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Zeigen Sie, dass die folgenden Abbildungen wohldefinierte Isomorphismen sind: 1

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Prof. Dr. M. Reineke WiSe 2014/15 Dr. M. Boos

Ubungen zur Vorlesung¨

”Kommutative Algebra“

7. ¨Ubungsblatt

Abgabe am 3.12.2014 bis 16 Uhr (in der ¨Ubung oder im BK65)

Aufgabe 1. Es seien (A,+,·) ein Ring undM,N,P A-Moduln. Zeigen Sie, dass die folgenden Abbildungen wohldefinierte Isomorphismen sind:

1. (M⊗AN)⊗AP → M ⊗AN ⊗AP (x⊗y)⊗z 7→ x⊗y⊗z 2. M ⊗AN ⊗AP → M ⊗A(N ⊗AP)

x⊗y⊗z 7→ x⊗(y⊗z)

3. (M⊕AN)⊗AP → (M ⊗AP)⊕(N ⊗AP) (x, y)⊗z 7→ (x, z)⊗(y, z)

4. A⊗AM → M a⊗x 7→ a·x

Aufgabe 2. Es seien (A,+,·) und (B,+,·) zwei Ringe, M ein A-Modul, P ein B-Modul undN ein (A, B)-Bimodul.

Zeigen Sie:

1. M ⊗AN ist auf nat¨urliche Weise ein B-Modul.

2. N ⊗BP ist auf nat¨urliche Weise ein A-Modul.

3. Es gibt einen kanonischen Isomorphismus

(M ⊗AN)⊗BP ∼=M⊗A(N⊗BP) von (A, B)-Bimoduln.

Aufgabe 3. Es seien (A,+,·) und (B,+,·) zwei Ringe, f : A → B ein Ringhomomorphismus sowie M ein endlich erzeugterA-Modul.

Zeigen Sie, dass dann der Modul MB =B⊗AM, der durch Erweiterung der Skalare entsteht, als B-Modul endlich erzeugt ist.

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Aufgabe 4. Es seien (A,+,·) ein Ring, a ein Ideal und M ein A-Modul.

Zeigen Sie, dass (A/a)⊗AM isomorph zuM/aM ist.

Aufgabe 5.Es sei (A,+,·) ein lokaler Ring mit maximalem Idealm. Es seien weiter endlich erzeugte A-Moduln M und N gegeben, f¨ur die M ⊗AN = 0 gelte.

Zeigen Sie, dass dann schon M = 0 oder N = 0 gilt. (Tipp: Nutzen Sie Aufgabe 4, um zu zeigen, dass Mk :=A/m⊗AM ∼=M/mM gilt. Zeigen Sie, dass aus M ⊗AN = 0 bereits Mk = 0 oder Nk = 0 folgt. Ist Mk = 0, dann folgt mit Nakayamas Lemma schon M = 0.)

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