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`n sind linear unabh¨angig

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Universit¨at Konstanz Sabine Burgdorf Fachbereich Mathematik und Statistik Mar´ıa L´opez Quijorna

Sommersemester 2018 Markus Schweighofer

Ubungsblatt 3 zur Linearen Algebra II¨

Aufgabe 1: Man beweise folgende Erg¨anzung von Proposition 6.3.4: Seien V und W K-Vektorr¨aume,F ⊆V undg:F →W. Ist F linear unabh¨angig, so gibt es mindestens eine lineare Abbildung f:V →W mitf|F =g.

Aufgabe 2:Seien V ein Vektorraum,n∈N0 und`1, . . . , `n∈V. Zeige die ¨Aquivalenz folgender Aussagen:

(a) `1, . . . , `n sind linear unabh¨angig.

(b) Die lineare Abbildung V →Kn, x7→

`1(x) ...

`n(x)

 ist surjektiv.

Aufgabe 3: SeiV ein Vektorraum. F¨ur jeden UnterraumU von V nennen wir codimU := codimV U := dim(V /U)∈N0∪ {∞}

dieKodimension vonU (inV). Zeige, dass f¨urn∈N0 die folgenden Aussagen ¨aquivalent sind:

(a) U ist ein Unterraum von V der Kodimension n.

(b) Es gibt linear unabh¨angige`1, . . . , `n∈V mit

U ={x∈V |`1(x) =. . .=`n(x) = 0}.

Aufgabe 4: Sei B eine Basis des Q-Vektorraums R und λ∈R mit ∀x ∈ B :λx ∈B.

Zeige:

(a) Es gibt genau einen Q-Vektorraumhomomorphismus f:R → Q mit f(x) = 1 f¨ur allex∈B.

(b) F¨ur f wie in (a) giltf(λx) =f(x) f¨ur alle x∈R (c) λ= 1

Abgabe bis Freitag, den 11. Mai 2018, um 9:55 Uhr in das Fach Ihres Tutors neben dem Raum F411.

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