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Archiv "BONHOEFFER: Tief empfundene Humanitas" (07.09.1989)

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die schwierige Situation des Psychiaters zwischen Indivi- dualtherapie und erbhygieni- scher Prophylaxe, die jedem von uns heute entgegentritt".

Es wird zwar mitgeteilt, daß die erbbiologischen Kur- se durch das Innenministeri- um später verboten wurden;

aus dem Verbot wird aber nicht auf ihren Inhalt bezie- hungsweise die zugrundlie- genden Tendenzen geschlos- sen. Besonders kraß wird die Voreingenommenheit gegen- über B.s Einstellung zum NS- Regime, wenn Frau Grell schreibt: „Sein Unbehagen an der Zwangssterilisation war ein persönliches, das aller- dings (!) zu einer persön- lichen Konsequenz führte. B.

lehnte es ab — und darin un- terscheidet er sich von fast al- len seinen Kollegen —, das Arztgeheimnis zu brechen".

Richtig müßte es lauten: B.

lehnte als Psychiater die Zwangssterilisation offen ab und meldete keinen seiner Patienten. In seinen Lebens- erinnerungen schreibt B. da- zu: Da „die Mentalität des Nationalsozialismus" eine

„Rücknahme des Zwangsge- setzes unmöglich" gemacht

Tief empfundene Humanitas

Als Jahrgang 1908 habe ich . . . 1934 in Berlin mein Staatsexamen gemacht und wurde von Prof. Bonhoeffer persönlich geprüft.

Mein „Examens-Fall" war eine junge Frau und Mutter von zwei Kindern, die gerade ihre Depression überwunden hatte. Ihr voller Lebenswille war wieder da, sie freute sich auf ihre Familie und wünsch- te sich sehnlichst noch ein Kind. Sie half mir nicht nur beim Finden der Diagnose

„manisch-depressives Irrsein"

(Kraepelin), sondern be- scherte nur ein beglückendes Gespräch, wobei ich emp- fand, als sei sie meine ältere Schwester. Vor allem aber lobte sie Prof. Bonhoeffer, der sich wie ein Vater um sie gekümmert habe. Nach der mündlichen Prüfung, in der

habe, sei ihm nur die Mög- lichkeit geblieben, zu hem- men und durch Publikationen und Lehrgänge auf die dia- gnostischen Schwierigkeiten hinzuweisen. — Die wenigen Psychiater, die einige Jahre später sich aktiv gegen die Tötung der Kranken einge- setzt haben, suchten dazu den Fragebogen I der T4-Aktion hinsichtlich Diagnose und Ar- beitsfähigkeit zu fälschen — im Prinzip also die gleiche Form von Opposition in ei- nem totalitären Regime. Eine letzte Bemerkung zur Verlei- hung des Goethepreises: wie die Datierung erkennen läßt, erfolgte diese eine Woche vor der Verhaftung seines Sohnes Dietrich und seines Schwie- gersohnes Hans von Dohna- nyi, die später in Flossenbürg beziehungsweise Sachsenhau- sen umgebracht wurden. Hät- te B. den Preis ohne Rücksicht auf die — in unserem Lande einmalige — Gefährdung sei- ner Familie im Widerstand zu- rückweisen sollen?

Prof. em. Dr. med. Dr. h.

c. J. E. Meyer, Psychiatrische Klinik der Universität Göttin- gen, v. Siebold-Str. 5, 3400 Göttingen

ich meiner „Begeisterung" für das Menschenkind freien Lauf ließ, fragte mich Bon- hoeffer, ob ich ihn begleiten möchte. Ich bejahte freudig, denn welche Ehre erfuhr ich!

Wir gingen über den lan- gen Flur, der durch mehrere selbstschließende Türen ge- trennt war, und unterhielten uns über die Frau. Prof. Bon- hoeffer unterbrach meine Worte nicht, mit denen ich das Glück der Mutter und ih- ren weiteren Kinderwunsch schilderte. Dann blieb er ste- hen und legte seinen Arm um meine Schultern; er hatte feuchte Augen, als er mich danach fragte, was bei der ge- stellten Diagnose seit dem 1.

Januar 1934 meine „gesetzli- che" Pflicht sei. Ich antworte- te, daß ich die Frau melden müßte und daß sie dann steri- lisiert würde.

„Und was empfinden Sie dabei?" fragte er. „Es tut mir

PRES' - Zusammensetzung : 1 Tablette PRES 5 mg enthält 5 mg, 1 Tablette PRES 10 mg enthält 10 mg, 1 Tablette PRES 20 mg enthält 20 mg Enalaprilhydrogenmaleat. Indikationen:

Bluthochdruck, allein oder in Kombination mit einem Diureti- kum; als Zusatzmedikation bei Patienten mit Herzinsuffi- zienz, die nicht ausreichend auf Herzglykoside und/oder Diuretika ansprechen. Einstellung bei Herzinsuffizienz unter strenger klinischer Überwachung in einer kardiologischen Ab- teilung im Krankenhaus. Kontraindikationen: Überempfind- lichkeit gegen Enalaprilhydrogenmaleat; angioneurotisches Ödem bei hereditärem C 1 -Inhibitor-Mangel ; beidseitige Nie- renarterienstenose, Nierenarterienstenose einer Einzelniere, Zustand nach Nierentransplantation; primäre Lebererkran- kung; Aortenstenose, Mitralstenose, hypertrophe Kardio- myopathie mit Ausflußbehinderung; Schwangerschaft, Still- zeit, Kinder; primärer Hyperaldosteronismus. Sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung bei gestörter Immunreaktion oder Kollagenkrankheiten ; bei schweren Nierenfunktionsstörun- gen und Diuretikavorbehandlung; Flüssigkeits- und Elektro- lytverluste vor Therapiebeginn ausgleichen. Nebenwirkun- gen: Warnhinweise: Lebensbedrohliche Blutdruckabfälle bei vorangegangener Diuretikatherapie bei Salz- und Flüssig- keitsverlusten, bei reninabhängigem schwerem Hochdruck und bei Herzinsuffizienz möglich. Bestehende Nierenfunk- tionsstörung kann verstärkt werden und bis zum Nieren- versagen führen. Regelmäßige Laborkontrollen notwendig!

Vor Therapiebeginn Ermittlung der Nierenfunktion bei jedem Patienten erforderlich. In Einzelfällen Angioödem mit Glottis- ödem möglich (ärztliche Notfallmaßnahmen!). Schwindel, Kopfschmerz, seltener Müdigkeit, Schwächegefühl, Hypoto- nie. Verstärkung einer bestehenden Nierenfunktionsstörung, Übelkeit, Diarrhoe, Exantheme, Muskelkrämpfe, trockener Husten, Brennen der Mundschleimhaut, Synkopen. In Einzel- fällen vorübergehende Geschmacksveränderungen, schwere Hautreaktionen. Senkungen von Hämoglobin, Hämatokrit, der Thrombozyten sowie Erhöhungen der Leberenzyme wur- den beobachtet, ebenso in sehr seltenen Fällen eine Verände- rung des Blutbildes (Leukopenie, Anämie, Panzytopenie) und Leberfunktionsstörungen mit sekundärer Cholestase; Pro- teinurie und Hyperkaliämie, besonders bei Nierenerkrankun- gen. Veränderungen der Laborwerte von klinischem Belange traten unter PRES selten auf; ein ursächlicher Zusammen- hang wurde nicht festgestellt. Individuell kann die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein, besonders bei Behandlungs- beginn, Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Hinweis: Bitte beachten Sie die ausführlichen Angaben in der Packungsbeilage. Packungen (Stand März 1988): A.V. P.

PRES 5 mg: 30 Tabletten (N 1) DM 55,10, 50 Tabletten (N 2) DM 86,20, 100 Tabletten (N 3) DM 161,45; PRES 10 mg:

30 Tabletten (N 1) DM 63,10, 50 Tabletten (N 2) DM 99,00, 100 Tabletten (N 3) DM 186,15; PRES 20 mg: 30 Tabletten (N 1) DM 72,15, 50 Tabletten (N 2) DM 113,30, 100 Tabletten (N 3) DM 213,40; Klinikpackungen.

PRES plus - Zusammensetzung: 1 Tablette PRES plus (mit Bruchrille) enthält 10 mg Enalaprilhydrogenmaleat, 25 mg Hydrochlorothiazid. Indikationen: Hypertonie, wenn ein Kombinationspräparat angezeigt ist. Ein Kombinationspräpa- rat sollte nicht zur Ersteinstellung verwendet werden. Kon- traindikationen: Überempfindlichkeit gegen Enalapril, Thia- ziddiuretika, Sulfonamide. Niereninsuffizienz (Serumkreatinin

> 1,8 mg %), Glomerulonephritis, Nierenarterienstenose beidseits oder bei Einzelniere oder nach Nierentransplanta- tion. Mitral-, Aortenstenose oder andere kardiale Ausflußbe- hinderungen, therapierefraktäre dekompensierte Herzinsuffi- zienz. Schwere Leberfunktionsstörungen. Primärer Hyper- aldosteronismus. Therapieresistente Hypokaliämie. Angio- ödem. Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder. Bei Autoimmun- oder Kollagenkrankheit sowie Einnahme von lmmunsuppres- siva oder Antimetaboliten Nutzen-Risiko-Abwägung erforder- lich. Nebenwirkungen: Schwindel, Kopfschmerz, Müdig- keit, trockener Husten, Muskelkrämpfe oder -schwäche, Schwächegefühl, Impotenz, Parästhesien, Herzklopfen und Beschwerden im Brustkorb wurden berichtet. Gelegentlich sind vorübergehende gastrointestinale Störungen einschließ- lich Brennen der Mundschleimhaut und Mundtrockenheit, selten Änderung der Geschmacksempfindung, in Ausnahme- fällen Leberfunktionsstörung mit sekundärer Cholestase, Cholecystitis und Pankreatitis möglich. Überempfindlich- keitsreaktionen sind meist verbunden mit Jucken und Haut- rötung; selten können Photosensibilität, Urtikaria oder schwere Hautreaktionen auftreten. Laborveränderungen von klinischem Belang wie Störungen des Elektrolyt- und Wasser- haushaltes, Blutbildveränderungen (Leukopenie, Anämie, Panzytopenie), besonders bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, mit Kollagenkrankheit oder Behandlung mit lmmunsuppressiva oder Allopurinol (Blutbildkontrollen durchführen), Anstiege von Leberenzymen, Harnstoff oder Kreatinin wurden selten beobachtet. Diuretikabedingten Stö- rungen (Kalium) wirkt die Enalapril-Komponente entgegen.

Bei Vorbehandlung mit Diuretika, bei Salz- und Flüssigkeits- verlusten, renovaskulärer Hypertonie oder Herzinsuffizienz kann es zu einem akuten Blutdruckabfall kommen. Daher sollen Diuretika für 2-3 Tage vor Therapiebeginn abgesetzt oder ihre Dosis stark reduziert werden. Sorgfältige Nutzen- Risiko-Abwägung ist notwendig, gegebenenfalls Volumen- ausgleich vor Behandlungsbeginn. Bei Patienten mit Nieren- erkrankungen müssen regelmäßig entsprechende Laborkon- trollen durchgeführt werden, da eine Nierenfunktionsstörung eintreten kann. Bei Auftreten eines Angioödems am Gesicht, an den Extremitäten, den Lippen, der Zunge, der Glottis und/

oder Larynx muß PRES plus abgesetzt und der Patient sorg- fältig beobachtet werden. Besteht Atemwegsbeteiligung, sind erforderlichenfalls Notfallmaßnahmen einzuleiten. Es wird empfohlen, umgehend subkutan Epinephrinlösung 1:1000 (0,3 -0,5 ml) zu verabreichen. PRES plus ist abzuset- zen bei therapieresistenter Entgleisung des Elektrolythaus- haltes, orthostatischen Beschwerden, Uberempfindlichkeits- reaktionen, starken gastrointestinalen Beschwerden, zentral- nervösen Störungen, Pankreatitis, Blutbildveränderungen, bei akuter Cholezystitis, Vaskulitis und Verschlimmerung einer bestehenden Myopie.

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Hinweis: Bitte beachten Sie die ausführlichen Angaben in der Packungsbeilage.

Packungen (Stand Januar 1989): A.V. P. 30 Tabletten (N 1) DM 66,45; 50 Tabletten (N 2) DM 104,20; 100 Tabletten (N 3) DM 196,00.

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2410 (10) Dt. Ärztebl. 86, Heft 36, 7. September 1989 Boehringer

Ingelheim

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PROSTAMED®

Prostatasyndrom mit Harnver- haltung, Miktionsbeschwerden und Restharn, Reizblase,

auch bei Frauen

Zusammensetzung: 1Tablette Prostamed enthält: Kürbisglobulin 0,1 g, Kürbismehl 0,2 g, Kakao 0,05 g, Extr. fI. Herb. Solidag. 0,04 g, Extr. fI. Fol. Popul. trem. 0,06 g. Sacch. lact.

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in der Seele weh", antwortete ich. Seine Augen strahlten tiefe Zufriedenheit aus, als er mich mit den Worten entließ:

„Ach, das ist gut."

Nein, Bonhoeffer war nie

„unheilvoll" — er war auch nicht „heilig". Es kann nur tief empfundene Humanitas gewesen sein, die er seinen Söhnen Dietrich und Klaus weitergab.

Ob Frau Ursula Grell von gleicher Humanitas erfüllt ist?

Dr. med. Karl Sattler, Denkmalplatz 4, 3180 Wolfs- burg 12

ENTWICKLUNGSHILFE Zu den Entschließungen des 92. Deutschen Ärztetages über den Einsatz von Ärzten/innen in Ent- wicklungsländern in Heft 20/1989:

Irrtum

Es ist ein Irrtum anzuneh- men, mit der Entsendung deutscher arbeitsloser Ärzte in die Entwicklungsländer den Gesundheitszustand der dortigen Bevölkerung heben zu können. Die meisten In- fektions-, Mangel- und para- sitären Krankheiten, die das Gros im Krankheitsspektrum in den Entwicklungsländern ausmachen, würden allein durch die Hebung des Le- bensstandards der breiten Bevölkerung schwinden.

Weil das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen zum Beispiel in Afrika etwa 420 Dollar gegenüber 11 000 Dol- lar in der BRD beträgt, kann auch im staatlichen Gesund- heitsbudjet afrikanischer Länder nur sehr wenig, näm- lich höchstens 8 Dollar pro Einwohner im Jahr — gegen- über 480 Dollar in der BRD — ausgegeben werden. Davon Ante und Krankenhäuser zu finanzieren bedeutet, daß sehr wenige Menschen sehr gut und die Masse der Bevöl- kerung gar nicht versorgt sind. Wegen der sehr schlech- ten Transportmöglichkeiten ist der Einzugsradius der Krankenhäuser in Afrika dar- überhinaus äußerst be-

schränkt. Der afrikanischen Bevölkerung ist deswegen viel eher geholfen mit vielen klei- nen, über das Land verteilten Gesundheitsstationen, in de- nen medizinisches Hilfsperso- nal tätig ist, das bereit ist, auf dem Lande mit einem Mini- mum an diagnostischem und therapeutischem Instrumen- tarium zu arbeiten, zu einem wesentlich geringerem Gehalt als Ärzte. Dieses Personal auszubilden, zu beraten und fortzubilden, ist eine sinnvol- le Aufgabe.

In den allermeisten Ent- wicklungsländern gibt es au- ßerdem inzwischen genügend einheimische Ärzte, die aber aus Geldmangel ihres Staates nicht eingestellt werden kön- nen, so daß sie entweder ar- beitslos sind oder nur durch Behandlung von finanzkräfti- gen Privatpatienten, das heißt einer kleinen Elite, überleben können.

Dr. med. Sabine Joö, Ge- orgstraße 22, 5000 Köln 90

ZULASSUNGEN

Zu der Bekanntgabe „Zulas- sungsverordnung für Kassenärzte"

in Heft 12/1989, speziell zu § 25

„Die Zulassung eines Arztes, der das fünfundfünfzigste Lebensjahr vollendet hat, ist ausgeschlos- sen . . .":

Unglaublich

Es erstaunt mich doch sehr, daß nach Veröffentli- chung der GRG-Paragraphen im DEUTSCHEN ÄRZTE- BLATT so gut wie überhaupt keine Reaktion der Kollegen darauf kam. Läßt diese das alles kalt?

Ich bin entsetzt, daß es ei- ne Partei wagt, in unsere un- angetastete Standesordnung einzubrechen und uns Vor- schriften macht.

Es ist erstaunlich, daß von seiten der lieben Kollegen darauf keine Reaktion er- folgt. Sind denn alle duldsam wie Lämmer, daß eine Partei mit ihnen machen kann, was sie will?

Dr. med. Karl-Theo Mül- ler, Neuhöferstraße 22-24, 5000 Köln 21 Deutz

A-2412 (12) Dt. Ärztebl. 86, Heft 36, 7. September 1989

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