Schwach- stellen kennen. Mithilfe einer Thermografie lassen sie sich identifizieren. Dafür fertigt ein Thermograf mit einer speziellen Kamera Außenaufnahmen an, die zeigen, welche Gebäudeteile zu viel Energie nach draußen lassen.

Aussagekräftige Wärmebildauf- nahmen können nur in der kal- ten Jahreszeit und bei Dunkelheit gemacht werden. Die Stadtwer- ke Kalkar bieten auch in diesem Winter den Service Gebäude- thermografie an. Zum Preis von 175 Euro können Hausbesitzer eine Komfort-Thermografie er- halten, die abgespeckte Version, die Spar-Thermografie, gibt es für 100 Euro.Anmeldungen sind noch bis zum 10. Januar mög- lich. Interessierte wenden sich an die SWK-Energieberater, Telefon 02824/ 92320. Auch unter www.

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Exhibitionist festgenommen

KLEVE/GOCH. Ein 26-jähriger Mann aus Kleve fuhr am 10.

Dezember um 17.49 Uhr in der zweiten Klasse eines Personen- zuges der NordWestBahn von Kleve nach Goch. Während der Fahrt manipulierte er in Ge- genwart von zwei 16-jährigen Mädchen sichtbar an seinem Geschlechtsteil. Diese wendeten sich an den Zugbegleiter, der den Mann ohne weitere Maß- nahmen am Bahnhof Goch von der Zugfahrt ausschloss. Die Ge- schädigten machten Fotos vom Tatverdächtigen mit der Han- dykamera und erstatteten Straf- anzeige bei der Polizeiwache in Goch. Diese leitete den Vorgang an die Bundespolizeiinspektion Kleve weiter. Durch die Auswer- tung der Videoaufzeichnung der NordWestBahn konnten weitere Lichtbilder des Beschuldigten ge- sichert werden. Am 19. Dezem- ber wurde er durch eine der Ge- schädigten erneut in einem Zug gesehen. Ein Mädchen erkannte den Mann und informierte te- lefonisch die Polizeiwache Goch.

Die Beamten konnten den Be- schuldigten am Bahnhof Goch feststellen und brachten ihn zur Polizeiwache. In der Verneh- mung räumte der bis zu diesem Zeitpunkt polizeilich noch nicht in Erscheinung getretene Be- schuldigte die Tathandlung ein.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann auf freien Fuß gesetzt.

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KREIS KLEVE. Traditionell rich- ten sich der Landrat zu Weih- nachten mit Grußworten an seine Mitbürger. Wolfgang Spreen lässt darin das Jahr 2013 nochmal Revue passieren:

Liebe Bürgerinnen und Bürger, die liebevoll und adventlich dekorierten Häuser, Straßen und Plätze, die weihnachtlichen Klän- ge sowie der wohltuende Duft von Glühwein und Gebackenem rich- ten unsere Sinne auf das bevorste- hende Weihnachtsfest und die hof- fentlich entspannte Zeit zwischen den Jahren.

Ein Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr wird geprägt sein von schönen Erlebnissen, von gu- ten menschlichen Begegnungen, aber natürlich auch von Schick- salsschlägen und persönlichen Verlusten. Zudem haben uns bei- spielsweise die schrecklichen Na- turkatastrophen wie auf Sardinien oder den Philippinen bewegt und betroffen gemacht. Doch es gibt immer wieder auch Ereignisse, die uns hoffnungsvoll und zuversicht- lich in die Zukunft blicken lassen.

Eines dieser positiven Ereignisse ist die bevorstehende Neuerrichtung des Berufskollegs des Kreises Kleve in Geldern. Die Realisierung dieses Großprojektes ist einer der deut- lichen Akzente für die Bildungsin- frastruktur in unserem Kreis, die der kürzlich in den Kreistag ein- gebrachte Haushaltsentwurf für die Jahre 2014 und 2015 trotz der insgesamt schwierigen Rahmen- bedingungen setzt. Dabei wird der im Kreishaushalt festgeschriebene Umlagehebesatz unsere kreisan- gehörigen Städte und Gemeinden weiterhin entlasten und somit auch ihnen einen verlässlichen Planungshorizont verschaffen.

Dass das Thema Bildung im Kreis Kleve intensiv gelebt wird, spiegelt sich nicht nur in dem er- folgreich abgeschlossenen Projekt zur Errichtung unserer Hochschu- le Rhein-Waal wider. Es äußert sich beispielsweise auch in unserer vorbildlichen Umsetzung der Be- treuung von Kindern unter drei Jahren. Denn das mit dem Ziel der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf über den Be- darf hinausgehende umfangreiche

Angebot erfüllt schon seit einigen Jahren den eigentlich erst für das Jahr 2013 gesetzlich vorgesehenen Rahmen. Darüber hinaus belegt das Angebot des Jugendhilfeträgers Kreis Kleve mit einer Betreuungs- quote von über 57 Prozent erneut den Spitzenplatz in Nordrhein- Westfalen.

Mit dem gemeinsamen Ziel, die Lern- und Lebenschancen al- ler Kinder und Jugendlichen im Kreis zu verbessern, haben die vielfältigen Akteure des im vo- rangegangenen Jahr gegründeten Bildungsnetzwerkes der Bildungs- region Kreis Kleve in diesem Jahr ihre Arbeit erfolgreich fortsetzen können. Von Beginn an haben sich die Bildungspartner mit den Themenschwerpunkten Inklusion, Berufs- und Studienorientierung sowie der Individuellen Förderung intensiv befasst. Im Rahmen der inzwischen stattgefundenen 2. Bil- dungskonferenz wurden erste Er- gebnisse vorgestellt und die weitere Zielrichtung der gemeinsamen Bemühungen besprochen, die das hierzu eingerichtete Bildungsbüro koordinieren wird.

Erfreulich ist außerdem die po- sitive Entwicklung des Nightmo- ver 2.0, der infolge des gestiegenen Bekanntheitsgrades mit voraus- sichtlich nahezu 70.000 Ticketan- forderungen eine Verdreifachung

der Nutzerzahlen gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen hat. Das flexible Taximodell bietet Jugend- lichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 26 Jahren die Möglichkeit, von privaten Feiern oder sonstigen Veranstaltungen kostengünstig und vor allem sicher die Heimfahrt anzutreten. Auf- grund des deutlichen Erfolgs wird diese spezielle Dienstleistung auch weiterhin angeboten werden.

In enger und bewährter Zu- sammenarbeit mit seinen 16 Städten und Gemeinden hat das

„Jobcenter im Kreis Kleve“ auch in diesem Jahr größtmögliche An- strengungen unternommen, viele arbeitslose Bürgerinnen und Bür- ger wieder in ein Arbeitsverhältnis einzugliedern. Als Landrat des Kreises Kleve freut es mich ganz besonders, durch die kontinuier- lichen Vermittlungserfolge vielen Familien eine neue Lebensper- spektive zu bieten. Hierfür danke ich allen Beteiligten sehr herzlich.

In diesem Jahr habe ich als Landrat wieder einmal zahl- reichen Bürgerinnen und Bür- gern bei den unterschiedlichsten Anlässen zu ihren erfolgreichen Tätigkeiten, Vorhaben oder auch Jubiläen persönlich danken und gratulieren können. Insbesonde- re denjenigen, die sich durch ihre Tatkraft und Unterstützung in selbstloser Weise ehrenamtlich für andere engagieren, spreche ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank und meine besondere Aner- kennung aus.

Mit großem persönlichem En- gagement leisten diese Menschen oftmals im Stillen und abseits der großen Öffentlichkeit einen wich- tigen Beitrag für unsere Gesell- schaft, die auf christliche Grund- werte wie soziale Verantwortung, Solidarität und Nächstenliebe setzt. Dies ist vor allem an Weih- nachten in besonderem Maße spürbar. Möge uns allen auch zu- künftig der Wert mitmenschlicher Verbundenheit bewusst sein.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen – liebe Bürgerinnen und Bürger – ein friedvolles und be- sinnliches Weihnachtsfest, viel Ge- sundheit und ein glückliches Jahr 2014!

Hochschule, Nightmover und soziale Verantwortung

Grußworte von Landrat Wolfgang Spreen zum Jahreswechsel 2013/14

Landrat Wolfgang Spreen richtet sich an die Kreis Klever Bürger.

Probat unterstützt Hospizbewegung in Emmerich

Soziale Verantwortung findet nicht nur innerhalb des Be- triebes statt. Diesem Leitgedan- ken folgend, beschloss die Ge- schäftsführung des Emmericher Unternehmens Probat-Werke von Gimborn Maschinenfabrik GmbH im Rahmen der firme- ninternen Weihnachtsfeier eine Tombola zugunsten der Emme- richer Hospizbewegung e.V. aus- zurichten. Die Aussicht auf span-

nende Preise ließ die Belegschaft bereitwillig und großzügig in die Taschen greifen, so dass alle Lose bereits nach kurzer Zeit vergrif- fen waren. Der ursprünglich auf diesem Weg eingenommene Be- trag wurde dann noch spontan von der Geschäftsführung ver- doppelt, so dass der Vorsitzenden der Hospizbewegung, Hildegard Kleintjes, ein Scheck über 1.946 Euro überreicht werden konnte.

„Die Menschen, die für die Stif- tung aktiv sind, leisten Großar- tiges. Sie ermöglichen es Ster- benden in der schwierigen End- phase ihres Lebens achtungsvoll und bis zuletzt ohne Schmerzen leben zu können. Mit der Spende möchten wir unsere Wertschät- zung dieser Arbeit zum Ausdruck bringen“, so Wim Abbing, ge- schäftsführender Gesellschafter der Probat-Werke (4.v.l.).

Sie war in den vergangenen fünf Jahren die gute Seele im Café Ca- sablanca auf dem Klinikgelände der LVR-Klinik Bedburg-Hau, bevor sie vor einem Jahr in Al- tersteilzeit ging. Nun ist die Go- cherin Sonja Naujokat, die vor über 30 Jahren als Haus- und Stationshelferin bei den dama- ligen Rheinischen Kliniken an- fing wieder in ihrem alten Wir- kungskreis aktiv. Diesmal jedoch ehrenamtlich. Von freitags bis

sonntags in der Zeit von 15 bis 18 Uhr kann man sich jetzt wie- der im Café Casablanca an der Festwiese 1 in Bedburg-Hau auf einen frischen Kaffee mit selbst- gebackenem Kuchen treffen. Pa- tienten, Mitarbeiter, Bewohner und Gäste der Klinik können sich dort auch mit kleinen Snacks zu moderaten Preisen stärken und das gemütliche Ambiente des Cafés genießen. Für ihr ehren- amtliches Engagement bedankte

sich der Kaufmännische Direktor der Klinik Stephan Lahr bei Nau- jokat mit einem Blumenstrauß und der Festschrift zur 100-jäh- rigen Klinikgeschichte. Auch der Abteilungsleiter der Wirt- schaftsabteilung Hans-Joachim Giesen freute sich über die nun getroffene Regelung, durch die der Betrieb des Cafés wieder auf- genommen werden konnte. Auch am 1. und 2. Weihnachtstag wird das Café geöffnet sein.

„Dankeschön für ehrenamtliches Engagement“

682 Euro für I.S.A.R. Germany

BEDBURG-HAU. Bei der Vor- stellung „Die Reise nach Ander- land“ konnte das Theater mini- art durch Eintrittsgelder und weitere Spenden (ein Hut ging während der Vorstellung rum) 682 Euro einsammeln. Dieses Geld wurde am Ende der Veran- staltung und zum Abschluss des Projekts an I.S.A.R. Germany gespendet. Thomas Laackmann nahm das Spendengeld für die Stiftung entgegen und gab einen kurzen Überblick über die ak- tuelle Lage auf den Philippinen.

Das Geld wird zum Wiederauf- bau auf den Philippinen ver- wendet werden und gezielt dort eingesetzt.

Bei dem Projekt haben 18 Teil- nehmer sieben Monate unter der Regie von Crischa Ohler und Sjef van der Linden zusammen gearbeitet, eigene Ideen entwi- ckelt und Texte geschrieben. Das Besondere war die Zusammen- stellung der Gruppe: Patienten und Mitarbeiter der LVR Klinik Bedburg-Hau, sowie Bürger und Bürgerinnen des Kreises Kleve haben das Konzept der Inklusion für sich gelebt und mit großem Erfolg auf die Bühne gebracht.

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Zauberlicht-Festival im Toverland

Das Toverland verspricht einen magischen Tag in den Weihnachtsferien

SEVENUM. In den Weih- nachtsferien präsentiert der Freizeitpark Toverland das To- verland-Festival. Der Park liegt nur zehn Autominuten hinter der deutsch-niederländischen Grenze in Sevenum bei Venlo.

Auf einer Außenfläche von acht Hektar und einem Indoor-Be- reich mit Achterbahn auf zwei Hektar Fläche lohnt sich ein Be- such zu jeder Jahreszeit. Auch im Winter kann man einen ma- gischen Tag im Toverland genie- ßen.

Das überdachte Land von Toos (Halle 1) ist den ganzen Win- ter über geöffnet. Bis zum 28.

März ist im Toverland „Tover- land Winter-Indoor“ angesagt.

Die Besucher können dort eine rasend schnelle Fahrt in der In- door-Achterbahn „Boomerang“

machen oder die eigenen ma- gischen Kräfte im Zauberhaus entdecken. Sie können sich auf der stimmungsvollen Terrasse des orientalischen Restaurants MaMouche ausruhen und im Basar einen eigenen Zauberstab kaufen.

In den Weihnachtsferien (bis 5.

Januar) sind auch die Outdoor- Attraktionen im Magic Forest und dem Troy-Gebiet geöffnet.

Eine Weltneuheit auf dem Ge-

biet der Achterbahnen ist das Boosterbike: Man „fliegt“ förm- lich auf einem Motorrad über eine kurvige Strecke. Wem das immer noch nicht schnell genug ist, der kann eine Fahrt im Troy wagen, der höchsten, schnellsten und längsten Holzachterbahn im Raum Benelux. In den Ferien präsentiert der Freizeitpark das Toverlicht-Festival (Zauberlicht- Festival). Zwei Wochen lang sind im Toverland funkelnde Lichter

und die behaglich warme Atmo- sphäre zu genießen sowie Shows von Top-Zauberern und Illusi- onisten wie Hans Kazàn, Magic Unlimited und das magische Trio Lars, Luc & Angelique zu bestau- nen.

Dieses Jahr zu Weihnachten kommt die ganze Familie wie- der zusammen und Hans Ka- zàn, Oscar, Renzo, Mara sowie der jüngste Sohn Steven treten miteinander im Freizeitpark auf.

Showdaten: 23., 24., 25., 30. und 31. Dezember sowie 2., 3., 4. und 5. Januar. Lars, Luc & Angelique verkörpern das neuste Spektakel auf dem Gebiet der Magie und des Illusionismus. Sie waren frü- her schon in der Parkshow de Toverzolder (der Zauberdach- boden) zu sehen. Sie kommen in diesen Weihnachtsferien mit einer schnellen Show voller Hu- mor, Action und Originalität zu- rück nach Toverland. Lars, Luc &

Angelique überraschen die Besu- cher mit einer erfrischenden und modernen Illusionsshow, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat. Showdaten: 21., 22., 26., 27., 28. und 29. Dezember.

Das Toverland lädt noch bis einschließlich 5. Januar täglich von 10 bis 18 Uhr zum Besuch ein. Alle Attraktionen im Land von Toos, dem Magic Forest und dem Troy-Gebiet sind geöffnet.

Das Magische Tal ist geschlos- sen. Bis einschließlich 28. März kostet der Eintritt für Groß und Klein 12,50 Euro. Bis 5. Januar ist der normale Tarif für Personen größer als 120 Zentimeter 18,50 Euro, für Kinder von 90 bis 120 cm Größe 14,50 Euro. Kinder bis 90 cm Größe und Rollstuhlfahrer haben freien Eintritt. Infos unter www.toverland.de.

Toverland bietet auch im Winter viele Attraktionen im In- und Out-

doorbereich. Foto: Toverland

REES. „Ein Konzert, das Weih- nachten stattfindet, muss nicht notwendigerweise ein Weih- nachtskonzert sein“, sagt Heiner Frost, der künstlerische Leiter der Konzertreihe ‚reeserviert‘.

Jedes Jahr am 2. Weihnachtstag um 17 Uhr geben der Kammer- chor Haldern und das Kammer- orchester opus m ein Konzert in der Klosterkirche in Haus Aspel.

Dass dabei speziell auf Weih- nachten zugeschnittene Musik erklingt, ist eher die Ausnahme.

In diesem Jahr dreht sich alles um Bach. Heiner Frost: „Als ich vor 30 Jahren mit Chorarbeit be- gonnen habe, gab es ein Stück, das ich machen wollte. Das war Bachs Motette ‚Singet dem Herrn ein neues Lied‘. Es hat bis jetzt ge- dauert, das dieser Wunsch erfüllt wird. Bachs Motette für Dop- pelchor mit der Werkverzeich- nisnummer 225 hat es wirklich in sich. Das Stück ist sehr kom- pliziert und zeigt einen Kompo- nisten, der es genial versteht, Text in Musik zu übersetzen.“ Die Mo- tette sei eher selten in Konzerten zu hören, so Frost. „Das liegt da- ran, dass ein wahnsinnig hoher Übeaufwand zu leisten ist und

das Stück am Ende kaum 15 Mi- nuten dauert.“ Seit einem halben Jahr hat sich der Kammerchor mit der Motette beschäftigt. Mit

„Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn“ steht eine weitere doppelchörige Motette auf dem Programm. Eine Bearbeitung von Präludium und Fuge C-Dur (BWV 545) für Streichorchester wird das Konzert eröffnen. Au- ßerdem im Programm: Die erste Fuge aus „Die Kunst der Fuge“, sowie das Violinkonzert a-moll (BWV 1041) und die Kantate BWV 150 für Chor und Streicher

„Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn“. Solistin im Violin- konzert ist die Konzertmeisterin von opus m, Esther-Marie Ver- bücheln. Anja Speh und Henning Schmeling wechseln sich beim Continuo an der Orgel ab.

„Den Schlusspunkt bildet die Motette ‚Singet dem Herrn ein neues Lied‘, die wir in einer Kombination von Streichern und Chor spielen werden und die dem Konzert auch den Titel ge- geben hat.“ Der Eintritt kostet 12 Euro (ermäßigt 10 Euro). Karten im Vorverkauf gibt es beim Bür- ger Service im Reeser Rathaus.

Ein Bach-Programm am 2. Weihnachtstag

Konzert in der Klosterkirche von Haus Aspel

KREIS KLEVE. Mit dem Spon- soring-Projekt „von klein auf“

fördert NGW in Zusammenar- beit mit Gelsenwasser Kinder- gärten und Schulen.

Damit sollen insbesondere die Übergänge von der frühkind- lichen Betreuung zur Schule, von der Grundschule zur weiterfüh- renden Schule sowie der Schritt in die Berufsausbildung oder der Weg zum Abitur als Förder- schwerpunkt unterstützt wer- den. Pro Jahr können im Versor- gungsgebiet der NGW jährlich 62 Kindergartenprojekte mit je max. 500 Euro und 31 Schulpro- jekte mit je max. 2.000 Euro un- terstützt werden. Aktuell hat die

Jury für elf Projekte die Finanzie- rung im NGW-Gebiet mit insge- samt 16.416 Euro bewilligt. Dazu gehört die Brüder Grimm Ge- meinschaftsgrundschule, Issum.

Sie erhält für ihr Projekt „Bücher und Lesen - ein Vergnügen für al- le“ insgesamt 2.000 Euro.

Die Martinusschule Rheurdt erhielt 1.600 Euro für das Pro- jekt „Klasse 2000“. Die Geschwi- ster-Devries-Schule, Uedem, freute sich über 1.900 Euro für die „Rabenschule“. Die Katho- lische Grundschule Marienwas- ser Weeze wurde mit 1.800 Euro für das Projekt „Bewegte Pause - Pausenspielausleihe: Von den Großen an die Kleinen“gefördert.

Sponsoring von klein auf an

NGW fördert auch Einrichtungen im Kreis Kleve

Weihnachtlicher Abschluss

KLEVE. Wie immer war die Jahresabschlussfeier der Klever Parkinsongruppe gut besucht.

Wartete doch die Vorsitzende, Iris Haupt, mit weihnachtlichen Impressionen auf. Zunächst be- grüßte sie Betroffene und Ange- hörige und lud zum Weckmann- Essen ein, das an weihnachtlich geschmückter Tafel gerne ohne die sonst übliche und recht an- strengende Sitzgymnastik, die von der Physiotherapeutin Ur- sula Berkowicz geleitet wird, nur von einem von der Gruppe gesungenen Weihnachtslied ein- geläutet wurde. Nachdem sich alle gestärkt hatten, trug Heinz van Uffert einen selbst gedich- teten, lustigen Weihnachtstraum vor, was sehr großen Anklang fand. Ein weiteres Weihnachts- lied leitete zum traditionell von Elisabeth Raadts gelesenen Ge- dicht „die Weihnachtsmaus“

von James Krüss, über, dem sich wieder weihnachtlicher Gesang anschloss. Nach der besinnlichen Geschichte, gelesen von Lore Tüchthuisen, bildete den Höhe- punkt des Nachmittags das Wich- teln, worauf alle mit Spannung warteten. Man verabschiedete sich mit der Hoffnung, sich am 9. Januar, 15 Uhr, im Gemeinde- haus an der Versöhnungs-Kirche, Feldmannstege 4, in alter Frische wieder zu treffen.

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