Fastenmarsch 2017
Sonntag, 19. März 2017 von 7:00-18:00 Uhr
Waldgärten: Neues Fundament für Haiti
Wiederaufforstungs- und Agroforstwirtschaftsprogramme mit verarmten Kleinbauern-Familien in allen Landesteilen
Starternummer: ______ Station: __________________
Name: _____________________________________
Veranstalter in Zusammenarbeit mit den AGs der einzelnen Stationen:
Katholisches Jugendbüro Emsland-Nord Kirchstr. 16, 26871 Papenburg
Tel.: 04961/2757 - www.facebook.com/fastenmarsch.elnord
Fastenmarsch 2017 - 1 -
Liebe Freundinnen und Freunde des Fastenmarsches,
es lohnt sich wieder das Fahrrad zu ölen und startklar zu machen für den 35. Fastenmarsch am Sonntag, 19. März 2017.
Rückblick Fastenmarsch 2016
Im letzten Jahr stand der MISEREOR-Fastenmarsch
im Dekanat Emsland-Nord unter dem Motto „Überlebenshilfen sichern, Zukunftsperspektiven eröffnen. Unterstützung syrischer und irakischer Flüchtlingsfamilien im Libanon“.
Bei sonnigem Wetter, wenig Wind und frostigen Temperaturen waren 1462 registrierte Teilnehmer am 28. Februar 2016 mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit Inlineskates auf den Fastenmarsch-Routen in unserer Region unterwegs.
Der stolze Spendenbetrag in Höhe von 50.699 € konnte dem Hilfswerk MISEROR für das Projekt im Libanon überreicht werden.
Wir möchten uns bei allen bedanken, die auf vielfältige Weise tatkräftig zum Erfolg des letzten Fastenmarsches beigetragen haben.
Ausblick Fastenmarsch 2017
Unter dem Leitwort "Waldgärten: Neues Fundament für Haiti" macht die Fastenaktion 2017 auf die Situation der Menschen auf Haiti nach den immer wiederkehrenden Naturkatastrophen aufmerksam.
Waldgärten als Fundament zur Existenzsicherung stehen beispielhaft im Mittelpunkt. MISEREOR unterstützt die Menschen auf Haiti mit fachlicher Anleitung und finanziellen Mitteln, damit eine nachhaltige und ertragreiche Landwirtschaft die Versorgung und Existenzsicherung der Bevölkerung gewährleistet. Unterstützen Sie/unterstütze diese Familien mit Ihrer/Deiner aktiven Teilnahme an dem MISEREOR-Fastenmarsch!
Beim Fastenmarsch am Sonntag, 19. März 2017 kannst Du/können Sie Deine/Ihre Solidarität beweisen.
Weitere Informationen zum Fastenmarsch gefällig? Einfach mal reinklicken unter:
www.facebook.com/fastenmarsch.elnord
Das Team des Katholischen Jugendbüros Emsland-Nord!
Fastenmarsch 2017 -2-
Projekt-Kurzinformation Projektnr.: 22302
Waldgärten: Neues Fundament für Haiti
Bertrand Levalle, Kleinbauer im haitianischen Bergland, wirkt sehr zufrieden, als er der MISEREOR-Referentin mit einer weit ausholenden Armbewegung einen seiner Waldgärten zeigt. Bertrand hat vor gut drei Jahren mit der Anlage der jeweils etwa 200 Quadratmeter großen Gärten begonnen: Die Bäume sind noch nicht sehr hoch, wirken aber schon wie eine grüne Insel zwischen den kahlen Hängen in der Umgebung. Inmitten des entstehenden Waldes mit Nutzhölzern und Obstbäumen wachsen in den kleinen Gärten Mais, Hirse, Bohnen und Maniok. Dichte Hecken schützen die Pflanzen vor Wildtieren und frei herumlaufendem Vieh.
„Ich saß schon auf gepackten Koffern, weil ich hier keine Perspektive mehr für mich und meine Familie sah“, erzählt Bertrand. „Die Böden waren so schlecht, dass die Erträge immer geringer wurden. Ich konnte nicht mehr genug ernten, um meine Familie satt zu bekommen.
Vor vier Jahren wollte ich deshalb nach Port-au-Prince umsiedeln – in der Großstadt kommt man immer irgendwie durch, heißt es. Doch dann kam das Erdbeben, und große Teile der Stadt lagen in Trümmern. Deshalb bin ich dann doch geblieben und habe es mit der Agroforstwirtschaft probiert.“
Das verlorene Paradies
Wer heute durch die kahlen, trockenen und erodierten Regionen Haitis fährt, kann sich unmöglich vorstellen, dass hier einst ein tropisches Paradies war. Ein Paradies, das nach seiner ‚Entdeckung‘, die viel eher eine
Inbesitznahme war, keines blieb. Als die Urbevölkerung durch die unmenschlichen Bedingungen beim Abbau der reichen Bodenschätze und eingeschleppte Krankheiten ausgerottet war, wurde sie durch Sklaven aus Afrika ersetzt. Die Reichtümer des Landes aber wurden nach Europa verschifft. Darunter auch große Mengen an Holz. Als das Land zu Beginn des 19. Jahrhunderts schließlich seine Unabhängigkeit erkämpft hatte, war der Waldbestand bereits von 95 auf 50
Prozent der Landesfläche geschrumpft. Doch es musste weiter gerodet werden, um mit dem Erlös aus dem Verkauf der Edelhölzer „Reparationen“ an die einstige Kolonialmacht zu zahlen. Diktaturen, Ausbeutung und Korruption fügten der Wirtschaft weiteren schweren Schaden zu und Haiti ist heute nicht nur das ärmste Land am amerikanischen Kontinent, sondern eines der ärmsten Länder der Welt.
Armut und Hunger
Armut und Hunger prägen das Leben der Menschen. 90 Prozent von ihnen sind Bauern, die Erträge aus der Landwirtschaft werden aber immer geringer. So sind sie gezwungen, durch neue Rodungen zur weiteren Verödung des Landes beizutragen. Waren vor 50 Jahren noch 20 Prozent der Landesfläche mit Wald bedeckt, sind es heute nur mehr zwei Prozent. Weil Holz der wichtigste Energieträger für Haushalt und Industrie ist, werden jährlich schätzungsweise 50 Millionen Bäume gefällt. Der Regen schwemmt dann auf den gerodeten Hängen die dünne Humusschicht weg.
Fastenmarsch 2017 -3-
Doch es geht auch anders
„Zwar war ich damals skeptisch, ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass die neuen Methoden Erfolg bringen würden. Mehr Wald als Ackerfläche, wie sollte das funktionieren?
Heute bin ich heilfroh, dass ich hier geblieben bin. Denn das Konzept der Waldgärten geht voll auf.“
So einfach ist das…
– Das Stück Land wird mit dichten Hecken umgeben, um es vor trockenen Winden, zu viel Sonne und streunenden Tieren zu schützen.
– Entlang der Einfriedungen und der Erosionsschutzlinien werden Obstbäume gesetzt, die den Boden festigen und den Wasserhaushalt regulieren.
– Sträucher, etwa Ananas- und Bananenstauden werden in langen Reihen angepflanzt, um das Wegschwemmen des Bodens zu verhindern.
– Der Boden wird mit Pflanzenmaterial und Kompost bedeckt, um das Einsickern des Regenwassers zu erleichtern und mehrere Ernten pro Jahr zu ermöglichen.
– Mais, Maniok und ein Teil der Früchte decken den Eigenbedarf der Familie, der Rest kann verkauft werden.
… wenn alles passt:
Motivation: Menschen, die jede Hoffnung verloren haben, jeden Tag um ihr Überleben kämpfen, müssen erst wieder den Glauben an eine bessere Zukunft finden.
Lernen: Viele Kleinbauern sind nie zur Schule gegangen. Schriftliche Unterlagen und
theoretische Erklärungen reichen nicht aus, um ihre Kenntnisse zu erweitern, dazu sind viele kleine, praktische Lernschritte notwendig.
Betreuung: Es dauert einige Jahre, bis ein solcher Waldgarten entsprechend gewachsen ist und in dieser Zeit muss jemand zur Verfügung stehen, den die Familie bei Problemen um Rat fragen kann und der sie ermutigt weiterzumachen, wenn es Rückschläge gibt.
Beteiligung: Nachdem die wirtschaftliche Situation der Familie sich gebessert hat, beteiligt sie sich an den weiteren Kosten. So ist ihr Waldgarten Geschenk und gleichzeitig eigenes Werk, das sorgsam gehütet und gepflegt wird.
Dein/Ihr Beitrag
Deine/Ihre aktive Teilnahme ermöglichen - Baumschulen zur Anzucht von Baum-
und Strauchsetzlingen
- Kurse zu agrarökologischen Methoden der Forstwirtschaft, des Feldbaus und der Tierhaltung
- Beratungsdienste durch Fachleute vor Ort
- Regelmäßige regionale und überregionale Treffen verschiedener Kleinbauern-Gruppen zur Fortbildung und gegenseitigem Erfahrungsaustausch
MISEREOR möchte die Partnerorganisationen auf Haiti fördern!
Der Fastenmarsch 2017 und die weiteren Solidaritätsläufe im Emsland unterstützen diese Projekte.
Dazu brauchen wir Eure/ Ihre Hilfe!!
Fastenmarsch 2017 - 4 -
Bitte hier abstempeln lassen!!!
Ahlen-Steinbild Aschendorfer Moor Aschendorf Borsum
Börger Börgermoor Börgerwald Breddenberg
Brual Dersum Dörpen Düthe-Fresenburg
Hasselbrock Heede Herbrum Lathen
Lathen-Wahn Lehe Neubörger Neudersum
Fastenmarsch 2017 - 5 -
Neudörpen Neulehe Neurhede Neu-Sustrum
Niederlangen- Oberlangen
Niederlangen- Siedlung
Papenburg St. Antonius
Papenburg St. Josef
Papenburg St. Marien
Papenburg St. Michael
Renkenberge Rhede
Sustrum Sustrum-Moor Tunxdorf/Nenndorf Walchum
Westoverledingen Wippingen
Fastenmarsch 2017 - 6 -
Klein Berßen Bockholte Hüven Lorup
Rastdorf Sögel Spahnharrenstätte Stavern
Vrees Werlte Werpeloh
Hier siehst Du das Streckennetz des Fastenmarsches.
Du findest die Routen und weitere Infos auch auf unserer Facebook Seite www.facebook.com/fastenmarsch.elnord
Die Routen sind als Vorschläge zu verstehen.
Wer sich gut auskennt, kann sich natürlich auch eine eigene Route zusammenstellen!
Route 1: 25,5 km - Route 2: 42 km - Route 3: 12 km Route 4: 39,5 km - Route 5: 46 km - Route 6: 30 km Route 7: 35,5 km (Die Route zwischen Dörpen und
Ahlen-Steinbild kann als Alternative gesehen werden) -
Route 8: 49,5 km - Route 9: 36 km - Route 10: 37 km - Route 11: 33,5 km
Die Wege zwischen den Orten, die mit einer gestrichelten Linie verbunden sind, sind nicht mit Wegschildern gekennzeichnet. Die Stationen in diesen Orten sind zwischen 12 und 18 Uhr besetzt. Natürlich können auch diese Stationen
besucht werden, um sich einen Stempel abzuholen.
Die Routen sind auch im Internet zu finden. Das Stichwort bei Google lautet:„Fastenmarsch Route“.
Direkt zu Google Maps?
Einfach dem QR-Code folgen:
Sponsorenliste von ___________________________________________________ Für jeden nachweislich gelaufenen oder gefahrenen Kilometer werde ich, der Spender / die Spenderin den von mir angegebenen Kilometerbetrag dem/der Teilnehmer/-in übergeben, damit er/sie meinen Spendenbetrag bei dem/der Verantwortlichen seiner Ausgangsstation abgeben kann. Ab einer Spendengesamtsumme von mindestens 5 € kann ich eine Quittung erhalten.
Quittung ?
x
Gesamt - summe 0,30€x 40km= 12 €
Spende á km gesamt 0,30 €
Gelaufene oder gefahrene km 40 km
Unterschrift des Sponsors / SpendersStraße Ort Musterallee 42, 26871 Papenburg
Name SimonMuster
Fastenmarsch 2017 - 11 -
Fastenmarsch 2017: 43 Stationen + 6 Stationen
Die Adressen der Stationen und ihre Ansprechpartner:
Ahlen-Steinbild Pollertstraße 4, 26892 Kluse Sven Liesen
Lathen
St. Vitus Haus, Kirchstr. 14 Maximilian Bergmann Aschendorf
Amandushaus, Kolpingstr. 7 Friederike Haneburger
Lathen-Wahn
Jugendheim, Antoniusstr. 1 Alexander Kramer Aschendorfer-Moor
Dorfgemeinschaftshaus, Schulstraße Ria und Maike Dobelmann
Lehe Pfarrheim, B70 Nr. 5 Mathis Polinski Bockholte
Jugendheim, Burgstraße
Lorup
Jugendheim, Kirchkamp 10a Borsum
Landjugendraum, Dorfstraße Stephan Bohmann
Neubörger
Kultur- u. Heimathaus, Herm.-Zurlage-Str. 43- 45; Johanna Riedemann
Börger
Pfarrheim, Poststraße 3 Sabrina Tebbe
Neudersum
Landjugendraum, Neudersumer Str. 25 Jule Eichhorn
Börgermoor
Mehrgenerationenhaus, Schulstr. 10 Anne Nee
Neudörpen
Gemeindezentrum, Neudörpen Alexandra Münster
Börgerwald
Jugendheim, Kirchweg 1 Hannes Trentmann
Neulehe
Jugendheim, Kirchstr. 13 Simon Rumpke Breddenberg
Jugendheim, Hauptstr. 26 Marie Thomes
Neurhede
Gemeindehaus, Mühlenweg Henning Rethorn
Brual
Landjugendraum, Dorfstraße 42 Svenja Evering
Neu-Sustrum Mesters Hus, Dorfstr. 17 Jörg Rehnen
Dersum Pfarrheim, Kirchstr. 3 Anja Gruber
Nieder-/Oberlangen Pfarrheim, Marienstr. 4 Cira Willenborg Dörpen
Christophorushaus, Kolpingplatz 1
Niederlangen Siedlung Clubraum, Kastanienstr. 4 Bernhard Thien
Düthe-Fresenburg Schutzenhaus, Schützenweg Alexandra Hopster
Papenburg, St. Antonius Nils-Stensen-Haus, Kirchstr. 14 Frank Engelberts
Hasselbrock Pfarrheim, Dorfstr. 86 Tim Glandorf
Papenburg, St. Josef
Haus Regenbogen, Grader Weg 66 Hedwig Springfeld
Heede
Pfarrheim, Kirchstr. 7a Lena von Ohr
Papenburg, St. Marien Pfarrheim, Birkenallee 3 Bernhard und Ingrid Nee Herbrum
Dorfgemeinschaftshaus, Herzogstr. 16 Thorsten Larysz
Papenburg, St. Michael Don-Bosco-Heim, Umländerwiek re. 1 Anke Hildebrandt
Fastenmarsch 2017 - 12 -
Kurzbestätigung für den Starter
(Die letzte Seite des Heftes muss im Katholischen Jugendbüro abgegeben werden.)
Name: ________________________________________
Adresse: _______________________________________
hat am 19.03.2017 im Rahmen des MISEREOR-Fastenmarsches
_______ km zurückgelegt und die Spendengelder in Höhe von ______€
am ___.___.2017 bei ihrer / seiner Ausgangsstation abgerechnet.
Unterschrift Stempel
Rastdorf
Pfarrheim, Birkenallee 2
Vrees
Jugendheim, Pastoren Meer 1 Rhede
Altes Pfarrhaus, Sudende 2 Eileen Brelage
Walchum
Schützenhalle, Schützenstr.
Patrick Gerdes Renkenberge
Gemeindehaus, Schulstr. 1
Werlte
Jugendheim, Marktstr. 21 Sustrum
Landjugendraum, Schulstr. 5 Patrick Ahrens
Westoverledingen
Kapelle Völlenerkönigsfehn, Marderstraße Jennifer Schulte-Schmitz
Sustrum-Moor Landjugendraum, Teichstr. 1
Wippingen
Mehrzweckhalle, Zum Turm Jana Düthmann
Tunxdorf/Nenndorf
Dorfgemeinschaftshaus, Leegeweg Sophie Gebbeken
6 Stationen in der Pfarreiengemeinschaft Sögel (Stationen ab 12 Uhr besetzt)
Hüven
Dorfgemeinschaftshaus, Schulstr. 3
Spahnharrenstätte Pfarrhaus, Hauptstraße 37 Klein Berßen
Bürgerhaus, Kirchstr. 8
Stavern
Jugendheim, Schulstr. 7 Sögel
St. Jakobus-Haus, Am Markt 6
Werpeloh
Mehrgenerationenhaus, Hauptstraße 33
Fastenmarsch 2017 - 13 -
Fastenmarsch im Dekanat Emsland-Nord am 19. März 2016
Wer kann teilnehmen?
Jeder (ob jung oder alt) ist herzlich eingeladen, beim Fastenmarsch mitzumachen!
Was muss ich als Teilnehmer tun?
1. Wer mitfahren oder mitgehen möchte, sucht sich in den Wochen vor dem 19. März 2017 Sponsoren (Eltern, Freunde, Bekannte, Verwandte...) und vereinbart mit ihnen einen bestimmten Betrag, der für jeden gelaufenen, gefahrenen Fastenmarsch -Kilometer gezahlt wird.
Per Unterschrift lässt man sich diesen Betrag auf der Spenderliste im Fastenmarschheft bestätigen.
2. Als nächstes wählt man anhand der Karte in der Heftmitte eine oder mehrere Routen für sich aus oder stellt sich seine persönliche Route zusammen.
Ist auch dieses getan, kann es am 19.März von 7.00 Uhr bis 18.00 Uhr losgehen!
3. Achtung: Es wird nur gegen den Uhrzeigersinn ausgeschildert!!! Die Fastenmarschschilder sind gelb mit blauer Schrift. Lasst Euch den Weg gegebenenfalls an den Stationen erklären.
4. Bei der Station, von der ihr gestartet seid, müsst ihr euch abmelden. Hier bzw. mit dessen Ansprechpartner/in muss auch später abgerechnet werden.
5. Nicht vergessen, sich bei jeder Station, die man passiert einen Stempel in dieses Heft auf die Seiten 4, 5 und 6 geben zu lassen.
6. Am Ende des Fastenmarsches muss an der letzten Station die Bestätigung über die zurückgelegten Kilometer (letzte Seite im Heft) ausgefüllt werden.
7. In den Tagen nach dem Fastenmarsch müssen dann die Sponsoren besucht und das Geld, das sich aus dem Ergebnis des vereinbarten Kilometerbeitrags mit der gelaufenen oder gefahrenen Kilometerzahl ergibt, eingesammelt werden. Als Anerkennung kann dem Sponsor ein Dankeschön-Kärtchen, das an jeder Station ausliegt, überreicht werden.
Bitte merken: Spendenquittungen, die eventuell von den Sponsoren bei euch angefordert werden, bekommt ihr bis zum 1.8.2017 in eurer Kirchengemeinde oder im Katholischen Jugendbüro. Dazu brauchen wir einen Nachweis über die gespendete Summe Ihr bringt euer Fastenmarschheft und die weiteren Sponsorenlisten mit. Wichtig dabei ist: Es werden nur Spendenquittungen bei einem Mindestbetrag von 5,00 € ausgestellt!
8. Das Spendengeld muss beim Ansprechpartner der Ausgangsstation abgegeben werden.
Abgabetermine werden an der Station mitgeteilt. Die Spende kann in der Bestätigung (s.
rechte Seite) und in der Kurzbestätigung eingetragen werden. Die Bestätigung wird von der Station einbehalten, die Kurzbestätigung dient als Nachweis für dich selbst.
Stichtage auf einen Blick:
Abgabetermin an der Ausgangsstation: Abrechnen der Spendensumme des Starters beim Ansprechpartner der Ausgangsstation
angeforderte Spendenquittungen für die Sponsoren können bis zum 1.8.2017 abgeholt werden
Für den Fastenmarsch 2017 wünscht das Team vom Katholischen Jugendbüro Emsland-Nord allen HelferInnen ein gutes Gelingen
und allen TeilnehmerInnen eine gute Fahrt.
Fastenmarsch 2017 - 14 -
Bestätigungen
Am Tag des Fastenmarsches:
Bestätigung der gelaufenen / gefahrenen Kilometer:
(zu holen bei der letzten Station der eigenen Route)
Name: ______________________________________________________
Adresse: ____________________________________________________
hat am 19. März 2017 am MISEREOR-Fastenmarsch teilgenommen und insgesamt ____________ Kilometer zurückgelegt.
Unterschrift Stempel
Am Tag der Abrechnung:
Bestätigung der Abrechnung:
(zu holen bei der Ausgangsstation)
Name: ______________________________________________________
Adresse: ____________________________________________________
hat am ____._____.2017 ihre / seine am Fastenmarsch erlaufenen / erfahrenen Spendengelder in Höhe von __________ € bei ihrer / seiner Ausgangsstation abgerechnet.
Unterschrift Stempel
Katholisches Jugendbüro Emsland-Nord
Impressum
Herausgegeben vom Katholischen Jugendbüro Emsland-Nord Kirchstr. 16, 26871 Papenburg, Telefon 04961/2757
www.facebook.com/fastenmarsch.elnord Redaktion: Lena Brinker
Redaktionsschluss: 03.02.2017
Gedruckt auf: Recyclingpapier
Herstellung und Druck: Jürgen Held Druck u. Papier Fachhandel Haren
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