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Durch die Bibel. Esra 1,1-2. Einführung in das Buch Esra

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Durch die Bibel Esra 1,1-2

Einführung in das Buch Esra

Das Buch Esra ist nach dem Schriftgelehrten und Priester Esra benannt. Für mich gehört dieser Mann zu jenen Personen des Alten Testaments, denen im Allgemeinen viel zu wenig Beachtung geschenkt wird.

Zu seinen direkten Vorfahren gehört der Hohepriester Hilkija (vgl. Esr 7,1), der während der

Regentschaft Josias eine Abschrift des Gesetzbuches gefunden hatte, das dem Volk Israel ursprünglich durch Mose gegeben wurde. Im zweiten Buch der Chronik, Kapitel 34, wurde darüber berichtet (vgl. 2 Chr 34,14). Überhaupt ist das Buch Esra eng mit dem zweiten Chronikbuch verbunden. Im Grunde handelt es sich um eine Fortsetzung, was man auch sofort daran erkennen kann, dass Esra am Anfang seines Buches fast wörtlich den Schluss des zweiten Chronikbuches übernimmt.

Esra gehörte zu denjenigen, die in der Zeit nach dem Untergang des Südreiches Juda in Babylonischer Gefangenschaft lebten. Als Priester ist er in der Fremde sozusagen arbeitslos, weil seine eigentliche Tätigkeit an den Tempel gebunden ist. Doch der Tempel in Jerusalem war im Jahr 586 vor Christus vom babylonischen König Nebukadnezar zerstört worden. Das hinderte Esra aber nicht daran, sich eingehend mit dem Wort Gottes zu beschäftigen. Im Esrabuch, Kapitel 7, wird er als „ein Schriftgelehrter, kundig im Gesetz des Mose“ (Esr 7,6) beschrieben. Und sein Herz sei darauf ausgerichtet, „das Gesetz des HERRN zu erforschen und danach zu tun und Gebote und Rechte in Israel zu lehren“ (Esr 7,10).

Esra ist als eine Art Reformer in die Geschichte Israels eingegangen. Als ein Reformer, der dem gedemütigten und verunsicherten Volk Israel neuen Mut eingehaucht hat. Dieser Mut kam nicht von ungefähr. Sondern alles begann damit, dass sich Esra mit dem geschriebenen Wort Gottes

auseinandergesetzt hat. Es ist übrigens gut möglich, dass Esra abgesehen vom Buch Esra auch das erste und zweite Buch der Chronik verfasst hat. Und auch Psalm 119, der längste Psalm der Bibel, könnte von ihm stammen.

Das Buch Esra und das nachfolgende Buch Nehemia bilden eine Einheit. In der hebräischen Überlieferung waren sie zusammen in einer Schriftrolle zu finden. Während sich das Buch Esra schwerpunktmäßig mit dem Wiederaufbau des Tempels nach der Rückkehr aus der Babylonischen Gefangenschaft beschäftigt, geht es im Buch Nehemia um die Stadt Jerusalem beziehungsweise um den Wiederaufbau der Stadtmauer als ersten Schritt.

Esra gilt als derjenige, der das Priestertum und den Tempeldienst wieder auf Vordermann gebracht hat.

Er hat dazu beigetragen, die Schriften des Alten Testaments und die Anordnung der Psalmen in eine nachvollziehbare Reihenfolge zu bringen. Und er ist sozusagen ein Vorbild für alle Bibelleser, die nicht nur täglich einen kleinen Abschnitt aus der Bibel konsumieren und sie dann beiseite legen, sondern die sich im Wort Gottes vertiefen und es sozusagen studieren. Obwohl das Buch Esra nicht besonders umfangreich ist, wird der Umgang mit dem Wort Gottes an insgesamt zehn Stellen direkt angesprochen.

Und es wird deutlich, welchen Einfluss das Wort Gottes auf die Menschen hat: auf ihr religiöses Leben, auf das gesellschaftliche Miteinander, auf die Geschäftsbeziehungen und auch auf die Politik. In Kapitel 9, Vers 4, und in Kapitel 10, Vers 3, ist davon die Rede, dass die Israeliten wieder große Ehrfurcht vor dem Wort Gottes empfinden. Sie „fürchten“ Gottes Gebote und „erschrecken“ regelrecht über die Worte des Gottes Israels, heißt es dort. Beide Bibelstellen halte ich für äußerst wichtig, weil die neu

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gewonnene Ehrfurcht vor Gott eine wichtige Voraussetzung ist für den geistlichen Neubeginn des Volkes nach der Babylonischen Gefangenschaft.

Trotz all dem Schrecklichen, was passiert ist, könnte man also sagen: Die Israeliten sind durch die Zeit im Exil letztlich nicht in die Knie gezwungen worden, sondern geistlich gesehen sind sie sogar gestärkt daraus hervorgegangen. Nachdem der Perserkönig Kyrus im Jahr 539 vor Christus das babylonische Reich erobert hat, erlaubt er die Rückkehr einzelner jüdischer Personengruppen in ihre Heimat. In dem Zeitraum, über den das Buch Esra berichtet, machen sich ungefähr 50.000 Juden auf, darunter relativ viele Priester und zahlreiche Leviten, die aus der ärmeren Bevölkerungsschicht stammen.

Wenn man das zweite Buch der Chronik durchgelesen hat, dann ist man darüber informiert, dass die Menschen aus dem Südreich Juda für siebzig Jahre in die Babylonische Gefangenschaft fortgeführt werden. Siebzig Jahre – dieser lange Zeitraum schließt mit ein, dass unzählige Israeliten ihre Heimat nie wieder sehen, sondern in der Fremde sterben. Diejenigen, die zurückkehren, sind also zumeist ihre Kinder und Kindeskinder. Doch über die Zeit in der Babylonischen Gefangenschaft wird in der Bibel kaum etwas berichtet. Erst mit dem Buch Esra wird die Geschichtsschreibung wieder aufgenommen. Aus diesem Grund wird das Buch Esra genauso wie die Bücher Nehemia und Ester auch als „nachexilisch“

bezeichnet. Eben weil sie die Ereignisse nach dem Babylonischen Exil (oder der Babylonischen Gefangenschaft) in den Blickpunkt rücken. Auch die drei prophetischen Bücher Haggai, Sacharja und Maleachi zählen zu den nachexilischen Büchern des Alten Testaments.

Wie ich vorhin schon erwähnt habe, bilden das Esrabuch und das Buch Nehemia eine Einheit. Das gilt sozusagen auch für die beiden Personen Esra und Nehemia, obwohl Esra von Beruf Priester ist und Nehemia ein Laie. Beide ermutigen die Israeliten, den Wiederaufbau der Stadt Jerusalem

voranzutreiben. Wobei Esra vor allem den Wiederaufbau des Tempels im Blick hat, während sich Nehemia um die zerstörte Stadtmauer kümmert.

Auch die beiden Propheten Haggai und Sacharja bilden ein Team. Haggai macht es sich anscheinend zur Aufgabe, die Pläne für den Bau und die Ausgestaltung des Tempels zu erstellen. Haggai ist ein praktisch veranlagter und sehr nüchterner Mann, der eins und eins zusammenzählen kann und der nicht von einem Bauwerk der Superlative träumt. Ganz im Gegensatz zu Sacharja. Er streckt den Kopf sozusagen in die Wolken, während Haggai mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht. Im Buch Sacharja wird zum Beispiel berichtet, wie Sacharja in einer Vision eine Frau in einer Tonne herbeischweben sieht (vgl. Sach 5,5-11). Dagegen macht er sich überhaupt keine Gedanken darüber, welche Maße der zukünftige Tempel haben wird, welches Fundament vonnöten ist und wie groß die Eingangstore sein müssen. Aber Gott hat Haggai und Sacharja, diese beiden grundverschiedenen Charaktere, zusammengebracht – genauso wie Esra und Nehemia.

Es lohnt sich übrigens sehr, wenn man parallel zum Esrabuch auch die beiden Bücher der Propheten Haggai und Sacharja liest. Am Anfang von Esra 5 wird berichtet: „Es weissagten aber die Propheten Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, den Juden, die in Juda und Jerusalem wohnten, im Namen des Gottes Israels, der über ihnen war“ (Esr 5,1).

DER PERSISCHE KÖNIG KYRUS GESTATTET DEN JUDEN DIE RÜCKKEHR NACH JERUSALEM

Das Buch Esra lässt sich in zwei Hauptabschnitte einteilen. In den Kapiteln 1 bis 6 wird berichtet, wie ein gewisser Serubbabel ungefähr 50.000 Juden aus der Babylonischen Gefangenschaft in ihre Heimat

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zurückführt. Weitere zweitausend Juden werden von dem Priester Esra in ihre Heimat gebracht. Davon handeln die Kapitel 7 bis 10. – Soweit eine kurze Einführung in das alttestamentliche Buch Esra. Wenden wir uns nun dem Bibeltext zu. In Kapitel 1, Vers 1, wird berichtet:

„Im ersten Jahr des Kyrus, des Königs von Persien, erweckte der HERR – damit erfüllt würde das Wort des HERRN, das durch den Mund Jeremias gesprochen war – den Geist des Kyrus, des Königs von Persien, dass er in seinem ganzen Königreich mündlich und auch schriftlich verkünden ließ“ (Esr 1,1).

Über den Inhalt seiner Botschaft werden wir gleich noch mehr erfahren. Doch zuerst möchte ich auf diesen Perserkönig Kyrus eingehen, der uns hier als ein recht vernünftiger Mann vorgestellt wird. Ja, Gott macht ihn sogar zu seinem Werkzeug. Das ist gemeint, wenn es am Anfang von Vers 1 heißt: „Der HERR erweckte ihn – damit erfüllt würde das Wort des HERRN, das durch den Mund Jeremias

gesprochen war.“ Der Prophet Jeremia hatte angekündigt, dass die Babylonische Gefangenschaft rund siebzig Jahre dauern und dann zu Ende gehen wird. Noch persönlicher auf Kyrus zugeschnitten sind allerdings einige Prophezeiungen Jesajas. So heißt es etwa im Jesajabuch, Kapitel 44: „Der HERR sagt zu Kyrus: Mein Hirte! Er soll all meinen Willen vollenden und sagen zu Jerusalem: Werde wieder gebaut!, und zum Tempel: Werde gegründet!“ (Jes 44,28). Und weiter am Anfang von Kapitel 45: „So spricht der HERR zu seinem Gesalbten, zu Kyrus, den ich bei seiner rechten Hand ergriff, dass ich Völker vor ihm unterwerfe und Königen das Schwert abgürte, damit vor ihm Türen geöffnet werden und Tore nicht verschlossen bleiben“ (Jes 45,1).

Gott spricht zu Kyrus, „seinem Gesalbten“ – diese Formulierung lässt einem fast den Atem stocken, wenn man das Wort „Gesalbter“ durch den hebräischen Ausdruck „Messias“ oder den griechisch- lateinischen Ausdruck „Christus“ ersetzt. Denn „Messias“ oder „Christus“ bedeutet nichts anderes als

„Gesalbter“. Zur Zeit des Alten Testaments wurden Priester und Könige gesalbt. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass Kyrus in der christlichen Tradition als ein Typos für Jesus Christus angesehen wird, also als eine Art „Vorausbild“. Denn bestimmte Eigenschaften des Perserkönigs treffen auch auf ihn zu.

Zu der Regierungsmannschaft von König Kyrus gehörte übrigens Daniel. Er war so etwas wie sein

Premierminister und hat ihm sicher einiges über den wahren und lebendigen Gott Israels erzählt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Kyrus wusste, was er tat, als er den Israeliten erlaubte, in ihr Land

zurückzukehren. Damit „erfüllte sich das Wort des HERRN“, heißt es in Vers 1. Die Anzahl der Israeliten, die diese Möglichkeit beim Schopfe packten, war allerdings verhältnismäßig gering. – Ich komme nun zu Vers 2. Hier wird nun wiedergegeben, was Kyrus in seinem ganzen Königreich mündlich und auch schriftlich verkünden ließ. Nämlich Folgendes:

„So spricht Kyrus, der König von Persien: Der HERR, der Gott des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu Jerusalem in Juda zu bauen“ (Esr 1,2).

Wie schon erwähnt: Die ersten Verse aus dem Esrabuch entsprechen fast wörtlich dem Schluss der beiden Chronikbücher. Was Kyrus verkünden lässt, ist in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Zunächst einmal behauptet er, ihm seien von Gott „alle Königreiche der Erde gegeben“. Aus seiner Sicht ist das vermutlich richtig: Alle wichtigen Königreiche, die er kennt, hat er unter seine Kontrolle gebracht. Der Rest zählt nicht. Und von der Existenz anderer Erdteile dürfte er noch nichts wissen. Mindestens genauso interessant ist aber die Tatsache, dass Kyrus, der supermächtige König, offenbar ein Einsehen dafür hat, dass es über ihm noch eine weitere Instanz gibt, die wesentlich mächtiger ist als er selbst.

Schließlich bezeichnet er den Gott Israels als „den Gott des Himmels“. Und dieser Gott ist es, der ihm so

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viel irdische Macht verliehen hat. Ich wünschte mir, dass bei all den Herrschern, die heute auf Gottes Erde wohnen, dieselbe Einsicht vorhanden wäre! Vieles auf der Welt würde sich zum Besseren wenden, wenn sie sich als Menschen begreifen würden, die vor Gott eine wichtige Aufgabe übernommen haben und die dafür einmal Rechenschaft ablegen müssen.

Die Formulierung „Gott des Himmels“ muss für Leute wie Esra, Nehemia und Daniel übrigens seltsam geklungen haben. Im Grunde ist diese Formulierung eine Art Notbehelf, denn seit der Zerstörung des Tempels konnte man ja beispielsweise nicht mehr sagen: „der HERR Zebaoth, der über den Cherubim thront“ (vgl. 1 Sam 4,4). Denn diese Umschreibung für Gott nahm ja Bezug auf die Cherubim, also die Engelsgestalten, die sich im Allerheiligsten des Tempels auf der Bundeslade befanden. Doch der Tempel existiert ja nicht mehr.

Warum Gott bildlich gesprochen nicht mehr im Tempel „wohnt“, darauf geht der Prophet Hesekiel in den Kapiteln 10 und 11 des Hesekielbuches ein. Dort schildert er, wie sich Gottes Herrlichkeit gleichsam vom Tempel in Jerusalem entfernt hat. Er beschreibt dort, wie die Herrlichkeit Gottes sozusagen

innehält und abwartet, ob sich die Israeliten nicht vielleicht doch noch vom Götzendienst abwenden und zu Gott zurückkehren. Doch weil sie es nicht tun, entfernt sich die Herrlichkeit Gottes weiter vom Tempel. Jenseits der Stadtmauer hält sie erneut inne und wartet ab. Aber die Israeliten kehren nicht um von ihrem falschen Weg. Daraufhin entfernt sich die Herrlichkeit Gottes bis zum Ölberg und verharrt wieder. Aber bei den Israeliten tut sich nichts. Deshalb entschwindet die Herrlichkeit Gottes schließlich in den Himmel und wird nicht mehr gesehen (vgl. Hes 10,18-19 und 11,22-24). Das Ganze ist, wie gesagt, eine Vision und deshalb nicht bis ins Letzte erklärbar.

Aber Jahrhunderte später kommt ein Mann in den wieder errichteten Tempel, macht sich aus Stricken eine Peitsche und jagt die Händler und Geldwechsler aus dem Gotteshaus (vgl. Joh 2,13-25). Dieser Mann, Jesus von Nazareth, bringt etwas von der Herrlichkeit Gottes zurück in den Tempel. Kaum jemand dürfte davon etwas mitbekommen haben, denn rein äußerlich unterscheidet ihn nichts von seinen Zeitgenossen. Die Herrlichkeit Gottes ist gewissermaßen verborgen in seiner menschlichen Hülle. Im Philipperbrief wird das so beschrieben: „Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt“ (Phil 2,6-7).

Jesus nahm Knechtsgestalt an, wurde gekreuzigt und starb für unsere Sünden. Trotzdem war und blieb er ein König. Er wurde als König geboren. Nicht umsonst haben die Weisen aus dem Morgenland gefragt: „Wo ist der neugeborene König der Juden?“ (Mt 2,2). Und Jesus starb auch als König. Als Pontius Pilatus von ihm wissen wollte: „Bist du der Juden König?“, da antwortete Jesus: „Du sagst es“

(Mk 15,2). Und im Blick auf die zukünftige Rolle Jesu Christi fordert Paulus im ersten Timotheusbrief, Kapitel 6, dazu auf, auf die „Erscheinung unseres Herrn Jesus Christus [zu warten], welche uns zeigen wird zu seiner Zeit der Selige und allein Gewaltige, der König aller Könige und Herr aller Herren, der allein Unsterblichkeit hat, der da wohnt in einem Licht, zu dem niemand kommen kann, den kein Mensch gesehen hat noch sehen kann. Dem sei Ehre und ewige Macht!“ (1 Tim 6,14-16).

Nachdem sich die Herrlichkeit Gottes vom Tempel und vom Volk Israel zurückgezogen hat, so verstehe ich es jedenfalls, hat Gott die Israeliten den Heiden in die Hände gegeben. Die Babylonische

Gefangenschaft war die Strafe dafür, dass sie sich von ihm abgewandt hatten. Das theokratische System (also Gott als Herrscher über dem Volk Israel) wurde abgelöst. Von nun an war Gott „der Gott des Himmels“, wie der Perserkönig Kyrus es ganz richtig am Anfang des Esrabuches ausdrückt. Aber eines Tages wird Jesus Christus, der König, der in Knechtsgestalt auf diese Erde kam und der nach seinem Tod

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und seiner Auferstehung in den Himmel aufgefahren ist und zur Rechten Gottes sitzt – eines Tages wird Jesus wiederkommen, um sein Königreich für alle sichtbar aufzurichten.

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