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Juli 2009 Ubungen zur Vorlesung¨ Simulationswerkzeuge Dr

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IWR, Universit¨at Heidelberg Sommersemester 2009

Aufgabenblatt 9 07. Juli 2009

Ubungen zur Vorlesung¨ Simulationswerkzeuge

Dr. S. Lang, D. Popovi´c Besprechung am 14. Juli 2009 in der ¨Ubung

Ubung 15¨ DUNE-pdelab: 3D-Neuronen, 2.Teil

Checken Sie sich den aktuellen trunk des Dune-Moduls neuroDUNE3D in Ihr dune-Verzeichnis in Ihrem Home-Verzeichnis aus:

$ . svn checkout https :// conan . iwr . uni - h e i d e l b e r g. de / svn / n e u r o D U N E 3 D/

trunk n e u r o D U N E 3 D und ¨ubersetzen Sie dieses mit

$ ./ dune - common / bin / d u n e c o n t r o l -- opts = config . opts -- only = n e u r o D U N E 3 D all

Wir wollen heute in 3D die Diffusionsgleichung

−GA∆v(x) = 0 in Ω, v(x) = 0 auf ΓD,

−GA∇v(x)·n=I0 auf ΓN,

−GA∇v(x)·n+GMv(x) = 0 auf ΓR

l¨osen. Das Gebiet Ω sei offen, der Rand ∂Ω in drei Teile mit Dirichlet-, Neumann- und Robin- Randbedingungen aufgesplittet. Diese Problemstellung beschreibt die Potentialverteilung im Gleich- gewicht eines zylindrischen Leiters, etwa ein Neuron. Wie schon in den letzten Aufgaben gesehen, bezeichnet GA die spezifische axiale Leitf¨ahigkeit in cm1 ,GM die spezifische Membranleitf¨ahigkeit in

1

cm2,v das Potential inmV und I0 die an einer Terminalfl¨ache applizierte Stromdichte in µA1 . Die L¨osung dieser Gleichung wollen wir mit der L¨osung des 1D-Problems

−πr2GA

2πrGM

xxv(x) +v(x) = 0 in Ω = [0, l],

xv(x) =−2GM

rGAI0 f¨urx= 0, zus¨atzliche Randbedingungen bei x=l

vom Aufgabenblatt 6 vergleichen. Dazu betrachten wir die anh¨angende Abbildung. Wir wollen hier folgende Probleme l¨osen:

• Dirichlet-0 Randbedingunen an Fl¨ache 4, Neumann Randbedingungen an Fl¨ache 3, Robin Rand- bedingungen an Fl¨achen 1 und 2,

• Neumann-0 Randbedingungen an Fl¨ache 4, Neumann Randbedingungen an Fl¨ache 3 Fl¨ache 3, Robin-Randbedingungen an Fl¨achen 1 und 2,

d.h. killed-end und sealed-end Randbedingungen f¨ur das Neuron. Als Parameter verwenden wir l = 2µm,r= 1µm,RM = 2.0kΩcm2,GA= 200cm1 und I0 = 2πrµA2.

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Im grid-Verzeichnis des Moduls liegt ein Gmsh-Gitter cyl_coarse-with-physical-groups.msh bereit. Implemtieren Sie in den ¨ublichen Parameterklassen f¨ur das 1D- und 3D-Problem die Rand- bedingungen, Quellen und sonstigen Parameter und l¨osen Sie beide Probleme. Vergleichen Sie die L¨osungen in der optischen Norm mitParaview.

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