• Keine Ergebnisse gefunden

Projekttitel Offenheit der Aufgabenstellung und Strukturiertheit des Unter-richts im Technischen Gestalten Projektleitung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Projekttitel Offenheit der Aufgabenstellung und Strukturiertheit des Unter-richts im Technischen Gestalten Projektleitung"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern

T +41 31 309 22 11, info.ife@phbern.ch, www.phbern.ch

Stand: 28.03.2018

Projekttitel Offenheit der Aufgabenstellung und Strukturiertheit des Unter- richts im Technischen Gestalten

Projektleitung

Andreas Stettler PHBern

Institut Sekundarstufe l Fabrikstrasse 8

CH-3012 Bern

Telefon +41 31 309 24 88

E-Mail andreas.stettler@phbern.ch

Projektteam

Abstract

Im Zentrum der laufenden Dissertation stehen Unterrichtsformen im Techni- schen Gestalten. Eine quantitative Studie geht der Frage nach, ob vier Unter- richtsformen, die durch die Dimensionen Offenheitsgrad der Aufgabenstellung und der Strukturiertheit des Unterrichts bestimmt werden, im Unterricht vorzu- finden sind.

Den Theorierahmen bildet das Angebots-Nutzungs-Modell (Helmke 2009).

Ausgehend davon soll die Untersuchung klären, unter welchen Voraussetzun- gen diese Unterrichtsformen von Lehrpersonen angeboten werden, welche Lernenden dieses Angebot nutzen und welcher Ertrag sich durch die Nutzung einer bestimmten Unterrichtsform bei Schülerinnen und Schülern zeigt.

Bezüglich der Befragung der Lehrpersonen werden personale und professio- nelle Voraussetzungen als mögliche Einflussgrössen ins Auge gefasst. Von den Schülerinnen und Schülern werden auf der einen Seite Daten zur Ange- botsnutzung (z.B. kognitive Aktivierung oder Autonomieerleben) erhoben. Zum anderen wird der Ertrag untersucht, der sich durch die Nutzung des Angebotes zeigt. Parallel dazu werden die Voraussetzungen des Elternhauses bezie- hungsweise der Persönlichkeit von Schülerinnen und Schülern und der Ein- fluss des Lernortes auf Lehrpersonen und Lernende mitberücksichtigt.

Die Erhebungen erfolgen im Juni 2018 mit ca. 900 Lernenden von der 4. bis zur 9. Klasse und ca. 70 Lehrkräften in den Kantonen Bern, Solothurn und Ba- sel Stadt. Als Erhebungsinstrumente dienen Fragebogen mit skalierten und of- fenen Antwortformaten.

Auf Basis der Fragestellungen erfolgt die Verifizierung der Hypothesen. Ge- prüft werden mit Mehrebenenanalysen generalisierte lineare Modelle, die Un- terschiede in der Wirkung von Faktorstufen erfassen sowie Wirkungen von kontinuierlichen Einflussgrössen (Kovarianten) und ausgewählte Interaktionen zwischen diesen Einflussgrössen.

Die Resultate werden in Bezug zu den theoretischen Grundlagen gestellt und diskutiert. Die Publikation der Ergebnisse ist auf Juni 2020 geplant.

Schlagworte

Aufgabenstellung, Unterrichtsstruktur, Angebot, Nutzung, kognitive Aktivie- rung

Laufzeit

01.07.2017 bis 30.06.2020

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Ergebnisse der quantitativen Be- fragung (N = 400 Personen; 63.5% ohne und 36.5% mit Vorberuf) zeigen, dass sowohl Lehrkräfte mit als auch ohne Vorberufserfahrung jeweils zu

Abstract Im Forschungsprojekt „Berufsleute als Lehrpersonen II“ werden Studierende der Pädagogischen Hochschule Bern mit und ohne Vorberuf von Studienbe- ginn bis zur

Bei einigen Probandinnen zeigte sich tendenziell, dass es parallel zur tanzkünstle- rischen Arbeit im Weiterbildungskurs zuerst zu einer Verstärkung habitueller Muster kam und

Pädagogische Kooperation zwischen Lehrpersonen der Heimatlichen Sprache und Kultur (HSK) und Klassenlehrpersonen» erstmals für das Schuljahr 2018/19 im deutschsprachigen Teil

Davon können wir sowohl praktische hochschuldidaktische Handlungs- empfehlungen ableiten als auch zukünftige Forschungsprojekte planen, wel- che im Stil des Design Based Research /

Das vorliegende Forschungsvorhaben ist im symbolischen Interaktionismus (Mead 1968; Blu- mer 1973) verortet, insbesondere die Theorie der Interaktionskonstitution (Kallmeyer

Das Ziel des Projekts ist es, die Inklusionserfahrungen der LGBT- Jugendlichen zu erfassen, Erkenntnisse für die Praxis abzuleiten und eine Grundlage für die weiterführende

Ergänzende Bände (für den dritten Zyklus oder für weitere Themenfelder) lassen sich mit wenig Aufwand in das Konzept in- tegrieren, da sowohl der Grundlagenband (Fachwissenschaft