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Academic year: 2022

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(1)

Hans Walser, [20160604]

Chordalkreis

1 Worum geht es?

Verallgemeinerung der Chordale (Potenzgerade). Ebenfalls Verallgemeinerung des Kreises des Apollonius.

2 Potenz

Die Potenz p(P, k(M, r)) eines Punktes P bezüglich eines Kreises k(M, r) mit Mittel- punkt M und Radius r ist gegeben durch:

p P,

(

k M

(

,r

) )

=PM2r2 (1)

Es gilt der Satz:

Sind X und Y die Schnittpunkte einer beliebigen Geraden g durch P mit dem Kreis k, so ist:

PXPY = p P,

(

k M

(

,r

) )

=PM2r2 (2)

Für Punkte P außerhalb des Kreises k ist die Potenz positiv. Sie ist gleich dem Quadrat der Länge eines Tangentenabschnittes von P nach k.

Für Punkte P auf dem Kreis k ist die Potenz null.

Für Punkte P innerhalb des Kreises k ist die Potenz negativ.

3 Potenzverhältnis

Gegeben seien nun zwei Kreise k1(M1(x1, y1), r1) und k2(M2(x2, y2), r2) und ein Verhält- nis v. Wir fragen nach der Menge der Punkte P(x,y) mit der Eigenschaft:

p P,k( 1)

p P,k( 2)=v (3)

In Koordinaten erhalten wir:

xx1

( )

2+

(

yy1

)

2r12

( )

=v x

( (

x2

)

2+

(

yy2

)

2r22

)

(4)

Die Gleichung (4) ist im allgemeinen Fall eine Kreisgleichung.

Für v = 1 ist (4) nur noch linear, also eine Geradengleichung.

(2)

4 Chordalkreis und Chordale

Im allgemeinen Fall beschreibt (4) einen Kreis, den Chordalkreis.

Für v = 1 beschreibt (4) eine Gerade, die Chordale oder Potenzgerade.

In den Beispielen der Abbildung sind jeweils ein Chordalkreis rot für v = ½, die Chordale grün (für v = 1) und ein Chordalkreis blau für v = 5 eingezeichnet. Die beiden gegebenen Kreise k1 und k2 sowie deren Mittelpunkte sind schwarz.

(3)
(4)
(5)

Abb. 1: Beispiele

(6)

5 Sonderfall Apolloniuskreis

Im Sonderfall r1 = r2 = 0 ergeben sich Apolloniuskreise und Mittelsenkrechte (Abb. 2).

Abb. 2: Apolloniuskreise

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