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(a) Zeige, dass die Differenz einer nat¨urlichen Zahl und ihrer Quersumme durch 9 teilbar ist

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Universit¨at Konstanz Merlin Carl Fachbereich Mathematik und Statistik Markus Schweighofer Wintersemester 2013/2014

Ubungsblatt 6 zur Linearen Algebra I¨

Aufgabe 1: Sei A ein kommutativer Ring. Ist p ∈ A[X] ein Polynom, so nennen wir A → A, x 7→ p(x) die durch p definierte Polynomfunktion. Wir nennen eine Selbst- abbildung von A eine Polynomfunktion, wenn sie (auf diese Weise) durch ein Polynom aus A[X] definiert wird. Bestimme die Anzahl der Selbstabbildungen von Z/(6), die Polynomfunktionen sind (selbstverst¨andlich mit Begr¨undung).

Aufgabe 2: Handelt es sich um eine wohldefinierte Abbildung?

(a) N/∼ ×N/∼ →N/∼, (ea,eb)7→a]+b, wobeia∼bf¨ura, b∈Ngenau dann gelte, wenn die jeweils vorletzten Ziffern in den Dezimaldarstellungen von aund bubereinstim-¨ men (die vorletzte Ziffer einer einstelligen Zahl sei dabei 0)

(b) N/∼ ×N/∼ →N/∼, (ea,eb)7→a]+b, wobeia∼bf¨ura, b∈Ngenau dann gelte, wenn die Endziffern in den Dezimaldarstellungen von aund bubereinstimmen¨

(c) {f |f Polynomfunktion vonRnach R, f nicht konstant null auf R} →R, f 7→Leitkoeffizient eines f definierenden Polynoms aus R[X]

(d) {f |f Polynomfunktion vonZ/(6) nachZ/(6)} →Z/(6),

f 7→Leitkoeffizient eines f definierenden Polynoms aus (Z/(6))[X]

Aufgabe 3: Zu einer nat¨urlichen Zahl Pn

k=0ak10k (n ∈ N0, a0, . . . , an ∈ {0, . . . ,9}) nennt manPn

k=0ak ihreQuersumme undPn

k=0(−1)kakihrealternierende Quersumme.

(a) Zeige, dass die Differenz einer nat¨urlichen Zahl und ihrer Quersumme durch 9 teilbar ist.

(b) Zeige, dass die Differenz einer nat¨urlichen Zahl und ihrer alternierenden Quersumme durch 11 teilbar ist.

(c) Bestimme die Quersumme der Quersumme der Quersumme der Quersumme von 1062957−1.

Aufgabe 4: Wir betrachten den kommutativen RingZN0 mit der punktweisen Addition und der Faltung∗ als Multiplikation.

(a) Bestimmea∈ZN0 mita∗(1,1,1, ...) = 1.

(b) Es seia∈ZN0 definiert durcha(0) :=a(1) := 1 unda(n+ 2) :=a(n) +a(n+ 1) f¨ur n∈N0. Bestimmeb∈ZN0 mita∗b= 1.

(2)

Zusatzaufgabe f¨ur Interessierte: Zeige, dass es f¨ur jedes n ∈ N ein k ∈ N gibt so, dass {k, . . . , k+n} keine Primzahl enth¨alt.

Bei jeder Aufgabe sind bis zu 10 Punkte zu erreichen. Abgabe bis Dienstag, den 03.

Dezember 2013, um 9:55 Uhr in das Postfach Ihres Tutors in der 4. Etage des F-Geb¨audes.

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