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Archiv "SED-VERGANGENHEIT: Selten anzutreffendes Verständnis" (15.08.1991)

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LOPIRINc)

Zusammensetzung: 1 Tablette LOPIRIN® 25 (50) enthält:

25 (50) mg Captopril.

Anwendungsgebiete: Hypertonie. - Herzinsuffizienz, falls mit Digitalis und/oder Diuretika allein kein ausreichender Behandlungserfolg zu erzielen ist.

Gegenanzeigen: Oberempfindlichkeit gegen Captopril.

Beidseitige Nierenarterienstenose oder Nierenarterienste- nose bei einer Einzelniere; Zustand nach Nierentransplanta- tion. Aortenklappenstenose oder andere Ausflußbehinde- rungen. Schwere Autoimmun- bzw. Kollagenerkrankungen, z.B. Lupus erythematodes, Sklerodermie, besonders bei gleichzeitig bestehender eingeschränkter Nierenfunktion und bei gleichzeitiger Einnahme von lmmunsuppressiva, systemischen Corticoiden und Antimetaboliten. In diesen Fällen ist LOPIRIN® nur nach besonders kritischer Nutzen / Risiko-Abwägung anzuwenden. Das weiße Blutbild bzw. der Urinbefund (Proteinurie) sind sorgfältig zu überwachen.

Schwangerschaft, Stillperiode. Primärer Hyperaldosteronis- mus.

Warnhinweise: Bei vorangegangener intensiver Behand- lung mit Diuretika, bei ausgeprägten Salz- und Flüssigkeits- verlusten, bei renovaskulärem Hochdruck oder bei Herzinsuffizienz unter den oben zitierten Umständen kann es bei Therapiebeginn mit LOPIRIN® zu einem starken Blut- druckabfall kommen. Bei diesen Patienten Blutdruckkon- trolle über 60 Min. nach der ersten LOPIRI N®-Gabe. Bei die- sen Patienten sollten vor Beginn der LOPIRIN®-Therapie die Diuretika abgesetzt oder deren Dosis stark reduziert und auch die LOPIRIN®-Dosis reduziert werden, um dadurch das Risiko dieses Blutdruckabfalles zu mindern. Bei jedem Patien- ten mit Hypertonie oder Herzinsuffizienz muß vor Behand- lungsbeginn die Nierenfunktion untersucht werden. Die Häufigkeit des Auftretens der meisten Nebenwirkungen unter LOPIRIN® ist prinzipiell mit der Nierenfunktion ver- knüpft, da das Medikament renal ausgeschieden wird. Die Dosis sollte nicht über das absolut nötige Minimum hinaus- gehen und sollte bei Nierenkranken reduziert werden. Bei Patienten mit Nierenerkrankungen müssen daher regel- mäßig die entsprechenden Laborkontrollen durchgeführt werden.

Nebenwirkungen: Gelegentlich allergischer Hautausschlag mit Jucken und Rötung, zum Teil mit Fieber, gelegentlich Eosi- nophilie, in Einzelfällen mit positivem ANA-Titer, kutaner Vaskulitis (gewöhnlich in den ersten 4 Wochen);

Photosensibilität; angioneurotisches Odem (Zungen-, Glottisödem). Gelegentlich Abnahme, Veränderung oder vorübergehenderVerlust der Geschmacksempfindung;

gelegentlich vorübergehende Übelkeit, Oberbauchbe- schwerden. Sehr selten Hustenreiz mit oder ohne trockenen Husten. In Ausnahmefällen Leberfunktionsstörungen mit sekundärer Cholestase. Bei Patienten, wie im Kapitel

„Gegenanzeigen" beschrieben, können sehr selten eine - bei rechtzeitigem Absetzen reversible - Leukozytopenie, in Extremfällen Panzytopenie, auftreten. Besonders bei nie- renkranken Patienten kann es gelegentlich zu einer Protein- urie, Anstieg des Serumkreatinins und des Blutharnstoffs sowie geringfügigem Anstieg des Serum-Kaliums kommen.

Daher soll während der ersten 8 Monate der LOPIRIN®- Behandlung bei diesen Patienten der Urin in monatlichen Abständen auf Eiweißgehalt kontrolliert werden (cave

>1 g/ Tag). Serum-Kalium-Kontrolle, insbesondere auch bei gleichzeitiger Gabe von Kalium-sparenden Diuretika. Bei Überdosierung oder initial zu starker Blutdrucksenkung ist Infusion physiologischer Kochsalzlösung das Mittel der Wahl. In Einzelfällen kann insbesondere bei vorbestehender koronarer Herzkrankheit oder Durchblutungsstörungen des Gehirns ein starker Blutdruckabfall zum Auftreten von Herz- Kreislauf-Komplikationen führen (z.B. Brustschmerz, Herz- klopfen, Herzinfarkt, Schlaganfall). In Einzelfällen wurde eine Raynaud-Symptomatik verschlechtert. Begleiterschei- nungen ohne gesicherten ursächlichen Zusammenhang:

Kopfschmerzen, Schlafstörungen, depressive Symptomatik, Atemnot, Parästhesien, Haarausfall, Impotenz, Muskel- schmerz, verschwommenes Sehen.

Laborwerte: Anämie, Leukopenie,Thrombozytopenie sowie Anstiege von Leberenzymen s.o.

Hinweis: Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beein- trächtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behand- lungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwir- ken mit Alkohol.

Wechselwirkungen: Die Kombination von LOPIRIN® mit anderen blutdrucksenkenden Mitteln, besonders Diuretika, kann die hypotensive Wirkung verstärken. Die Kombination mit Kalium-sparenden Diuretika kann zu einer Zunahme der Serum-Kalium-Konzentration führen.

Dosierung sowie weitere Einzelheiten: Siehe Gebrauchsin- formation.

Handelsformen und Preise: LOPIRIN® 25 (Tabletten mit je 25 mg Captopril):

Packungen mit 20 Tabletten (N1) = DM 34,25; 50 Tabletten (N2) = DM 73,40;

100 Tabletten (N3) =DM 135,50. LOPIRIN® 50 (Tabletten mit je 50 mg Captopril):

Packungen mit 20 Tabletten (N1) = DM 53,90; 50 Tabletten (N2) = DM 118,95;

100 Tabletten (N3) = DM 224,60. Stand: Juni 1991.

Squibb Pharma GmbH, 8000 München 19, von Heyden Pharma GmbH, 8000 München 19

SQUIBB- HEYDEN

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

SED-VERGANGENHEIT

Zu dem Beitrag „Notwendige Umkehr oder selbstquälerische Be- wältigung" von Sabine Dauth in Heft 18/1991:

Selten anzutreffendes Verständnis

Mit großem Interesse ha- be ich Ihren Artikel gelesen.

Besonders berührt und be- wegt haben mich die von Ih- nen zitierten Passagen aus den Vorträgen von Herrn Prof. Dr. Arnold in Berlin. In seinen Ausführungen spiegelt sich für mich ein sonst in die- ser Differenziertheit (zu) sel- ten anzutreffendes Verständ- nis für das Leben und die Entwicklung der Menschen in der ehemaligen DDR in den zurückliegenden 40 Jahren wider.

Nur in einer Beziehung vermag auch er sich den gän- gigen Klischees nicht zu ent- ziehen, wenn er nämlich for- dert:

„Ausgegrenzt werden soll- ten nur jene, die wirklich ver- strickt waren, die beispiels- weise im Staatssicherheits- dienst eine aktive Rolle ge- spielt haben . ."

Warum greife ich zu der harten Formulierung „gängi- ge Klischees"? Ich greife des- halb zu ihr, weil ich es be- drückend finde, daß nach wie vor derartig pauschale Verur- teilungen erfolgen. Sollte man nicht erwarten dürfen, daß gerade bei den Kollegen aus den alten Bundesländern der ersten rein emotionalen Reaktion langsam eine ande- re, mehr von rationalen Ge- sichtpunkten ausgehende Be- wertung der Tätigkeit der ver- schiedenen Mitarbeiter des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit Platz macht?

Ich war Arzt im Medizini- schen Dienst des Ministeri- ums für Staatssicherheit seit 1967 und seit 1986 Leiter die- ses Medizinischen Dienstes.

Bevor ich Angehöriger des MfS wurde, war ich als Arzt im Medizinischen Dienst der Nationalen Volksarmee tätig und nahm meine Facharzt- ausbildung für Innere Medi-

zin an der Medizinischen Univ.-Klinik Greifswald wahr.

An dieser Klinik blieb ich als Oberarzt bis zum Jahr 1967.

Ich habe also Vergleichs- möglichkeiten und kann Ih- nen versichern, daß sich mei- ne ärztliche Tätigkeit in den drei Wirkungsbereichen nicht grundsätzlich unterschied.

Ich habe zu jeder Zeit als Arzt mein Bestes gegeben, und der einzige Vorwurf, den Sie gegen mich erheben kön- nen, besteht — zumindest aus meinem Blickwinkel — darin, daß die kranken Menschen, denen ich während dieser Zeit als Arzt geholfen habe, Angehörige des Ministeriums für Staatssicherheit waren.

Aber kann kranken Men- schen helfen mit einem Ma- kel behaftet sein oder nach- träglich behaftet werden?

Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich war Arzt und damit Offizier im Mini- sterium für Staatssicherheit.

Ich stehe zu dieser Vergan- genheit und muß mit ihr fer- tig werden. Es geht auch nicht um mich. Ich werde inzwi- schen durch das Bezirksamt Berlin-Prenzlauer Berg „aus- gegrenzt" und werde meine Tätigkeit, die ich am 1. April 1990 in einer Poliklinik be- gann, entsprechend der aus- gesprochenen Kündigung zum 5. September 1991 been- den. Unabhängig von allem waren für mich die zurücklie- genden fünfzehn Monate als Mensch und als Arzt von un- schätzbarem und von mir ge- genwärtig noch nicht voll zu erfassendem Wert. Obwohl meine Vergangenheit zumin- dest den Arzten, Kranken- schwestern und anderen Mit- arbeitern der Poliklinik be- kannt war, habe ich innerhalb relativ kurzer Zeit die Ach- tung der Mehrzahl von Ihnen erringen können und, was für mich noch bedeutsamer ist, meine Patienten schenkten mir uneingeschränkt ihr Ver- trauen.

Aber wie gesagt: es geht

nicht um mich. Ich bin 57 Jah-

re alt und werde, wenn auch

schweren Herzens, am 4. Sep-

tember meine ärztliche Tätig-

keit beenden, den Weg zum

A-2680 (8) Dt. Ärztebl. 88, Heft 33, 15. August 1991

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Reanimation

Richtlinien für Wiederbelebung und Notfallversorgung Herausgegeben von der Bundesärztekammer

Bearbeitet vom Deutschen Beirat für Erste Hilfe und Wiederbelebung

1991, 139 Seiten, 82 Abbildungen, 12 Tabellen, broschiert, DM 54,— ISBN 3-7691-0241-X Verfasser:

F. W. Ahnefeld, W. Baldus, F. Bartels, W. Dick, R. Dölp, G. Hierholzer, R. Juchems, D. Kettler, P. Knuth, W. Krawietz, P. Lemburg, H. J. Linde, K. H. Lindner, H. Löllgen, K. S. Saternus, P. Sefrin, J. Schüttler

Unter Mitarbeit von J. Bahr, H.-J. Böhm, C. Busse, P. Heimer

Der Deutsche Beirat für Erste Hilfe und Wiederbele- bung als Arbeitskreis des Ausschusses „Verkehrs- und Notfallmedizin" der Bundesärztekammer hat es über- nommen, Empfehlungen zu einer einheitlichen Vorge- hensweise in der Notfallmedizin zu formulieren. Diese von einem breiten Konsens der Spezialisten getragenen Empfehlungen geben Rahmenrichtlinien, um die indi- viduelle ärztliche Tätigkeit im Einzelfall zu unterstüt- zen

Das Buch richtet sich an alle Ärzte, die im Notfall- dienst und im Rettungsdienst tätig sind. Darüber hin- aus ist es unverzichtbar für alle an der Notfallmedizin Interessierten.

Notfallmedizin nach Leitsymptomen

Im Auftrag der Bundesärztekammer herausgegeben von F.C. Loch

2. erweiterte Auflage 1989, 628 Seiten, broschiert, DM 54,— ISBN 3-7691-0186-3

Postfac h 40 02 65 5000 Köln 40

Ärzte-Verlag Telefon (0 22 34) 7011-316 Bestellcoupon

Ja, ich bestelle aus der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Postfach 40 02 65, 5000 Köln 40, durch die Buchhandlung

- Expl. Reanimation je DM 54,—

- Expl. Loch, Notfallmedizin je DM 54,—

Name, Vorname PLZ, Ort

Deutscher

Arbeitsamt antreten. Mir geht es um meine früheren Mitarbeiter, Ärzte, Zahnärz- te, Apotheker, Kranken- schwestern und viele andere mehr, insgesamt hatte der Medizinische Dienst des ehe- maligen Ministeriums für Staatssicherheit allein in Ber- lin knapp 1200 Mitarbeiter.

Das Gros war jünger als ich, zum Teil wesentlich jünger, eine nicht geringe Zahl erst wenige Jahre oder gar Mona- te im Dienst .. .

Für mich ist das Schicksal dieser Menschen, die undiffe- renziert ausgegrenzt werden, eine zusätzliche und größere Belastung als meine eigene düstere Zukunft. Darf ich an Sie beziehungsweise über Sie an Herrn Prof. Dr. Arnold die bitte nicht als provokativ auf- zufassende Frage richten, ha- ben Sie wirklich eine Vorstel- lung von der Tätigkeit eines Arztes, Zahnarztes, Apothe-

Wir brauchen integre Vorbilder

Die große Freude über die unerwartet zustande gekom- mene deutsche Einheit wird zunehmend getrübt dadurch, daß in der nicht zu Ende ge- führten friedlichen Revoluti- on alte Strukturen und Seil- schaften bestehen bleiben konnten. Dies trifft insbeson- dere auch für das Hochschul- wesen zu, und hier erfüllt es viele mit äußerster Verbitte- rung und Mißbehagen zu se- hen, wie altgediente Partei- karrieristen ungeschoren wie eh und je weiterhin an den Schalthebeln der Macht sit- zen. Es ist wohl jetzt auch für jeden noch so Ahnungslosen oder Verblendeten klar, daß die Partei der SED ebenso wie die der NSDAP eine hochkriminelle terroristische Organisation mit einer bei- spiellosen Menschenverach- tung war. Ab etwa Mitte der sechziger Jahre konnten au- ßer wenigen rühmlich be- kannten Ausnahmen Füh- rungspositionen nur noch durch sogenannte Parteika- der eingenommen werden: al- so nur von denjenigen, die

kers oder einer Kranken- schwester im Medizinischen Dienst des MfS?

Sicher glauben Sie mir zu- mindest, daß ich nach 23jähri- ger Tätigkeit als Arzt und da- von vierjähriger als Leiter des Medizinischen Dienstes ei- nen umfassenden Überblick über seine Struktur und Auf- gaben hatte. Ich bin bereit, offen, rückhaltlos und ehrlich dazu Auskunft zu geben.

Wenn von Ihrer Seite bezie- hungsweise der von Herrn Prof. Dr. Arnold daran Inter- esse bestehen sollte, würde ich mich zugunsten meiner früheren Mitarbeiter, ihrer differenzierten und damit ge- rechteren Bewertung, gern ei- nem Gespräch stellen. Ich be- fürchte nur, daß die Zeit für ein solches Interesse noch nicht reif ist.

Prof. Dr. Klaus-Wolfgang Klein, Wallstraße 90, 0-1020 Berlin

sich bewußt diesem System der Diktatur des Proletariats mit Haut und Haar verkauft haben, um persönliche Vor- teile und Karriere einzuheim- sen, oft unter brutaler An- wendung der ihnen zur Ver- fügung stehenden Machtmit- tel anderen Kollegen gegen- über. Im akademischen Be- reich wurden dadurch, weil nur mit Hilfe der Partei und der Staatssicherheit regiert werden konnte, hochtalen- tierte junge Wissenschaftler diffamiert und hoffnungsvolle Karrieren durch Informati- onsmonopol und strikte Un- terbindung der Weiterbil- dung auf internationaler Ebe- ne vernichtet.

Nach der glücklichen Wende wollen wir keineswegs den vielen schwachen Mitläu- fern Leviten lesen oder gar Vorhaltungen machen, wir können jedoch den Steigbü- gelhaltern und Nutznießern, Verfechtern und Lobrednern des Systems keine Absolution erteilen. Wer dies undifferen- ziert vorschlägt, offenbart ei- ne katastrophal bemitleidens- werte Ahnungs- und Instikt- losigkeit und disqualifiziert sich in der Beurteilung der Si-

Straße Datum, Unterschrift

Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten DÄ 33/91 (367 a)

A-2682 (10) Dt. Ärztebl. 88, Heft 33, 15. August 1991

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