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Gibt es einx∈R, so dassSxin V linear unabh¨angig ist? Wenn ja, geben Sie allex∈Ran, f¨ur welche dies erf¨ullt ist

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Academic year: 2021

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Oliver Schn¨urer, Universit¨at Konstanz Wintersemester 2010/2011 Matthias Makowski

Ubungen zur Vorlesung Lineare Algebra 1¨ Blatt 6

Aufgabe 6.1. (4 Punkte)

a) Wir betrachten denQ-VektorraumV =Q4. SeiS :={(1,1,1,1),(2,−4,11,2),(0,2,−3,0)}. Pr¨ufen Sie, obS inV linear unabh¨angig ist und geben Sie eine Teilmenge vonS an, die eine Basis von�S�ist.

b) Erg¨anzen Sie die Menge{(1,1,1,1),(0,2,−3,0)} zu einer Basis desQ-VektorraumsV =Q4.

c) Wir betrachten denC-VektorraumV =C2. Seix∈RundSx:={(1 +i,1−i),(x, xi)}. Gibt es einx∈R, so dassSxin V linear unabh¨angig ist? Wenn ja, geben Sie allex∈Ran, f¨ur welche dies erf¨ullt ist.

Aufgabe 6.2. (4 Punkte)

a) SeiK ein K¨orper mit 1 + 1�= 0. SeiV einK-Vektorraum. Seien u, v, w ∈V linear unabh¨angig. Zeigen Sie, dass dann auchu+v,u+w,v+wlinear unabh¨angig sind.

b) Sei nun K =C, V =C3 und seien x, y, z ∈C\ {0}. Zeigen Sie, dass{(x, y,0),(x,0, z),(0, y, z)} linear unabh¨angig ist.

Bemerkung: Als die Charakteristik eines K¨orpers K bezeichnet man die kleinste Zahl n ∈ N+, so dass n:=n·1≡1 +. . .+ 1 = 0 gilt. Gibt es kein solchesn, so sagt man,K habe die Charakteristik 0.

Aufgabe 6.3. (4 Punkte)

In dieser ¨Ubungsaufgabe soll die Bemerkung nach Theorem 3.2.12 bewiesen werden, d.h. dass der Beweis von Theorem 3.2.12 f¨ur unendliche Erzeugendensysteme nicht funktioniert. Hierf¨ur definieren wir die MengenSi

f¨uri∈Ndurch

Si:= �

k∈N

{ek+ei, ek+ei+1, ek+ei+2, ...}, wobeiei:N→Rdurchei(m) :=�

0, m�=i,

1, m=i, definiert ist. Weiterhin sei Wi:=�

(vj)j∈N∈RN:vj= 0∀j < i� .

Sei Ti := Si∪Wi. Zeigen Sie nun, dass f¨ur alle i ∈ N zwar Ti+1 ⊂ Ti und �Ti� = RN gelten, aber dass

i∈NTi={0} ist.

Aufgabe 6.4. (4 Punkte)

SeiK ein K¨orper. Eine Hyperebene des VektorraumsKn,n∈N\ {0}, ist eine Menge H :=�

(x1, . . . , xn)∈Kn:

n

i=1

aixi= 0� ,

wobeia1, . . . , an∈K seien und es eini0∈ {1, . . . , n}mitai0�= 0 gibt.

a) SeiH eine Hyperebene. Zeigen Sie, dass H ein (n−1)-dimensionaler Unterraum vonKn ist.

b) SeienH1, . . . , Hr,n≥r∈N\ {0}, Hyperebenen vonKn. Zeigen Sie, dass dann dim

��r

i=1

Hi

≥n−r gilt.

Abgabe:Bis Dienstag, 30.11.2010, 10.00 Uhr, in die Briefk¨asten bei F 411.

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