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von Risikofaktoren zustande kommt, ist nicht geklärt.
Die Forderung, bei Diabe- tikern routinemäßig nach ei- ner Mikroalbuminurie zu fahnden, gründet sich auf die Tatsache, daß die Nephropa- thie in diesem frühen Stadi- um nachweislich therapeu- tisch zu beeinflussen ist. Wie Prof. Hasslacher berichtete, haben prospektive Studien gezeigt, daß durch eine „opti- mierte" Stoffwechsel-Thera- pie ein Stopp oder sogar eine Regression der (Mikro-)Al- buminurie erzielt werden kann.
Und es existiert noch eine weitere Möglichkeit, die Nie- renfunktion in diesem Früh- stadium der Erkrankung zu stabilisieren: durch die Blut- druck-Korrektur, wobei laut Hasslacher bereits grenzwer- tige Hypertonien als therapie- bedürftig anzusehen sind.
Hasslacher schloß sich der amerikanischen Empfehlung an, nach der bei Diabetikern mit einer Mikroalbuminurie bereits ab Werten von 140/90 mm Hg eine Blutdruck-Re- duktion angestrebt werden muß; nach Ausschöpfung ent- sprechender nicht medika- mentöser Maßnahmen beste- he bei diesen Patienten nach heutigen Erkenntnissen eine Indikation zur medikamentö- sen antihypertensiven Thera- pie.
Der jetzt von Bayer Dia- gnostic bereitgestellte Micro- Bumintest verbessert die
Humaninsulin für OptiPen
Die gesamte Humaninsu- lin-Palette der Hoechst AG, Frankfurt, steht nun auch für den Hoechst OptiPen zur Verfügung. Damit können auch Diabetiker, die auf Ver- zögerungsinsulin angewiesen sind, von den Vorteilen der Pen-Therapie profitieren.
Neben dem Normal-Insu- lin H-Insulin 100 Hoechst®
für OptiPen bietet das Unter- nehmen folgende Verzöge- rungsinsuline für OptiPen an: Depot-H-Insulin 100 A-2488 (96) Dt. Ärztebl. 86,
Früherkennung der diabeti- schen Nephropathie entschei- dend: Der halbquantitative Schnelltest, der über die Ver- färbung einer Testtablette ei- ne schwach beziehungsweise stark positive Albuminreak- tion sichtbar macht, besitzt eine Sensitivität von einhun- dert und eine Spezifität von 86 Prozent. Falsch-negative Ergebnisse sind also ausge- schlossen; falsch-positive Er- gebnisse wurden in einer Stu- die an 58 Diabetikern in je- dem Fall durch die Wieder- holungsmessung korrigiert.
Bei zweifach positivem Test sollte die Albuminkonzentra- tion im Urin exakt bestimmt werden.
Da mit einer Mikroalbu- minurie in der Regel erst nach rund vier Jahren, bezo- gen auf den Zeitpunkt der Diabetesmanifestation, zu rechnen ist, sprach sich Prof.
Hasslacher dafür aus, Typ-I- Diabetiker bis zum vierten Diabetesjahr insgesamt zwei- mal und ab dem vierten Dia- betesjahr zweimal jährlich zu testen. Typ-II-Diabetiker da- gegen, bei denen der Beginn der Erkrankung meist nicht zu „datieren" ist, sollten vom Zeitpunkt der Diagnose an zweimal jährlich auf eine Mi- kroalbuminurie hin unter- sucht werden. Um Störfakto- ren weitestmöglich auszu- schalten, soll die Albumin- konzentration im ersten Mor- genurin gemessen werden.
Ulrike Viegener
Hoechst®, Basal-H-Insulin 100 Hoechst®, Kombi-H-In- sulin 100 Hoechst® und Depot-H-15-Insulin 100 Hoechst®.
Die OptiPen-Verzöge- rungsinsuline sind Suspen- sionsinsuline. Die Insulinpa- tronen enthalten deshalb drei Metallkügelchen, die rasch eine gleichmäßige Verteilung der Insulinkristalle durch mehrmaliges Kippen des Pens bewirken. Die in Fün- fer-Packs gelieferten Insulin- patronen enthalten jeweils drei ml Humaninsulin, das entspricht 300 Einheiten In- sulin. H/S Heft 36, 7. September 1989