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Zeigen Sie, dassu : ]0,∞[→]0

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J. Wengenroth SS 2011

N. Kenessey 21.04.2011

M. Riefer

Differentialgleichungen Ubungsblatt 2¨

Abgabe: Donnerstag, 28.04.2011, 08.00 Uhr, ¨Ubungskasten 5

Tutoriumsaufgaben Tutorium:

Die Aufgaben T 1 - T 3 werden am Dienstag im Tutorium besprochen. Dieses findet am 26.04.2011 um 12:30 Uhr im E51 statt.

T 1

Eine Funktion u: ]0,∞[→]0,∞[ l¨ost offenbar genau dann die DGLu0 =t·u, wenn sie auch eine der folgenden Gleichungen erf¨ullt:

(a) u0−t·u= 0, (b) u0

u −t= 0, (c) u0

t −u= 0, (d) u0

t·u−1 = 0.

Welche dieser DGL ist in dieser Form exakt? L¨osen Sie diese.

T 2

Seien g : ]0,∞[→R stetig und u0, t0 > 0. Zeigen Sie, dassu : ]0,∞[→]0,∞[

genau dann das AWP

u0 =gu t

, u(t0) =u0 l¨ost, wenn die Funktionv(t) = u(t)

t das AWP v0 =g(v)−v

t , g(t0) = y0 t0

l¨ost. Berechnen Sie eine L¨osung der DGL u0

t − u t2 = 0 auf drei verschiedenen Wegen.

T 3

Zeigen Sie, dass f¨ur u0 >0,0 6=α6= 1, a, b: I →R stetig differenzierbar und t0∈Idas AWP

u0=a·u+b·uα, u(t0) =u0

zumindest auf einer offenen Umgebung vont0 eine L¨osung besitzt. Eine lineare DGL dieser Form heißt Bernoullische DGL.

Hinweis:

Betrachten Sie die Substitutionw=u1−α.

(2)

Ubungsaufgaben¨

Ubungen: Donnerstag, 08:00-10:00 und 10:00-12:00 E52¨

Diese Aufgaben sollen bis Donnerstag, den 28.04.2011, 08:00 im ¨Ubungskasten 5 abgegeben werden.

Aufgabe 1

L¨osen Sie die folgenden AWP’s (i) u0(t) + cotan(t)u(t) = 2t

sin(t), uπ 2

= 0, (ii) u0(t) =eusin(t), u(0) = 0.

Aufgabe 2

Seienf, g:I×J →Rstetig differenzierbar mitD1g=D2f sowie (t0, u0)∈I×J und g(t0, u0) 6= 0. Zeigen Sie, dass es offene IntervalleI0 ⊆I, J0 ⊆J gibt, so dass das AWPu0g(t, u) +f(t, u), u(t0) =u0genau eine L¨osungu:I0→J0hat.

Hinweis:

Was bedeutet die Voraussetzungg(t0, u0)6= 0 f¨ur die Stammfunktion von (f, g)?

Welcher Satz f¨allt Ihnen in diesem Zusammenhang ein?

Aufgabe 3

L¨osen Sie die zwei folgenden AWP’s (i) u0(t) = u(t)

t +

r

1 +u2(t)

t2 , u(2) = 0, (ii) u0(t) = t2+u2(t)

t·u(t) , u(e) =√ 2e.

Aufgabe 4

Die Funktionenf, g:R2\ {(0,0)} →Rseien definiert durch f(t, u) = u

t2+u2 g(t, u) =− t t2+u2.

Zeigen Sie, dass (f, g) keine Stammfunktion besitzt, obwohl sie die Integrabi- lit¨atsbedingungD2f =D1g erf¨ullen. Wieso ist dies kein Widerspruch zu 1.7.c?

Hinweis:

Betrachten Sieϕ(t) =F(cos(t),sin(t)). Wieso kannϕnicht 2π-periodisch sein?

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