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27. 79. 89. 1. Im Flug über den Altrhein

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33. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 15. aUGUST 2018

16 bis 18 Millionen Euro:

Wunderland steht zum verkauf

Henni van der Most sucht einen Investor für den Freizeitpark in Kalkar (Foto). Seite 3

Grieth und Schottheide feiern wieder Kirmes und Schützenfest

Norbert Gularek (Foto) ist der neue König in Schottheide – Grieth zieht nach. Seite 4 / 7

„Grenzüberschreitungen“ zu einer harmonischen Welt

Ausstellung von Künstlern aus Deutschland und Suriname mit „Seewerk 18“. Seite 16

VERANSTALTUNG �����

Zweite Auflage des Ü60-Nachmittags

Bei der jüngsten Ankündigung des Sommerfestes auf der Aus- laufwiese Laubenweg 64 in Kal- kar fehlte das Datum. Der dritte Beagle-Sommer findet statt am Sonntag, 26. August, von 11 bis 15 Uhr. Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt es unter www.beaglefreilauf-kalkar.de.

Beagle-Sommerfest am 26. August

SCHÜTZENFEST ������

Zum zweiten Mal findet an- lässlich der Kellener Kirmes am Donnerstag, 23. August, im Fest- zelt am Schützenhaus, Zur alten Kirche 50, der Ü60-Nachmittag statt. Beginn ist um 14.30 Uhr, Einlass ist ab 14 Uhr. Zur Unter- haltung spielt die „Sascha Band“

aus Duis burg. Als Stargäste wird das Comedy-Duo „Theken- tratsch“ Frau Becker und Frau Sierp auftreten. Der Eintritt be- trägt zwölf Euro, darin enthalten sind Kaffee und Tee sowie ein Stück Konditor-Sahnetorte. Die Eintrittskarte ist gleichzeitig ein Freilos für eine Verlosung, hier werden fünf Getränkekarten im Wert von zehn Euro ausgelost.

Desweiteren gibt es eine große Tombola mit attraktiven Preisen.

Karten für den Ü60-Nachmittag gibt es im Vorverkauf im Schüt- zenhaus Kellen, Zur Alten Kirche 50, im Blumenhaus Ebben, Emmericher Straße 225, sowie bei Lotto und Tabakbörse A.

Reuther, Emmericher Straße 148, in Kellen.

Im Flug über den Altrhein

von Kleve bis Louisendorf: „der kleine vampir“ wurde zu großen Teilen am Niederrhein gedreht

NIEDERRHEIN. „Der kleine Vampir“ prägte bereits meh- rere Kindergenerationen. Sei es als Buchreihe, von der die Schriftstellerin Angela Sommer- Bodenburg seit 1979 insgesamt 21 Bände verfasste, als Hörspiel, Musical, Animatonsfilm oder als Fernsehserie. 25 Jahre, nachdem die Serie „Der kleine Vampir – Neue Abenteuer“ erstmals in der ARD lief, besuchten die Niederr- hein Nachrichten nun die Dre- horte der beliebten Kinderserie in den Kreisen Wesel und Kle- ve. Denn der Vampirjunge Rü- diger von Schlotterstein trieb bei den aufwändigen Dreharbeiten auch sein Unwesen in Xanten, Bedburg-Hau, Griethausen und Louisendorf.

Die Serie hieß „Der klei- ne Vampir – Neue Abenteuer“, weil die Geschichte über die Freundschaft des kleinen Vam- pirs mit dem Menschenjungen Anton Bohnsack bereits 1985 als deutsch-kanadisch-britische Pro- duktion verfilmt worden war. Da- bei kamen vor allem Drehorte in der kanadischen Provinz Alberta sowie kanadische Schauspieler zum Einsatz. Nur der Deutsche Gert Fröbe verkörperte, in einer

seiner letzten Rollen, den Vam- pirjäger Geiermeier.

1990 kaufte der Westdeutsche Rundfunk die Verfilmungsrech- te an den Büchern „Der kleine Vampir verreist“ und „Der klei- ne Vampir auf dem Bauernhof“.

Sabine Thiesler schrieb auf deren Grundlage das Drehbuch für ei- ne neue 13-teile Reihe, die dies- mal nicht in englischer Sprache, sondern mit deutschen Schau- spielern verfilmt werden sollte.

Mit der Regie wurde Christian Görlitz beauftragt, der sich nach dem Psychologie- und Philoso- phie-Studium als Regisseur von Kinodramen wie von Familiense- rien einen Namen gemacht hatte.

Mit einem Budget von mehr als zehn Millionen D-Mark galt „Der kleine Vampir – Neue Abenteuer“ als die bis dahin teu- erste Kinderfernsehproduktion des deutschen Fernsehens. Die ARD-Anstalten sowie der öster- reichische Co-Produzent ORF und die Filmgesellschaft Poly- phon brachten große Teile des Geldes auf. Doch erst die För- dermittel der 1991 gegründeten Filmstiftung Nordrhein-Westfa- len ermöglichten schließlich den Drehstart am 28. April 1992.

Der sogenannte „NRW-Ef- fekt“ schrieb und schreibt vor, dass das Anderthalbfache der Fördersumme auch wieder in Nordrhein-Westfalen ausgege- ben werden muss. So wählten Regisseur Christian Görlitz und Bühnenbildner Bernd Graebler für die insgesamt 149 Drehtage bildstarke Motive in Köln, Düs- seldorf, Wuppertal, Mönchen- gladbach und Duisburg, aber auch in Xanten, Bedburg-Hau, Griethausen und Louisendorf.

Nur die „heimatliche Gruft derer von Schlotterstein“ befand sich auf einem Friedhof im ostbelgi- schen Verviers.

Eingefleischte Fans der Kin- derserie, die 1993 gebannt vor dem Fernseher saßen und heute selbst Eltern sind, tauschen auf Internetseiten wie www.derklei- nevampir.de regelmäßig Fotos und akribisch recherchierte In- formationen über die damaligen Drehorte aus. Dabei bedauern sie, dass ausgerechnet das Haupt- motiv der Serie, im Xantener Na- turschutzgebiet Bislicher Insel gelegen, nicht mehr existiert: Der Bauernhof der Familie Hering, auf dem Anton Bohnsack (Mat- thias Ruschke) und seine Eltern

(Peter Lohmeyer, Nadja Engel- brecht) den Urlaub verbringen, wurde 1993, gleich im Anschluss an die Dreharbeiten, abgerissen.

Auch die acht Meter hohe „al- te Mühle“, die Bühnenbildner Bernd Graebler am Teich des Hofes errichtet hatte, wurde nach Drehschluss demontiert.

Dagegen sind der „Mühlen- teich“ und die Pferdekoppel, auf der Anton und der kleine Vampir Rüdiger (Jan Steilen) nachts rit- ten, noch heute gut zu erkennen.

Da die jungen Hauptdarsteller aus Jugendschutzgründen nicht in der Nacht drehen durften, wurden viele schummrige Vam- pirszenen bei Tageslicht im „Day- for-Night“-Verfahren gedreht.

Dieses filterte die Sonnenstrah- len heraus und führte zu nacht- ähnlichen Bildern.

Zur Freude vieler Fans des kleinen Vampirs haben sich an- dere niederrheinische Drehorte in den letzten 25 Jahren kaum verändert: Im Amphitheater des Archäologischen Parks Xanten

wurde für die Folge „Vom Teu- fel geritten“ das Reitturnier von Ottenbüttel ausgetragen. Auch die historische Eisenbahnbrücke von Kleve-Griethausen wurde bildstark in Szene gesetzt. In der Folge „Nächtliche Bahnfahrt“

sitzen Anton und Rüdiger auf dem Brückenkopf und fliegen – die Tricktechnik machte es mög- lich – über den Altrheinarm.

Am Bahnhof von Bedburg- Hau, der inzwischen zur Gastro- nomie samt Biergarten umfunk- tioniert wurde, holte Heinrich Stöbermann (Dominique Hor-

witz) den Vampirjäger Johann Geiermeier (Marián Labuda) ab, der mit dem roten Regionalzug eintraf. Die von Linden umsäum- te evangelische Elisabethkirche in Louisendorf beeindruckte bei künstlichem Gewitter in der Fol- ge „Der unheimliche Organist“, in der Ludwig der Fürchterliche auf der Orgel spielt.

„Der kleine Vampir – Neue Abenteuer“ wurde 1994 mit dem Adolf-Grimme-Preis in Marl so- wie mit dem Preis der Kinder- jury beim Kinderfilmfestival in Chicago ausgezeichnet. Die ARD veröffentlichte „Der kleine Vam- pir – Alle Abenteuer“ auf DVD, die meisten Folgen sind inzwi- schen aber auch „gratis“ im In- ternet zu finden.

Regisseur Christian Görlitz kehrte 1997 für den Psychokri- mi „Das Böse“ zurück an den Niederrhein. Die Geschichte von zwei Kindermorden und vom Selbstmord eines Pfarrers (Ulrich Tukur) wurde in der Xantener Altstadt und im Beginenhof in Kalkar gedreht. Eigentlich wollte Görlitz auch im Xantener Dom drehen, erhielt dort aber keine Drehgenehmigung. Die Klever Stiftskirche stimmte zu. „Das Bö- se“ lief im März 1998 in der ARD und wurde obendrein an einem ganz besonderen Ort vorgeführt:

Papst Johannes Paul II. ließ sich das Drama, das sich kritisch mit dem Beichtgeheimnis der katho- lischen Kirche auseinandersetzt, in einem kleinen Kinosaal im Va- tikan zeigen. Michael Scholten Die Fernsehserie „Der kleine Vampir – Neue Abenteuer“ feierte

1993 Premiere, wurde oft wiederholt und erschien auf DVD. Foto: aRd

Der Heringhof auf der Bislicher Insel war ein Hauptmotiv der Serie. Er wurde gleich im Anschluss an die Dreharbeiten abgerissen. Heute sind dort nur noch Büsche zu sehen. Foto: van dreveld

Von der Eisenbahnbrücke in Kleve-Griethausen startete der kleine Vampir seinen Nachtflug über den Altrhein. NN-Foto: Michael Scholten

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Mittwoch 15. August 2018 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Veranstalter: Informations-Forum-Gesundheit e.V. Die Teilnahme ist kostenfrei Anmeldung und Sitzplatzreservierung Tel.: 02041 54675

Feste Zähne an einem Tag

w w w . p a t i e n t e n - s c o u t . d e

Einladung zum öffentlichen Patientenseminar

Moderne Zahnimplantation

ohne Knochenaufbau Do., 23. Aug . 2018

Vortragsbeginn 18:00 Uhr

Gastreferent des Abends:

Zahnarzt und Implantologe Dr. Harald P. Hüskens, Bahnhofstr. 38, 47589 Uedem, Tel.: 02825 370 www.implantate-am-niederrhein.de

Mehr Informationen zur Veranstaltung im Video:

Landhaus Beckmann Römerstrasse 1 47546 Kalkar-Kehrum

„Feste Zähne an einem Tag – auf Zahnimplantaten“

Öffentliches Patientenseminar am Do., 23. August 2018 um 18:00 Uhr in Kalkar-Kehrum, Landhaus-Beckmann

Dieser Vortrag macht Sie schlauer und tut garantiert nicht weh!

Unsere Informationsveranstaltung über

„Moderne Zahnimplantation feste Zäh- ne an einem Tag “ findet am Donnerstag, 23.08.2018, um 18:00 Uhr im Landhaus Beckmann Römerstraße 1, in 47546 Kalkar-Kehrum statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Aus organisatorischen Grün- den bitten wir um Anmeldung unter Tel.:

0 20 41 / 546 75. Weitere Informationen auf www.patienten-scout.de

Gastreferent des Abends

wird Zahnarzt und Implantologe Dr.

Harald P. Hüskens aus Uedem sein.

Experte der Implantologie

Dr. Hüskens legte schon vor vielen Jahren seinen Tätigkeitsschwerpunkt auf Zahnim- plantate. Als erfahrener Experte für Orale Implantologie erklärt er es so: „Am Anfang steht immer die gute Beratung, die auch Möglichkeiten und Alternativen zur prothe-

tischen Versorgung auf künstlichen Wurzeln aufzeigt“. Sein Vortrag erklärt, wie mit Zahn- implantaten festsitzender, ästhetischer Zahn- ersatz entsteht und das es für bestimmte Mund- und Kieferknochensituationen sogar verschiedene Lösungen geben kann.

Sein Vortrag hat folgende Inhalte:

• Zahnverlust – was ist zu tun?

• Feste Zähne an einem Tag

• Zahnimplantate können helfen

• Diagnostik mit DVT

• Implantation nach Extraktion

• Auch ohne Knochenaufbau

• Fälle aus der eigenen Praxis

• Ästhetischer Zahnersatz

• Informationen zu den Kosten Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Refe- renten persönlich kennenzulernen und ver- ständliche Informationen aus erster Hand zu erhalten. Nach dem Vortrag ist genügend Zeit, dass Sie Herrn Dr. Hüskens persönlich Ihre eigenen Fragen stellen können.

Auf „Nummer Sicher“ gehen

Durch die Dentale Volumentomografie (DVT) – um hier nur eine Methode an- zusprechen – werden Kieferknochen, Nerven, Blutgefäße und von außen nicht sichtbare Besonderheiten über digitale

Schichtaufnahmen dargestellt und ermög- lichen somit dem Implantologen eine drei- dimensionale und exakte Planung. Durch den Einsatz schonender Behandlungs- methoden ist auch die Zahnversorgung von Patienten mit Vorerkrankungen pro- blemlos möglich.

Organisator und Veranstalter ist der gemeinnützige Verein Informations- Forum-Gesundheit e.V.

Im Rahmen unserer über 14-jährigen Ver- einstätigkeit stellen wir immer wieder fest, das deutschlandweit noch großer Wissens- bedarf besteht. Für unsere Aufklärungs- arbeit sind der qualifizierte Wissenstransfer und die neutrale Aufklärung von großer Wichtigkeit.“, so der Vorsitzende Hans- Peter Keller.

Mehr Infos auf unserer Facebook- Vereinsseite

www.facebook.com/patientenscout.de Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Neue Azubis bei den USK

Auch in diesem Jahr ermöglichen die Umweltbetriebe der Stadt Kleve (USK) jungen Menschen den Start ins Berufsleben. Insge- samt drei Auszubildende haben am 1. August eine qualifizierende Berufsausbildung zum Gärtner (Garten- und Landschaftsbau) und Straßenwärter begonnen.

Der Vorstand Karsten Koppetsch nimmt den Nachwuchs in Emp- fang und betont: „Als kommu- nales Unternehmen möchten wir

den jungen Menschen eine be- rufliche Perspektive bieten.“ Die Ausbildung von qualifizierten Nachwuchskräften hat bei den USK Tradition. „Die Auszubil- denden von heute sind unsere dringend benötigten Fachkräfte von morgen. Wir setzen auf die spezifische Qualifikation und bieten gute Entwicklungsmög- lichkeiten“, so Koppetsch. Die neuen Auszubildenden erwartet eine dreijährige intensive Aus-

bildung in Theorie und Praxis, wobei den USK vor allem der hohe Praxisbezug wichtig ist. Au- ßerdem stehen den Nachwuchs- kräften verschiedene Weiterbil- dungsmöglichkeiten offen und die USK bieten attraktive Rah- menbedingungen. Koppetsch:

„Durch die frühzeitige Bindung unserer Nachwuchskräfte sichern wir die Weiterentwicklung des städtischen Dienstleistungsun- ternehmens USK.“ Foto: usK

KREIS KLEVE. Dem The- ma „Freizeit und Tourismus“

widmet die Wirtschaftsförde- rungsgesellschaft Kreis Kleve ihre diesjährige Sommertour zu Unternehmen der Region. Den Auftakt machte ein Besuch im

„Irrland“, das einst als beschei- denes Maislabyrinth in Kevela- er-Twisteden begann. Die nach Angabe ihrer Betreiber, der Fa- milie Tebartz van Elst, „größte Bauernhof-Erlebnisoase Euro- pas“ mit einer Fläche von mehr als 300.000 Quadratmetern fei- ert inzwischen ihr 20jähriges Bestehen.

Mit ihrem Angebot für Fa- milien mit Kindern im Alter bis zwölf/dreizehn Jahren, ist sie derart erfolgreich, dass sie in- zwischen jährlich mehr als eine Million Besucher zählt. Zwei von fünf Gästen kommen aus den Niederlanden und aus Bel- gien Höchstwahrscheinlich wird diese Zahl wegen des langan- haltenden Hochsommers noch überschritten. Allein am vergan- genen Sonntag zählte der Park über 20.000 Besucher. „Bei dieser Anzahl geben wir über Facebook direkt einenn Hinweis an unsere Besucher, dass wir niemanden mehr einlassen können“, erzäh- len Josi Winkels-Tebartz van Elst und Johannes Tebartz van Elst.

Den großen Besucherandrang verdanken die Eheleute auch ih- rem Credo „Endlich mal wieder Kind sein, spielen, nicht bespielt werden“. Sie setzen auf aktives Spielen, Lernen und Toben, kombiniert mit hohem Erho- lungswert. „Bei uns sollen und können die Besucher alles selber machen. Wir bringen Menschen

in Bewegung. Dabei steht die Familienfreundlichkeit an erster Stelle. Kinder und Eltern sollen entspannt sein.“ Eltern sollen auch mal in Ruhe ein Buch lesen können. „Glücklich, dreckig und müde“, sollen vor allem die Kin- der nach Hause zurückkehren.

Passend lautet das Jahres- thema: „Kinderträume 2018“.

Der Park mit seinen 80 Spiel-, Lern- und Tobe-Attraktionen sowie seinem Bauernhof mit hei- mischen Tieren und dazu noch jede Menge exotischer Tiere bietet bei jedem Wetter Beschäf- tigungsmöglichkeiten. Ein Mais- Schwimmbad mit 200 Tonnen Mais ist hier ebenso zu finden wie ein riesiger Sand-Matsch- berg, ein Bambus-Irrgarten, ein

Kuhstall mit Melkhaus, ein Was- serspielplatz, die Affeninsel oder der Tempel des Zeus mit 160 Quadratmeter Riesensprung- kissen. Außerdem 3.000 kleine Fahrzeuge – vom Bobbycar über den Handwagen bis hin zum Go- kart. „Es ist kaum möglich, an einem Tag alles zu erleben“, ver- sichert Josi Winkels-Tebartz van Elst den Teilnehmern der Kreis- WfG-Sommertour.

Wie praktisch, dass in der nä- heren Umgebung des Park Feri- enwohnungen vermietet werden.

Als einen Quantensprung in der Entwicklung des Parks bezeich- net Johannes Tebartz van Elst den Bau des Kreisverkehrs an der Zufahrt zum Irrland. „Staus gibt es kaum mehr.“ Noch zügiger

würde sich die Anfahrt für Park- Besucher gestalten, wenn endlich die OW1 gebaut werde.

Das „Irrland“ ist ein gefragter Arbeitgeber. Derzeit sind hier 50 Fest- und 170 Teilzeitangestellte beschäftigt. Die Warteliste für die Jobvergabe ist lang. Sollten sich Josi Winkels-Tebartz van El- st und Johannes Tebartz van Elst einmal zur Ruhe setzen, müssen sie sich nicht um ihre Nachfolge sorgen. Ihre Söhne Matthias und Christopher haben signalisiert, sich ihre Zukunft im einstigen Maislabyrinth durchaus vor- stellen zu können. Auch sie sind Teil dieser schier unglaublichen Erfolgsgeschichte, denn sie brin- gen seit Jahren ihre Ideen mit ein.

Kerstin Kahrl

Kaum möglich, alle Attraktionen im Irrland an einem Tag zu erleben

sommertour der Kreis-wfg: Bauernhof-Erlebnisoase bringt jährlich über eine Million Besucher nach twisteden

Ihren Spaß im Irrland haben Christopher Tebartz van Elst vom Irrland, Nicole Wagener von Wallfahrts- stadt Kevelaer sowie Saskia van Amstel (Praktikantin), Kira Geerts (Auszubildende) und Irina Tönnißen (Tourismusbeauftragte) von der Kreis-Wirtschaftsförderung (v.r.). Foto: privat

Stress im Alltag reduzieren

KLEVE. Unter der Leitung der erfahrenen Psychotherapeu- tin Indira Tendolkar bietet der Kneipp-Verein Kleve und Um- gebungein sechswöchiges Stress- managementtraining an. In Gruppen- und Einzelarbeit wird erlernt, wie man Stress reduzie- ren kann. Dazu erlernen die Teil- nehmer zunächst, wie Stressoren im Alltag erkannt werden und wie man mit ihnen umgehen kann. Auch werden verschiedene Entspannungs- und Stressre- gulationsverfahren aufgezeigt.

Dieser Kurs, der für Mitglieder des Kneipp-Vereins 42 Euro, für Nicht-Mitglieder 54 Euro kostet, startet am 23. August um 19 Uhr in den Räumen des Sozialdiens- tes der katholischen Frauen, Turmstraße 36, in Kleve. Mitzu- bringen sind bequeme Kleidung, ein Malblock DIN-A3, Stifte und Postits. Anmeldungen per E-Mail mit Nennung der Telefonnum- mer an coaching.tendolkar@

gmail.com.

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mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

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DIE NUMMER EINSAM

NIEDERRHEIN

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Wunderland steht zum Verkauf

henni van der Most sucht einen investor für den Freizeitpark in Kalkar

KALKAR. Jetzt ist es öffentlich:

Henni van der Most sucht einen Investor, der für 16 bis 18 Mil- lionen Euro das Wunderland Kalkar übernimmt und erhält.

„Diese Meldung ist nicht neu“, betont Geschäftsführer Han Groot Obbink, „neu ist, dass sie publik geworden ist. Seit Jahren sucht der inzwischen 68-jährige van der Most einen Käufer, weil er selbst keinen Nachfolger für dieses Objekt hat.“ Am Rande erwähnt er, dass van der Most immer wieder Betriebe ge- und verkauft hat. Er sei eben Kauf- mann und nun wolle er mit dem

Verkaufserlös aus Kalkar einen Vegnügungspark im Hafen von Rotterdam errichten.

Die 375 Mitarbeiter (120 Fest- angestellte und 255 Saisonkräfte) wissen Bescheid, doch sie brau- chen sich nicht um ihre Zukunft sorgen. Van der Most möchte, dass sie vom neuen Investor übernommen werden und Ho- tel, Freizeitpark und Messehallen erhalten bleiben. „Es läuft alles gut“, versichert Groot Obbink.

Einige potentielle Investoren hat er bereits über das Gelände ge- führt. „Sie verschätzen sich alle, wie groß und komplex das Areal

ist. Es handelt sich schießlich um 54 Hektar Fläche“, machte Groot Obbink seine Erfahrungen mit den Interessenten. Dies sei auch der Grund, warum bisher noch kein konkretes Kaufinteresse vorliegt. Doch der Geschäftsfüh- rer ist sehr zuversichtlich: „Ich sehe in dem Verkauf eine gute Möglichkeit, dass es hier weiter- geht. Es muss investiert werden.

Der Investor oder die Investoren- gruppe muss nicht nur das Geld für den Kauf haben, sondern darüber hinaus auch für weitere Investitionen.“

Lorelies Christian Zwischen 16 und 18 Millionen Euro soll der Investor für das Wunderland zahlen. Foto: wunderland

„Neues Licht“

in Appeldorn

AppELdoRn. Die Schwester- Walburga-Straße in Kalkar-Ap- peldorn erstrahlt seit kurzer Zeit in neuem Licht. Die Stadtwerke Kalkar und die Gelsenwasser En- ergienetze (GWN) haben dort acht Laternenköpfe erneuert. Die älteren Halogenlampen sind bei dieser Maßnahme gegen moder- ne LED-Leuchten ausgetauscht worden. Die LED-Lampen errei- chen mit einer Leistung von nur 16 (Fußweg) bis 27 Watt (Straße) eine wesentlich hellere Ausleuch- tung mit einem größeren Licht- radius. So kann nun auch der Be- reich zwischen den einzelnen La- ternen besser erhellt werden. Die Umrüstung der Straßenbeleuch- tungsanlagen auf stromsparende und moderne LED-Technik er- folgte im Rahmen einer Koope- ration zwischen den Stadtwerken Kalkar, den GWN und der Stadt Kalkar. Und es geht weiter: „Als nächstes Projekt steht die Um- rüstung der Zuwegung um den Sportplatz in Kalkar auf dem Programm“, kündigt Klaus Reu- mer, Prokurist bei den Stadtwer- ken Kalkar, an.

Bingo: Der Heimatverein Kee- ken veranstaltet am kommenden Freitag, 17. August, ab 20 Uhr wieder seinen beliebten Bingo- Abend in der Gaststätte Schmidt- hausen an der Düffelgaustraße 83 in Kleve-Keeken.

KURZ & KNAPP

Wohnmobilpark jetzt in professionelle Betreiber-Hände

Die Stadt Kalkar übergab den Reisemobilpark an der Wayschen Straße in professionelle Hände.

Neuer Betreiber ist Jürgen Cro- nauer aus Kleve. Er betreibt auch die Anlagen in Kleve, Bedburg- Hau und Uedem. Auf allen vier Stellpätzen werden über 10.000

Übernachtungen für das Jahr 2019 erwartet. Die Stadt Kalkar und die Gemeinden Uedem und Bedburg-Hau haben erkannt, dass eine wirtschaftliche Ver- knüpfung und eine einheitliche Vermarktung der Reisemobil- stellplätze für sie von großem

Nutzen ist. Auf dem Foto sind zu sehen (v.l.): Betreiber Jürgen Cronauer, Bürgermeisterin Britta Schuld und Harals Münzner von der Stadt Kalkar, er ist zuständig für Öffentlichkeitsarbeit, Kultur und Tourismus

NN-Foto: theo Leie

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Mittwoch 15. August 2018 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Café-Restaurant

Rekordspende beim Schützenfest

st.-Martinus-Bruderschaft feiert vier tage Kirmes – großer Krönungsball zum Abschluss

QUALBURG. Rund 2.200 Gäste bei der Karibischen Nacht, 1.600 Besucher und eine tolle Atmo- sphäre bei der „Heldenzeit“ mit Rekordspende für den DKHV – das Kirmes- und Schützenfest der St.-Martinus-Bruderschaft Qualburg war wieder ein voller Erfolg. Ein spannendes Kaiser- schießen und ein stimmungs- voller Krönungsball bildeten den Abschluss des Festes.

Am Freitag startete die Qual- burger Kirmes mit der bereits vierzehnten „Karibischen Nacht“.

2.200 gutgelaunte und zumeist jugendliche Gäste kamen im Laufe des Abends zum Festgelän- de. Die Jungschützen als Orga- nisatoren dieser angesagten und legendären Party, sorgten mit vielen ehrenamtlichen Helfern dafür, dass bei dem Open Air Event die Jugend wieder so rich- tig abfeiern konnte.

Auch bei der „Heldenzeit“ am Samstag mit 1.600 Besuchern volles Haus und tolle Atmosphä- re im idyllisch ausgeleuchteten

Außenbereich. Die Qualburger Schützen verzichteten auch in diesem Jahr wieder auf das Ein- trittsgeld und hatten stattdessen zum Spenden für den Deutschen Kinderhospizverein aufgerufen.

Dabei zeigten sich die Gäste noch spendenfreudiger als im Vorjahr.

Sensationelle 6127,52 Euro kön- nen an den DKHV übergeben werden.

Am Sonntag stand ein internes Kaiserschießen der ehemaligen Majestäten der Schützenbru- derschaft auf dem Programm.

23 Könige und Königinnen nahmen daran teil. Nach einem spannenden Wettkampf sicherte sich Erwin van Uffelt mit dem 59.

Schuss den Kaisertitel.

Mit dem Krönungsball rund um das neue Königspaar Martin und Verena Evers sowie ihrem Thron endete am Montag die Qualburger Kirmes im Festzelt mit einem stimmungsvollen Tanzabend mit der Band „Public Affair“ zum Abschluss des Schüt- zenfestes.

Das neue Königspaar der St. Martinus-Schützenbruderschaft Qualburg, Martin und Verena Evers, mit ihrem Throngefolge: Astrid und Richard Kurek, Käthe Liebeton und Rolf Schmähl, Ute und Jochen Schlump, Birgit und Ludger Thissen, Ulrike und Stefan Veldmeijer, Nicole und

Bruno Drop, Steffi und Ralf Gorißen, Sarah und Thomas Janßen. NN-Fotos (2): theo Leie

Die neuen Regenten in Qualburg: Martin und Verena Evers.

Sommerfest mit Ausflug der GEB Bedburg-Hau

Neuer Vorstand gewählt – neue Aktivitäten geplant

BEDBURG-HAU. Die Gesell- schaft für europäische Begeg- nungen (GEB) Bedburg-Hau – La Ferté-Gaucher, die seit 22 Jahren besteht, hat wieder ihr traditionelles Sommerfest gefeiert. Begonnen wurde das Treffen der zahlreichen Mit- glieder mit einem Frühstück im Wisseler Dünencafé.

Danach traf sich die Gruppe bei sommerlichem Wetter auf den Rheinwiesen bei Grieth.

Mit „Piepe Jan“ (alias Wilhelm Miesen) begann ein sehr interes- santer Rundgang durch die ehe- malige Hansestadt Grieth (1540).

Mit zahlreichen Geschichten vom Rhein und Anekdoten von Fischern und Schiffern erzählte der Stadtführer über die histo- rische und aktuelle Bedeutung und Entwicklung des male- rischen Ortes und seiner Bewoh-

ner. Der Spaziergang endete in der sehenswerten Kirche St. Peter und Paul. Besonders beeindruck- ten der holzgeschnitzte Hochal- tar und die Heiligenfiguren aus dem 15.Jahrhundert, sowie die Konsolen mit humorvollen Köp- fen von Männern und Frauen aus dem Mittelalter.

Zum gemütlichen Abschluss traf sich die Gruppe im schat- tigen Garten eines Mitglieds der GEB bei gekühlten Getränken und einem sommerlichen Im- biss. Dort wurde im Rückblick über den gelungenen Besuch der französischen Gruppe aus der Partnergemeinde La Ferté Gau- cher gesprochen und über neue Aktivitäten der GEB in diesem und nächsten Jahr diskutiert.

Geplant für das kommen- de Jahr sind unter anderem die Fahrt der deutschen Gruppe

nach La Ferté-Gaucher, die In- tensivierung des Austauschs mit Schülern des dortigen Collège und die Feier des deutsch-fran- zösischen Tages am 22. Januar.

Die Ende Mai stattgefundene Mitgliederversammlung der GEB brachte folgendes Ergeb- nis bei den Vorstandswahlen:

Vorsitzender Paul Zohren, stell- vertretender Vorsitzender Karl Buntenbroich, Geschäftsführer Nils Krüger, Kassiererin Marlene Ceglarek, Pressesprecherin Bar- bara Samel, Beisitzer Inge Bun- tenbroich, Anne Krüger, Gertrud Janssen, Hugo Eumann, Wal- traud Frooleyks, Gertrud Meurs, Marianne Friedrich-Foeckeler, Kassenprüferin Anita Torhoff.

Wer Interesse an der GEB Be- dburg-Hau – La Ferté-Gaucher hat, kann Kontakt unter www.

geb-bedburg-hau.de aufnehmen.

Silberpaar mit Serenade überrascht

Nahezu 80 Musiker des Bun- desschützen Tambourcorps, des Musikvereins von Calcar als auch die Spielleute des Landesspiel- mannszug Birten überraschten das Silberpaar Renate und Hu- bert Rheinen aus Hönnepel mit einer abendlichen Serenade im eigenen Garten. 25 Jahre ist es her, dass das heutige Ehepaar Rheinen sich das Ja-Wort ga- ben. Schon damals war Hubert Rheinen musikalisch der erste

Mann im BTC Hönnepel, Musi- ker im Kalkarer Musikverein und musikalischer Ausbilder des LC Birtens. Höhepunkt der Serena- de wurde das eigens für alle drei Vereine angepasste und einge- spielte Arrangement der belieb- ten Dudelsackmelodie „High- land Cathedral“. Anschließend übernahmen die involvierten Nachbarn die Bewirtung und der Abend fand einen gelungenen Ausklang. Foto: privat

Wandern mit der Kolpingsfamilie

KLEVE. Die monatliche Wande- rung der Klever Kolpingsfamilie findet wieder am kommenden Sonntag, 19. August, statt. Die Wanderführer Karola und Theo Osterkamp haben diesmal eine Wanderroute durchs Nierstal und Looierheide bei Gennep in den Niederlanden vorbereitet.

Auf der rund zweieinhalbstün- digen Wanderung erlebt man viele Natürschönheiten an den Ufern der Niers. Auch die Hei- delandschaft hat viel Schönes zu bieten. Beginn der Wanderung ist wie immer um 9.30 Uhr am Kolpinghaus in Kleve. Mitfahrge- legenheiten werden für die Teil- nehmer geboten, und gewandert wird bei jedem Wetter.

R(h)einfeiern mit den Viktorschützen Grieth

Nachfolge gesucht für König Jörg, feiern im Festzelt auf den Rheinwiesen und erstmals wird ein „Kartoffelkönig“ wird ermittelt

GRIETH. Für das amtierende Königspaar der St. Viktorschüt- zen 1726 Grieth, Jörg und Petra Reumer, neigt sich nach zwei erfolgreichen Königsjahren, die Regentenzeit dem Ende zu. Am kommenden Wochenende wird ein neuer Regent ermittelt.

Die Feierlichkeiten begin- nen am Freitagabend mit einem Highlight. Die beiden Griether Schützenvereine laden erneut zu einer Black-Light-Party ins Fest- zelt ein. Beginn ist um 20 Uhr (Einlass ab 16 Jahre). Der Ein- tritt kostet 6 Euro. Eine Happy Hour gibt es von 20 bis 21 Uhr Umzug durch den Ort

Am Samstag um 14 Uhr heißt es dann Antreten aller Schützen im Festzelt, um nach einem Um- zug durch den Ort, mit dem Aus- schießen der Preise zu beginnen.

Im Anschluss folgt das Königs- chießen. „Wir hoffen auf zahl- reiche Besucher“, so die beiden ersten Vorsitzenden der Schüt- zenvereine Andreas Arnds und Klaus Reumer. Zeitgleich werden die Schülerpreise ausgeschossen.

Am Abend findet der Rheinische Tanzabend statt. Für die musi- kalische Unterhaltung sorgt das Team „Musik Omen“.

Am Sonntagmorgen treffen sich die Schützen um 9.15 Uhr zum gemeinsamen Kirchgang, bei dem die Insignien an das neue Königspaar übergeben werden.

Nach der Kranzniederlegung ziehen alle zum Festzelt, wo ab 11.30 Uhr der „Niederrheinische

Frühschoppen“ stattfindet. Der Musikverein von Calcar sorgt für die musikalische Unterhaltung.

Ab 13 Uhr startet der „Kaf- feeklatsch“ mit buntem Un- terhaltungsprogramm unter Mitwirkung des Shanty-Chors

„Die Hanseaten Grieth“. Eine Neuerung wird es geben: Um 14 findet erstmals in der Hanse- stadt Grieth das Kartoffelkönig- schießen statt. Es werden auch hier Preise und natürlich der Kö- nig ausgeschossen, mitmachen kann jeder ab 16 Jahren gegen eine Anmeldegebühr von 5 Eu-

ro. Hochwertige Preise warten auf die erfolgreichen Teilnehmer des Wettbewerbs. Von Biermar-

ken über Orden wird es für den

„Kartoffelkönig“ selbstverständ- lich ein angemessenes Outfit mit Königszepter nach der Prokla- mation (ca. 18 Uhr) geben. „Wir freuen uns dieses Event erstmalig auf den Rheinwiesen auszurich- ten und die alte Tradition wieder aufleben zu lassen“ so Niklas Freericks, Geschäftsführer der Bürgerschützen und mit Haupt- organisator des Kartoffelkönigs.

Spielstationen, Zuckerwatte, ein Piratenhüpfschiff und eine Ver- losung wird ab 15 Uhr für die kleinen Gäste im Zelt angeboten.

Am Montag werden die Grie- ther um 7.30 Uhr geweckt. Ab 10.30 Uhr gibt es ein gemein- sames Frühstück im Restaurant

„De Deichgräf“. Um 18 Uhr findet der große Festumzug auf dem Griether Marktplatz statt.

Anschließend zieht die gesamte Schar ins Festzelt auf die Rhein- wiese, wo mit dem Krönungsball der große Höhepunkt und der Abschluss des Schützenfestwo- chenendes gefeiert wird. Das neue Königspaar wird prokla-

miert und startet somit in die Regentenzeit für die nächsten zwei Jahre. Die Top Tanz- und Coverband, „Rendezvous“, sorgt auch in diesem Jahr für die rich- tige Partymusik und ist ein Ga- rant für einen musikalisch stim- mungsvollen Abend.

Von Samstag bis Montag ist der Eintritt ins Festzelt frei. Die Mit- glieder beider Schützenvereine, der St. Viktorschützen sowie der Bürgerschützen, freuen sich heu- te schon auf viele Besucher.

Jörg und Petra Reumer haben die Regentschaft genossen. Nun wünschen sie dem neuen Königspaar ebenfalls viel Freude im Amt.

NN-Foto: theo Leie

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15. | Mittwoch

GOCHStammtisch Hochsensibel/Hochbegabt Restaurant Pasanini, Voßstraße 86, 18 bis 21 Uhr, Kontakt per Mail: HsHb- KreisKleve@gmx.de

KLEVE

Gaytreff Kleve – alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netz- werk NRW und BISS

Café Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

16. | Donnerstag

KALKAR

Vortrag über die Geschichte Altkalkars von Pastor van Doornick

Städtisches Museum Kalkar, Graben- straße 66, 19 Uhr

17. | Freitag

ASPERDEN

Sommerturnier des RuFV „von Drie- sen“ Asperden-Kessel

Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel, Maasstraße 30, 9 Uhr, der Eintritt ist frei

Niederrheinisches Weinfest

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 18 Uhr, der Eintritt ist frei

GRIETH

Black-Light-Party der Griether Schüt- zenvereine

Festzelt in den Rheinwiesen, 20 Uhr, Eintritt ab 16 Jahren für 6 Euro KALKAR

Open-Air-Konzert Jazz aus dem Great American Songbook

Dominikaner Bongert, Kalkar, 19 bis 22 Uhr, Der Eintritt ist frei

KEEKEN

Bingo-Abend des Heimatvereins Gaststätte Schmidthausen, Düffelgau- straße 83, 20 Uhr

18. | Samstag

ASPERDEN

Sommerturnier des RuFV „von Drie- sen“ Asperden-Kessel

Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel, Maasstraße 30, 8.30 Uhr, der Eintritt ist frei

Niederrheinisches Weinfest

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 16 Uhr, der Eintritt ist frei

DONSBRÜGGEN Backtag in der Mühle

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 10 bis 14 Uhr, Bestellungen unter Telefon 02821/ 28882

GRIETH

Preis- und Königsschießen der St. Vik- torschützen Grieth

Festzelt in den Rheinwiesen, 14 Uhr, 14 Antreten, Umzug zur Festwiese KELLEN

Kaiserschießen des Kellener Schützen- vereins mit Kaffee und Kuchen Kellener Schützenhaus, Zur Alten Kir- che 50, 14 Uhr

KLEVE

15. Rocknacht an der Schwanenburg Schwanenburg, Schloßberg 1, 20 Uhr, Eintritt 18 Euro an der Abendkasse KLEVERLAND

Offene Gärten im Kleverland garten Galerie Grunewald (Goch-Kes- sel) und Tuin de Villa (Persingen) Kleverland, Kleverland, 11 bis 17 Uhr NIEDERMÖRMTER

Informationsveranstaltung zum Thema Schutz vor Einbruch Pfarrheim Niedermörmter, Kerkend 9, 18 Uhr, Veranstaltung der Landfrauen in Zusammenarbeit mit der Kriminal- polizei

WARBEYEN

Feier 50 Jahre Hermes-Reliquie Hermesplatz, 18 Uhr

19. | Sonntag

ASPERDEN

Sommerturnier des RuFV „von Drie- sen“ Asperden-Kessel

Reit- und Fahrverein von Driesen Asperden-Kessel, Maasstraße 30, 8.30 Uhr, der Eintritt ist frei

Niederrheinisches Weinfest

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 11 bis 19 Uhr, der Eintritt ist frei GRIETH

Niederrheinischer Frühschoppen der Griether Schützen

Festzelt in den Rheinwiesen, 11.30 Uhr, mit Konzerten, ab 13 Uhr Kaffeeklatsch, ab 14 Uhr wird der „Kartolffelkönig“

ausgeschossen KLEVE

Wanderung der Kolpingsfamilie Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, ab 9.30 Uhr

Führung über den Klever Friedhof Friedhof, Merowingerstraße 124, 14.30 Uhr, Teilnahme fünf Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/84806

MOYLAND

Hortensienführung im Schlosspark Museum Schloss Moyland, Am Schloß 4, 16 bis 17 Uhr

RINDERN

Römische und fränkisches Funde, wechselnde Ausstellungen

Forum Arenacum, Hohe Straße 116, 14 bis 17 Uhr, Eintritt: 1,50 Euro SCHENKENSCHANZ Weinfest in Schenkenschanz Schenkenschanz, 12 Uhr WERCHEREN

Offene Gärten im Kleverland Garte Tuin „de Villa“, Leuthsestraat 6, 11 bis 17 Uhr

20. | Montag

GRIETH

Schützenfest Grieth mit Krönungsball Festzelt in den Rheinwiesen, 19 Uhr, nach Umzug Eintritt frei ins Festzelt KLEVE

Sprechstunde des VdK im Kreis Kleve Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 -14 Uhr

21. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Mühle ist geöffnet

Alte Mühle, Mehrer Str. 92, 14 - 17 Uhr GOCHClubabend der Eisenbahnfreunde Goch-Kleve

Clubheim der Eisenbahnfreunde Goch- Kleve, Benzstraße 24, 18 Uhr

22. | Mittwoch

GOCHSelbsthilfegruppe bei schwerwiegen- den und chronischen Lungenerkran- kungen

Freie Evangelische Gemeinde Goch, Mühlenstraße 72, 19 Uhr, Kontakt:

0152/36251563 oder www.selbsthilfe- kreiskleve.de

KLEVE

Gaytreff Kleve – alle Altergruppen ab 16 Jahre, Mitglied im Schwulen Netz- werk NRW und BISS

Café Hope, Regenbogen 14, 20 - 22 Uhr Im Rahmen der Aktion „Offene

Gärten im Kleverland“ öffnet am Samstag, 18. August, der Garten der Galerie Grunewald in Goch- Kessel (Foto) von 11 bis 17 Uhr.

Gartenfreunde finden hier alten Baumbestand sowie viele Cot- tage-Pflanzen. Foto: privat

Schenkenschanz feiert Weinfest

SchenkenSchanz. Nach- dem der Schützenverein „von Schenk“ Schenkenschanz Ende Juni sein Schützenfest gefei- ert hat, freuen sich nun alle auf das traditionelle Straßen- und Sommerfest, dem Weinfest in Schenkenschanz, am Sonntag 19. August. Ab 13 Uhr sorgt das Akkordeon-Orchester Bedburg- Hau mit seinen Klängen für Un- terhaltung, zum Mitsingen und zum Mitklatschen. Dem schließt sich ab 15 Uhr Tanzmusik für Jung und Alt an. Ab 12 Uhr gibt es Wein, Bier, alkoholfreie Ge- tränke und Gegrilltes, die Cafete- ria startet um 13 Uhr mit selbst- gebackenem Kuchen.

Die Gäste aus Warbeyen, Kel- len und Griethausen können den Planwagen-Shuttle nutzen.

Abfahrt ist um 12 und 14 Uhr ab Warbeyen-Hermesplatz, um 12.20 und 14.20 Uhr ab Kellen- Finanzamt und um 12.40 und 14.40 Uhr ab Griethausen-Mai- bank. Die Rückfahrt ist für 17 und 19 Uhr geplant. Gruppen ab zehn Personen melden sich bei Georg Böhling,Telefon 0282/30348 n.

Für die Fußgänger und Radfah- rer aus der Niederung sorgt das THW ab 12 Uhr von Düffelward aus für die Rheinquerung.

Kinder entdecken Schloss Moyland

MOYLanD. Der „Moyländer Sommer“ des Museums Schloss Moyland bietet in der letzten Ferienwoche eine Sommeraka- demie/Ferienbetreuung an: Von Montag, 20., bis Donnerstag, 23.

August, jeweils 10 bis 17 Uhr, und Freitag, 24. August, 10 bis 13 Uhr, „gehört“ das Museum eine Woche lang den Kindern. Die Kosten betragen pro Kind 169 Euro (inklusive Mittagessen, mit Vorausrechnung). Anmeldung unter Telefon 02824/951061.

Jazz aus dem „Great American Songbook“

Beim Open-Air-Konzert im Kalkarer Dominikaner Bongert am Freitag, 17. August werden Jazz Historians aus dem Great American Songbook spielen. Die vom Saxophonisten Ralf-Peter Fuchs (Foto) speziell für diesen Abend zusammengestellte Band

„Jazz Historians“ spielt bekann- te und auch einige unbekanntere Stücke aus dem Great American

Songbook. Zu diesen vom Jazz und Swing geprägten und über die Generationen hinweg be- kannten Songs aus dem Amerika der 1930er bis 1960er Jahre gehö- ren Stücke von Duke Ellington bis John Coltrane, von der Bossa Nova bis zur Ballade. Sava Medan am Kontrabass kommt für diesen Abend aus Paris nach Kalkar. Er gehört zu den europäischen Spit-

zenmusikern. Gemeinsam mit ihm und Ralf-Peter Fuchs stehen auf der Bühne: Christian Ham- mer (Gitarre), Michael Knipp- schildt (Drums) und Pia Kehl (Gesang). Musikfreunde slten sich den Termin vormerken:

Freitag, 17. August, 19 bis 22 Uhr . Der Eintritt ist wie immer frei!

Der Verein der Freunde Kalkar lädt dazu ein. Foto: privat

Über den Friedhof: Eine Füh- rung über den Klever Friedhof bietet die Wirtschaft & Touris- mus Stadt Kleve am Sonntag, 19. August, an. Stadtführerin Wiltrud Schnütgen wird bei dem rund zweistündigen Rundgang die Geschichte des über 100 Jah- re alten Waldfriedhofs vorstellen.

Dabei geht es um Künstler, alte Klever Familien und fast verges- sene Ereignisse – ein Stück Klever

Geschichte spiegelt sich hier wie- der. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Eingang des Friedhofs an der Merowingerstraße 124. Die Teil- nahme kostet fünf Euro, Anmel- dung unter Telefon 02821/84806.

Fotografie trifft Malerei: „Foto- grafie trifft Malerei“, so heißt die Ausstellung von Kurt und Vero- nika Michelis, die vom 26. Au- gust bis 30. September (jeweils

samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr) im Stiftsmuseum Wissel zu sehen ist. Die Vernissage fin- det am Sonntag, 26. August, um 15 Uhr statt. Kurt Michelis arbei- tet seit 1978 als hauptberuflicher Fotograf bei der Neue Ruhr/

Rhein Zeitung. 2010 begann die Passivphase der Altersteilzeit und seit April 2014 ist er im Ruhe- stand. Veronika Michelis arbeitet im öffentlichen Dienst und malt seit einigen Jahren Aquarelle. Ei- ne erste Ausstellung war in 2017.

KURZ & KNAPP

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