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KONTAKT WETTER
Manches kann man nicht erfinden:
Korrekturprogramme für Rechtschreibung sind begehrt, schützen aber oft genug nicht vor den Untie- fen sprachlicher Feinheiten.
Kürzlich erhielt Franz eine Ankündigungsmail. Es ging um ein Konzert. Alles stand drin – was fehlte, waren ein paar unbedeutende Klei- nigkeiten wie Ort und Zeit.
Franz rief den Mailschreiber an und bat um Details. Der entschuldigte sich vielmals.
Franz riet emailischen Kor- rektur für die Kollegen.
„Kann ja sein, dass die sich auch dafür interessieren.“
Kurz darauf kam die Ant- wort: „Bitte entschuldigen Sie diese Unannehmlichkeiten.
Ich wünsche Ihnen rohe Feiertage!“ Die Rechtschreib- korrektur hatte nichts zu verbessern. Warum auch: War ja kein Fehler drin. In diesem Sinne: Rohes Fest und Uten Rutsch.
FRANZ
Vom Ausbau der Betuwe-Linie bis zum Neubau des Hallenbades
Bürgermeister Christoph Gerwers richtet
Grußworte an die Reeser Bürger. Seite 11
Dank an Menschen, die
im Stillen wichtigen Beitrag leisten
Grußworte von Landrat Wolfgang Spreen zu Weihnachten und zum Jahreswechsel. Seite 6
Weihnachten bei exotischen Tieren verbringen
Die NN verlosen Freikarten für den
Burgers‘ Zoo in Arnheim. Seite 14
Frohe Weihnachten
Die Niederrhein Nachrichten wünschen allen
Lesern und Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest
Aufgrund der bevorstehen- den Feiertage teilt die Stadt Rees mit, dass der Wochen- markt in Rees vom ersten Weihnachtstag, Mittwoch, 25.
Dezember, auf Heiligabend, Dienstag, 24. Dezember, und vom Neujahrstag, Mittwoch, 1. Januar, auf Silvester, Diens- tag, 31. Dezember, vorverlegt wird. Die Markthändler bieten ihre Waren jeweils zu den bekannten Marktöff- nungszeiten an. Der Wochen- markt in Haldern fällt sowohl am ersten Weihnachtstag, Mittwoch, 25. Dezember, als auch am Neujahrstag, Mitt- woch, 1. Januar, aus. Dasselbe gilt für den Wochenmarkt in Mehr, der immer donnerstags stattfindet.
Wann finden wo die Wochenmärkte statt AUS DEM RATHAUS
Erfolgreich
beim Adventslauf
EMMERICH. Bei optimalen Wetter fand der 48. Adventslauf in Emmerich statt. 730 Sportler waren am Start. Carla Pauly von der DJK Hüthum-Borghees lief die zehn Kilometer in einer Zeit von 50.12 Minuten und wurde Sechste. Die zweite DJK-Starte- rin, Cilly Windmüller, startete im Halbmarathon. Mit 309 Startern war das der größte Lauf. Sie kam als dritte Frau ins Ziel. Mit einer Zeit von 1:40.29 Stunde erlief sie sich den 1. Platz in der Alters- gruppe W55.
EMMERICH/KLEVE. Der Rota- ract Club Kleve ist glücklich da- rüber, dass sie mit Unterstützung der Emmericher Bürger den Betrag von 750 Euro zusammen bekommen haben um eine so ge- nannte Shelterbox auf den Weg bringen zu können. Der weih- nachtlich geschmückte Stand offerierte den Besuchern selbst gemachte Eier- und Bratapfleli- köre, die in kürzester Zeit vergrif- fen waren. Zudem konnten auch
die Produkte der Dornicker Nie- derrhein Destille bei den Rota- ractlern erworben werden, denn die Niederrhein Destille spen- dete zehn Prozent des Umsatzes an die Shelterbox, die als Überle- benskiste in Katastrophenregio- nen der Welt den betroffenen Fa- milien Schutz, Wärme und Hilfe bieten soll.
Neben zahlreichen Likören (Kirsch-, Brombeer- und Wil- liams-Birne) hatte man auch die
Möglichkeit den Winterzauber, den es nur im Winter zu kaufen gibt und den Jubiläumsschnaps zu erwerben. Für das jüngere Pu- blikum gab es frisch gebackene Waffeln, die aber auch bei den Erwachsenen reißenden Absatz fanden. Gestiftet wurde der Waf- felteig von Heicks und Teuten- berg die somit gewährleisteten, dass der Erlös zu 100 Prozent dem Guten Zweck zugeführt werden kann.
Helfende Hand aus Emmerich
Bröd‘je Bäckerei wurde von der Bundesregierung für vorbildliches Arbeitgeberverhalten ausgezeichnet
EMMERICH. Bei der Verleihung der „Helfenden Hand“ erreichte die Bröd’je Backwaren in der Kategorie „Vorbildliches Ar- beitgeberverhalten“ den dritten Platz. Dabei setzte sich die Bä- ckerei mit ihrem Programm zur Verpflegung der Einsatztruppen bundesweit gegen über 140 Kon- kurrenten durch. Das Bundesmi- nisterium des Innern ehrte die Projektteilnehmer gemeinsam mit den „Helfende Hand“-Juro- ren.
Rücken die Emmericher Mal- teser aus, sorgt Bäcker Ralf Ver- hey für Stärkung. Er und seine Frau Hilde betreiben die Bröd‘je Backwaren, eine große Bäckerei mit Filialen im ganzen Kreis Kle- ve. Sie unterstützen die Malteser schon seit einigen Jahren mit frischen Gratis-Backwaren und versorgen sie bei Fortbildungen, Übung oder Einsätzen im Kreis- gebiet. „Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist elementar.
Nur wenn wir einander helfen, können wir uns den vielen He- rausforderungen heutzutage mit Erfolg stellen“, erklärte Projekt-
leiter Guido Janssen nach der Ehrung und ergänzte: „Die Ver- leihung der ‚Helfenden Hand’ ist ein toller Weg, das Engagement des Einzelnen publik zu ma- chen.“ Norbert Seitz, der Ver- treter des Bundesinnenministe-
riums, zeigte sich begeistert und sagte anlässlich der Preisverlei- hung in der Bayerischen Landes- vertretung vor über 200 Gästen:
„Wir sind alle auf die zahlreichen Helferinnen und Helfer im Be- völkerungsschutz angewiesen.
Daher freuen wir uns sehr, wenn Unternehmen Hilfsorganisati- onen unterstützen. Somit trägt jeder seinen Teil zum Ganzen bei.“
Nachwuchs fördern für den Bevölkerungsschutz
Seit 2009 vergibt das Bundesin- nenministerium jedes Jahr den Förderpreis „Helfende Hand“.
Mit der Auszeichnung werden Ideen und Konzepte gewürdigt, die das Interesse der Menschen für ein ehrenamtliches Engage- ment im Bevölkerungsschutz wecken. Außerdem fördert die
„Helfende Hand“ Unternehmen, die den freiwilligen Einsatz ihrer Mitarbeiter besonders unterstüt- zen – und dankt den Ehrenamt- lichen im Bevölkerungsschutz für ihren unermüdlichen Eifer.
Die 16 nominierten Projekte hat die „Helfende Hand“-Jury unter Vorsitz des BMI ausgewählt. Alle neun Juroren sind Fachleute aus den im Bevölkerungsschutz ak- tiven Organisationen.
Der dritte Platz ist mit 1.500 Euro dotiert.
Eine Helfende Hand kommt aus Emmerich. Für die Bröd‘je Bäckerei gab es dafür den dritten Preis. Foto: privat
750 Euro: Die Box ist komplett
Rotaract Club Kleve hat auf dem Emmericher Weihnachtsmarkt gesammelt
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Katholische
Kirchengemeinden
Dekanat Emmerich St. Christophorus Emmerich
St.-Aldegundis-Kirche Heiligabend
18.15 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 11.30 Uhr Eucharistiefeier 2. Weihnachtstag 11.30 Uhr Eucharistiefeier Neujahr
11.30 Uhr Eucharistiefeier Heilig-Geist-Kirche
Heiligabend 15.00 Uhr Krippenfeier 16.30 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Eucharistiefeier 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Eucharistiefeier Neujahr
10.00 Uhr Eucharistiefeier Liebfrauen-Kirche
Heiligabend
16.00 Uhr Krippenfeier 20.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag
17.00 Uhr Vespergottesdienst Silvester
18.30 Uhr Jahresschlussmesse St. Martini-Kirche Heiligabend
22.30 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 18.00 Uhr Eucharistiefeier 2. Weihnachtstag 18.00 Uhr Eucharistiefeier Neujahr
18.00 Uhr Eucharistiefeier
Krankenhaus
Heiligabend
15.00 Uhr Christmette Silvester
15.30 Uhr Jahresschlussmesse Augustinushaus
1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Eucharistiefeier
St. Barbara
2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Euchariestiefeier
St. Johannes der Täufer St. Antonius Vrasselt Heiligabend
16.00 Uhr Krippenfeier 20.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 11.00 Uhr Euchariestiefeier Silvester
17.00 Uhr Jahresabschlussmesse
St. Johannes Dornick Heiligabend
18.15 Uhr Christmette
2. Weihnachtstag 09.30 Uhr Eucharistiefeier Silvester
18.30 Uhr Jahresabschlussmesse
St. Johannes Praest Heiligabend
15.00 Uhr Krippenfeier 16.30 Uhr Christmette 2. Weihnachtstag 11.00 Uhr Eucharistiefeier 15.00 Uhr Kindersegnung Neujahr
11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Vitus Emmerich
St. Vitus, Hochelten Heiligabend
22.00 Uhr Christmette mit dem
Männergesangverein 1. Weihnachtstag
09.00 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag 09.00 Uhr Hochamt Neujahr
09.00 Uhr Festhochamt zum Neuen Jahr St. Martinus Elten Heiligabend
09.00 Uhr Beichtgelegenheit 16.00 Uhr Krippenfeier für Kinder 17.30 Uhr Familienchristmette mit Krippenspiel
1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag 09.00 Uhr Hochamt Silvester
17.30 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss
Kapelle St. Martinusstift Heiligabend
16.00 Uhr Christmette, es spielt das Jugendorchester des Musikvereins 2. Weihnachtstag 16.00 Uhr Festgottesdienst Neujahr
11.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresbeginn
St. Georg Hüthum Heiligabend
09.00 Uhr Beichtgelegenheit 15.00 Uhr Krippenfeier für Kinder 17.30 Uhr Familienchristmette mit
Kinder- und Jugendchor 22.00 Uhr Christmette
1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag
09.00 Uhr Hochamt mit dem Hüthumer Musikverein Silvester
17.30 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss
St. Irmgardis Rees
St. Maria Himmelfahrt Kirche Rees Heiligabend
15.00 Uhr Krippenfeier 21.30 Uhr vorweihnachtliches Singen
22.00 Uhr Christmette mit Kirchenchor 1. Weihnachtstag
11.15 Uhr Familiengottesdienst mit Junger Chor
2. Weihnachtstag
11.15 Uhr Messfeier mit Kirchenchor und Kindersegnung Silvester
15.30 Uhr Messfeier mit sakramentalem Segen Neujahr
11.15 Uhr Messfeier
St. Cosmas und Damian Kirche Bienen Heiligabend
15.00 Uhr Krippenfeier 1. Weihnachtstag
09.00 Uhr Festgottesdienst mit Chorgemeinschaft 2. Weihnachtstag
09.30 Uhr Messfeier mit Kindersegnung 19.00 Uhr Messfeier Neujahr
19.00 Uhr Messfeier
St. Katharina Kirche Grietherbusch 1. Weihnachtstag
11.00 Uhr Festgottesdienst mit Shalom Katharina Chor 2. Weihnachtstag
19.00 Uhr Messfeier St. Lambertus Kirche Haffen Heiligabend
19.00 Uhr Christmette mit Kirchenchor 2. Weihnachtstag 09.30 Uhr Messfeier Neujahr
09.30 Uhr Messfeier
St. Vincentius Kirche Mehr Heiligabend
15.00 Uhr Krippenfeier 17.00 Uhr Christmette Silvester
17.00 Uhr Messfeier zum Jahresschluss mit sakramentalem Segen Seelsorgeeinheit Haldern, Millingen
St. Georg Haldern Heiligabend
17.00 Uhr Familiengottesdienst 21.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 09.00 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag
09.00 Uhr hl. Messe mit Halderner Blasorchester
Silvester
16.00 Uhr Jahresdankhochamt mit Te Deum
Neujahr
17.00 Uhr Festhochamt St. Quirinus Millingen Heiligabend
17.00 Uhr Kinderchristmette 23.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 10.30 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag 10.30 Uhr Eucharistiefeier Silvester
17.30 Uhr Jahresdankhochamt Neujahr
10.30 Uhr Eucharistiefeier
Weihnachtsdisco im Bürgerhaus
REES. Die Weihnachtsparty am ersten Weihnachtstag (Mittwoch, 25.12.) mit dem mobilen Disco- team Studio82 (www.studio82.
de) findet abermals im Bürger- haus Bienen statt.
Nachdem der Pflichtbesuch bei den Großeltern erledigt wur- de laden die DJs ab 21 Uhr mit heißen Rhythmen und fetten Beats auf die Tanzfläche ein. Das neue Pächterteam hält kühle Ge- tränke zu fairen Getränkepreisen bereit. Der Eintritt ist ab einem Alter von 16 Jahren zulässig und für sechs Euro möglich. Studio 82 verspricht eine stimmungs- geladene Musikmischung der aktuellen Charts sowie den Ever- greens sowie Hits der letzten Jah- re für Jung und Alt. Um das Gan- ze im richtigen Licht erscheinen zu lassen, bauen die Lightjockeys einen Tower ins Bienener Bür- gerhaus, der reichlich mit Licht- effekten bestückt sein wird. Eine Jackengarderobe wird ebenfalls wieder angeboten.
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21.
SamstagRees: Um 16 Uhr beginnt im Bürger- haus das Kindertheater "Weihnachten- bei Tiger und Bär" für Zuschauer ab drei Jahren.
22.
SonntagMillingen: Weihnachtskonzert mit dem Kinderchor "Auftakt" und dem Jugendchor "Intakt" um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Quirinus.
23.
MontagEmmerich: Festliche Weihnachtsgala
"White Christmas" um 20 Uhr im Stadt- theater"
24.
DienstagBienen: Krippenfeier mit der Katholi- schen Frauengemeinschaft Bienen um 15.30 Uhr in der Kirche Bienen.
25.
MittwochBienen: Ab 21 Uhr steigt die Weih- nachtsparty mit dem mobilen Dis- coteam Studio 82 im Bürgerhaus Bie- nen.
26.
DonnerstagRees: Weihnachtskonzert in der Klo- sterkirche Haus Aspel. Um 17 uhr musizeiren das Kammerorchester opus m, der Kammerchor Haldern und Esther-Marie Verbücheln sowie Anja Speh und Henning Schmeling.
Emmerich: Weihnachtsfestival im MuKIE, Wollenweberstraße 21. Ab 20 Uhr rocken die Bands Death Letters, Freak out Radio und Howlin' Fahter's Blues ab.
Kindertheater im Bürgerhaus
Am heutigen Samstag wird um 16 Uhr das nächste Kinderthe- aterstück im Reeser Bürgerhaus aufgeführt. Die etwa 60-minü- tige Aufführung mit dem Titel
„Weihnachten bei Tiger & Bär“
wird vom Wittener Kinder- und
Jugendtheater präsentiert. Das Weihnachtsstück nach Janosch richtet sich an Zuschauer ab drei Jahren. Karten: 3 Euro für Kin- der, und 4 Euro für Erwachsene.
Ein Festival zu Weihnachten
Die Musik- und Kulturinitiative Emmerich (MuKIE) veranstaltet ein Weihnachtsfestival am Don- nerstag, 26. Dezember. Mit dabei sind Death Letters aus Holland (Foto), Freak out Radio aus Em- merich, sowie Howlin‘ Father‘s
Blues aus Elten. Beginn des Fe- stivals, das im „Vereinsheim“ an der Wollenweberstraße 21, statt- findet, ist um 20 Uhr. Einlass ist ab 19 Uhr. Der Eintritt kostet fünf Euro.
Foto: Veranstalter
Rentenberatung in Emmerich
EMMERICH. Einen Rentenbera- tungstermin bietet Erik Arntzen, Versichertenberater der Deut- schen Rentenversicherung Bund, am Freitag, 27. Dezember, von 13 Uhr bis 15 Uhr im Info-Center Emmerich, Rheinpromenade 27 an. Die Beratung ist für Ratsu- chende kostenlos. Es sollten alle vorliegenden Rentenunterlagen sowie ein gültiger Personalaus- weis zur Beratung mitgebracht werden. Terminvorgaben sind nur nach Anmeldung unter Tele- fon: 02822/4851 möglich.
Auf dem Emmericher Weihnachtsmarkt waren nicht nur Nikolaus und Knecht Ruprecht unterwegs.
Die Besucher konnten auch wieder eine große Auswahl an Geschenkideen entdecken. So wie bei der Schülerfirma „Wheel Chain“. Die jungen Leute produzieren Halsketten und Armbänder aus alten Fahr- radschläuchen. Dekorativ und schön anzusehen, da war mancher Weihnachtmarktbummel echt platt.
NN-Fotos: Rüdiger Dehnen
Schinkenbraten oder Schinkengulasch
zartes Schweinefleisch,
besonders mager 1 kg
4.49
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Zarte
Schinken- Schnitzel
sorgfältig zugeschnitten
1 kg
Frisches Hähnchenbrustfilet
HKL A, das Zarteste vom Hähnchen
1 kg
5.49
BISKIN
1 kg Stange
1.99
Exquisa
Mascarpone
100 G = -,68
250 g Becher
1.69
1 KG = 26,63
300 g Packung
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BRANDENBURG
Wiener
Würstchen
im zarten Saitling, 1 KG = 5,90 6 Stück = 500 g Packung
Philadelphia
Frischkäse, verschiedene Sorten, 5% Fett absolut bis
70% Fett i.Tr., 100 G = -,44 175 g Packung
HENGLEIN
Kloßteig
1 KG = 1,03 750 g Packung
-.99 -.99
statt 1.19
-.77 -.77
-.77
statt 1.39
statt -.99
RÜGENWALDER
Pommersche Leberwurst
fein, grob, mit Schnittlauch oder rein Geflügel
100 g
1.29
-.59 -.55 2. 95
2. 95
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Bockwurst
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Rinderrouladen
aus Jungbullenfleisch,
zart und saftig 1 kg
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Rinderbraten oder
Rinder- Gulasch
aus der Keule 1 kg
Argentinisches
ARGENADA Hüftsteak
herzhaft und saftig, exklusiv
bei REWE
100 g
2.19
Argentinisches
ARGENADA Filetsteak
sehr zart, saftig und gehaltvoll im Geschmack,
exklusiv bei REWE
100 g
3.99
derrouladen
ngbullenfleisch
Rin nderbraten oder nder- rr
lasch
d der Keule
1 kg
Arg
AR
7. h aten 99 J Je K Ka et ar t
hinken hnitze
ältig schnitten
1 kg
el n-
4. 79 Fr
HKHäKL Aähncris
Niederländischer
Rosenkohl
Klasse I 1 kg Netz
-.79
Deutscher oder Französischer
Feldsalat
100 G = -,53 150 g Schale
-.79
Spanische
Orangen
»Navelinas«, Klasse I, 1 KG = 1,20
2,5 kg Beutel
2.99
Schweinefilet
butterzarte Spitzen, das edle Kurzbratstück, gefroren/getaut 100 g
butterzarte Spitzen, das edle Kurzbratstück, gefroren/getaut
100 g
-.69
GOLDEN TOAST oder HARRY
Toastbrot
verschiedene Sorten, 1 KG = 1,76
500 g Packung
-.88
Brasilianische
Mangos
»Kent«, faserarm und bereits angereift,
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Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Bitte haben Sie Verständnis, falls einzelne Artikel vorzeitig ausverkauft sein sollten. REWE DORTMUND Großhandel eG, Asselner Hellweg 1-3, 44309 Dortmund - Ihren nächsten REWE-Markt finden Sie unter: www.rewe-dortmund.de/marktsuche
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*Gültig nur für AuslaufmodelleKREIS KLEVE. Traditionell rich- ten sich der Landrat zu Weih- nachten mit Grußworten an seine Mitbürger. Wolfgang Spreen lässt darin das Jahr 2013 nochmal Revue passieren:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, die liebevoll und adventlich dekorierten Häuser, Straßen und Plätze, die weihnachtlichen Klän- ge sowie der wohltuende Duft von Glühwein und Gebackenem rich- ten unsere Sinne auf das bevorste- hende Weihnachtsfest und die hof- fentlich entspannte Zeit zwischen den Jahren.
Ein Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr wird geprägt sein von schönen Erlebnissen, von gu- ten menschlichen Begegnungen, aber natürlich auch von Schick- salsschlägen und persönlichen Verlusten. Zudem haben uns bei- spielsweise die schrecklichen Na- turkatastrophen wie auf Sardinien oder den Philippinen bewegt und betroffen gemacht. Doch es gibt immer wieder auch Ereignisse, die uns hoffnungsvoll und zuversicht- lich in die Zukunft blicken lassen.
Eines dieser positiven Ereignisse ist die bevorstehende Neuerrichtung des Berufskollegs des Kreises Kleve in Geldern. Die Realisierung dieses Großprojektes ist einer der deut- lichen Akzente für die Bildungsin- frastruktur in unserem Kreis, die der kürzlich in den Kreistag ein- gebrachte Haushaltsentwurf für die Jahre 2014 und 2015 trotz der insgesamt schwierigen Rahmen- bedingungen setzt. Dabei wird der im Kreishaushalt festgeschriebene Umlagehebesatz unsere kreisan- gehörigen Städte und Gemeinden weiterhin entlasten und somit auch ihnen einen verlässlichen Planungshorizont verschaffen.
Dass das Thema Bildung im Kreis Kleve intensiv gelebt wird, spiegelt sich nicht nur in dem er- folgreich abgeschlossenen Projekt zur Errichtung unserer Hochschu- le Rhein-Waal wider. Es äußert sich beispielsweise auch in unserer vorbildlichen Umsetzung der Be- treuung von Kindern unter drei Jahren. Denn das mit dem Ziel der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf über den Be- darf hinausgehende umfangreiche
Angebot erfüllt schon seit einigen Jahren den eigentlich erst für das Jahr 2013 gesetzlich vorgesehenen Rahmen. Darüber hinaus belegt das Angebot des Jugendhilfeträgers Kreis Kleve mit einer Betreuungs- quote von über 57 Prozent erneut den Spitzenplatz in Nordrhein- Westfalen.
Mit dem gemeinsamen Ziel, die Lern- und Lebenschancen al- ler Kinder und Jugendlichen im Kreis zu verbessern, haben die vielfältigen Akteure des im vo- rangegangenen Jahr gegründeten Bildungsnetzwerkes der Bildungs- region Kreis Kleve in diesem Jahr ihre Arbeit erfolgreich fortsetzen können. Von Beginn an haben sich die Bildungspartner mit den Themenschwerpunkten Inklusion, Berufs- und Studienorientierung sowie der Individuellen Förderung intensiv befasst. Im Rahmen der inzwischen stattgefundenen 2. Bil- dungskonferenz wurden erste Er- gebnisse vorgestellt und die weitere Zielrichtung der gemeinsamen Bemühungen besprochen, die das hierzu eingerichtete Bildungsbüro koordinieren wird.
Erfreulich ist außerdem die po- sitive Entwicklung des Nightmo- ver 2.0, der infolge des gestiegenen Bekanntheitsgrades mit voraus- sichtlich nahezu 70.000 Ticketan- forderungen eine Verdreifachung
der Nutzerzahlen gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen hat. Das flexible Taximodell bietet Jugend- lichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 26 Jahren die Möglichkeit, von privaten Feiern oder sonstigen Veranstaltungen kostengünstig und vor allem sicher die Heimfahrt anzutreten. Auf- grund des deutlichen Erfolgs wird diese spezielle Dienstleistung auch weiterhin angeboten werden.
In enger und bewährter Zu- sammenarbeit mit seinen 16 Städten und Gemeinden hat das
„Jobcenter im Kreis Kleve“ auch in diesem Jahr größtmögliche An- strengungen unternommen, viele arbeitslose Bürgerinnen und Bür- ger wieder in ein Arbeitsverhältnis einzugliedern. Als Landrat des Kreises Kleve freut es mich ganz besonders, durch die kontinuier- lichen Vermittlungserfolge vielen Familien eine neue Lebensper- spektive zu bieten. Hierfür danke ich allen Beteiligten sehr herzlich.
In diesem Jahr habe ich als Landrat wieder einmal zahl- reichen Bürgerinnen und Bür- gern bei den unterschiedlichsten Anlässen zu ihren erfolgreichen Tätigkeiten, Vorhaben oder auch Jubiläen persönlich danken und gratulieren können. Insbesonde- re denjenigen, die sich durch ihre Tatkraft und Unterstützung in selbstloser Weise ehrenamtlich für andere engagieren, spreche ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank und meine besondere Aner- kennung aus.
Mit großem persönlichem En- gagement leisten diese Menschen oftmals im Stillen und abseits der großen Öffentlichkeit einen wich- tigen Beitrag für unsere Gesell- schaft, die auf christliche Grund- werte wie soziale Verantwortung, Solidarität und Nächstenliebe setzt. Dies ist vor allem an Weih- nachten in besonderem Maße spürbar. Möge uns allen auch zu- künftig der Wert mitmenschlicher Verbundenheit bewusst sein.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen – liebe Bürgerinnen und Bürger – ein friedvolles und be- sinnliches Weihnachtsfest, viel Ge- sundheit und ein glückliches Jahr 2014!
Hochschule, Nightmover und soziale Verantwortung
Grußworte von Landrat Wolfgang Spreen zum Jahreswechsel 2013/14
Landrat Wolfgang Spreen richtet sich an die Kreis Klever Bürger.
Probat unterstützt Hospizbewegung in Emmerich
Soziale Verantwortung findet nicht nur innerhalb des Be- triebes statt. Diesem Leitgedan- ken folgend, beschloss die Ge- schäftsführung des Emmericher Unternehmens Probat-Werke von Gimborn Maschinenfabrik GmbH im Rahmen der firme- ninternen Weihnachtsfeier eine Tombola zugunsten der Emme- richer Hospizbewegung e.V. aus- zurichten. Die Aussicht auf span-
nende Preise ließ die Belegschaft bereitwillig und großzügig in die Taschen greifen, so dass alle Lose bereits nach kurzer Zeit vergrif- fen waren. Der ursprünglich auf diesem Weg eingenommene Be- trag wurde dann noch spontan von der Geschäftsführung ver- doppelt, so dass der Vorsitzenden der Hospizbewegung, Hildegard Kleintjes, ein Scheck über 1.946 Euro überreicht werden konnte.
„Die Menschen, die für die Stif- tung aktiv sind, leisten Großar- tiges. Sie ermöglichen es Ster- benden in der schwierigen End- phase ihres Lebens achtungsvoll und bis zuletzt ohne Schmerzen leben zu können. Mit der Spende möchten wir unsere Wertschät- zung dieser Arbeit zum Ausdruck bringen“, so Wim Abbing, ge- schäftsführender Gesellschafter der Probat-Werke (4.v.l.).
Sie war in den vergangenen fünf Jahren die gute Seele im Café Ca- sablanca auf dem Klinikgelände der LVR-Klinik Bedburg-Hau, bevor sie vor einem Jahr in Al- tersteilzeit ging. Nun ist die Go- cherin Sonja Naujokat, die vor über 30 Jahren als Haus- und Stationshelferin bei den dama- ligen Rheinischen Kliniken an- fing wieder in ihrem alten Wir- kungskreis aktiv. Diesmal jedoch ehrenamtlich. Von freitags bis
sonntags in der Zeit von 15 bis 18 Uhr kann man sich jetzt wie- der im Café Casablanca an der Festwiese 1 in Bedburg-Hau auf einen frischen Kaffee mit selbst- gebackenem Kuchen treffen. Pa- tienten, Mitarbeiter, Bewohner und Gäste der Klinik können sich dort auch mit kleinen Snacks zu moderaten Preisen stärken und das gemütliche Ambiente des Cafés genießen. Für ihr ehren- amtliches Engagement bedankte
sich der Kaufmännische Direktor der Klinik Stephan Lahr bei Nau- jokat mit einem Blumenstrauß und der Festschrift zur 100-jäh- rigen Klinikgeschichte. Auch der Abteilungsleiter der Wirt- schaftsabteilung Hans-Joachim Giesen freute sich über die nun getroffene Regelung, durch die der Betrieb des Cafés wieder auf- genommen werden konnte. Auch am 1. und 2. Weihnachtstag wird das Café geöffnet sein.
„Dankeschön für ehrenamtliches Engagement“
682 Euro für I.S.A.R. Germany
BEDBURG-HAU. Bei der Vor- stellung „Die Reise nach Ander- land“ konnte das Theater mini- art durch Eintrittsgelder und weitere Spenden (ein Hut ging während der Vorstellung rum) 682 Euro einsammeln. Dieses Geld wurde am Ende der Veran- staltung und zum Abschluss des Projekts an I.S.A.R. Germany gespendet. Thomas Laackmann nahm das Spendengeld für die Stiftung entgegen und gab einen kurzen Überblick über die ak- tuelle Lage auf den Philippinen.
Das Geld wird zum Wiederauf- bau auf den Philippinen ver- wendet werden und gezielt dort eingesetzt.
Bei dem Projekt haben 18 Teil- nehmer sieben Monate unter der Regie von Crischa Ohler und Sjef van der Linden zusammen gearbeitet, eigene Ideen entwi- ckelt und Texte geschrieben. Das Besondere war die Zusammen- stellung der Gruppe: Patienten und Mitarbeiter der LVR Klinik Bedburg-Hau, sowie Bürger und Bürgerinnen des Kreises Kleve haben das Konzept der Inklusion für sich gelebt und mit großem Erfolg auf die Bühne gebracht.
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Zauberlicht-Festival im Toverland
Das Toverland verspricht einen magischen Tag in den Weihnachtsferien
SEVENUM. In den Weih- nachtsferien präsentiert der Freizeitpark Toverland das To- verland-Festival. Der Park liegt nur zehn Autominuten hinter der deutsch-niederländischen Grenze in Sevenum bei Venlo.
Auf einer Außenfläche von acht Hektar und einem Indoor-Be- reich mit Achterbahn auf zwei Hektar Fläche lohnt sich ein Be- such zu jeder Jahreszeit. Auch im Winter kann man einen ma- gischen Tag im Toverland genie- ßen.
Das überdachte Land von Toos (Halle 1) ist den ganzen Win- ter über geöffnet. Bis zum 28.
März ist im Toverland „Tover- land Winter-Indoor“ angesagt.
Die Besucher können dort eine rasend schnelle Fahrt in der In- door-Achterbahn „Boomerang“
machen oder die eigenen ma- gischen Kräfte im Zauberhaus entdecken. Sie können sich auf der stimmungsvollen Terrasse des orientalischen Restaurants MaMouche ausruhen und im Basar einen eigenen Zauberstab kaufen.
In den Weihnachtsferien (bis 5.
Januar) sind auch die Outdoor- Attraktionen im Magic Forest und dem Troy-Gebiet geöffnet.
Eine Weltneuheit auf dem Ge-
biet der Achterbahnen ist das Boosterbike: Man „fliegt“ förm- lich auf einem Motorrad über eine kurvige Strecke. Wem das immer noch nicht schnell genug ist, der kann eine Fahrt im Troy wagen, der höchsten, schnellsten und längsten Holzachterbahn im Raum Benelux. In den Ferien präsentiert der Freizeitpark das Toverlicht-Festival (Zauberlicht- Festival). Zwei Wochen lang sind im Toverland funkelnde Lichter
und die behaglich warme Atmo- sphäre zu genießen sowie Shows von Top-Zauberern und Illusi- onisten wie Hans Kazàn, Magic Unlimited und das magische Trio Lars, Luc & Angelique zu bestau- nen.
Dieses Jahr zu Weihnachten kommt die ganze Familie wie- der zusammen und Hans Ka- zàn, Oscar, Renzo, Mara sowie der jüngste Sohn Steven treten miteinander im Freizeitpark auf.
Showdaten: 23., 24., 25., 30. und 31. Dezember sowie 2., 3., 4. und 5. Januar. Lars, Luc & Angelique verkörpern das neuste Spektakel auf dem Gebiet der Magie und des Illusionismus. Sie waren frü- her schon in der Parkshow de Toverzolder (der Zauberdach- boden) zu sehen. Sie kommen in diesen Weihnachtsferien mit einer schnellen Show voller Hu- mor, Action und Originalität zu- rück nach Toverland. Lars, Luc &
Angelique überraschen die Besu- cher mit einer erfrischenden und modernen Illusionsshow, wie man sie noch nie zuvor gesehen hat. Showdaten: 21., 22., 26., 27., 28. und 29. Dezember.
Das Toverland lädt noch bis einschließlich 5. Januar täglich von 10 bis 18 Uhr zum Besuch ein. Alle Attraktionen im Land von Toos, dem Magic Forest und dem Troy-Gebiet sind geöffnet.
Das Magische Tal ist geschlos- sen. Bis einschließlich 28. März kostet der Eintritt für Groß und Klein 12,50 Euro. Bis 5. Januar ist der normale Tarif für Personen größer als 120 Zentimeter 18,50 Euro, für Kinder von 90 bis 120 cm Größe 14,50 Euro. Kinder bis 90 cm Größe und Rollstuhlfahrer haben freien Eintritt. Infos unter www.toverland.de.
Toverland bietet auch im Winter viele Attraktionen im In- und Out-
doorbereich. Foto: Toverland
REES. „Ein Konzert, das Weih- nachten stattfindet, muss nicht notwendigerweise ein Weih- nachtskonzert sein“, sagt Heiner Frost, der künstlerische Leiter der Konzertreihe ‚reeserviert‘.
Jedes Jahr am 2. Weihnachtstag um 17 Uhr geben der Kammer- chor Haldern und das Kammer- orchester opus m ein Konzert in der Klosterkirche in Haus Aspel.
Dass dabei speziell auf Weih- nachten zugeschnittene Musik erklingt, ist eher die Ausnahme.
In diesem Jahr dreht sich alles um Bach. Heiner Frost: „Als ich vor 30 Jahren mit Chorarbeit be- gonnen habe, gab es ein Stück, das ich machen wollte. Das war Bachs Motette ‚Singet dem Herrn ein neues Lied‘. Es hat bis jetzt ge- dauert, das dieser Wunsch erfüllt wird. Bachs Motette für Dop- pelchor mit der Werkverzeich- nisnummer 225 hat es wirklich in sich. Das Stück ist sehr kom- pliziert und zeigt einen Kompo- nisten, der es genial versteht, Text in Musik zu übersetzen.“ Die Mo- tette sei eher selten in Konzerten zu hören, so Frost. „Das liegt da- ran, dass ein wahnsinnig hoher Übeaufwand zu leisten ist und
das Stück am Ende kaum 15 Mi- nuten dauert.“ Seit einem halben Jahr hat sich der Kammerchor mit der Motette beschäftigt. Mit
„Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn“ steht eine weitere doppelchörige Motette auf dem Programm. Eine Bearbeitung von Präludium und Fuge C-Dur (BWV 545) für Streichorchester wird das Konzert eröffnen. Au- ßerdem im Programm: Die erste Fuge aus „Die Kunst der Fuge“, sowie das Violinkonzert a-moll (BWV 1041) und die Kantate BWV 150 für Chor und Streicher
„Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn“. Solistin im Violin- konzert ist die Konzertmeisterin von opus m, Esther-Marie Ver- bücheln. Anja Speh und Henning Schmeling wechseln sich beim Continuo an der Orgel ab.
„Den Schlusspunkt bildet die Motette ‚Singet dem Herrn ein neues Lied‘, die wir in einer Kombination von Streichern und Chor spielen werden und die dem Konzert auch den Titel ge- geben hat.“ Der Eintritt kostet 12 Euro (ermäßigt 10 Euro). Karten im Vorverkauf gibt es beim Bür- ger Service im Reeser Rathaus.
Ein Bach-Programm am 2. Weihnachtstag
Konzert in der Klosterkirche von Haus Aspel
KREIS KLEVE. Mit dem Spon- soring-Projekt „von klein auf“
fördert NGW in Zusammenar- beit mit Gelsenwasser Kinder- gärten und Schulen.
Damit sollen insbesondere die Übergänge von der frühkind- lichen Betreuung zur Schule, von der Grundschule zur weiterfüh- renden Schule sowie der Schritt in die Berufsausbildung oder der Weg zum Abitur als Förder- schwerpunkt unterstützt wer- den. Pro Jahr können im Versor- gungsgebiet der NGW jährlich 62 Kindergartenprojekte mit je max. 500 Euro und 31 Schulpro- jekte mit je max. 2.000 Euro un- terstützt werden. Aktuell hat die
Jury für elf Projekte die Finanzie- rung im NGW-Gebiet mit insge- samt 16.416 Euro bewilligt. Dazu gehört die Brüder Grimm Ge- meinschaftsgrundschule, Issum.
Sie erhält für ihr Projekt „Bücher und Lesen - ein Vergnügen für al- le“ insgesamt 2.000 Euro.
Die Martinusschule Rheurdt erhielt 1.600 Euro für das Pro- jekt „Klasse 2000“. Die Geschwi- ster-Devries-Schule, Uedem, freute sich über 1.900 Euro für die „Rabenschule“. Die Katho- lische Grundschule Marienwas- ser Weeze wurde mit 1.800 Euro für das Projekt „Bewegte Pause - Pausenspielausleihe: Von den Großen an die Kleinen“gefördert.
Sponsoring von klein auf an
NGW fördert auch Einrichtungen im Kreis Kleve
Weihnachtlicher Abschluss
KLEVE. Wie immer war die Jahresabschlussfeier der Klever Parkinsongruppe gut besucht.
Wartete doch die Vorsitzende, Iris Haupt, mit weihnachtlichen Impressionen auf. Zunächst be- grüßte sie Betroffene und Ange- hörige und lud zum Weckmann- Essen ein, das an weihnachtlich geschmückter Tafel gerne ohne die sonst übliche und recht an- strengende Sitzgymnastik, die von der Physiotherapeutin Ur- sula Berkowicz geleitet wird, nur von einem von der Gruppe gesungenen Weihnachtslied ein- geläutet wurde. Nachdem sich alle gestärkt hatten, trug Heinz van Uffert einen selbst gedich- teten, lustigen Weihnachtstraum vor, was sehr großen Anklang fand. Ein weiteres Weihnachts- lied leitete zum traditionell von Elisabeth Raadts gelesenen Ge- dicht „die Weihnachtsmaus“
von James Krüss, über, dem sich wieder weihnachtlicher Gesang anschloss. Nach der besinnlichen Geschichte, gelesen von Lore Tüchthuisen, bildete den Höhe- punkt des Nachmittags das Wich- teln, worauf alle mit Spannung warteten. Man verabschiedete sich mit der Hoffnung, sich am 9. Januar, 15 Uhr, im Gemeinde- haus an der Versöhnungs-Kirche, Feldmannstege 4, in alter Frische wieder zu treffen.
Wieder gehen wir mit Riesenschritten dem Jahresende entgegen. Wir bedanken uns bei allen Mandanten und entgegen. Wir bedanken uns bei allen Mandanten und Geschäftspartnern für die Zusammenarbeit. Schon heute freuen wir uns auf die Fortsetzung im Jahr 2014 . Wir
wünschen Ihnen ruhige und entspannte Feiertage.
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Der Malteser Stadtverband Kalkar-Goch
wünscht allen Mitgliedern und Fördermitgliedern Frohe Weihnachten
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EMMERICH. Bert Beel, der Starparodist und Kultmoder- ator des Senders Freies Berlin, führt als Conférencier durch ein musikalisches Überra- schungsfest von wahrlich au- ßergewöhnlicher Bandbreite.
Am Sonntag, 29. Dezember, um 16 Uhr ist „Winter Zauberland“
zu Gast im Stadttheater.
Das Publikum erwartet die Traummelodien des Magiers der Panflöte Edward Simoni und die fröhlich-frechen, volkstüm- lichen Mitmach-Hits des Män- nergesangsduos Duo Treibsand.
sowie gefühlvolle Balladen des niederländischen Star-Tenors Michel van Dam. Dabei ist mit-
reißendes Show-Entertainment der Schweizer Grand-Prix-Siege- rin Géraldine Olivier zu erleben.
Mit den Radio-Dauerbrennern und Evergreenjuwelen der Schla- ger-Kultlegende Tommy Steiner kommt auch wirklich jeder auf seine Kosten. Die Tickets kosten 27 / 24 / 21 und sind im Thea- terbüro, Agnetenstraße 2, Em- merich, Telefon 02822/93990 er- hältlich. Für diese Veranstaltung wird auch wieder ein Blick hin- ter die Kulissen angeboten. Für fünfuro gibt es, neben einem in- teressanten Rundgang durch das Theater, auch einen Sektempfang mit kleiner, kulinarischer Über- raschung.
„Winter-Zauberland“ im Emmericher Stadttheater
Dazu gibt es einen Blick hinter die Kulissen
Die Vorsitzende des Frauenhausfördervereins Brigitte Wucherpfen- nig (r.) und die Kassiererin Heidi Fischer (l.) konnten das 100. Mitglied des Fördervereins Barbara Rhein begrüßen. Infos über den Verein zur Förderung des Awo Frauenhauses gibt es bei der Geschäftsstelle der Awo unter Telefon 02821/ 8993930. Foto: privat
Volksbank Kleverland, Metzgerei Quartier und das Team des Aus- sichtsturms ehren das Ehrenamt und sammeln Spenden für die Klever Tafel. Gut gefüllte Kar- tons und Tüten wurden Michael Rübo im Aussichtsturm in Kleve überreicht. Die Mitarbeiter der Volksbank Kleverland kauften dauerhaft haltbare Lebensmittel, wie Nudeln, Reis und Konserven.
Aber auch Hygieneartikel wurden für die Bedürftigen gespendet. In einem besonderen Rahmen er- folgte die Übergabe. Die Volks- bank hatte alle ehrenamtlichen Helfer der Klever Tafel, der Klo- sterpforte und der Vinzenzgrup- pe zu einem besonderen Essen in
den Aussichtsturm nach Kleve geladen. Frank Ruffing der Vor- standsvorsitzende kochte mit Lo- thar Quartier und Janes Warnke vom Aussichtsturm gemeinsam für den guten Zweck. Zahlreiche Mitarbeiter der Volksbank, sowie das Team des Aussichtsturms un- terstützten ebenfalls in der Kü- che und im Service, um den frei- willigen Helfern einen schönen Abend zu bescheren. „Mit die- sem Abend möchten wir all den ehrenamtlichen Helfern danken.
Wir möchten Ihr Engagement mit diesem Essen würdigen und zeigen, dass ihre Arbeit nicht un- gesehen ist“, so Frank Ruffing.
„Wir sind sehr gerne der Einla-
dung der Volksbank gefolgt. Und besonders freuen wir uns über die zahlreichen Sachspenden der Mitarbeiter. Dass uns diese Spen- den in so einem schönen Rah- men überreicht werden und wir als Helfer somit auch wieder mal alle an einen Tisch kommen und beisammen sind freut uns sehr“, Michael Rübo, Vorsitzender der Klever Tafel.
Auf dem Foto (v.l.): Mechthild Janßen (Aussichtsturm), Lothar Quartier, Frank Ruffing (Vor- standsvorsitzender Volksbank), Hans Geurts (Aufsichtsratsvor- sitzender) und Janes Warnke (Aussichtsturm).
Foto: privat
Kochen für den guten Zweck – zu Ehren des Ehrenamtes
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GOCH. Das traditionsreiche Adventskonzert am Gymnasi- um Goch bot wieder eine fröh- liche Einstimmung aufs Weih- nachtsfest.
Aus allen Jahrgangstufen des Gymnasiums hatten die Mitglie- der des Unterstufenchores, des Schulorchesters und die zahl- reichen Solisten mit ihren Mu- siklehrern Thomas Janßen und Norbert Voß ein breitgefächertes, vielfältiges Programm vorberei- tet. Vom traditionellen Advents- lied „Macht hoch die Tür“ über klassische Instrumental- und Ge- sangsdarbietungen von Chopin, Fauré und Händel bis hin zu po- pulären englischen Christmas- Songs wie „Santa Baby“ wurde zur Freude von Eltern, Verwand- ten, Mitschülern, Lehrern und Ehemaligen und Freunden alles vorgetragen, was auf Frohe Weih- nachten einstimmt. Schon die jüngsten Schüler der Klassen 5
und 6 boten mit viel Engagement beachtliche Leistungen. Die her- ausragenden Darbietungen ei- niger Oberstufenschüler zeigten die Entwicklungsmöglichkeiten bemerkenswerter musikalischer Talente. Die Zuhörer konnten ih- rer Begeisterung durch kräftiges Mitsingen Ausdruck verleihen.
So waren sie von Anfang bis En- de immer wieder aufgefordert, in die Advents- und Weihnachts- lieder der Chöre einzustimmen.
Sogar ein mehrstimmiger Kanon gelang unter Leitung von Nor- bert Voß. Zum Ausklang konn- te der Schulleiter Dr. Christoph Peters mit seinen Schlussworten nicht nur den Musikern danken, sondern er lobte auch die sicht- bare Freude der Besucher am Mitsingen. Er verabschiedete die fröhliche Schulgemeinde mit den besten Weihnachtswünschen für die Familien in den fortgeschrit- tenen Adventsabend.
Chöre im Kanon stimmten aufs Weihnachtsfest ein
Adventskonzert mit Schülern und Ehemaligen
Der Musik Verein von Calcar beendet sein 185. bestehens Jahr mit dem Adventskonzert am heu- tigen Samstag, 21. Dezember, um 19 Uhr in St. Nicolai. Der musi- kalische Leiter Wolbert Baars hat ein buntes und besinnliches Pro- gramm zusammen gestellt.
Ganz besonders freut sich der Musikverein, dass auch die Ni- kolaus Kantorei Kalkar und der Kirchenchor St. Pankratius Alt- kalkar das Konzert mitgestalten.
Der Kantor Jan Scopinski hat zusammen mit den Sängern ebenfalls weihnachtliche Stücke einstudiert. Bevor beim Schluss- lied jeder Besucher eingeladen ist zusammen mit dem Musikverein und den Chören zu „Macht hoch
die Tür“ einzustimmen, werden Musikverein und Chöre noch ge- meinsam eine besondere Varian- te von „Tochter Zion“ aufführen.
Nach dem Konzert werden Spen- den für I.S.A.R. Germany gesam- melt. Der Kalkarer Rainer Vogt ist aktiv für I.S.A.R. Germany und freut sich schon jetzt den Konzertbesuchern die Hilfsorga- nisation vorstellen zu dürfen.
In der immer schneller wer- denden Welt kommt manchmal keine Adventsstimmung mehr auf. Am Samstag des 4. Advent- wochenende kann man in der St.Nicolai Kirche durch die stim- mungsvolle Musik dies sicherlich finden. Der Eintritt zum Ad- ventskonzert ist frei.
Erlös für I.S.A.R. Germany
EMMERICH. Es sollte eigent- lich nur eine kleine Weih- nachtsfeier werden, bei der DJK Hüthum-Borghees. Doch die Trainer der Bambini und der F-Jugend überlegten sich zur Freude der Kinder, einen hohen Besuch einzuladen: Der Nikolaus persönlich sollte zum Fußball-Nachwuchs kommen.
Dazu rief Trainerin Chantal Wenningkamp den „Siggilaus“
an, der auch gerne seine Zusa- ge gab. Sie schmückte das DJK- Vereinsheim noch weihnachtlich, dann konnte es losgehen. Nach langem Warten, das mit Nikol- ausliedern verkürzt wurde, betrat der Heilige Mann das Vereins-
heim, in dem die Kinder schon ganz aufgeregt waren. Zum Er- staunen der kleinen Kicker wuss- te er auch über die Fußballjungs genau bescheid. Nikolaus sprach über jeden etwas Persönliches, bevor er kleine Tüten mit Lecke- reien übergab, die er mitgebracht hatte. Chantal hatte alles perfekt vorbereitet. Zufrieden bei Kaffee und Kuchen freuten sich auch die erschienenen Eltern. Ganz stolz ließen die kleinen Kicker den Ni- kolaus nach einem Abschiedsfoto dann wieder fahren.
Um Kinder für das Fußball- spielen im Verein zu begeistern, muss das „Training“ vom ersten Augenblick an Spaß machen und
das gelingt nur mit der Philoso- phie vom Kinderfußball. Den Trainern Chantal Wenningkamp und Luca Kersjes ist Spaß mit dem Ball und an der Bewegung sehr wichtig. Von Vorteil ist, dass die Trainer in der Bambini- und der F-Jugend-Mannschaft die- selben sind und sich die Kleinen nicht wieder an neue Trainer gewöhnen müssen, wenn sie äl- ter geworden sind. Die Bambini trainieren Montags und freitags 16 bis 17 Uhr in der Halle der St.- Georg-Grundschule in Hüthum, F-Jugend montags 17 bis 18 Uhr in der St.-Georg-Grundschule sowie mittwochs 16.30 bis 17.30 Uhr in der Halle der Rheinschule.
Nikolaus besucht kleine Kicker
Kinder verkürzten sich mit Lieden das Warten auf den Heiligen Mann
Nikolaus alias Josef Janßen wur- de in der Kindertagesstätte „Die Deichspatzen“ Grieth feierlich von den Kindern begrüßt. Lieder hatten sie geübt und sogar dem Nikolaus Geschenke gebastelt.
Mit einem Fingerspiel sagten sie ein Gedicht auf. Einzeln wandte sich der heilige Mann den Kin- dern zu. Und dann wurden dem Nikolaus seine eigenen Legenden erzählt: Die von den drei armen Kindern, die vom vollbeladenen
Kornschiff und die vom Wirt und den drei Kindern im Pökel- fass. Weitere Lieder wurden an- gestimmt. Und dann erhielt jedes Kind einen gefüllten Strumpf, den Nikolaus aus seinem rie- sengroßen Sack zog. Dann hielt Leiterin Gertrud Liffers eine feierliche Ansprache: Sie dank- te in einer für die Kinder leicht verschlüsselten Weise dem Ni- kolaus für 15-jährige Treue. Ein Buchgeschenk der Pfarrgemein-
de gab es und eine große Kiste mit nahrhaften Dingen und noch andere Geschenke der Kinder- gartenleitung. Schließlich sei es nicht selbstverständlich, dass ein Nikolaus so oft „im nächsten Jahr wiederkommt“. Josef Janßen äu- ßerte nachher, dass er in all den Jahren von keinem Kind erkannt worden sei, nur einmal gleich im dritten Jahr: Sein Enkel habe ihn an der Stimme erkannt.
Foto: privat