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Archiv "Fortsetzung des 81. Deutschen Ärztetages: Am 4. und 5. November 1978 in Köln" (26.10.1978)

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Fortsetzung

des 81. Deutschen Ärztetages

Am 4. und 5. November 1978 in Köln

Das Plenum des 81. Deutschen Ärztetages in Mannheim konnte seine Beratungen zu zwei Tagesordnungspunkten nicht beenden und beschloß, seine Plenarsitzung im Herbst dieses Jahres fortzusetzen. Auftrags- gemäß hat der Vorstand der Bundesärztekammer beschlos- sen, den 81. Deutschen Ärzte- tag am 4. und 5. November 1978 in Köln fortzusetzen.

Tagungsstätte:

I),

Messe-Kongreßzentrum Ost Kongreßsaal

Deutz-Mülheimer Straße 5000 Köln 21 (Deutz)

Tagungsdauer:

Sonnabend, 4. November:

9.00-13.00 Uhr, 14.00-18.00 Uhr Sonntag, 5. November:

ab 9.00 Uhr

Tagesordnung:

Fortsetzung der Beratungen zu den Tagesordnungspunkten V. Weiterbildungsordnung VIII. Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer der Tagesordnung, die dem Plenum in Mannheim vorlag.

Zu den Plenarsitzungen des Ärztetages haben die gelade- nen Gäste und, soweit es die räumlichen Verhältnisse gestat- ten, alle deutschen Ärztinnen und Ärzte als Zuschauer Zutritt.

Quartierbestellungen können über das

Deutsche Reisebüro GmbH Abteilung 442

Eschersheimer Landstraße 25-27

6000 Frankfurt/Main Telefon (06 11) 15 66-3 79 vorgenommen werden. BÄK/G

Die Information:

Bericht und Meinung

Zahl der Arbeitsunfälle weiter zurückgegangen

Die gewerblichen Berufsgenos- senschaften verzeichneten im Jah- re 1977 bei den tödlichen Arbeits- unfällen den niedrigsten Stand seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland. Das geht aus den jetzt vorliegenden vorläufigen Er- gebnissen der Statistik des Haupt- verbandes der gewerblichen Be- rufsgenossenschaften, Bonn, her- vor. Mit 1994 Fällen lag die Zahl erstmals unter der Marke 2000.

Nur geringfügig gegenüber dem vorangegangenen Jahr hat sich die Zahl der angezeigten Fälle ver- ändert, während die Zahl der Erst- entschädigungen um 3,8 Prozent gestiegen ist. Die Zahl der tödli- chen Unfälle verminderte sich um 2,2 Prozent. Die angezeigten Ar- beitsunfälle gingen 1977 um 13 129 (0,9 Prozent) auf 1 458 111 zurück; die Zahl der Wegeunfälle erreichte mit 155 299 (+ 76 oder 0,1 Prozent) praktisch die gleiche Höhe wie im Vorjahr.

Bei den tödlichen Fällen setzte sich die rückläufige Tendenz auch 1977 fort; insgesamt waren es 3312 Todesfälle, um 2,2 Prozent weniger als 1976. Die Zahl der töd- lichen Arbeitsunfälle sank um 55 (2,7 Prozent) auf 1994; die Zahl der tödlichen Wegeunfälle ging um 46 (3,9 Prozent) auf 1144 zurück. WZ

Private Kranken- versicherung bleibt im Aufwind

Einen Zugang von 280 000 Tarif- versicherten konnten die Unter- nehmen der privaten Krankenver- sicherung (PKV) im ersten Halb- jahr 1978 verzeichnen. Davon ent- fielen etwa 168 000 auf die Haupt- versicherungsart der Branche, die

Krankheitskostenversicherung (Vollversicherung). In der Tage- geldversicherung wurden im er- sten Halbjahr 1978 etwa 37 000 Ta- rifversicherte neu hinzugewon- nen. Auch bei der Krankenhausta-

gegeldversicherung rechnet die Assekuranz mit einem weiteren Zuwachs. Insgesamt dürfte die pri- vate Krankenversicherung Ende dieses Jahres mehr als 18,8 Millio- nen Tarifversicherte zählen.

Das Leistungsvolumen der Bran- che erhöhte sich im vergangenen Jahr gegenüber dem Vorjahr um 195,1 Millionen DM auf insgesamt 5,7 Milliarden DM (+ 3,57 Pro- zent). Ein Jahr zuvor betrug der Zuwachs noch 10,21 Prozent. Mit 2,0 Milliarden DM (1,9) oder 35,67 Prozent der Gesamtleistungen entfiel auch 1977 auf die stationä- ren Leistungen der Hauptteil der Erstattungsleistungen. Für ambu-

lante ärztliche Behandlung wur- den 890 Millionen DM (1976: 882,6 Millionen DM) ausgegeben, für Arzneien und Verbandmittel 501,5 (516,9) Millionen DM, für Zahnbe- handlung und -ersatz 511,1 (418,1) Millionen DM und für Heil- und Hilfsmittel 306,4 (315,0) Millionen DM. Die Beitragseinnahmen_ der PKV erhöhten sich 1977 um 9,25 Prozent auf 7,8 Milliarden DM. Mit 522,2 Millionen DM steuerte die Vollversicherung den größten Teil zu den Einnahmen bei. Auf sie ent- fielen 62,34 Prozent des gesamten Beitragsvolumens. Für das laufen- de Jahr 1978 wird mit einer Bei- tragseinnahme von etwa 8,3 Mil- liarden DM gerechnet. HC

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 43 vom 26. Oktober 1978 2481

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