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sind linear unabh¨ angig, falls die Determinante der Matrix, die die Vektoren als Spalten enth¨ alt, ungleich null ist.

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Academic year: 2021

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(1)

Verst¨ andnisteil

1. Aufgabe [9 Punkte]

(a) 3 Vektoren im R

3

sind linear unabh¨ angig, falls die Determinante der Matrix, die die Vektoren als Spalten enth¨ alt, ungleich null ist.

1 0 1

1 1 0

0 1 −1

Z.1

=

1 0 1 −1

+

1 1 0 1

= −1 + 1 = 0.

Also sind die drei Vektoren linear abh¨ angig.

(Alternativ kann man auch die Matrix bestehend aus den gegebenen Spaltenvektoren auf ZSF bringen und argumentieren oder Linearkombination des Nullvektors hat mehr als nur die triviale L¨ osung oder ...)

(b) Da ~ v

3

= ~ v

1

− ~ v

2

gilt, ist T = span{~ v

1

, ~ v

2

, ~ v

3

} = span{~ v

1

, ~ v

2

}. Also bilden ~ v

1

, ~ v

2

ein Erzeugendensystem von T.

Wegen λ

 1 1 0

 +µ

 0 1 1

 =

 0 0 0

 ⇒ λ = 0, µ = 0 sind die beiden Vektoren auch linear

unabh¨ angig , also eine Basis von T : B = {~ v

1

, ~ v

2

} =

 1 1 0

 ,

 0 1 1

 (c) Dimension: Anzahl Basiselemente. Nach (b) also dim(T ) = 2.

(d) Wegen

 1 2 1

 = 1

 1 1 0

 + 1

 0 1 1

 ist ~ x

B

= 1

1

.

2. Aufgabe [8 Punkte]

(a) ¨ Uberpr¨ ufe f¨ ur T = Kern(A) = {~ x| A~ x = ~ 0} die drei Teilraumkriterien.

(a) F¨ ur jede Matrix A gilt A · ~ 0 = ~ 0 ⇒ ~ 0 ∈ T ⇒ T 6= ∅ (b) Seien ~ x, ~ y ∈ T , d.h. A~ x = A~ y = ~ 0

Dann gilt A(~ x + ~ y) = A~ x + A~ y

V or.

= ~ 0 + ~ 0 = ~ 0 ⇒ ~ x + ~ y ∈ T (c) Sei ~ x ∈ T, λ ∈ R .

Dann gilt A(λ~ x) = λA~ x

~x∈T

= λ · ~ 0 = ~ 0 ⇒ λ~ x ∈ T

Da alle drei Bedingungen f¨ ur Teilr¨ aume erf¨ ullt sind, ist Kern(A) ein Teilraum f¨ ur jede Matrix A.

(b) Da A · ~ 0 = ~ 0 6=

1 1

gilt, ist ~ 0 6∈ L , also ist L kein Teilraum.

Alternative Begr¨ undungen (Angabe eines Gegenbeispiels oder Nachweis, dass eine der Teilraum-

bedingungen nicht erf¨ ullt ist) m¨ oglich.

(2)

2

3. Aufgabe [12 Punkte]

(a) A~ v =

−5 −6

3 4

−2 1

= 4

−2

(= −2~ v) A ~ w =

−5 −6

3 4

1

−1

= 1

−1

(= w) ~ A~ x

1.Sp.

=

−5 3

(6= λ~ x) BC = −

1 −2

−1 1

1 2 1 1

= −

−1 0 0 −1

= I (C ist also die Inverse von B)

(b) Aus (a) kann man ablesen, dass ~ x kein Eigenvektor , aber dass ~ v Eigenvektor zum Eigenwert -2 und w ~ Eigenvektor zum Eigenwert 1 ist.

(c) Die Basis B besteht aus den Eigenvektoren w ~ und ~ v. (Also ist die darstellende Matrix eine Diagonalmatrix , deren Diagonalelemente die Eigenwerte in der Reihenfolge der Eigenvektoren sind:) M =

1 0 0 −2

.

(d) e

3A

= Se

3M

S

−1

mit M aus (c), also z.B. S =

1 −2

−1 1

.S

−1

ist aus (a) bekannt (S

−1

= C). Also

e

3A

=

1 −2

−1 1

e

2 4

3 0

0 −6

3 5

−1 −2

−1 −1

=

1 −2

−1 1

e

3

0 0 e

−6

−1 −2

−1 −1

=

e

3

−2e

−6

−e

3

e

−6

−1 −2

−1 −1

=

−e

3

+ 2e

−6

−2e

3

+ 2e

−6

e

3

− e

−6

2e

3

− e

−6

. 4. Aufgabe [11 Punkte]

(a) QR-Zerlegung einer Matrix A bedeutet, dass Q orthogonal, R obere Dreiecksmatrix und A = QR gilt.

Da Q orthogonal sein soll, m¨ ussen die Spalten von Q, also insb. auch die ersten beiden Spalten orthogonal zueinander sein. Also 0 = h

 1 0 0

 ,

 q

−4/5 3/5

i = q, d.h. q = 0.

Da R obere Dreiecksmatrix ist , muss r = 0 sein.

Die fehlenden Eintr¨ age von R kann man ¨ uber Skalarprodukte berechnen:

s = r

23

= h~ q

2

, ~a

3

i = h

 0

−4/5 3/5

 ,

? 2 11

i = −8/5 + 33/5 = 5

t = r

33

= h~ q

3

, ~a

3

i = h

 0 3/5 4/5

 ,

? 2 11

i = 6/5 + 44/5 = 10

(b) det(A) = det(QR) = det(Q) ·det(R) = det

1 0 0

0 −4/5 3/5 0 3/5 4/5

 det

1 0 1

0 2 5

0 0 10

1.S, R ob.Dr.

=

−4/5 3/5 3/5 4/5

· 1 · 2 · 10 = −

2525

· 20 = −20

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