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Ubungsblatt 6 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie ¨

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Ubungsblatt 6 zur Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie ¨

Zufallsgr¨ossen

Herausgabe des ¨Ubungsblattes: Woche 14, Abgabe der L¨osungen: Woche 15 (bis Freitag 11. April, 16.15 Uhr), Besprechung: Woche 16

Must Aufgabe 32 [X und |X|]

Sei (Ω,A, P) ein Wahrscheinlichkeitsraum. Sei |X| eine Zufallsgr¨osse. Zeigen Sie anhand eines Beispiels, dass dannX nicht zwingend eine Zufallsgr¨osse sein muss (die Umkehrung ist aber richtig: X Zufallsgr¨osse, dann auch|X|Zufallsgr¨osse; kommt noch in Vlsg).

Standard Aufgabe 33 [einfaches Beispiel zur mb][2+2+2+2 Punkte]

Sei Ω :={1,2,3,4,5,6} undF:=σ({1,2,3,4},{3,4,5,6}).

a) Geben Sie alle Elemente vonF an.

b) Sei die FunktionX folgendermassen definiert:

X(ω) :=

2 fallsω∈ {1,2,3,4}

7 fallsω∈ {5,6}.

IstX auch mb bzglF und damit eine ZG auf (Ω,F)?

c) Geben Sie ein Beispiel einer Funktion auf Ω an, die nicht mb ist bzgl (Ω,F).

d) Geben Sie einP auf (Ω,F) an, so dass jedem Ereignis entweder 0 oder 1 zugewiesen wird.

Aufgabe 34 [PX][4 Punkte]

Sei (Ω,A, P) ein Wahrscheinlichkeitsraum. Sei X eine Zufallsgr¨osse auf diesem Wahrscheinlichkeitsraum.

Zeigen Sie: durch

PX(B) :=P[X−1(B)] :=P[{ω|X(ω)∈B}]

wird eine Wahrscheinlichkeit auf (R,B(R)) definiert.

Honours

Aufgabe 35 [Verkn¨upfung von messbaren Abbildungen][2 Punkte]

Seien (E1,E1),(E2,E2) und (E3,E3) drei Messr¨aume. Seienf :E1 →E2 undg :E2 →E3 jeweils E1− E2- messbare bzwE2− E3-messbare Abbildungen. Zeigen Sie:

h:=g◦f :E1→E3

istE1− E3-messbar.

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