Amtsblatt für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
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Amtliche Bekanntmachungen des Landkreises Potsdam-Mittelmark mit Informationsteil
Jahrgang 18 Bad Belzig 28. April 2011 Nummer 04
Impressum
Herausgeber:
Landkreis Potsdam-Mittelmark Der Landrat
14806 Bad Belzig, Niemöllerstraße 1 Tel. 033841/9 12 27, Fax 033841/9 12 18 Internet: www. potsdam-mittelmark.de Redaktion:
Brigitte Kunze, Büro des Landrates Bezug:
kostenlos erhältlich in allen Amts-, Gemeinde- und Stadtverwaltungen im Landkreis sowie beim Landkreis, 14806 Bad Belzig, Niemöllerstraße 1 Jahresabonnement bei Postbezug 15,34 € Gesamtherstellung und Vertrieb:
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Inhalt amtlich
Öffentliche Bekanntmachungen
Haushaltssatzung des Landkreises Potsdam-Mittelmark
für das Haushaltsjahr 2011 S. 1
Bekanntmachungsanordnung, Bekanntmachung über die Eintragung von Bodendenkmalen in die Denkmalliste des
Landes Brandenburg, Denkmalliste S. 4
Trinkwasser- und Abwasserzweckverband Freies Havelbruch
• Bekanntmachungsanordnung und Festsetzung nach
§ 14 Abs. 1 Nummer 1 EigV für das Wirtschaftsjahr 2011 S. 8 Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming
• Einladung zur 8. öffentlichen Sitzung der Regional-
versammlung am 26.05.2011 S. 8
Ende des amtlichen Teils
Inhalt
Informationen aus dem Landratsamt
Beratungszentren des Land- kreises Potsdam-Mittelmark
•Allgemeine soziale
Beratung S. 9
Beratungstermine des Versicherungsamtes des Landkreises
Potsdam-Mittelmark S. 10 Wohnraumberatung
des Landkreises
Potsdam-Mittelmark S. 10
Sonstige Informationen, Tipps, Termine
Beratungstermine der Freiwilligenkoordinatorin Potsdam-Mittelmark S. 11 Blutspendetermine S. 12
Öffentliche Bekanntmachung
Haushaltssatzung
des Landkreises Potsdam-Mittelmark für das Haushaltsjahr 2011
Aufgrund des § 67 in Verbindung mit § 131 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (Gesetz- und Verord- nungsblatt für das Land Brandenburg Teil I, Nr. 19, S. 286) in der jeweils gültigen Fassung wird nach Beschluss des Kreistages vom 03.03.2011 fol- gende Haushaltssatzung erlassen:
§ 1 Gesamthaushalt Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird 1. im Ergebnishaushaltmit dem Gesamtbetrag der
ordentlichen Erträge auf 236.509.700 EUR
ordentlichen Aufwendungen auf 248.263.400 EUR außerordentlichen Erträge auf 1.728.400 EUR außerordentlichen Aufwendungen auf 3.875.000 EUR 2. im Finanzhaushaltmit dem Gesamtbetrag der
Einzahlungen auf 246.030.500 EUR
Auszahlungen auf 269.108.100 EUR
festgesetzt.
Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaushaltes entfallen auf:
Einzahlungen aus laufender Verwaltungs-
tätigkeit 229.964.800 EUR
Auszahlungen aus laufender Verwaltungs-
tätigkeit 247.412.100 EUR
Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 16.065.700 EUR Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 21.130.900 EUR Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 0 EUR Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 565.100 EUR Einzahlungen aus der Auflösung
von Liquiditätsreserven 0 EUR
Auszahlungen an Liquiditätsreserven 0 EUR
§ 2 Kredite
Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungs- maßnahmen werden nicht festgesetzt.
§ 3
Verpflichtungsermächtigungen
Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen zur Leistung von In- vestitionsauszahlungen und Auszahlungen für Investitionsförderungsmaß- nahmen in künftigen Haushaltsjahren wird auf 18.391.200 Euro fest- gesetzt.
§ 4 Kreisumlage
(1) Zur Deckung des durch sonstige Einnahmen nicht gedeckten Finanz- bedarfs - mit Ausnahme der Schulkostenbeiträge nach § 116 in Verbin- dung mit §§ 100 und 142 des Brandenburgischen Schulgesetzes - wird von den kreisangehörigen Städten und Gemeinden gemäß § 130 Abs. 1 BbgKVerf eine Kreisumlage erhoben. Der Umlagesatz wird auf einheit- lich 43,0 v. H. der für die Städte und Gemeinden geltenden Umlage- grundlagen gemäß Brandenburgischem Finanzausgleichsgesetz fest- gesetzt.
(2) Zur Abgeltung der ungedeckten Ausgaben gemäß § 116 in Verbindung mit §§ 100 und 142 des Brandenburgischen Schulgesetzes, wonach den Schulträgern von weiterführenden allgemeinbildenden Schulen die Schulkosten für die Schüler, die nicht aus ihrem Wohngebiet zur Schule kommen, vom Landkreis zu erstatten sind sowie für die umla- gefähigen Schulkosten, die an entsprechenden Schulen in Kreisträger- schaft entstehen, wird von den kreisangehörigen Entsendegemeinden eine Mehrbelastung zur Kreisumlage nach § 130 Abs. 3 BbgKVerf er- hoben. Der Umlagesatz für die Mehrbelastung wird von den für die Entsendegemeinden geltenden Umlagegrundlagen wie folgt festge- setzt:
für auf (v. H.) für auf (v. H.)
Stadt Beelitz 1,290841 Gemeinde Nuthetal 2,534747 Stadt Bad Belzig 3,043225 Gemeinde Schwielowsee 2,149010 Gemeinde Groß Gemeinde Seddiner See 2,921973 Kreutz (Havel) 4,089437 Gemeinde Stahnsdorf 1,777031
Gemeinde Stadt Teltow 1,269261
Kleinmachnow 1,068657 Stadt Treuenbrietzen 1,343316 Gemeinde Kloster Stadt Werder (Havel) 1,047524 Lehnin 2,291648 Gemeinde Wiesen-
Gemeinde Michendorf 2,039971 burg/Mark 3,664614
Amt Beetzsee Amt Brück
Gemeinde Beetzsee 6,052508 Gemeinde Borkheide 3,692263 Gemeinde Beetzsee Gemeinde Borkwalde 4,892525
heide 2,365775 Stadt Brück 3,483096
Stadt Havelsee 2,794708 Gemeinde Golzow 3,644822 Gemeinde Päwesin 0,891169 Gemeinde Linthe 0,747565 Gemeinde Roskow 0,655363 Gemeinde Planebruch 2,710012
Amt Niemegk Amt Wusterwitz
Gemeinde Mühlenfließ 4,600158 Gemeinde Bensdorf 2,399428 Stadt Niemegk 3,231345 Gemeinde Rosenau 3,186775 Gemeinde Planetal 4,295246 Gemeinde Wusterwitz 4,340950 Gemeinde Rabenstein/
Fläming 3,620018
Amt Ziesar
Gemeinde Buckautal 4,028286 Gemeinde Görzke 3,885428 Gemeinde Gräben 1,341952 Gemeinde Wenzlow 2,671965 Gemeinde Wollin 1,438559 Stadt Ziesar 1,709275
Es werden damit Aufwendungen für Schulkosten abgegolten. Grundlage der Aufwandsermittlung sind die laufenden Ausgaben des jeweiligen Schulträgers gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 des Brandenburgischen Schul-
gesetzes, berechnet auf die Schülerzahlen der jeweiligen kreisangehö- rigen Entsendegemeinden nach der maßgeblichen Schulstatistik vor Beginn des Haushaltsjahres.
(3) Der für das Haushaltsjahr 2011 festgesetzte Umlagesatz für die Kreis- umlage nach § 3 Abs. 1 sowie der Umlagesatz für die Mehrbelastung zur Kreisumlage nach Abs. 2 gelten gemäß § 69 in Verbindung mit
§ 131 BbgKVerf über das Haushaltsjahr 2011 hinaus bis zum Erlass der neuen Erhebungsgrundlagen.
§ 5 Wertgrenzen (1) Außerordentliche Erträge/Aufwendungen
Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und außerordentliche Aufwendungen als für den Landkreis von wesentlicher finanzieller Bedeu- tung angesehen werden, wird auf 50.000 EUR festgesetzt.
(2) Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
Die Wertgrenze, ab der Investitionen und Investitionsförderungsmaßnah- men einzeln darzustellen sind, wird auf 200.000 EUR festgesetzt. Davon ausgenommen sind Baumaßnahmen, diese sind einzeln darzustellen.
(3) über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen
1. Auf der Grundlage des § 70 Abs. 1 BbgKVerf werden folgende über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen als erheblich an- gesehen und bedürfen vor Inanspruchnahme der Zustimmung des Kreistages:
a) überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen ab 5 % des Ansat- zes je Budget und Aufwendungs-/Auszahlungsart, jedoch mindes- tens 10.000 EUR
b) außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen ab 50.000 EUR je Budget und Aufwendungs-/Auszahlungsart
c) Auszahlungen für Baumaßnahmen
überplanmäßige Auszahlungen ab 5 % des Ansatzes je Maßnah- me; jedoch mindestens 10.000 EUR;
außerplanmäßige Auszahlungen ab 30.000 EUR je Maßnahme d) über- und außerplanmäßige Rückzahlungen von Investitionszu-
weisungen ab 50.000 EUR je Maßnahme
2. Über- und außerplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen, die durch zweckgebundene zusätzliche Erträge/Einzahlungen bewirkt werden, sind unerheblich, wenn der Eigenanteil unerheblich ist.
3. Über- und außerplanmäßige nicht zahlungswirksame Aufwendungen gelten als unerheblich.
4. Über unerhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen/
Auszahlungen entscheidet der Kämmerer.
(4) Nachtragssatzung
Als erheblich im Sinne des § 68 Abs. 2 Nr. 1 BbgKVerf wird
a) ein entstehender Fehlbetrag beim ordentlichen Ergebnis angesehen, der 4 % des Gesamtbetrages der ordentlichen Aufwendungen übersteigt b) eine Erhöhung des ausgewiesenen Fehlbedarfes beim ordentlichen Er- gebnis angesehen, die 2 % des Gesamtbetrages der ordentlichen Auf- wendungen übersteigt.
Als erheblich im Sinne des § 68 Abs. 2 Nr. 2 BbgKVerf werden bisher nicht veranschlagte oder zusätzliche Einzelaufwendungen bzw. Einzelauszah- lungen angesehen, wenn sie 1 % der Gesamtaufwendungen bzw. Gesamt- auszahlungen überschreiten.
§ 6 Budgets (1) gebildete Budgets
Jedes Produkt bildet einen Teilhaushalt. Die Teilhaushalte werden zu Unter- budgets und diese zu Budgets verbunden. Die Unterbudgets werden wie folgt zu 9 Budgets verbunden:
Budget 1 Innerer Service und Zentrale Steuerung
Unterbudget 1.1 Innerer Service und Zentrale Steuerung Unterbudget 1.2 Beteiligungsverwaltung
Unterbudget 1.3 Kreisstraßen Budget 2 Sicherheit, Ordnung und Verkehr
Unterbudget 2.1 Sicherheit, Ordnung, Verkehr Unterbudget 2.2 ÖPNV
Unterbudget 2.3 Rettungsdienst
Budget 3 Umwelt, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Unterbudget 3.1 Umwelt, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz Budget 4 Recht, Bauen, Vermessung und Kataster
Unterbudget 4.1 Recht, Bauen, Vermessung und Kataster Budget 5 Soziales und Jugend
Unterbudget 5.1 Strategisches und operatives Sozialcontrolling
Unterbudget 5.2 Soziales und Wohnen Unterbudget 5.3 Kinder, Jugend und Familie Unterbudget 5.4 Jugendförderplan Unterbudget 5.5 Finanzhilfen für Familien Budget 6 Schule, Gesundheit und Kultur
Unterbudget 6.1 Schülerbeförderung, Kultur und Sport Unterbudget 6.2 Gesundheit
Unterbudget 6.3 Schul- und Gebäudemanagement Budget 7 Verwaltungsleitung
Unterbudget 7.1 Tourismus, Wirtschaftsförderung, Regionalentwicklung
Unterbudget 7.2 Verwaltungsleitung, Kreisorgane Unterbudget 7.3 Zensus 2011
Budget 8 MAIA
Unterbudget 8.1 MAIA Budget 9 Allgemeine Finanzen
Unterbudget 9.1 Allgemeine Finanzen
Eine Übersicht über die gebildeten Budgets mit den dazugehörigen Unter- budgets und Produkten ist dem Haushaltsplan beigefügt (siehe Übersich- ten Pkt. 6).
(2) Deckungsfähigkeit
Alle Aufwendungen, die zu einem Budget gehören, sind gegenseitig de- ckungsfähig soweit haushaltsrechtliche Vorschriften dies nicht ausschlie- ßen oder keine anderen Festlegungen in dieser Satzung getroffen werden.
Das Gleiche gilt für die dazugehörigen Auszahlungen.
Der Ausgleich der Mehraufwendungen/Mehrauszahlungen innerhalb eines Budgets ist erst dann auszuführen, wenn innerhalb des Unterbudgets nicht ausgeglichen werden kann.
(3) Ausnahmen von der Deckungsfähigkeit
Ausgenommen von der gegenseitigen Deckungsfähigkeit eines Budgets sind:
a) Personal- und Versorgungsaufwendungen (Personalaufwendungen), die vom FD Personal- und Organisationsverwaltung zentral bewirt- schaftet werden,
b) Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen sowie sonstige ordent- liche Aufwendungen (Sachaufwendungen) und Aufwendungen für Bauunterhaltungsmaßnahmen, die vom FD Schul- und Gebäudema- nagement zentral bewirtschaftet werden,
c) Auszahlungen für GWG, die vom FD Schul- und Gebäudemanagement zentral bewirtschaftet werden,
d) nicht zahlungswirksame Aufwendungen
e) Aufwendungen bzw. Auszahlungen aufgrund zweckgebundener Erträ- ge bzw. Einzahlungen
Für die o. g. Personalaufwendungen, Sachaufwendungen, Bauunterhal- tungsaufwendungen und Auszahlungen für GWG werden jeweils budget- übergreifende Deckungsringe festgelegt. Dies gilt ebenso für die Aufwen- dungen aus Abschreibungen und die Aufwendungen aus Wertberichti- gung.
Die als zweckgebunden erklärten Erträge/Einzahlungen und Aufwendun- gen/Auszahlungen werden durch Vermerk gekennzeichnet.
(4) Investitionsauszahlungen
Auszahlungen für Baumaßnahmen sind von der Deckungsfähigkeit des Budgets ausgenommen.
Innerhalb eines Budgets sind
a) Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen für Investitionen Drit- ter gegenseitig deckungsfähig, ausgenommen Rückzahlungen von In- vestitionszuweisungen
b) Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegen- ständen und übrigem Sachanlagevermögen sowie sonstige Auszahlun- gen aus Investitionstätigkeit gegenseitig deckungsfähig
c) Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden gegenseitig deckungsfähig
d) Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen gegenseitig deckungsfähig
Der Ausgleich der Investitionsmehrauszahlungen innerhalb eines Budgets ist erst dann auszuführen, wenn innerhalb des Unterbudgets nicht ausge- glichen werden kann.
(5) Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit
Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit sind gegenseitig deckungsfähig.
Bad Belzig, den 14.03.2011 Blasig
Landrat
Die Haushaltssatzung 2011 mit Haushaltsplan und Anlagen liegt während der Dienststunden im Landratsamt Potsdam-Mittelmark in Bad Belzig, Pa- pendorfer Weg, Zi. 338 zur Einsicht für Jeden aus.
Bekanntmachungsanordnung
Hiermit ordne ich an, dass nachstehende „Bekanntmachung über die Ein- tragung von Bodendenkmalen in die Denkmalliste des Landes Branden- burg“ im Amtsblatt für den Landkreis Potsdam-Mittelmark öffentlich be- kannt gemacht wird.
Bad Belzig, den 28.03.2011 Blasig
Landrat
Bekanntmachung über die Eintragung von Bodendenkmalen
in die Denkmalliste des Landes Brandenburg
Auf Grund des § 3 Abs. 4 des Gesetzes über den Schutz und die Pflege der Denkmale im Land Brandenburg (Brandenburgisches Denkmalschutz- gesetz – BbgDSchG) vom 24.05.2004 gibt der
Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark
Fachdienst Öffentliches Recht, Kommunalaufsicht, Denkmalschutz - Untere Denkmalschutzbehörde -
Niemöllerstraße 1 in 14806 Bad Belzig bekannt:
Das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Wünsdorfer Platz 4 – 5 in 15806 Zossen, OT Wünsdorf hat die in den Anlagen aufgeführten Bodendenkmale in die Denkmalliste ein- getragen.
Die Denkmalliste kann von den Verfügungsberechtigten im Sinne des § 3 Abs. 4, Satz 3 BbgDSchG im Landkreis Potsdam-Mittelmark Fachdienst Öf- fentliches Recht, Kommunalaufsicht, Denkmalschutz, Untere Denkmal- schutzbehörde, Potsdamer Str. 18A, 14513 Teltow während der Geschäfts- zeiten eingesehen werden. § 3 Abs. 5 BbgDSchG bleibt davon unberührt.
Um telefonische Vereinbarung unter 03328/318541 oder 03328/318542 wird gebeten.
Für fachliche Auskünfte über die Eintragung in die Denkmalliste steht das Brandenburgische Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum, Wünsdorfer Platz 4-5 in 15806 Zossen, OT Wünsdorf (Tel. 033702/71400) zur Verfügung.
Blasig Landrat
Bodendenkmal 31010:
Historischer Ortskern von Glindow
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Gemarkung Flur Zähler Nenner
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Gemarkung Flur Zähler Nenner
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Gemarkung Flur Zähler Nenner
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Bodendenkmal 31002:
Historischer Ortskern von Derwitz
Gemarkung Flur Zähler Nenner
Derwitz 2 1 1
Derwitz 2 1 4
Derwitz 2 1 5
Derwitz 2 1 7
Derwitz 2 1 8
Derwitz 2 1 9
Derwitz 2 2 0
Derwitz 2 3 0
Derwitz 2 4 0
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Derwitz 2 15 3
Derwitz 2 15 4
Derwitz 2 18 2
Derwitz 2 18 4
Derwitz 2 18 5
Derwitz 2 18 6
Gemarkung Flur Zähler Nenner
Derwitz 2 19 0
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Derwitz 2 21 1
Derwitz 2 21 2
Derwitz 2 24 3
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Derwitz 2 30 0
Derwitz 2 31 0
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Derwitz 2 51 2
Derwitz 2 52 1
Derwitz 2 52 2
Derwitz 2 53 0
Derwitz 2 55 5
Derwitz 2 55 6
Derwitz 2 55 7
Derwitz 2 55 9
Derwitz 2 55 10
Derwitz 2 56 0
Derwitz 2 57 0
Derwitz 2 58 0
Derwitz 2 59 0
Derwitz 2 60 0
Derwitz 2 61 0
Derwitz 2 62 0
Derwitz 2 63 0
Derwitz 2 378 0
Derwitz 2 379 0
Derwitz 2 392 0
Bodendenkmal 30973:
Historischer Ortskern von Philippsthal
Gemarkung Flur Zähler Nenner
Philippsthal 1 8 0
Philippsthal 1 9 0
Philippsthal 1 12 1
Philippsthal 1 12 2
Philippsthal 1 13 1
Philippsthal 1 13 2
Philippsthal 1 15 0
Philippsthal 1 16 0
Philippsthal 1 19 0
Gemarkung Flur Zähler Nenner
Philippsthal 1 20 1
Philippsthal 1 20 2
Philippsthal 1 21 1
Philippsthal 1 21 2
Philippsthal 1 22 0
Philippsthal 1 23 0
Philippsthal 1 28 0
Philippsthal 1 29 0
Philippsthal 1 30 0
Philippsthal 1 31 0
Philippsthal 1 32 0
Philippsthal 1 33 0
Philippsthal 1 34 0
Philippsthal 1 36 0
Philippsthal 1 37 0
Philippsthal 1 38 1
Philippsthal 1 38 2
Philippsthal 1 41 1
Philippsthal 1 41 2
Philippsthal 1 43 0
Philippsthal 1 44 0
Philippsthal 1 45 1
Philippsthal 1 45 2
Philippsthal 1 46 1
Philippsthal 1 46 2
Philippsthal 1 47 0
Philippsthal 1 48 1
Philippsthal 1 48 2
Philippsthal 1 48 3
Philippsthal 1 48 4
Philippsthal 1 49 1
Philippsthal 1 49 2
Philippsthal 1 50 0
Philippsthal 1 51 0
Philippsthal 1 55 0
Philippsthal 1 57 1
Philippsthal 1 57 2
Philippsthal 1 58 0
Philippsthal 1 59 0
Philippsthal 1 60 0
Philippsthal 1 61 0
Philippsthal 1 62 0
Philippsthal 1 63 0
Philippsthal 1 64 0
Philippsthal 1 65 0
Philippsthal 1 66 1
Philippsthal 1 66 2
Philippsthal 1 67 0
Philippsthal 1 68 0
Philippsthal 1 69 1
Philippsthal 1 69 2
Philippsthal 1 70 0
Philippsthal 1 71 0
Philippsthal 1 73 0
Philippsthal 1 74 0
Philippsthal 1 75 0
Philippsthal 1 76 1
Philippsthal 1 76 2
Philippsthal 1 76 3
Philippsthal 1 77 0
Philippsthal 1 78 1
Philippsthal 1 78 2
Philippsthal 1 79 0
Philippsthal 1 80 0
Philippsthal 1 81 1
Philippsthal 1 81 2
Philippsthal 1 82 0
Philippsthal 1 83 0
Philippsthal 1 84 0
Gemarkung Flur Zähler Nenner
Philippsthal 1 85 0
Philippsthal 1 86 0
Philippsthal 1 87 0
Philippsthal 1 302 0
Philippsthal 1 303 0
Philippsthal 1 304 0
Philippsthal 1 305 0
Philippsthal 1 308 0
Philippsthal 1 309 0
Philippsthal 1 310 0
Philippsthal 1 312 0
Philippsthal 1 315 0
Philippsthal 1 316 0
Philippsthal 1 317 0
Philippsthal 1 318 0
Philippsthal 1 319 0
Philippsthal 1 387 0
Philippsthal 1 388 0
Bodendenkmal 30408:
Historischer Ortskern von Fahlhorst
Gemarkung Flur Zähler Nenner
Fahlhorst 2 222 0
Fahlhorst 2 364 0
Fahlhorst 2 365 0
Fahlhorst 2 374 0
Fahlhorst 2 375 0
Fahlhorst 2 393 0
Fahlhorst 2 417 0
Fahlhorst 2 419 0
Fahlhorst 2 421 0
Fahlhorst 2 423 0
Fahlhorst 10 25 0
Fahlhorst 10 26 0
Fahlhorst 10 27 0
Fahlhorst 10 28 0
Fahlhorst 10 29 0
Fahlhorst 10 32 0
Fahlhorst 10 33 0
Fahlhorst 10 36 0
Fahlhorst 10 37 0
Fahlhorst 10 39 0
Fahlhorst 10 40 0
Fahlhorst 10 41 0
Fahlhorst 10 42 0
Fahlhorst 10 43 0
Fahlhorst 10 46 0
Fahlhorst 10 47 0
Fahlhorst 10 50 0
Fahlhorst 10 53 0
Fahlhorst 10 54 0
Fahlhorst 10 55 0
Fahlhorst 10 56 0
Fahlhorst 10 57 0
Fahlhorst 10 58 0
Fahlhorst 10 61 0
Fahlhorst 10 62 0
Fahlhorst 10 63 0
Fahlhorst 10 64 0
Fahlhorst 10 67 0
Fahlhorst 10 68 0
Fahlhorst 10 69 0
Fahlhorst 10 70 0
Fahlhorst 10 73 0
Fahlhorst 10 75 0
Fahlhorst 10 76 0
Gemarkung Flur Zähler Nenner
Fahlhorst 10 80 0
Fahlhorst 10 81 0
Fahlhorst 10 82 0
Fahlhorst 10 83 0
Fahlhorst 10 84 0
Fahlhorst 10 85 0
Fahlhorst 10 86 0
Fahlhorst 10 87 0
Fahlhorst 10 88 0
Fahlhorst 10 89 0
Fahlhorst 10 90 0
Fahlhorst 10 91 0
Fahlhorst 10 92 0
Fahlhorst 10 93 0
Fahlhorst 10 94 0
Fahlhorst 10 95 0
Fahlhorst 10 96 0
Fahlhorst 10 101 0
Fahlhorst 10 112 0
Fahlhorst 10 117 0
Fahlhorst 10 118 0
Fahlhorst 10 119 0
Fahlhorst 10 120 0
Fahlhorst 10 121 0
Fahlhorst 10 122 0
Fahlhorst 10 123 0
Fahlhorst 10 124 0
Fahlhorst 10 127 0
Fahlhorst 10 128 0
Fahlhorst 10 129 0
Fahlhorst 10 130 0
Fahlhorst 10 131 0
Fahlhorst 10 132 0
Fahlhorst 10 133 0
Fahlhorst 10 135 0
Fahlhorst 10 136 0
Fahlhorst 10 137 0
Fahlhorst 10 138 0
Fahlhorst 10 139 0
Fahlhorst 10 140 0
Fahlhorst 10 141 0
Fahlhorst 10 142 0
Bekanntmachungsanordnung
zum Beschluss Nr.: TOP 07/01/11 der Verbandsversammlung des Trinkwas- ser- und Abwasserzweckverbandes „Freies Havelbruch“ vom 09.03.2011.
Die nachstehende Zusammenstellung nach § 14 Abs. 1 Nr. 1 EigV für das Wirtschaftsjahr 2011 des Trinkwasser- und Abwasserzweckverbandes
„Freies Havelbruch wird durch Veröffentlichung im Amtsblatt für den Land- kreis Potsdam - Mittelmark bekannt gemacht.
Golzow, den 30.03.2011
gez. Kreykenbohm Verbandsvorsteher Der Verbandsvorsteher
Festsetzung
nach § 14 Abs. 1 Nummer 1 EigV für das Wirtschaftsjahr 2011
Aufgrund des § 7 Nr. 3 und des § 14 Abs. 1 der Eigenbetriebsverordnung hat die Verbandsversammlung durch Beschluss 07/01/11 vom 09.03.2011 den Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2011 festgestellt:
1. Es betragen TW SW Gesamt
in € in € in € 1.1 im Erfolgsplan
die Erträge 215.600 548.500 764.100
die Aufwendungen 171.385 552.253 723.638
der Jahresgewinn 44.215 44.215
der Jahresverlust 3.753 3.753
1.2 im Finanzplan 431.200 1.104.506 1.535.706 Mittelzufluss/Mittelabfluss
aus laufender Geschäftstätigkeit 59.646 - 35.053 24.593 aus der Investitionstätigkeit - 24.000 - 20.230 - 44.230 aus der Finanzierungstätigkeit - 29.040 102.158 73.118 2. Es werden festgesetzt:
2.1.der Gesamtbedarf der Kredite 0 0 0
2.2.der Gesamtbetrag der
Verpflichtungsermächtigungen 0 0 0
2.3.die Verbandsumlage Gesamt 0 0 0
Die Verbandsumlage je Einwohner beträgt: 0
Golzow, den 09.03.2011
gez. Göricke gez. Kreykenbohm
Vorsitzender der Verbandsversammlung Verbandsvorsteher
Einladung zur 8. öffentlichen Sitzung der Regionalversammlung
Havelland-Fläming
Bekanntmachung
der Regionalen Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming vom 12.04.2011
Die 8. öffentliche Sitzung der Regionalversammlung der Regionalen Pla- nungsgemeinschaft Havelland-Fläming findet
am Donnerstag, den 26.05.2011 um 16:00 Uhr in die Aula des Marie-Curie-Gymnasiums
Marie-Curie-Straße 1 in 14624 Dallgow-Döberitz statt.
Trinkwasser- und Abwasserzweckverband
„Freies Havelbruch“ Regionale Planungsgemeinschaft Havelland-Fläming
Beratungszentren des
Landkreises Potsdam-Mittelmark
Allgemeine soziale Beratung
In den einzelnen Regionen des Landkreises findet eine Sprechstunde zur allgemeinen sozialen Beratung statt, die jedem Bürger offen steht. Die So- zialarbeiterInnen unterstützen bei behördlichen Angelegenheiten und leis- ten Hilfestellung beim Ausfüllen von Anträgen. Bei Krisensituationen (Tren- nung, Wohnraumsuche, Krankheit, Schulden etc.) bieten sie eine indivi- duelle Beratung. Sie erhalten Rat und Unterstützung für Pflegebedürftige und deren Angehörige sowie eine individuelle Wohnraumberatung.
Die Allgemeine soziale Beratung im Landkreis Potsdam-Mittelmark findet in den Beratungszentren Bad Belzig, Teltow, Werder und Brandenburg/Ha- vel, Kloster Lehnin und in Beelitz statt.
Der Pflegestützpunkt im Beratungszentrum Werder bietet Ihnen im Rah- men der Pflegeberatung unabhängige und kostenlose Informationen zu al- len Fragen der Pflege, bei Pflegebedürftigkeit und Behinderungen, auch in Form aufsuchender Hilfen.
Darüber hinaus erhalten Sie in den Beratungszentren des Landkreis Pots- dam-Mittelmark Unterstützung und Beratung:
- wenn Sie durch Alter, Krankheit, Pflegebedürftigkeit oder Behinderung Probleme bei der Bewältigung Ihres Alltags haben,
- bei drohender Wohnungslosigkeit - für Frauen und Mädchen in Not - für Angehörige Demenzerkrankter - für Menschen mit geistiger Behinderung - für Menschen mit psychischen Erkrankungen
- in Fragen des bürgerschaftlichen Engagements und Ehrenamts - in Fragen der Integration und
- bei Problemen mit Sucht oder Drogen.
Die detaillierten Angebote und Beratungszeiten entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Flyer des Beratungszentrums.
Ansprechbarkeit der Allgemeinen Sozialen Beratung:
Beratungszentrum Bad Belzig, Erich-Weinert-Straße 15 Dienstags und donnerstags: 09.00 Uhr – 17.00 Uhr Tel. 033841/441681 oder -82
Beratungszentrum Teltow, Lankeweg 4
Dienstags und donnerstags: 09.00 Uhr – 17.00 Uhr Tel. 03328/318105
Beratungszentrum Werder, Am Gutshof 1-7
Dienstag: 9.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag: 9.00 – 13.00 Uhr Tel. 03327/739-42 oder -43
Pflegestützpunkt im Beratungszentrum Werder Dienstag: 9.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag: 9.00 – 13.00 Uhr Sonstige Erreichbarkeit über Anrufbeantworter und Rückrufservice: 03327-739343
e-mail: werder@pflegestuetzpunkte-brandenburg.de Beratungszentrum Beelitz, Clara-Zetkin-Straße 195 Tel. 033204-628516 zur Terminvereinbarung
Jeden Mittwoch 13.00-16.30
Beratungszentrum Brandenburg, Deutsches Dorf 45-47 Tel. 03381/796156
mobil: 01577/2161887 o. 01577/2161889
Dienstag: 9.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag: 9.00 – 13.00 Uhr Beratungszentrum Kloster Lehnin, Friedensstr. 4 Tel.: 03382 / 701010 oder
mobil: 01577/2161887 o. 01577/2161889 Mittwochs: 12:00 : 15:30 Uhr
Informationen aus dem Landratsamt Ende des amtlichen Teils
I. Öffentlicher Teil
TOP 1: Begrüßung, Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, Be- schlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesordnung
TOP 2: Protokoll der öffentlichen Sitzung der Regionalversammlung 2.1 Beschluss Protokoll 10.03.2011
TOP 3: Haushalts- und Wirtschaftsführung der Regionalen Planungs- gemeinschaft Havelland-Fläming 2010
Jahresrechnung zur Haushalts- und Wirtschaftsführung 2010, Be- stimmung über die Prüfung der Jahresrechnung gemäß § 93 Abs. 2 GO i.V.m Artikel 4 Absatz 7 Kommunalrechtsreformgesetz (KommRRefG)
TOP 4: Haushalts- und Wirtschaftsführung 2011
1. Lesung Nachtragshaushalt der Regionalen Planungsgemein- schaft Havelland-Fläming 2011
TOP 5: Stand laufender Projekte
5.1 Regionales Energiekonzept, Arbeitsstand TOP 6: Regionalplan 2020
6.1 Arbeitsstand Kapitel 2 „Siedlung“
6.2 Arbeitsstand Kapitel 3 „Freiraum“
TOP 7: Verschiedenes
7.1 Mitteilungen und Anfragen
II. Nichtöffentlicher Teil
TOP 8: Protokoll der nichtöffentlichen Sitzung der Regionalversammlung 8.1 Beschluss Protokoll 07.10.2010
TOP 9: Verschiedenes
Mitteilungen und Anfragen
Die Beschlussanträge mit den zugehörigen Beschlusssachen können in der Zeit vom 11.05.2011 bis 25.05.2011 in der Regionalen Planungsstelle, Oderstraße 65, 14513 Teltow eingesehen werden. Die Geschäftszeiten der Regionalen Planungsstelle sind Montag bis Freitag 8:00 bis 12:00 Uhr und zusätzlich Dienstag 14:00 bis 17:00 Uhr.
Teltow, den 12.04.2011
Blasig
Vorsitzender der Regionalversammlung
Darüber hinaus wird die Allgemeine Soziale Beratung an weiteren Stand- orten im Landkreis Potsdam-Mittelmark angeboten. Nach telefonischer Absprache sind weitere Termine möglich.
Weitere Beratungsangebote der Wohlfahrtsverbände Beelitz
Johannitersozialstation, Trebbiner Straße 94, 033204 / 628515 oder Handy: 0173 6193157 Träger: Johanniter- Unfall- Hilfe e.V.,
Regionalverband Potsdam- Mittelmark- Fläming Bad Belzig
DRK Pflegeteam „Hoher Fläming“, Gliener Straße 1 Tel.: 033841 / 56218 oder Handy: 0176 18181007 Fr 10.00-12.00 Uhr
Träger: DRK Kreisverband Potsdam / Zauch Belzig e.V.
Kleinmachnow
Seniorentreff Kleinmachnow, Förster-Funke-Allee 108 Tel.: 033203 / 24012
Mi 10.00-12.00
Träger: AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH
AWO Sozialstation Kleinmachnow, August-Bebel-Platz 2 Tel.: 033203 / 24012
Termine nach Vereinbarung
Träger: AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH Michendorf
AWO Sozialstation, Potsdamer Straße 49 Tel.: 033205 / 46591 oder 62189
Montag - Freitag 8.00 –16.00 Uhr und Dienstag 8.00 – 17.00 Uhr Träger: AWO Potsdam-Mittelmark gGmbH
Treuenbrietzen
DRK Bürgertreff, Großstraße 96-97
Tel.: 033841 / 56218 oder Handy: 0176 18181007 Jeden Mittwoch von 9.00 – 12.00 Uhr
Träger: DRK Kreisverband Potsdam / Zauch Belzig e.V.
Werder
DRK Pflegeteam „An der Havel“, B.-Kellermann-Straße 17 Tel.: 03327 / 45504, Handy: 0176 18181035
Termine nach telefonischer Vereinbarung
Träger: DRK Kreisverband Potsdam / Zauch Belzig e.V.
Wiesenburg
DRK Bürgertreff, Schlamauer Straße 24
Tel.: 033841 / 56218 oder Handy: 0176 18181007 Jeden 4. Do des Monats 14.00-16.00 Uhr
Träger: DRK Kreisverband Potsdam / Zauch Belzig e.V.
Beratungstermine des
Versicherungsamtes für das Jahr 2011
Das Versicherungsamt des Landkreises Potsdam-Mittelmark führt weiter- hin eine Sprechstunde zur Rentenberatung durch. Zu den Aufgaben des Versicherungsamtes gehört die Aufklärung und Beratung bei der Renten- antragstellung, Antragsaufnahme für Maßnahmen der gesundheitlichen Rehabilitation, Kontenklärung zur Prüfung des Versicherungsanspruches
und zum Versicherungsverlauf, Erläuterungen von Leistungsbescheiden, Amtliche Beglaubigungen von Unterschriften, Kopien und Dokumenten für sozialversicherungsrechtliche Zwecke, Aufnahme von eidesstattlichen Er- klärungen und Zeugenerklärungen
Landratsamt PM in Bad Belzig Papendorfer Weg 1, Zimmer 508
Dienstags von 9.00 – 12.00 Uhr und von 13.00 – 17.00 Uhr
Stadtverwaltung Treuenbrietzen Großstr. 1
Jeden 1. Montag des Monats (Ausnahmen beachten) Von 9.00 – 12.00 Uhr
02.05.2011 05.09.2011
30.05.2011 (5.Mo) 10.10.2011 (2.Mo)
04.07.2011 07.11.2011
01.08.2011 05.12.2011
Gemeindeverwaltung Kloster Lehnin Friedensstr. 3
Jeden 3. Montag des Monats (Ausnahmen beachten) Von 9.00 – 12.00 Uhr
16.05.2011 12.09.2011 (2.Mo)
20.06.2011 17.10.2011
18.07.2011 21.11.2011
08.08.2011 (2.Mo)
Gemeindeverwaltung Wusterwitz August-Bebel-Str. 10
Jeden 4. Montag des Monats (Ausnahmen beachten) Von 9.00 – 12.00 Uhr
23.05.2011 26.09.2011
27.06.2011 24.10.2011
25.07.2011 28.11.2011
Wohnraumberatung
Das Thema Wohnen beschäftigt Jung und Alt. Doch je älter wir werden um- so mehr Zeit verbringen wir in der Wohnung. Die Mobilität schränkt sich mit zunehmendem Alter ein. Leider entsprechen die meisten Wohnungen nicht immer dem Alter oder den mit Krankheit bzw. Behinderung einherge- henden Bedürfnissen.
Um selbstbestimmt im Alter wohnen zu können, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
Um in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich leben zu können, gibt es Wohnraumanpassungsmaßnahmen, welche von verschiedenen Leistungsträgern finanziert werden.
Der Landkreis Potsdam-Mittelmark hat zu diesem Thema kostenlose Wohnberatungsstellen eingerichtet.
Informationen, Tipps, Termine
Die Wohnraumberatung hilft u. a. bei der Klärung der Wohnsituation, der Auswahl von Hilfsmitteln, Vorschlägen zur Beseitigung von Stolperfallen, zeigt Beispiele zum Umrüsten des Badezimmers, benennt fachkundige Partner, zeigt die Wege der neuen Wohnformen auf, gibt Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten und arbeitet mit den wohnortnahen Woh- nungsunternehmen zusammen.
Persönliche oder telefonische Vorsprache im Rahmen der allgemei- nen sozialen Beratung ist zu den Öffnungszeiten am Dienstag von 9 bis 17 Uhr sowie am Donnerstag von 9 bis 13 Uhr möglich. Zu- sätzlich ist das Beratungszentrum Teltow und das Beratungszen- trum Bad Belzig am Donnerstag bis 17 Uhr geöffnet.
Die Beratung erfolgt im Landkreis Potsdam-Mittelmark in den Beratungs- stellen des Landratsamtes:
- in Bad Belzig im Beratungszentrum „Die Klinke“, E.-Weinert- Straße 15, Telefon: 033841 441681
- in Teltow im Teltower Beratungszentrum, Lankeweg 4, Telefon: 03328 318105
- in Werder im Beratungszentrum Werder/Havel, Am Gutshof 1 - 7, Telefon: 03327 739342
- in Brandenburg im Beratungszentrum, Deutsches Dorf 45 - 47, Telefon: 03381 796156
Hilfe zu Wohnraumfragen erhält der Betroffene auch durch die Sozial- arbeiter der allgemeinen sozialen Beratung in Beelitz und Lehnin.
Die Wohnraumberater freuen sich auf ihren Besuch.
Beratungstermine der Freiwilligenkoordination
Potsdam Mittelmark (Arbeits- und Ausbildungs-
förderungsverein PM e.V.)
Ansprechpartnerin: Steffi Wiesner Magdeburger Str. 12
14806 Belzig Tel.: 033841 / 45 116 Fax: 033841 / 380 390 E Mail: swiesner@aafv.de Internetseite:
www.freiwilligenarbeit-pm.de
Blutspendetermine im Landkreis Potsdam-Mittelmark und der Landeshauptstadt Potsdam
Monat Mai 2011
02. Mai 2011 Potsdam-Babelsberg-Süd, KIESER-Training, Wetzlarer Straße 86 16:00 bis 19:00 Uhr 03. Mai 2011 Rehbrücke, Otto-Nagel-Grundschule, Andersenweg 43 16:00 bis 19:00 Uhr 05. Mai 2011 Treuenbrietzen, Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“, Breite Straße 71 15:00 bis 19:00 Uhr 06. Mai 2011 Stahnsdorf, JFZ „Clab“, Bäkedamm 2 15:00 bis 18:30 Uhr 09. Mai 2011 Teltow, AOK, Potsdamer Straße 20 15:00 bis 19:00 Uhr 10. Mai 2011 Werder, Schule, Unter den Linden 11 15:00 bis 19:00 Uhr 13. Mai 2011 Golm, ehemaliges Gemeindeamt, Reiherberg 31 16:00 bis 19:00 Uhr 16. Mai 2011 Potsdam-Kirchsteigfeld, Schule 56, Lise-Meitner-Straße 4 - 6 16:00 bis 19:00 Uhr 16. Mai 2011 Potsdam-Am Stern, Finanzamt, Steinstraße 104-106,
Haus 9, Raum 1067a 09:00 bis 13:00 Uhr
17. Mai 2011 Bad Belzig, Rotkreuz-Zentrum, Gliener Straße 1 15:30 bis 19:00 Uhr 18. Mai 2011 Beelitz, Robert-Tiedemann-Haus, Clara-Zetkin-Straße 16 14:30 bis 19:00 Uhr 26. Mai 2011 Wiesenburg, Quergebäude am Goetheplatz, Schloßstraße 1 15:00 bis 19:00 Uhr 27. Mai 2011 Glindow, Gasthof „Deutsches Haus“, Külz-Straße 25 15:00 bis 18:30 Uhr 27. Mai 2011 Potsdam-Bornstedt, Karl-Foerster-Schule, Kirschallee 172 16:00 bis 19:30 Uhr 30. Mai 2011 Teltow, AOK, Potsdamer Straße 20 15:00 bis 19:00 Uhr 31. Mai 2011 Michendorf, Gemeindezentrum „Zum Apfelbaum“,
Potsdamer Straße 64 15:00 bis 19:00 Uhr
Achtung: Neue Adresse und neue Öffnungszeiten im Institut Potsdam!!!
Neue Adresse:
DRK-Blutspende- institut Potsdam
Charlottenstraße 72, Haus I, Eingang Hebbelstraße 1 14467 Potsdam
(neues Ärztehaus gegenüber der Poliklinik)
Neue Öffnungszeiten:
Montag und Freitag von 7:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 19:00 Uhr Dienstag, Mittwoch und Donnerstag
von 12:00 bis 19:00 Uhr jeden 1. Samstag im Monat von 9:00 bis 12:00 Uhr
Telefon-Nummer: 0331-2846-0
B
Blluuttssppeennddeetteerrmmiinnee