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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

49. Jahrgang Donnerstag, 8. Februar 2018 Nummer 6

Siemensstraße 23 65779 Kelkheim

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Königstein gewinnt.

Ein Anbau für die Arche Noah

Königstein (el) – Ideen für die Gestaltung der Fassade des Anbaus gibt es viele: Zunächst muss jedoch erst einmal die Finanzierung für den Erweiterungsbau des Hospizes der Arche Noah in Schmitten Niederreifenberg gesichert sein. Und hier sind die Vorstands- mitglieder des Vereins um deren Vorsitzen- den Herbert Gerlowski fl eißig dabei, damit so schnell wie möglich gebaut werden und der dringende Raumbedarf gedeckt werden kann. Dazu muss man wissen, dass die Arche Noah seit ihrer Gründung durch Gerlowski einen engen Bezug zu Königstein hat. Denn die Einrichtung zur Begleitung Sterbender, die gleichzeitig auch Lebensbeistand für Be- troffene und Angehörige bietet, ist nicht nur in Königstein gegründet worden, sondern hat hier auch ihren Hauptsitz mit Büroräumen in der Herzog-Adolph-Straße, während sich das stationäre Hospiz in der Brunhildstraße in Niederreifenberg befi ndet. 2003 wurde Letz- teres in einem alten Wohnhaus eröffnet, auch deshalb, weil im Vordergrund eine familiäre Atmosphäre stehen sollte.

Das Haus verfügt über acht Zimmer, die nur teilweise mit Bädern ausgestattet sind. Die Flure und Türen sind schmal und proble- matisch ist die Tatsache, dass Pfl egebetten hier nicht durchpassen. Das soll sich laut den neuen Plänen, die Vorstandsmitglied und Schatzmeister Walter Liewald zusammen mit Herbert Gerlowski und Hannelore Wehner zur Ansicht ausrollen, ändern. Während der häusliche Charakter der Einrichtung erhalten

bleiben soll, wird der lichtdurchfl utete Anbau über sechs große Zimmer mit Bad und Bal- kon oder Terrasse verfügen.

Hier können die Angehörigen mit unter- gebracht werden. Die Zahl von insgesamt acht Gästebetten bleibt gleich. Außerdem soll WLAN installiert werden. Man habe

sich für diesen Anbau entschieden, da es unwirtschaftlich wäre, das bestehende Haus umzubauen, was auch nicht zuletzt an den Brandschutzaufl agen gescheitert wäre, sagt Gerlowski. Als ordentlicher Grundstock für das 1,5 Millionen Euro teure Vorhaben dient eine Erbschaft. Fortsetzung auf Seite 3 Herbert Gerlowski (v. li.), Heidelore Wehner und Walter Niewald stellen die Pläne für das Bauvorhaben vor, mit dem voraussichtlich im Herbst

begonnen werden soll. Foto: Schemuth

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Widmung der Verkehrsanlage „Kronberger Straße“, Gemarkung Falkenstein, Flur 6, Flurstück 43/28 für den öffentlichen Verkehr.

Das Grundstück „Kronberger Straße“, Ge- markung Falkenstein, Flur 6, Flurstück 43/28 wird gemäß § 4 des Hessischen Straßengeset- zes (HStrG) in der Fassung vom 8. Juni 2003 dem Anliegerverkehr gewidmet.

Der Magistrat

Bekanntmachung

Am Rosenmontag, 12. Februar, sind bei der „Spätlese“ der Stadtbibliothek Tobias Knopp, die fromme Helene und viele andere bekannte Gestalten zu Gast. Ab 20 Uhr führt Moderator und Referent Dr. Michael Hes- se durch das tragikomische Leben und das witzig-hintergründige Werk des Dichters und Malers Wilhelm Busch. Dabei wird deutlich werden: Wer nur Max und Moritz kennt, hat etwas verpasst.

Bei der „Spätlese“

ist einiges im Busch

Lustige Texte und Bilder über die Welt der Farben erwarten kleine Besucher des Bilder- buchkinos der Stadtbibliothek am Dienstag, 13. Februar, ab 16.15 Uhr. Die Geschichte

„Ich zeig dir meine Lieblingsfarbe“ von Bir- git Antoni wird vorgelesen und gezeigt.

Die Welt der Farben im Bilderbuchkino

Der Wahlausschuss hat in seiner öffentlichen Sitzung am 01.02.2018 das endgültige Wahl- ergebnis ermittelt und folgende Feststellun- gen getroffen:

1. Zahl der Wahlberechtigten 12.259 2. Zahl der Wählerinnen und Wähler

6.508 3. Zahl der gültigen Stimmen 6.475 4. Zahl der ungültigen Stimmen 33 Die Zahlen der für die einzelnen Bewerbe- rinnen und Bewerber abgegebenen gültigen Stimmen verteilen sich wie folgt:

1. Majchrzak, Nadja, Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein – ALK

1.907 Stimmen, 29,5 Prozent 2. Iredi, Ascan, Freie Demokratische Partei – FDP, 1.339 Stimmen, 20,7 Prozent

3. Gann, Winfried, unabhängig

1.134 Stimmen, 17,5 Prozent

4. Helm, Leonhard, unabhängig

2.095 Stimmen, 32,4 Prozent Keine der Bewerberinnen und Bewerber hat mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten.

Demnach kommen folgende zwei Personen in die am 18.02.2018 von 8 bis 18 Uhr statt- findende Stichwahl: Majchrzak, Nadja und Helm, Leonhard. An der Stichwahl nehmen beide Personen teil.

Einsprüche gegen die Gültigkeit der Wahl können binnen zwei Wochen nach der Be- kanntmachung des Ergebnisses der Stichwahl an schriftlich oder zur Niederschrift bei mir eingelegt werden.

Königstein im Taunus, 02.02.2018 Der Wahlleiter Walter Krimmel, Erster Stadtrat

Ergebnis der Direktwahl vom 28. 1.

Die Kur- und Stadtinformation lädt zum Tanz ein. Heinz Eichhorn spielt am Donners- tag, 15. Februar, in der Villa Borgnis - Kur- haus im Park beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Tanz im Kurhaus

In diesem Jahr findet wieder eine Jugend- sammelwoche des Hessischen Jugendringes zugunsten der Jugendarbeit der Jugendgrup- pen und Jugendverbände statt. Die diesjähri- ge Jugendsammelwoche wird in der Zeit vom 16. bis 26. März 2018 durchgeführt.

Interessierte Jugendorganisationen können sich bis 20. Februar bei Tatjana Hostert, Telefon 06174/202233, E-Mail tatjana.hos- tert@koenigstein.de für die Jugendsammel- woche anmelden. Die Sammelunterlagen können nach vorheriger Absprache abgeholt oder zugeschickt werden.

Die Aufteilung der gesammelten Gelder wird wie folgt vorgenommen:

• 50% der gesammelten Gelder erhält die sammelnde Gruppe zur eigenen Verwen-

• 20% erhält das Kreisjugendamtdung

• 30% erhält der Hessische Jugendring Die sammelnden Gruppen müssen sich ver- pflichten, die Gelder nur nach den Bestim- mungen des Hessischen Jugendringes zu verwenden.

Zur Jugendsammelwoche anmelden

In diesem Jahr bietet die Stadt Königstein im Taunus gemeinsam mit den Spurensu- chern – Naturerlebnisschule Taunus e.V. eine Forschertour in und um Königstein an. Unter dem Motto „Von Bach bis Boden – Natur entdecken“ geht es vier Tage lang auf For- schertour, bei der die Kinder spielerisch die verschiedenen Lebensräume von Tieren und Pflanzen erkunden und kennen lernen.

Teilnehmen können Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwöf Jahren.

Die Ferienspiele finden von Dienstag, 3.

April, bis Freitag, 6. April, von 8.30 bis 15.30 Uhr in den Räumen des Jugendhauses in der Klosterstraße 13 als Startpunkt statt.

Der Elternbeitrag beträgt inklusive Lunchpa- kete 120 Euro pro Kind. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird gebeten, die Anmeldung auszufüllen und bis spätestens 28. Februar 2018 im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17, bei Tatjana Hostert abzugeben, per Post zu- zusenden oder eine Kopie an tatjana.hostert@

koenigstein.de zu mailen.

Osterferienspiele 2018 Verbindliche Anmeldung

Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich an:

Name: ...

Vorname: ...

Geburtsdatum: ...

Adresse: ...

Telefon: ...

Mobil: ...

NAME des/der Erziehungsberechtigten/

ADRESSE sofern abweichend:

...

...

...

...

...

Ort, Datum Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Osterferienspiele 2018

Hochtaunuskreis (kw) – „Die Zentrale Leit- stelle des Hochtaunuskreises ist für die Entge- gennahme aller Hilfeersuchen aus dem Kreis- gebiet zuständig. Von hier aus werden alle Einsätze des Rettungsdienstes, der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes koordiniert und zwar 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag“ erklärt Landrat Ulrich Krebs. Allein im Jahr 2017 leisteten die Rettungskräfte fast 40.000 Einsätze – hierzu zählen Einsätze des Rettungsdienstes, der Feuerwehren und des Technischen Hilfswerkes. Im Schnitt mussten sie täglich mehr als 100 Mal ausrücken.

Die Leitstelle des Hochtaunuskreises wurde vor rund 26 Jahren eingerichtet und landes- weit gefördert. Sie ermöglicht eine direkte Kommunikation zwischen dem Betroffenen, den Rettungsdiensten und den Feuerwehren.

Zusätzlich sind sämtliche Brandmeldeanlagen im Hochtaunuskreis auf die Leitstelle ge- schaltet, der Hausnotruf des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) wird hier empfangen und wer eine Auskunft zum ärztlichen Notdienst braucht, bekommt hier auch eine Antwort.

Die Zentrale Leitstelle verfügt über vier Ein-

satzleitplätze, davon sind tagsüber drei Ein- satzleitplätze und in der Nacht zwei Ein- satzleitplätze besetzt. Bei Bedarf kann das Personal aufgestockt werden, wie beispiels- weise bei einer Häufung von Einsätzen durch Unwetter oder bei großen und unvorherseh- baren Ereignissen. Insgesamt sind aktuell 18 Mitarbeiter in der Leitstelle beschäftigt.

Allein innerhalb eines Jahres führen die Mit- arbeiter der Leitstelle rund 170.000 Telefon- gespräche. Bei 30 Prozent der Anrufe handelt es sich um Notrufe. Viele Telefonate bezie- hen sich auf Fragen zu Apotheken, ärztlichen Notdiensten, Vermittlungen zur Polizei, oder Kontakte von Einsatzkräften zur Leitstelle.

„Wenn es um lebensrettende Minuten und Sekunden geht, müssen Ablauf und Anord- nungen klar, übersichtlich und sofort nach- vollziehbar sein. Ein Dank gilt den Mitarbei- tern der Leitstelle und darüber hinaus auch den Hilfsorganisationen wie dem Deutschen Roten Kreuz, Malteser Hilfsdienst dem Tech- nischen Hilfswerk und den Feuerwehren im Hochtaunuskreis, für die hervorragende Zu- sammenarbeit“, so Landrat Ulrich Krebs.

Leitstelle des Hochtaunuskreises koordinierte rund 40.000 Einsätze

Im Schnitt 100 Mal pro Tag wurde die Leitstelle im vergangenen Jahr alarmiert, das Ausrü- cken verteilte sich zum Glück über die Feuerwehren im gesamten Landkreis – sonst wäre ein solches Bild in der Bad Homburger Fahrzeughalle wohl kaum ohne größere Lücken möglich

gewesen. Foto: Kreis

Hochtaunus (kw) – 93 Sattelschlepper voll mit Schokolade: So groß ist der Hunger auf Süßes im Hochtaunuskreis pro Jahr. Von der Tafel über die Praline bis zum Riegel: 2.230 Tonnen Schokolade aßen die Menschen hier zuletzt rein statistisch – gut 9,5 Kilo pro Kopf.

Beim Käse waren es 5.720 Tonnen – 24,5 Kilo pro Einwohner. Und beim Bier wurden 243.000 Hektoliter im Jahr getrunken (104 Liter pro Kopf). Schokolade, Käse, Bier – nur drei Beispiele, die zeigen, welche Bedeutung Lebensmittelindustrie und -handwerk haben, sagt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gast- stätten (NGG).

Rund 820 Arbeitsplätze hängen im Hochtaunuskreis laut Arbeitsagentur an der Herstellung und Verarbeitung von Lebens- mitteln. „Die Branche ist aber nicht nur re- gional ein Schwergewicht. Nimmt man den Umsatz, ist sie der drittgrößte Industriezweig in Deutschland – ein Großteil der Produktion geht in den Export – und schafft es damit auf die internationalen Teller“, sagt Peter-Martin Cox von der NGG Rhein-Main. So seien Her- steller aus der Region auch regelmäßig auf der Grünen Woche – der weltgrößten Agrar- und Verbrauchermesse – in Berlin präsent.

Neue Food-Trends wie gluten- oder laktose- freies Essen seien eine Herausforderung auch für die heimische Ernährungswirtschaft, so Cox. Die sei gut aufgestellt und belege bei Produktions- und Hygienestandards weltweit einen Spitzenplatz. „Kaum irgendwo ist die

Lebensmittelsicherheit höher als bei uns“, sagt der Geschäftsführer der NGG Rhein- Main. Eine Voraussetzung für gutes Essen und Trinken sei jedoch, dass dieses fair pro- duziert werde – angefangen vom Anbau der Zutaten bis hin zu den Arbeitsbedingungen in der Verarbeitung. Dazu hat die NGG ei- ne lebensmittelpolitische Initiative gestartet.

Peter-Martin Cox: „Gute Ernährung und gute Arbeit gehören zusammen. Hygiene unter Zeitdruck – das kann zum Beispiel nicht gut gehen.“ Dies bedeute auch, dass Unter- nehmen Tarifverträge einhielten und sich an der Berufsausbildung beteiligten, betont der Gewerkschafter.

Mit Sorge sieht die NGG den Trend zur Ver- ramschung: „Gerade bei Getränken, Fleisch und Süßwaren erleben wir regelrechte Ra- batt-Schlachten in den Supermärkten. Damit werden Lebensmittel oft weit unter Wert verkauft“, kritisiert Cox. Weniger als 70 Cent für eine Tafel Marken-Schokolade sei in einer fairen und umweltgerechten Produktion nicht machbar. Solche Preise erhöhten den Druck auf die Beschäftigten und ihre Arbeitsbedin- gungen.

An die Verbraucher appelliert die NGG daher, nicht nur auf den günstigsten Preis zu achten.

„Gute Lebensmittel sollten den Menschen beim Einkauf etwas wert sein. Gleichzeitig können sie damit die heimische Wirtschaft stärken – und beim Essen neben dem Genuss auch noch ein gutes Gewissen haben.“

Hochtaunuskreis isst 2.230 Tonnen Schokolade pro Jahr

Schneidhain – Aufgrund des Rosenmontag- umzuges am 12. Februar in Kelkheim-Fisch- bach werden am Montagnachmittag die Hal- testellen in Schneidhain nicht bedient. Von 12.45 Uhr an bis voraussichtlich 17.45 Uhr fallen die entsprechenden Fahrten im Ortsteil aus. Die Linie 263 fährt über die B519 nach Kelkheim-Mitte. Da an den meisten Schulen dieser Tag unterrichtsfrei ist, fahren bereits am Vormittag keine schulbezogenen Fahrten.

Die Linie 815 pausiert ganztägig.

Rosenmontag: Busfahrten

eingeschränkt

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Königstein gewinnt.

weil sie Königstein fit macht!

Ich wähle NADJA MAJCHRZAK

Gilbert Schulz-Schomburgk

Ich wähle Nadja Majchrzak, weil

– beim Bürgermeisteramt ein Wechsel nach 12 Jahren Amtszeit sinnvoll ist,

– Nadja Majchrzak die für mich wichtigen Themen, insbesondere Verkehrsproblematik, Jugend- förderung, Belange von Senioren sowie Innenstadtgestaltung angehen und neue Ideen ver- wirklichen möchte,

– Nadja Majchrzak nicht nur aufgrund ihres Psychologiestudiums den Bürgern zuhören und sich um ihre Belange kümmern würde, – Nadja Majchrzak soweit erforderlich auch den Sachverstand von

anderen einfordert, dann aber in der Lage ist, selbst zügig eine Entscheidung zu treffen, ohne andere zu übergehen,

– Nadja Majchrzak als berufstätige Mutter dreier Kinder mit starkem ehrenamtlichen Engagement Organisationstalent, Pragmatismus und Flexibilität bestens bewiesen hat.

Frischer Wind durch eine intelligente, engagierte, fl exible Persön- lichkeit täte unserem Luftkurort gut!

Dr. Charlotte Eckhardt-Letzelter

Donnerstag | 15.02.2018 | 19.00 Uhr

Katholisches Gemeindezentrum Königstein, Georg-Pingler-Str. 26 19.00 Uhr Einlass mit Sektempfang und Imbiss

19.30 Uhr Begrüßung Annette Hogh, Parteivorsitzende

19.45 Uhr Grußwort Leonhard Helm, Bürgermeister der Stadt Königstein 20.00 Uhr Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen

„Chancen und Herausforderungen“

21.00 Uhr Empfang

V.i.S.d.P. CDU Königstein – Wiesbadener Str. 141 – 61462 Königstein i.Ts. – www.cdu-koenigstein.de

Einladung „Chancen und Herausforderungen“

mit dem Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Auflage enthält Beilagen von

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Niederstedter Weg 13a-17 61348 Bad Homburg v.d.H.

Ein Teil unserer heutigen Auflage enthält eine Beilage

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Fortsetzung von Seite 1

Damit das Projekt auch umgesetzt werden kann, sind jedoch weitere Spenden erfor- derlich. Wer den Verein dabei unterstüt- zen möchte, der kann unter dem Kennwort

„Baumaßnahme Hospiz“ bei der Naspa Königstein, IBAN DE70 5105 0015 0270 0520 53 spenden. Spendenquittungen werden selbstverständlich ausgestellt.

Darüber hinaus wäre es schön, wenn Hand- werksbetriebe aus der Region für die ein- zelnen Gewerke Patenschaften übernehmen würden. Maler, Elektriker und alle weiteren Kreativen rund um den Hausausbau sind hier angesprochen. Im Internet soll dann auch ein Spendenbarometer eingerichtet werden, um

den finanziellen Fortschritt zu dokumentie- ren. Die Räume, die nun durch den Erwei- terungsbau frei werden, will man für andere Zwecke nutzen, so zum Beispiel, um hier bes- sere Arbeitsbedingungen für die zwölf Mitar- beiter des stationären Hospizes zu schaffen.

Sieben weitere Mitarbeiter befinden sich in Ausbildung als Hospizhelfer. Seit Kurzem gibt es auch einen Kooperationsvertrag mit dem Haus Raphael in Königstein. Hier sind die 30 ehrenamtlichen Helfer gefragt. Auch der Trauerkreis sowie Einzelgespräche stel- len weitere Angebote der Arche Noah in den Räumen in Königstein dar. Hier soll im März erstmals ein Trauerfrühstück angeboten werden.

Ein Anbau für die Arche Noah

Das Hospiz Arche Noah in Niederreifenberg soll um einen Anbau erweitert werden.

Königstein (kw/el) – Da hatte doch Frau T.

auf dem Rathaus beantragt, man möge ihre Daten im Melderegister mit einem Sperrver- merk versehen. Sie wolle ihre privaten Daten nicht an Dritte weitergeben. Soweit, so gut:

das Recht darauf hat jeder Bürger. Nun ist Folgendes passiert: Im Rahmen des Wahl- kampfes sind nun Senioren angeschrieben worden, die der Weitergabe ihrer Daten zuvor ganz klar widersprochen haben. Wie konnte das passieren?, fragt man sich.

Dass gesperrte Adressdaten beim Versand ei- nes Kandidatenbriefes mit einer Auflage von 3.500 Stück verwendet wurden, davon habe er am 25. Januar durch den Anruf einer Bür- gerin erfahren, so Amtsinhaber und Kandidat Leonhard Helm. Im Dezember 2017 habe er – wie offenbar andere Mitbewerber auch – die Daten dafür ordnungsgemäß beantragt und gegen Gebühr bei der Stadt Königstein erworben.

Er habe sich daraufhin unverzüglich mit dem zuständigen Fachdienst Bürgerbüro/Soziales der Stadt Königstein in Verbindung gesetzt und eine Erklärung dafür eingefordert. Das Amt habe ihm noch am selben Tag mitgeteilt, dass die ihm zur Verfügung gestellten Daten unzulässigerweise auch noch rund 310 Da- tensätze enthielten, deren Dateninhaber eine Sperrung für die Weitergabe an Parteien und Bewerber ausgesprochen hätten. Diese ge- sperrten Daten seien in der Selektion in kei- ner Weise gekennzeichnet, sodass der Fehler für ihn nicht erkennbar gewesen sei, so Helm, der auf die Rechtmäßigkeit der Daten vertraut und sie daraufhin auch verwendet habe.

Er habe die anderen Mitbewerber noch in den Nachtstunden des 26. Januar über diesen Vor- gang informiert und ein Gespräch zwischen den Kandidaten für Freitagvormittag ange- regt, um zu klären, welche Auswirkungen dies auf die Bürgermeisterwahl haben könnte und wie man in diesem Zusammenhang einen denkbaren Schaden von der Stadt abwenden könne.

Leonhard Helm ist davon überzeugt, dass der Versand der Wahlwerbung an Personen, die der Weitergabe ihrer Daten widersprochen hatten, seiner Kandidatur Schaden zugefügt hat. Denn er könne nach dem geführten Telefonat mit der besagten Bürgerin davon ausgehen, dass andere Betroffene ebenso verärgert seien.

Die Mitbewerber Gann und Iredi hätten ihn auf seine E-Mail hin kontaktiert, mit Herrn Iredi habe ein Gespräch darüber noch am Freitag vor der Wahl stattgefunden. Der zeit- liche Faktor (Freitagnachmittag) habe laut

Helm konkrete weitere Maßnahmen noch vor der Wahl ausgeschlossen.

Aus seiner Sicht bestünden jedoch aufgrund der fehlerhaften Datenselektion keine Be- denken gegen die Gültigkeit der Wahl, da er sich aufgrund seines Einzugs in die Stich- wahl durch diesen Vorfall nicht mehr in entscheidendem Maße beschwert fühle. Von der ALK-Kandidatin habe er im Übrigen bis heute keinerlei Antwort auf seine E-Mail vom 26. Januar bekommen. Das zuständige städtische Amt habe er um Klarstellung und Entschuldigung gegenüber den betroffenen Bürgern aufgefordert.

Als Bürgermeister und Dienststellenleiter habe er darüber hinaus in der vergange- nen Woche um Einleitung dienstrechtlicher Überprüfung des Handelns der beteiligten Mitarbeiter gebeten sowie den Verstoß gegen Datenschutzrecht und dessen Konsequenzen bei dem internen Datenschutzbeauftragten und beim Datenschutzbeauftragten des Lan- des Hessen überprüfen lassen. Außerdem sei veranlasst worden, dass der Softwaredienst- leister mit der Prüfung beauftragt werde, ob künftig die Ausgabe von Selektionen einer größeren Anzahl von Daten von einem Vier- Augen-Prinzip anhängig gemacht werden könnten.

Sie habe sich erstmal, als sie von dem Vorfall erfahren habe, ein Bild machen wollen, wie es zur Verwendung der gesperrten Daten kommen konnte, sagt Nadja Majchrzak, die ihrerseits auch Datensätze zwecks der Er- stellung von Wahlwerbung angefordert und gekauft habe. Allerdings nicht bei der Stadt direkt, sondern beim Anbieter ekom21. Sie wisse nicht, wie der ursprüngliche Auftrag von Herrn Helm an die Verwaltung der Stadt Königstein gelautet habe. Was jedoch für sie unterm Strich feststeht, ist, dass sich ein Bürgermeister als Chef der Verwaltung, selbst wenn er in diesem Fall als Kandidat aufgetreten sei, nicht einfach so aus der Verantwortung schleichen und andere be- schuldigen könne. „Man kann nicht immer nur für sich in Anspruch nehmen, was gut läuft und wenn es dann mal nicht so ist, die Verantwortung auf andere schieben“, sagt Majchrzak, die mit diesem Wahlkampf noch weitere Fehler in Verbindung bringt, die auf Verwaltungsvorgaben zurückgehen, wie etwa die Plakatierung. Erst habe es geheißen, man dürfe nicht an den Laternen plakatieren und am Ende sei es doch erlaubt gewesen. Man könne als Chef der Verwaltung solche Fehler nicht nur seinen Mitarbeitern in die Schuhe schieben, findet Majchrzak.

Post von den Kandidaten

und der Datenschutz

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden,

Eschborn und Glashütten

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Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa. So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Riechert

65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 08.02.

Fr., 09.02.

Sa., 10.02.

So., 11.02.

Mo., 12.02.

Di., 13.02.

Mi., 14.02.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke

Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

Brunnen-Apotheke

Bad Soden, Prof.-Much-Str. 2 Tel. 06196 / 7640669

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y Z

Königstein – Beim Ärztlichen Bereitschafts- dienst (ÄBD) wird es Veränderungen geben.

Zum 1. Februar 2018 ist die Ärztlicher Be- reitschaftsdienstzentrale von Königstein in neu renovierte Räume ins sechs Kilometer entfernte Bad Sodener Krankenhaus gezogen.

Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen hat sich bewusst für diesen Schritt entschie- den. Dazu Dr. Eckhard Starke, stellvertreten- der Vorstandsvorsitzender der KV Hessen:

„Die räumliche Nähe der ÄBD-Zentrale zum Krankenhaus Bad Soden ist für Patienten mit schweren Erkrankungen vorteilhaft, denn die Kooperation mit dem Krankenhaus Bad Soden stellt im ÄBD eine ideale Schnittstelle zwischen den Sektoren ambulant und statio- närer dar.“ Der ehemalige Klinikgeschäfts- führer Dr. Tobias Kaltenbach ergänzte: „Für den Patienten hat dies den Vorteil, dass er sich im Notfall nur noch an eine Stelle wen- den muss. Wir freuen uns daher, dass es jetzt gelungen ist, diese Form der Zusammenarbeit zu vereinbaren.“ Zur Steuerung der Patienten in die dem Behandlungsbedarf angemessene Versorgungsstruktur wird es eine gemeinsa- me Patienten-Anmeldung geben. Zudem kön- nen die niedergelassenen, im ÄBD-tätigen Vertragsärzte mit den angestellten Ärzten des Krankenhauses besser kooperieren, und es wird auch längere Öffnungszeiten geben als in Königstein. Die Kooperationspartner schätzen, dass jährlich über 30.000 Patien- ten die neue Schaltstelle aufsuchen werden.

Dr. Starke dankt aber auch ausdrücklich allen Beteiligten, die in den letzten Jahren die ÄBD-Zentrale in Königstein unterstützt haben: „Wir waren froh, die Räumlichkeiten in Königstein anmieten zu können, denn in Bad Soden gab es nichts Passendes für uns. Aufgrund der Renovierungsarbeiten am Bad Sodener Krankenhaus eröffnete sich uns aber jetzt eine neue Perspektive. Wir freuen uns daher, dass jetzt 60 unserer insgesamt 67 Ärztlichen- und Kinderärztlichen-Bereit- schaftsdienstzentralen in unmittelbarer Nähe einer Klinik sind.“ Landrat Michael Cyriax, der zugleich Mitglied im Aufsichtsrat der Kli- niken ist, stimmt in die positive Bewertung ein: „Ich begrüße den Schritt aufeinander zu

sehr und wünsche mir im Sinne der Bürger, dass Bad Soden ein wichtiger Anlaufpunkt für alle Patienten wird.“

Die Kliniken des Main-Taunus-Kreises er- warten von der neuen Form der Zusammenar- beit, dass sich die Inanspruchnahme der Not- fallambulanz, die in den letzten Jahren stetig gestiegen ist, künftig auf die tatsächlichen Notfälle beschränken lässt. Die Klinik steht dabei weiterhin rund um die Uhr für alle Not- fallpatienten zur Verfügung. Die Öffnungs- zeiten des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes werden in diesem Zusammenhang ausgewei- tet und stehen dann auch an den Wochenta- gen zu ausgewählten Zeiten zur Verfügung.

Anschrift: Ärztliche Bereitschaftsdienstzen- trale Bad Soden/Königstein am Krankenhaus Bad Soden, Kronberger Straße 36, 65812 Bad Soden, Öffnungszeiten seit 1. Februar 2018:

Montag, Dienstag und Donnerstag von 19 bis 0 Uhr, Mittwoch und Freitag von 14 bis 0 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage von 8 bis 0 Uhr, Telefon 116117. Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen organisiert außerhalb der regulären Praxissprechzeiten hessenweit die Hausbesuchsdienste und verantwortet die insgesamt 67 Bereitschaftsdienstzentralen.

Informationen zu den ÄBD-Zentralen gibt es online unter www.bereitschaftsdienst-hessen.

de oder unter der Rufnummer 116117.

Des Weiteren bietet die KV Hessen mit einer App ein Angebot zur schnellen Orientierung im Bereitschaftsdienst. Über eine Kartenan- sicht finden die Nutzer die nächstgelegenen ÄBD-Zentralen mit Anschrift und Öffnungs- zeiten. Sie können sie sich dorthin navigieren oder telefonisch mit dem ÄBD verbinden lassen. Auch die nächste Notdienst-Apotheke wird angezeigt. Die kostenlose App ist als iOS- und als Android-Version im App Store bzw. im Play Store über den Suchbegriff

„ÄBD Hessen“ zu finden. Abgrenzung zum Rettungsdienst (Telefon 112): Bei starken Herzbeschwerden, Bewusstlosigkeit, schwe- ren Verbrennungen oder anderen akuten le- bensbedrohlichen Symptomen muss sofort der Rettungsdienst unter der Nummer 112 angefordert werden. Hier finden Patienten in kürzester Zeit Hilfe.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst zieht von Königstein nach Bad Soden

Königstein – Die Aktionsgemeinschaft Le- benswertes Königstein (ALK) ist nicht be- sonders davon überrascht, dass mehrere Par- teien zur Wahl des Amtsinhabers aufgerufen haben. Es gehöre zum Kleinen Einmaleins der Parteipolitik, dass man sich in einem Bündnis gegenseitig unterstütze, erklärte die stellvertretende ALK-Vorsitzende Dr. Hed- wig Schlachter. Da sei es schon etwas Beson- deres gewesen, dass zuvor aus dem Bündnis heraus gleich zwei Kandidaten gegeneinan- der angetreten waren. Nachdem nun einer dieser beiden ausgeschieden ist, werden die Reihen wieder geschlossen und der verblie- bene Kandidat unterstützt.

Brauchen die Königsteiner Wähler tatsächlich eine Wahlempfehlung, damit sie sich bei der Stichwahl am 18. Februar richtig zwischen zwei Kandidaten entscheiden können, fragt die unabhängige Wählergemeinschaft. Nein,

meint ein Königsteiner in einem Schreiben an die ALK: Der mündige Bürger benötige niemanden, der ihm vorsagt, der mündige Bürger treffe seine eigene Entscheidung in Abwägung des Pro und Contra zu den beiden verbliebenen Kandidaten. Ähnlich fragt ein weiterer Königsteiner: „Warum überlassen die Parteien es nicht den Wählern, sich zu entscheiden?“ Er vertraue darauf, dass die Königsteiner im zweiten Wahlgang zahlreich und souverän entscheiden werden.

Für die ALK ist schwer erkennbar, wie nach der bisherigen Einschätzung nun auf einmal der Amtsinhaber „Königstein zum Strahlen“

bringen kann und wie auf einmal alles schnel- ler gehen soll. Die ALK unterstreicht, dass Majchrzak im Gegensatz zum Amtsinhaber Helm, zu dessen Unterstützung sogar der CDU-Ministerpräsident herbeieilt, tatsäch- lich unabhängig und parteilos ist.

ALK: Wahlaufrufe für mündige Bürger

Falkenstein – Am Aschermittwoch ist alles vorbei, so heißt es in einem Fassenachtsschla- ger, der in der närrischen Jahreszeit oft ange- stimmt wird. Der MGV Falkenstein stimmt zwar in diesem Jahr keine Faschingslieder an, jedoch herrscht in seinem Vereinshaus weiterhin rege Betriebsamkeit. Traditionell findet dort am Aschermittwoch das Herings- essen statt, zu dem der MGV um 19:00 Uhr alle „Feinschmecker“ in sein gemütliches Heim einlädt. Angeboten wird ein leckerer, von Sängerinnen selbst zubereiteter Hering nach Hausfrauenart mit „Pellmännern“. An- meldungen nimmt der 1. Vorsitzenden Mar- kus Schleicher unter Telefon 06174/4582 gerne entgegen. Der MGV freut sich auf ein volles Haus und wünscht schon jetzt einen guten Appetit.

Heringsessen im MGV-Vereinshaus

Königstein – Für das morgige „Königsteiner Neujahrskonzert“ am 9. Februar im Haus der Begegnung, ab 19.30 Uhr, sind noch einige Karten im Vorverkauf und an der Abendkas- se erhältlich.

Auf dem Programm stehen Werke von Bar- ber, Mahler und Brahms, darunter die be- rühmte Sinfonie Nr.1 von Johannes Brahms, gespielt vom Akademischen Orchester der Goethe-Universität Frankfurt.

Der reguläre Eintritt beträgt 18 Euro (redu- ziert sechs Euro). Den Vorverkauf überneh- men wie üblich die Kur- und Stadtinformati- on und die Buchhandlung Millennium.

Noch Karten für das Neujahrskonzert

Glashütten – „Rücken-Power“ für Berufs- tätige in Glashütten – das rückengerechte Angebot der VHS Hochtaunus geht am 28.

Februar wieder los. Karneval und der Winter sind bald vorbei – der neue Rückenkurs kann beginnen! Berufstätige mit sitzender Be- schäftigung sind die Hauptzielgruppe dieses Abendangebotes, denn unsere Wirbelsäule benötigt dringend einen Wechsel zwischen Bewegung und Entspannung. Regelmäßige Teilnahme ist wichtig, um den Rücken zu stärken und die Haltung zu verbessern – denn ob im Auto, am Schreibtisch, im gemütlichen Sessel beim Fernsehen – überall sitzen wir!

Und das Sitzen ist die größte Belastung für die Wirbelsäule.

„Rücken-Power“ findet ab 28. Februar zehn- mal mittwochs von 19.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Glashütten, Schlossborner Weg, statt und wird von Heidi Koch geleitet. Infos unter Telefon 06174/63319. Anmeldung bei- der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1, 61440 Oberursel, Telefon 06171/58 48-0, Fax 0 61 71/5848-10, www.vhs-hochtaunus.de.

Rücken-Power in Glashütten

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein

Telefon: 06174 - 639 66 92

Büro: Montag 10 – 12 Uhr / Donnerstag 16 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski

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Wir unterstützen die Kandidatur von Nadja Majchrzak als Bürgermeisterin von Königstein

Ines Adamsky

Susanne Althans-Edmaier Mejgan Asisi-Merx Ulla Atzert Nicole Bachmann Thomas Barnickel Anna Basse Charles Bavoux Luise Bavoux Gertrud Becker Manfred Becker Dr. Heinz Behret Ingrid Behret Bernhard Bender Martina Bender Mathias Berg

Prof. Dr. Rainer Bernnat Suzan Bernnat

Hans-Jürgen Berthold Heide Bickel

Wolfgang Bieger Claudia Bizimis Veronika Blatt Ivo Brauns Dr. Oskar Bock Uta Bock Ulrich Boller

Mehrnoosh K. Bordam Sonja Breustedt Hannelore Brill Dr. Manfred Brill Martina Bubeck Peter Bubeck Jenny Budnik Sabine Büscher Annette Busch Detlef Chill

Dr. Friederike Chua-Strempel Dr. Christian Chua

Juliane Chudzinski Andreas Colloseus Angelika Colloseus Gerda Colloseus

Franz Colloseus Manfred Colloseus Norbert Colloseus Holger Dahl Sandra Dahl Svea Damberger Dr. Sven Damberger Holger Dau

Therese Diehl Hiltrud Dorn Michael Dorn

Dr. Charlotte Eckhardt-Letzelter Carl Edmaier

Franziska Edmaier Hajo Endriss

Julian Philipp Engelmann Günter Fabig

Harold Faust Silja Faust Ute A. Finn Sabine Fischer Susanne Feistel Hans Flugel Sigrid Frank Alexandra Franz Lothar Franz Claudia Freitag Rayisa Frühschütz Susanne Gabriel-Parpan Kirsten Gasse

Ulrich Gasse Susanne Gebhardt Armin Gehrig Irene Gehrig Marcel Gehrig Nora Geis Petra Geis Antje Gerber Thomas Gerber Robert Glässer Sabine Gniza Sven Gniza Thomas Goepel

Ferdinand Görlich Reimer Göttert Martin Göttfried Tobias von Gostomski Vivian von Gostomski Christa Grimm Karin Grimm Michael Grimm Rüdiger Grölz Elisabeth Groß Christian Gutbier Silvia Gutbier Gaby Haag

Dr. Achim Hammerschmitt Runa Hammerschmitt Gabriele Hartmann Joachim Hartmann Wolf-Dieter Hasler Erika Hasselbach Erwin Hasselbach Gerhard Haug Dr. Peter Haug Dr. Susanne Haug Helga Hellberg Dietmar Hemmerle Olga Henkel Viktor Henkel Catarina Heppe Gabriele Herbach-Kuhn Cornelia Herzinger Dr. Michael Hesse Hans-Werner Hirschmann Regina Höfel

Matthias Höltermann Nicole Höltermann Claudia Hofmann Stefanie Hollerbaum Christian Hollerbaum Marianne Höhlchen Hubertus Hoyt Manuela Hübner Alexander Jacubowsky Cordula Jacubowsky

Andrea Jung Dieter Just

Anneliese Kannengießer Karin Karenberg Lauren Kasper Wolfgang Kinkel Stefan Kilb Doris Kirberger Markus Klein Olaf Klein Roland Klinke

Ingrid Kochmann-Chill Dr. Christof Köhl Patricia Köster Christa Kollenda Georg Kollenda Bärbel Kollmann Regina Krachowitzer Ursula Kräutlein Christoph Kreiner Dr. Eva Kretschmer Gerhard Kuhn Nicola Lauer

Hans-Reinhard Leppin Karin Leppin

Laura Leppin Kay-Hendrik Liefeith Viola Liefeith Sabine Löhr Claudia Luzius Kate Maaß

Andrée Khayat-Majchrzak Michael Majchrzak Berthold Malter Gudrun Malter-Göttert Hans-Jürgen Mangold Dr. Hans-Georg Mark Dr. Corinna Marx Mark Mauerwerk Sabine Mauerwerk Alberto Mautner Karin Mautner Alexander Menz

Thomas Merx Gabriel Miller Manfred Minnert Ellen Müller-Haug Haideh Monavari Roswitha Moralic´

Hildegard Moussa Brita Münter Oktay Mula Kartal Mula Betül Mula Stefan Nix Ingrid Noll Werner Noll Günther Ostermann Katja Panagiotides Dr. William Panagiotides Georg Pfeiffer

Cornelia Pollinger Manfred Pollinger Dr. Anita Püttmann Bernd Püttmann Herbert Putz Stanislava Reich Christian Reichardt Katrin Reichel Karl Riehle Michael Risch Jürgen Roeder Robert Rohr Claus Rosenstein Dr. Fritz Ruppel Christine Saarholz Frank Sader Annette Schätzle Thomas Scheer Dominik Scheliu Rüdiger Schießer Dr. Christoph Schlachter Dr. Hedwig Schlachter Steffen Schmidt Stefanie Schmidt-Sader Andrea Schmitt

Helmut Schnee Jörg Schmitz Katja Schmitz Linus Schmitz Helmut Schneider Barbara Schork Dr. Peter Schütte Sabine Schütte Jutta Schultejans

Gilbert Schulz-Schomburgk Marita Schulz-Schomburgk Katharina Schwittay Simone Steib Sabine Stern Axel Stolzenwaldt Prof. Dr. Klaus Strebhardt Martina Strebhardt Konrad Stubenrauch Gabriela Terhorst Hendrik Terhorst Philipp Terhorst Rüdiger Terhorst Dieter Terkel Eva Tiedke-Trimborn Hans-Peter Trimborn Kerstin Uhe

Carla Ugur Tugrul Ugur

Gisa van der Heijden Frans van der Stel Julia van der Stel Karin van der Stel Jean-Paul Vican Claudia Viel

Alexandra Vinciguerra Luca Vinciguerra John Vogl Marlis Weber Monika Wickel Bettina Winterling Ute Martina Witt Andrea Wysemborski Bernd Zierlein

OPEN DAY BEI PHORMS

Kita • Eingangsstufe • Grundschule • Gymnasium

17. Februar 2018

Bilinguale Phorms Schule Frankfurt • Taunus Campus Waldstraße 91 • 61449 Steinbach www.frankfurt-taunus.phorms.de

Falkenstein – Seit 50 Jahren besteht die Städtepartnerschaft zwischen Falkenstein und dem normannischen Le Mêle-sur-Sarthe.

Einige Jahre nach Beginn der Städtepart- nerschaft wurde der erste Jugendaustausch organisiert und seither besuchen jedes Jahr Schüler zwischen 12 und 15 Jahren franzö- sische Gleichaltrige in der Partnergemeinde und empfangen sie bei sich zu Hause. Dieses Jahr findet der Austausch gegen Ende der hessischen Sommerferien vom 13. bis 27.

Juli statt. Es sind noch einige Plätze frei.

Diesmal sind unter anderem ein Ausflug mit Übernachtung nach Heidelberg und der Besuch eines Olympiastützpunktes geplant.

Die Gruppe fährt am Freitag, 13. Juli, mit der Bahn nach Le Mêle (Abfahrt gegen Mittag am Frankfurter Hauptbahnhof). Am Freitag, 20. Juli, fahren alle Kinder von Le Mêle nach Falkenstein. Abreisetag für die französischen Gäste ist wiederum Freitag, 27. Juli. Anmel- dungen nimmt Katharina Unverzagt vom

Partnerschaftskomitee Falkenstein – Le Mêle entweder telefonisch (06174/ 933692) oder aber per E-Mail unter unverzagt@yahoo.

com entgegen und beantwortet natürlich auch eventuelle Fragen rund um den Jugendaus- tausch.

Jetzt anmelden für Jugendaustausch Falkenstein – Le Mêle

Im vergangenen Jahr bildete ein Ausflug zur ESA in Darmstadt einen der Höhepunkte des Jugendaustauschs 2017 zwischen Falkenstein und Le Mêle.

Mammolshain – „Die Mammolshainer Dorfschänke ist eine wichtige Institution im Ortsteilzentrum und sie wird auf jeden Fall in ihrem Charakter erhalten bleiben“. Das war wohl die wichtigste Aussage, die Bür- germeisterkandidat Leonhard Helm und der Mammolshainer Ortsvorsteher, Hans Dieter Hartwich, an diesem Abend unisono trafen.

Zuvor hatte Helm sich im Rahmen seines Wahlkampfes vor Ort noch einmal den Fra- gen von rund 40 Mammolshainer Bürgerin- nen und Bürger zu diesem Thema gestellt.

Zusammengefunden hatte man sich dazu in der unsanierten Dorfschänke, so dass die Gäste sich bei den Schilderungen recht plas- tisch ein Bild davon machen konnten, wo in den kommenden Monaten Hand für Umbau- ten angelegt werden soll. „Wir sind froh, dass Sie hier sind“, eröffnete der Ortsvorsteher an Leonhard Helm gewandt den Abend“, denn so Hartwich weiter, es existierten derzeit viele unterschiedliche Informationen und Ge- rüchte im Ort. In knappen Sätzen schilderte Hartwich noch einmal die Historie der bis- herigen Entwicklungen. „In den vergangenen Jahren war aufgrund der Haushaltslage nach der umfassenden Sanierung des Dorfgemein- schaftshauses eine gleichzeitige Erneuerung der Dorfschänke nicht möglich gewesen“, ging Hartwich in der Zeit einige Jahre zurück.

Mit der vor allem Leonhard Helm zu verdan- kenden Gesundung der städtischen Finanzen sei aber nun für die CDU im letzten Jahr die Möglichkeit gegeben gewesen, im Ortsbeirat die Einstellung der Kosten für die Umbauar- beiten – vom Bauamt auf rund 200.000 Euro geschätzt – in den städtischen Haushalt zu fordern. Dabei seien, so Hartwich, anfänglich für das laufende Jahr lediglich 20.000 Euro für Planungskosten vorgesehen gewesen, der Löwenanteil mit 180.000 Euro Baukosten hätte erst 2019 finanziert werden können.

„Mitte letzten Jahres dann hat Leonhard Helm auf einer Sitzung des Ortsbeirates den Vorschlag gemacht, die gesamte Maßnah- me auf 2018 vorzuziehen“, schildert Hart- wich die dann folgenden Entwicklungen. Ein Grundstückverkauf, hätte der Bürgermeister

damals ausgeführt, werde außerordentliche Erträge bescheren, die er gerne zeitnah in dieses wichtige Projekt investieren wolle. Ein Vorschlag, den der Ortsbeirat gern aufnahm.

„Um die Umsetzung zeitgerecht vornehmen zu können, musste allerdings der Pachtvertrag mit dem bisherigen Wirt der Schänke fristge- recht gekündigt werden“, endete Hartwich seine Ausführungen. Nun konnte Leonhard Helm den gespannten Zuhörern berichten, dass die Planungen und Ausschreibungen in den kommenden Wochen in Auftrag gege- ben werden. Ihm sei allerdings wichtig, dass die Ausbauarbeiten mit einem neuen Päch- ter abgestimmt würden. Grob schilderte der Rathauschef, wie die künftige Dorfschänke aussehen könnte. So gehöre zu den geplan- ten Umbaumaßnahmen auch eine Terrasse, die verglast auch bei schlechtem Wetter den wunderschönen Blick auf die Mainebene er- öffne, aber gleichzeitig auch Rauchern Raum bieten könne, gab Helm Einblicke in Details.

Die bisherige Tradition mit gut bürgerlicher Küche will Helm auch von einem neuen Pächter weitergeführt sehen. „Wir wollen dort kein schickes Restaurant, sondern ein Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger“, so Helms klares Bekenntnis. Nach Reparatur des Aufzuges soll auch die Bewirtung des Saales im Dorfgemeinschaftshaus von der Gaststätte wieder mit übernommen werden. Waren die anwesenden Bürgerinnen und Bürger mit der Zielrichtung der Sanierung augenscheinlich einverstanden, entbrannte ein lebhafte Dis- kussion über die Zeitdauer des Leerstandes.

So breitete sich schnell die Forderung nach einer Übergangslösung bis zum Beginn der Bauarbeiten aus. Man wolle die Schließung des für Mammolshain so wichtigen Treff- punktes nur auf den Zeitraum des tatsächli- chen Umbaus beschränkt wissen, war die fast einhellige Forderung der Anwesenden. Ein Wunsch, der noch am gleichen Abend erfüllt werden konnte. Mit dem bisherigen Pächter konnte Helm eine solche Übergangslösung vorab per Handschlag über die Tresen ver- einbaren, die mittlerweile auch schriftlich bestätigt wurde.

Leonhard Helm: Entwicklung der

Mammolshainer Dorfschänke

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Teil 3: Die wichtigsten Schritte bei Trennung und Scheidung (Teil 1) 1. Sie haben ein gemeinsames Konto mit dem Ehepartner

und müssen fürchten, dass dieser das Konto „plündert“?

Dann sollten Sie die Bank kontaktieren und die Kontoart ändern. Üblich ist das sogenannte „ODER-Konto“ mit der Einzelverfügungsberechtigung eines jeden Ehegatten. Da gemeinsame Konten nur gemeinsam aufgelöst werden können, bleibt zur Haftungsbegrenzung lediglich die Än- derung des Kontos in ein sogenanntes „UND – Konto“.

Dann können Verfügungen über das Konto nur von den Eheleuten gemeinsam vorgenommen werden. Dies ist kurzfristig die einzige Möglichkeit, um eine unliebsame und einseitige Inanspruchnahme zu verhindern.

2. Das Konto ist Ihnen, aber der Ehepartner hat eine Voll- macht? Auch wenn der Ehepartner „nur“ als Verfügungs-

berechtigter mit Vollmacht eingetragen ist, kann er über das Guthaben unbegrenzt verfügen oder aber den Dispo in Anspruch nehmen. Wenn Sie dies verhindern wollen, muss die Vollmacht durch eine entsprechende Erklärung gegenüber der Bank entzogen werden.

3. Sie wollen verhindern, dass der Dispositionskredit auf Ihrem Konto einseitig in Anspruch genommen wird? Hier reicht ein einfaches Schreiben an die Bank, mit dem Sie um Löschung des Überziehungslimits bitten.

Fortsetzung am Donnerstag, den 22. Februar 2018.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

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Termine für unsere All-on-4®-Veranstaltungen

Dienstag, den 20. Februar 2018, 18:00 Uhr

Dienstag, den 17. April 2018, 18.00 Uhr

Dienstag, den 05. Juni 2018, 18:00 Uhr

in unseren Praxisräumen in Bad Homburg, Dorotheenstraße 8.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung unter Tel. 06172-189935 oder per E-Mail an praxis@oralchirurgie-am-schloss.de.

Die Teilnahme ist für Sie selbstverständlich kostenlos!

All-on-4® ist das Markensymbol TM der Nobel Biocare Services AG Oralchirurgie am Schloss

Dr. Ingmar Nick · Dr. Florian Schnaith

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Bitte beantworten Sie die fünf unten stehenden Fragen. Unter allen Einsendern mit den richtigen

Antworten verlosen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 50,– € vom Edeka-Markt Nolte in Königstein.

Bitte senden Sie Ihre Antworten einfach per E-Mail an: gewinnspiel-kw@hochtaunus.de, per Fax an 06174 9385-50 oder per Post an die Königsteiner Woche, Theresenstraße 2, 61462 Königstein.

Einsendeschluss ist am Dienstag, 13. Februar 2018, 15.00 Uhr. Bitte vergessen Sie Ihren Absender nicht.

Die Gewinnerin oder der Gewinner wird in der nächsten Königsteiner Woche und dem Kronberger Boten bekanntgegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Frage 1: Unter welcher Hausnummer ist der Edeka-Markt in Königstein zu fi nden? Antwort: ………

Frage 2: Wieviel m2 besitzt die 4-Zi.-Whg. von Dietmar Bücher Immobilien? Antwort: ………

Frage 3: Wann fi ndet die Informationsveranstaltung vom Deutschen Roten Kreuz statt? Antwort: ………

Frage 4: In welchem Ort befi ndet sich die Fa. Thorben Wehner Garten- u- Landschaftsbau? Antwort: ………

Frage 5: Welche Fachrichtung hat die Kanzlei Andrea Peyerl? Antwort: ………

Kronberger Bote

Königstein (el) – Wenn es am Faschings- dienstag wieder heißt „Locker vom Ho- cker!“, dann wissen nicht nur die Freunde der Fassenacht, dass die Stunde der Nar- retei geschlagen hat, sondern alle anderen Königsteiner auch. Denn auch im sechsten Jahr hat sich nichts am hochkarätigen Un- terhaltungswert dieser von Heinz Eichhorn zusammen mit Annette und Alex Bommers- heim, Rosi und Klaus Rätz und Lothar Vogt aus der Taufe gehobenen Fassenachtsveran- staltung verändert. Sogar die Gäste sind oft- mals dieselben geblieben, was darin begrün- det liegt, dass Fassenachtsurgestein Heinz Eichhorn es immer wieder aufs Neue ver- steht, die ihm treu ergebenen Jokus-Jünger zu mobilisieren und zu begeistern.

Es wird sich vielleicht schon herumgespro- chen haben, dass die Karten für diese beliebte Sitzung schon ausverkauft sind, dennoch sei an dieser Stelle erwähnt, dass das Programm dieser kleinen, aber feinen Veranstaltung am Dienstag, 13. Februar, 19.31 Uhr, an Niveau, Witz und Charme kaum zu überbieten ist.

Angekündigt haben sich neben dem wohl berühmtesten Messdiener, den die Mainzer Fassenacht je gesehen hat (Andreas Schmitt), zugleich Sitzungspräsident der Fernseh-Sit- zung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“, auch weitere Schwergewichte des Kar- nevals, die Königstein allein den Verbindun- gen von Heinz Eichhorn zu verdanken hat.

Da ist zum Beispiel der Elvis-Imitator Gerald Dinis, dessen Hüftschwung dem King of

Rock‘n‘ Roll in Nichts nachsteht. Außerdem stehen in den Startlöchern: das Gesangs- Duo „He die Meenzer“ (Mainzer Hofsänger), Harry Borgner (der Mann mit den 1.000 Stimmen), Thomas Rau als Olga Orange, das Gesangs-Quartett „Korz-Lang-Fett“ sowie das Funkenmariechen Mirka-Fiona Nagel.

Selbstverständlich wird Heinz Eichorn auch dieses Jahr wieder in die Bütt steigen.

In diesem Jahr haben sich die Freunde von

„Locker vom Hocker“ etwas ganz Besonde- res einfallen lassen, um auch von der Optik her einen Wiedererkennungswert für die ei- gene Veranstaltung zu schaffen. Erstmals gibt es eine eigens nach ihren Vorstellungen angefertigte Elferratskappe. Man darf also gespannt sein und noch ein kleiner Hinweis an die Gäste: Bitte an die Kostüme denken!

„Locker vom Hocker“: Fassenacht ohne Schirm, aber mit Charme

Hinter dem Team von „Locker vom Hocker“

steht zwar kein Elferrat, dafür haben sich deren Mitglieder aber eine entsprechende Kopfbedeckung zugelegt.

Die männlichen Mitglieder von „Locker vom Hocker“ präsentieren die neue Kappe: Klaus Rätz (v. li.), Lothar Vogt, Heinz Eichhorn und Alexander Bommersheim.

Mammolshain – Der Heimatverein Mammolshain lädt zum Besuch der „Dorf- stube“ im Dorfgemeinschaftshaus in der Oberstraße 4, für den kommenden Sonntag, 11. Februar, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Präsentiert wird eine kleine Sonderausstellung mit Sammeltassen aus den 50er- bis 70er-Jahren, neben der üblichen Ausstellung mit Dokumenten aus der Orts- geschichte, dem Kirchen- und Schulbereich

sowie dem Alltags- und Vereinsleben der Ge- meinde Mammolshain. Im Zusammenhang mit der Tassen-Ausstellung bietet der Hei- matverein auch die Tasse des Fördervereins der Kirchengemeinde St. Michael an, mit den Emblemen der Kirche und des Mammolshai- ner Wappens, die dort für einen Spendenpreis erworben werden kann. Der Heimatverein weist darauf hin, dass die Ausstellungen auch außerhalb der Öffnungszeit nach Vereinba- rung besucht werden können.

Dorfstube des Heimatvereins geöffnet

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