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Archiv "Enzyklopädie: Wikipedia als Printausgabe" (17.02.2006)

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Personalvermittlung

Hire a Doctor

Internet-Portal für Ärzte, die auf Honorar- basis arbeiten wollen

W

enn freie Stellen schwer zu besetzen sind, Ärzte durch Krankheit oder Urlaub ausfallen oder die Besetzung einer Feststelle aus wirtschaft- lichen Gründen nicht sinnvoll erscheint, kann es zu Ver- sorgungsengpässen kommen.

Hier schafft das Internet-Por- tal „Hire a Doctor“ (www.

hireadoctor.de) Abhilfe, indem es Ärztinnen und Ärzte, die vorübergehend oder grund- sätzlich freiberuflich arbeiten, und Auftraggeber, die eine ärztliche Fachkraft suchen, zu- sammenbringt.

Die Plattform enthält eine ständig wachsende Datenbank mit Ärzten aller Fachrichtun- gen. Ärzte, die auf Honorar- basis arbeiten wollen, können sich kostenfrei über das Portal online registrieren und ihre Wünsche angeben. Die Portal- betreiber überprüfen die ärzt-

liche Qualifikation und erstel- len ein Profil. Dieses wird mit den Angeboten und Anforde- rungen von Einrichtungen, die einen Arzt suchen, abgegli- chen. Haben sich Einrichtung und Arzt füreinander entschie- den, werden die Rahmenbe- dingungen und Honorare ge- meinsam mit der Vermittlungs-

agentur ausgehandelt. Bei Be- darf übernimmt diese auch die Rechnungslegung.Die Ho- norare werden wöchentlich oder am Einsatzende durch den Auftraggeber anhand ei- ner Stundenabrechnung ge- zahlt. Provisionen für die Por- talbetreiber fallen nur beim Auftraggeber an. KBr M E D I E N

Wochenenddienst in Großbritannien: Sprachbarrieren

A

A370 Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 103⏐⏐Heft 7⏐⏐17. Februar 2006

Dokumentationsreihe

Expedition ins Gehirn

Das Phänomen der hoch begabten Menschen

Die dreiteilige Dokumentation thematisiert die Forschung zum Phänomen der „Savants“, hoch begabter Menschen, die extrem ungewöhnliche Fähigkeiten be- sitzen, Wissen zu speichern. Sie bezahlen ihre genialen Fähigkei- ten oft mit Autismus und anderen Behinderungen oder Einschrän- kungen. Erst seit kurzem ermögli- chen neue Techniken – in der Re- gel mit hoch auflösenden Com-

putertomographien – den Blick ins Gehirn. Präsentiert werden erstmals 3-D-Animationen aus echten CT-Daten der Protagoni- sten der Dokumentation.

> Teil 1 („Gedächtnis-Gigan- ten“) stellt das menschliche Ge- dächtnis in den Mittelpunkt.

>Teil 2 („Der Einstein-Effekt“) untersucht die Kreativität und die

menschliche Gabe, nie gedachte Gedanken erstmals zu denken.

> Teil 3 („Der große Unter- schied“) widmet sich der Frage, ob Männer- und Frauengehirne auf gleiche Weise funktionieren.

Termine: „Expedition ins Ge- hirn“ von Petra Höfer und Freddie Röckenhaus, Arte, 20. bis 22. Feb- ruar 2006, jeweils um 19 Uhr. EB Kopfrechnen-Gigant Rüdiger Gamm (rechts) beherrscht

50er-Potenzen zweistelliger Zahlen, achtstellige Win- kelfunktionen – ohne Taschenrechner.

Foto:ARTE/RB © colourFIELD

Enzyklopädie

Wikipedia als Printausgabe

Ab Oktober 2006 Ver- öffentlichung in deutsch- sprachiger Fassung

D

er Plan einer gedruckten Ausgabe der freien On- line-Enzyklopädie Wikipedia (www.wikipedia.de) wird vor- aussichtlich zuerst in Deutsch- land umgesetzt: Ab Oktober 2006 soll der erste Band der deutschsprachigen Wikipedia in Druck gehen. Ab 2007 sol- len monatlich zwei Bände erscheinen, die Interessierte zum Subskriptionspreis von 14,90 Euro vorbestellen kön- nen (Informationen im Inter- net unter www.wp10. de).

Das Lexikon, das hundert Bände mit voraussichtlich je 800 Seiten umfassen wird, soll im Dezember 2010 abge- schlossen sein. Insgesamt sind in diesem Zeitraum etwa eine halbe Million Stichwörter zu bearbeiten – ein Projekt, das ein 25-köpfiges Team der Zenodot Verlagsgesellschaft, Berlin, gemeinsam mit der Wikipedia-Community durch-

führt. KBr

Referenzen

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