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Herzinfar k t und Sc hla ganfall:

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Academic year: 2022

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Die Entdeckung des Eiweiß- speichers und der sich dar- aus ergebenden Folgen. Von der Schulmedizin wird dies bis heute bestritten: Sie kennt nur den Fettspeicher, in dem überflüssige Kohlen- hydrate (umgewandelt zu Fetten) und Fette gespeichert werden, nicht aber den Spei- cher für überschüssiges Ei- weiß. Die Schulmedizin hat bis heute keine Antwort auf die Frage, was eigentlich mit dem Zuviel an aufgenom- menem Eiweiß passiert, das weder verstoffwechselt noch ausgeschieden werden kann.

Mein Vater hat die Antwort gefunden: Es wird in den Wänden der kleinsten Blut- gefäße, den Kapillarwänden, und im Zwischenzellraum (Interstitium) gespeichert.

Werden diese Speicher nicht regelmäßig zumindest teil- weise entleert, fördern sie erheblich die Arteriosklerose und die damit verbundenen Zivilisationskrankheiten.

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Der Beweis für die Rich- tigkeit der Annahme, dass ein Zuviel an tierischem Ei- weiß zu Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall führt, ist in der Märzausgabe – ins Schwitzen zu bringen.

Daneben gibt es auch geneti- sche Anlagen, die das per- sönliche Risiko bestimmen:

Wenn in der väterlichen Li- nie Herzinfarkt oder Schlag- anfall vor dem 50., in der mütterlichen Linie vor dem 60. Lebensjahr aufgetreten sind, ist dies bedenklich. Da man sich seine Eltern nicht aussuchen kann, sollte man bei Vorliegen einer solchen Familienanamnese ganz be- sonders auf die vermeidba- ren Risikofaktoren achten und sich die Schutzfaktoren zunutze machen.

,KU 9DWHU 3URI /RWKDU :HQGW KDW PLW VHLQHP .RQ]HSW GHU (LZHL‰VSHL reiche Kost mit viel Obst

und Gemüse, wenig Fleisch, aber regelmäßig Fisch ist ef- fektive Prophylaxe. Dabei sollte die Kalorienaufnahme dem Kalorienverbrauch ent- sprechen. Außerdem halte ich 150 g ungesalzene Nüs- se pro Woche und ab dem 50. Lebensjahr 1 Glas Rot- wein am Tag für eine sinn- volle Abrundung. In einem Wort: eine mediterrane Kü- che.

An dritter Stelle folgt der Bewegungsmangel. Herzge- sund ist, sich 3-mal pro Wo- che je 30 Minuten durch ei- ne Ausdaueraktivität, die Spaß macht – z. B. Walking, Schwimmen, Fahrradfahren 6HKUJHHKUWHU+HUU3UR

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An erster Stelle steht das Rauchen, und zwar sowohl aktiv als auch passiv. Dies betrifft Zigarette, Zigarre oder Pfeife sowie die unter Jugendlichen heute beliebte Wasserpfeife Shisha. Vor- beugung bedeutet: gar nicht erst anfangen zu rauchen.

Und wenn es doch passiert ist: aufhören!

Der zweite große Risikofak- tor ist die Fehlernährung.

Positiv formuliert heißt das:

Eine ausgewogene, vitamin-

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Herzinfar k t und Sc hla ganfall:

So senk en Sie Ihr Risik o!

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bitte Bild blau hinterlegen, so dass statt den weißen Zwi- schenbalken (der Originaldatei) blaue erscheinen

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man dem Körper somit 250 ml Flüssigkeit und 250 g Eiweiß, welches anschlie- ßend aus den Speichern er- setzt wird. Es wird also Ei- weiß entspeichert. Ich selbst gehe seit meiner Studenten- zeit viermal im Jahr zum Blutspenden, kürzlich zum 83. Mal. Ohne diese Blut- spenden würde ich heute et- wa 20 kg mehr an Eiweiß mit mir herumtragen und hätte neben einem deutli- chen Übergewicht vermut- lich einen hohen Blutdruck, einen Diabetes und Arthrose an den großen Gelenken.

Frauen müssen hingegen bis zur Menopause nicht zum Blutspenden gehen, da sie wegen ihrer Menses monat- lich 100 bis 200 ml Blut ver- lieren, d. h. ebensoviel wie ich mit dem vierteljährlichen Blutspenden.

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Knoblauch ist als Gewürz besser als Salz. Es hat zu- dem eine ähnliche gerin- nungshemmende bzw. „blut- verdünnende“ Wirkung wie Acetylsalicylsäure (ASS), wenngleich um ein Vielfa- ches schwächer. Grüntee hat wahrscheinlich ebenfalls ei- nen herzschützenden Effekt, der Zeitschrift „Archives of

Internal Medicine“ (Nr.

169/2009) publiziert wor- den: An einer halben Million Menschen konnte über zehn Jahre gezeigt werden, dass ein hoher Verzehr von rotem Fleisch die Gesamtsterblich- keit, die Krebssterblichkeit und die Herz-Kreislauf- Sterblichkeit erhöht. Aller- dings rätselt die Schulmedi- zin, wie man das erklären könnte. Hierzu schreiben die Autoren der Studie: „Bezüg- lich der vermehrten Herz- Kreislauf-Todesfälle ist der Mechanismus noch unklar, außer dass möglicherweise wegen des vermehrten Fleischkonsums weniger von nützlichen Nahrungsmitteln wie Obst und Gemüse ver- zehrt wurde.“

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Damals, d. h. zu Lebzeiten meines Vaters, wie heute kann man den überfüllten Eiweißspeicher mikrosko- pisch an der verdickten Ka- pillarwand direkt sehen. Au- ßerdem deuten ein erhöhter Hämatokritwert (der Anteil der festen Bestandteile am Blut) und erhöhter Blutdruck darauf hin. Eine Arbeits- gruppe der Universität Hei- delberg sprach 2003 vom

„lange gesuchten Schlacken- einweiß“, welches sie im Zwischenzellraum (Intersti- tium) gefunden haben (so beschrieben in der Zeit- schrift „Circulation“, Nr.

108/2003).

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Ich habe erstens die bioche- mischen Reaktionen, die der Eiweißspeicherung und -

Stickstoff als das Kenn- zeichnende des Eiweißes er- kannt. Und drittens habe ich als Pendant zur Durchblu- tung, d. h. dem An- und Ab- transport von Nährstoffen durch den Blutkreislauf, den Begriff der „Durchsaftung“

für den Nährstoffstrom im Interstitium geprägt.

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nährung auftritt und die Ge- lenkflüssigkeit sauer macht.

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Sicher, alle Tierprodukte

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entspeicherung zugrunde liegen, beschrieben. Zwei- tens habe ich in diesem Zusam- menhang den

bei geht der Gelenkknorpel zugrunde und die entblößten Knochenenden reiben unge- schützt aufeinander. Das Besondere am Knorpel ist, dass er im Gegensatz zu an- deren lebenden Geweben nicht über eigene Blutgefäße ernährt wird. Die benötigten Nährstoffe bezieht er aus der Gelenkflüssigkeit (Sy- novia), welche wiederum von den Blutgefäßen der Gelenkinnenhaut (Synovia- lis) gespeist wird. Findet nun eine Eiweißablagerung in den Kapillaren der Syno- vialis statt, so wird der Stoffaustausch behindert und der Knorpel geht zugrunde. Ein zusätzlich be- schleunigender Faktor für die Arthrose ist die Über- säuerung (Azidose), die e- benfalls bei Eiweißüberer-

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Arthrose bedeutet Ge- lenkver- schleiß, da-

Regel beachtet wird, ist man gut vor der Entwicklung ei- ner Eiweißspeicherkrankheit geschützt und darf Milch- produkte in Maßen und mit Freude genießen.

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Blut besteht etwa zur Hälfte aus Flüssigkeit und zur an- deren Hälfte aus festen Be- standteilen, d. h. aus Eiweiß.

Dies wird mit dem soge- nannten Hämatokritwert gemessen. Mit einer Blut- spende von 500 ml entzieht

enthalten tierisches Eiweiß. So- fern jedoch die obige

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für schwarzen Tee ist dies erwiesen.

Bei Fischölkapseln wäre ich vorsichtig: Die frei verkäuf- lichen Präparate empfehle ich nicht, da sie (a) nicht so konzentriert an Omega-3- Fettsäuren, (b) nicht so hochgereinigt und (c) nicht

„ verestert“ sind, d. h. sie sind an Triglyzeride gebun- den und man nimmt dadurch mit jeder Kapsel viele unnö- tige Kalorien zu sich. In der

„ Primärprävention“ , also wenn noch kein Herzinfarkt aufgetreten ist, bevorzuge ich daher zwei Fischmahl- zeiten pro Woche. In der Se- kundärprävention nach Herzinfarkt wird eine Kapsel pro Tag der rezeptpflichti- gen und auch erstattungsfä- higen Omega-3-Präparate Omacor® oder Zodin® in den Leitlinien zur Nachbehand- lung des Infarktes vorge- schrieben.

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.UHLVODXI.UDQNKHLWHQ VWHUEHQ]HKQPDOPHKU Es ist richtig: Jede 3. Frau stirbt heute an einem Herz- Kreislauf-Ereignis, „ nur“ je- de 25. an Brustkrebs! Dafür geht fast jede 2. regelmäßig zur Krebsvorsorgeuntersu- chung, kaum eine Frau reali- siert jedoch das viel höhere Infarktrisiko und geht zum Herz-Kreislauf-Check! Und es ist leider auch wahr: Seit 2003 erlitten in Deutschland mehr Frauen als Männer ei- nen Herzinfarkt. Warum das so ist? Wenn Frauen so le- ben wie Männer, sterben sie auch wie Männer. Das heißt,

da Frauen sich in der heuti- gen Arbeitswelt dieselben ungesunden Lebensweisen angeeignet haben, erkranken sie auch an denselben Zivi- lisationskrankheiten.

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Ich betreue nunmehr seit 30 Jahren Herzinfarktpatienten, die es geschafft haben, ne- ben den empfohlenen Medi- kamenten den Lebensstil dauerhaft zu optimieren.

Keiner von ihnen hat bis heute einen erneuten Infarkt (Reinfarkt) erlitten. Sie ha- ben ihre Arteriosklerose

„ ausgetrocknet“ und die Ab- lagerungen stabilisiert. Da- für ist es nie zu spät.

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Integraler Bestandteil der medizinischen Rehabilitati- on von Herzinfarktpatienten ist nicht nur die Ernährungs- schulung, sondern in vielen Reha-Kliniken auch die ak- tive Teilnahme an der Lehr- küche sowie am Einkaufs- training. Damit gelingt es eigentlich den meisten, sich bis zum Ende der Reha eine gesunde Ernährung ange- wöhnt zu haben – aber ohne Nachsorgeprogramm ver- pufft dieser Effekt im Alltag leicht wieder!

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h o c h

A n ze ig e

Pan d a li s

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