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Alexia Weiss „Endlosschleife“ Donnerstag, 6. März 2014, 19:30 Uhr, Einlass 19:00 Uhr ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5

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©IATROS Verlag

Grafik: Bernhard Sauser

Herzliche Einladung

Erstpräsentation

Alexia Weiss „Endlosschleife“

Donnerstag, 6. März 2014, 19:30 Uhr, Einlass 19:00 Uhr

ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5

Alexia Weiss „Endlosschleife“

„Okay, ich mache es kurz“, sagte er dann, ziemlich laut, wesentlich lauter jedenfalls, als er zuvor gesprochen hatte. „Ich bin nicht dein Vater. Otto war dein Vater. So, jetzt ist es endlich heraußen.“

Die New Yorkerin Fanny Green nimmt diese Nachricht alles andere als gut auf. Und gar nichts abgewinnen kann sie der Idee ihres Sohnes, sich in Wien auf Spurensuche zu begeben. Man fährt doch nicht ins Land der Nazis. Doch Ben lässt sich nicht aufhalten und findet hier sogar sein Stück vom Glück. Kann Fanny das akzeptieren?

Wien – New York. Opfer, Täter und das schlechte Gewissen der Überlebenden.

Werden die Wunden jemals heilen?

PROGRAMM

Begrüßung

Mag.a Brigitte Ungar-Klein Peter Schwarz, ESRA

Lesung Alexia Weiss

Fragerunde

Moderation: Peter Schwarz

Mag.a Brigitte Ungar-Klein war Leiterin des jüdischen Instituts für Erwachsenenbildung.

Wir bitten um Anmeldung unter info@esra.at oder Tel. 214 90 14.

Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis mit. Für ESRA sind alle BesucherInnen Ehrengäste.

Sitzplatzreservierungen sind daher nur für aktiv Beteiligte der Veranstaltung möglich. Wir bitten

um ihr Verständnis.

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Alexia Weiss beschreibt in Ihrem Roman die Geschichte von Fanny Green, einer in Wien geborenen New Yorkerin, die als 70-jährige erfährt, dass ihr vermeintlicher Vater Leopold Gabel nicht ihr Vater, sondern ihr Onkel ist, der sie 1938 aus Nazi-Österreich gerettet hat.

Hannah Pitterberg, Mitte dreißig, lebt in Wien.

Sie findet heraus, dass sie in einer Sammelwohnung lebt, in der auch Sidonie und Otto Gabel, Großmutter und Vater von Fanny Green einmal zu Hause waren. Als Ben, Fannys Sohn, sich nach Wien auf Spurensuche begibt, lernt er hier Hannah kennen.

Alexia Weiss, geb. 1971, Germanistikstudium und Journalismusausbildung an der Universität Wien. Seit 1993 journalistisch tätig. Derzeit ist sie Redakteurin des jüdischen Magazins WINA und bloggt regelmäßig zum Thema „Jüdisch leben“ auf www.wienerzeitung.at. Ihr erster Roman HASCHEMS LASSO erschien 2009 (Milena Verlag), das Kinderbuch DINAH UND LEVI. WIE JÜDISCHE KINDER FEIERN 2011 (Annette Betz Verlag). Weiss lebt und arbeitet in Wien.

ESRA dankt für die Unterstützung dieser Veranstaltung durch:

ESRA dankt weiters für die laufende Unterstützung durch:

Social Services for Jewish Nazi victimshave been supported by a grant from the Conference on Jewish Material Claims against Germany

Wenn Sie keine Einladungen mehr von uns erhalten möchten, schicken Sie bitte eine kurze Mitteilung an info@esra.at

Nach der Veranstaltung laden wir zu einem Glas Wein.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind erbeten.

Mit der Teilnahme an der Veranstaltung stimmen Sie der Veröffentlichung von Fotos, Ton- und Filmaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung

entstehen, ausdrücklich zu.

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