irkung:
Verlad und ttierapie der unenvünschten Armee
Beratungsbrief erwvnschl0 Name des Arties:
Fachrichtung:
PLZ'.
Klinik ja Ei nein❑ (ggf. Stempelt
BEWÄHRTE THERAPIE OHNE NEBEN-
WIRKUNGEN
Die Regulationstherapie der Kur reaktiviert Gesundheits- potentiale durch physikalisch-diätetische Maßnahmen.
Im Panoramawandel der Morbidität zu verhaltensab- hängigen Erkrankungen soll die Kur eine Spur ziehen für das Leben danach. In der Kur wird Gesundheitsverhalten gelehrt und aktiviert. Heilbäder und Kurorte eröffnen in der Badekur, im stationären Heilverfahren und in Spezial- kliniken viele Wege zu einer besseren Gesundheit. Kur- medizin ergänzt durch besondere Methoden der Therapie Krankenhaus und Arztpraxis.
Gesundheit und Lebensfreude
A Information. Deutscher Baderverband e.V., Postfach 190147, 5300 Bonn 1
Bericht über unerwünschte Arzneimittelwirkungen (auch Verdachtsfälle) an die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Postfach 41 01 25 5000 Köln 41
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Aoamn. Besonderheiten: Nikotin D AlkdwlD kosmap taa • rittmacner0 Implantate❑ StrableutheraPie❑ physikal. Therapie❑ Diät❑ Allergien°D Slothvech ekteD Arzneimittelabusus°0 Sonstige:
° weitere Erläuterungen:
Veränderung von Laborparametem in Zusammenhang mit der unenvünschten Armeimittehörtrung,
ggf. Bah htsbogen beil.
❑ Vermuteter Zusammenhang mit dieses fr.
Arzneimittel Nr. j
Grunderkrankung: -
Ausgang der unenviinschten Arzneimittelwirkung:
wiederheroesteer wiederhergestellt mit Derekrill noch nicht wieuertiergesmilt unbekannt❑Exitus 0 Sektion pD nein 0 (gor. Befund beifügen) Todesursache:
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Deutscher Ärzte-Verlag Formularverlag
5000 Köln 40
Telefon 0 22 34/70 11-3 33
(ggf. Anlage verwenden) Weitere Bemerkungen:
Wer ward informiert BGAD Hersteller 0 smeim.-kons./imel3 Smaige:
• Regibrimungs-Nr.. Zulassungs4b. oder Eingangebc (sovreit bekannt) (auslös)
1 ( (III 11111 1 111111
Datum:
Unterschrift
ßerdem dürfte es für dieje- nigen, die beobachten, wie langsam und aufwendig staatliche Planung und staatliche Bauverwaltun- gen arbeiten, interessant sein, zu erfahren, daß vom Zeitpunkt der Planung und dem Bauantrag (Juni 1982) bis zum Operationsbeginn (Juli 1984) nur zwei Jahre vergingen, was einen Re- kord auf diesem Sektor darstellen dürfte.
Ausstattung und Kapazität (ausgelegt auf 1000 Opera- tionen am offenen Herzen p. a., dazu Herzkatheteris- mus, Steigerungen bis 2000 Operationen ohne Neuinvestitionen möglich) entsprechen dem Stan- dard der mit Universitäten verbundenen Häuser ...
Übrigens wird auch die Führung der Klinik, die mit dem normal ausgehandel- ten Pflegesatz auch die Vorhaltekosten decken muß, für die Verhandlun- gen über die Krankenhaus- finanzierung eigene Erfah- rungen und Erprobungen beizusteuern haben. Das Land Bayern hat zwar das Unternehmen nicht selbst gestartet, aber durch seine Genehmigung doch er- möglicht und damit einer flächendeckenden Versor- gung ein Tor geöffnet.
Dr. med.
Friedrich K. Schwebel Augenarzt
Devarannestraße 5 5650 Solingen 19 (Wald)
Bremen arbeitet bereits
Daß Sie schreiben: „In ab- sehbarer Zeit 1985/86 wer- den den Planungen zufol- ge drei weitere Kliniken er- öffnet (Bad Oeynhausen, Bremen und Würzburg) ..
und verfügten Bremen und Rheinland-Pfalz (damals) nicht über eine eigene herzchirurgische Kli- nik ...", verwundert mich sehr, da ich seit August 1983 hier in Bremen Herz-
chirurgie betreibe und mit meinen Mitarbeitern bis jetzt mehr als 500 Opera- tionen am offenen Herzen ausführte.
Professor
Dr. med. Knut H. Leitz Direktor der
Chirurgischen Klinik Zentralkrankenhaus
„Links der Weser"
Senator-Weßling-Straße 1 2800 Bremen 61
Wartezeit in Kiel
In der Tabelle 1 („Warte- zeit in der Herzchirurgie") wird für Kiel keine Warte- zeit auf die Herzkatheter- untersuchung angegeben.
Dieses trifft leider nicht zu.
Auch an der Universität Kiel ist mit einer Wartezeit für die Herzkatheterunter- suchung von etwa zwei Monaten zu rechnen.
Privatdozent
Dr. med. Michael Schöttler Abteilung für Spezielle Kardiologie
der Universität Kiel Schüttenhelmstraße 12 2300 Kiel 1
—BLÜTENLESE
Berliner Schnauze
Adolf Glasbrenner mit dem Pseudo- nym „Brennglas"
war ein bekanntes und gefürchtetes Berliner Original. Er wagte 1847 an sei-
ne Majestät, den König Friedrich Wil- helm IV., folgende Eingabe zu ma- chen:
„An Deutschlands baldiger 1 heile Da 2 fele ich noch sehr;
Ich gebe keinen 3 er 4 diese
Hoffnung her."
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
BRIEFE AN DIE REDAKTION