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Vorstandsvorsitzender Michael Puxkandel stellt um 19:05 Uhr fest, dass die Beschlussfähigkeit nicht gegeben ist. Die GV wird auf 19:30 Uhr vertagt.

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Ordentliche Generalversammlung Akaflieg Graz

Freitag, 28. März 2008, 19:00 Uhr Clubräumlichkeiten, Schörgelgasse

Protokoll

Vorstandsvorsitzender Michael Puxkandel stellt um 19:05 Uhr fest, dass die Beschlussfähigkeit nicht gegeben ist. Die GV wird auf 19:30 Uhr vertagt.

(1)Eröffnung

Michael Puxkandl berichtet über die Änderungen bei der Generalversammlung vom 28 Juni 2007.

(1.1)Feststellung der Beschlussfähigkeit

Es kann nun aufgrund der Unterschriftenliste die Beschlussfähigkeit festgestellt werden.

Anwesende Mitglieder: [20]

Stimmberechtigte Mitglieder

Fritz Leber, Hermann Peter Pirker, Walter Strobl, Arnold Auer, Klaus Ertl, Arnold Fauner, Siegfried Hollerer, Michael Huber, Paul Kickenweitz, Georg Kirchner, Martin Kubanek, Peter Pirker, MichaelPuxkandl, Franz Renz, Siegfried Rossmann, Erhard Sauer, Markus Schriebl, Stasny Georg, Norbert Swoboda, Albert Türtscher

Entschuldigt mit Stimmübertragung: [8]

Franz Koidl (Stimmübertragung an Georg Kirchner), Simone Koidl ( GeorgKirchner), Günther Niederbacher ( Albert Türtscher), Gilbert Prassl ( Arnold Fauner), Michael Rosian ( Mario Fallast), Alexander Sturn ( Georg Stasny), Martin Tscherner ( Siegfried Hollerer), Marc Weingärtner ( Paul Kickenweitz)

Entschuldigt sind: [1]

Boris Müller

Anwesende ohne Stimmberechtigung [10]

Günther Aichinger (inaktives Mitglied), Mario Fallast (inaktives Mitglied), Markus Puchinger (Sektion Dimona), Johannes Starzinger (Sektion Modellflug), Christof Umfer (Sektion Dimona), Bojan Hrnkas (Anwärter), Peter Puxkandl (Anwärter), Radl Hans (Anwärter), Markus Reichling (Anwärter), Johannes Strobl (Anwärter)

Die Beschlussfähigkeit ist mit 28 Stimmen gegeben

(2)

(1) Vorliegende Anträge

Da keine zusätzlichen Anträge eingereicht wurden, verlautbart Michael Puxkandl die Tagesordnung ohne Änderungen:

Endgültige Tagesordnung

Ordentliche Generalversammlung ... 1

Protokoll ... 1

(1) Eröffnung ... 1

(1.1) Feststellung der Beschlussfähigkeit ...1

(2) Berichte... 2

(2.1) Berichte der Vorstandsmitglieder ...2

(2.1.1) Bericht des Vorstandsvorsitzenden Michael Puxkandl ... 2

(2.1.2) Bericht des Schriftführers Paul Kickenweitz ... 3

(2.1.3) Bericht des Kassiers Norbert Swoboda ... 3

(2.2) Bericht der Sektionen...4

(2.2.1) Sektion Modellflug ... 4

(2.2.2) Sektion Dimona... 4

(2.3) Bericht des Fliegerischen Leiters...4

(2.4) Bericht der Segelflugschule...4

(2.5) Bericht der Motorflugschule...4

(2.6) Technischer Bericht ...4

(2.7) Bericht des Beirates und der Geschäftsführung Akaflieg Graz GmbH ...5

(2.7.1) Bilanz 2007 ... 5

(2.8) Bericht Rechnungsprüfer...5

(3) Diskussion und Beschlussfassung ... 6

(3.1) Aufnahme von Anwärtern als ordentliche Mitglieder ...6

(3.2) Entlastung von Vorstand, Beirat und Sektionsleitungen...6

(3.3) Sektionsangelegenheiten ...6

(3.4) Wahl bzw. Bestätigung der Sektionsleitungen ...6

(3.5) Kenntnisnahme der Geschäftsordnung...6

(3.6) Änderung des Beitragssystems ...6

(3.7) Ausweitung von Kooperationen, „Subpart F“ Betrieb...7

(4) Allfälliges... 7

(2)Berichte

(2.1)Berichte der Vorstandsmitglieder

(2.1.1)Bericht des Vorstandsvorsitzenden Michael Puxkandl

Der Vorstandvorsitzende Michael Puxkandl berichtet, dass von der Vereinsbehörde eine Mahnung bezüglich der Veraflieg einging. Deren verpflichtende Generalversammlung sei seit Jahren nicht abgehalten worden. Nach Kontaktaufnahme mit Harald Lippitsch, der als letzter Verflieg-Präsident gemeldet ist, sei ein Aufleben der Veraflieg zu erwarten.

Puxkandl betont die Bedeutung des Tagespunktes Diskussion. Der gemeinsame Wartungbetrieb wird für den Verein im nächsten Jahr zu lösen sein, und er ist sehr daran interessiert, eine gemeinsame Lösung mit den anderen Grazern Vereinen zu finden.

(3)

(2.1.2)Bericht des Schriftführers Paul Kickenweitz

Der Schriftführer und Stellvertreter, Paul Kickenweitz, begrüßt die neuen Mitglieder (Greiml Markus, Radl Hans, Pukandl Peter, Strobel Joahnnes) und diese stellen sich kurz vor.

Beim Thema Subventionen und der noch nicht abgerechneten Werkstattförderungen war aufgrund der Übergabe vom alten zum neuen Vereinsvorstand sehr viel Arbeit zu erledigen. Die Ansuchen sind momentan im Laufen und wir sind da in enger Zusammenarbeit mit den Subventionsgebern Land, Stadt und ASVÖ.

Auf die Frage von Klaus Ertl, wie hoch die Förderung der Stadt im Jahr 2007 seien, erklärte Kickenweitz, dass wegen der fehlenden Abrechnungen bei den alten Förderungen noch keine Förderungen von der Stadt eingingen. Jedoch wurde mit den Stellen ausgemacht, dass wir im Jahr 2008 auch für 2007 rückwirkend ansuchen werden.

(2.1.3)Bericht des Kassiers Norbert Swoboda

Der Kassier legt den Bericht über das Geschäftsjahr 2007 vor. Norbert Swoboda erläutert warum er erst ab September auf dem Vereinskonto zeichnungsberechtigt war. Er drükt sein Befremden über das Internetkonto aus, das noch immer nicht von Klaus Ertl übergeben wurde. Es handelt sich um ein Konto im Vereinsbesitz. Bei den Ausgaben sind die Investitionen in Werkstatt und Clubraum in der Höhe von 22.000,- hervorzuheben, weiters sind künftig Mietkosten von 2.700,- zu

berappen. (Siehe Anhang „Bericht des Kassiers“)

Der VV erklärt kurz die Zusammenhänge Verein und Internet. Im Zuge einer Ausschreibung für ein Zweierteam zur Verwaltung des Internets bzw. des Internetkontos haben sich Martin Kubanek und Albert Türtscher dazu bereiterklärt. Kriterien der neuen Vergabe waren Redundanz,

Mitgliederzufriedenheit, bestmögliche Betreuung und Zuverlässlichkeit. Auch Klaus Ertl war eingeladen sich mit einem Zweiten zu bewerben, jedoch kam kein Vorschlag. Die Übergabe hat aufgrund zeitlicher Gründe und der Generalplan-Klage noch nicht stattgefunden. Die

Rechnungsprüfer konnten das Internetkonto nicht prüfen, da keine Unterlagen vorlagen. Michael Puxkandl bittet Klaus Ertl um einen kurzen Überblick zum Internet.

Internet

Es folgt eine kurze Darstellung des Internetkontos. Klaus Ertl betont dabei die vielen Stunden, die er in en Aufbau gesteckt habe und sein hohes Engagement. Die Internet Einnahmen seien zwar aus steuerlichen Gründen auf der Seite des Vereins und nicht bei der GmbH angesiedelt, aber sie sollen zur Deckung der Finanzierungsrisiken der GmbH dienen.

Der aktuelle Saldo auf dem Konto beträgt 19.500,- Ertl drückt seinen Stolz auf diese Projekt aus und die selber verlegt Glasfaserleitung. Er nimmt Stellung zur nicht erfolgten Übergabe, und begründet dies aufgrund mangelnder Zeit wegen der Generalplan Klage. Klaus Ertl betont, dass der Übergabe nichts im Wege steht. Auf die Frage der Preisgestaltung für den einzelnen Nutzer, erläutert Klaus Ertl, dass die damals ATS 100,- auf 10,- pro Monat eine Grenze sei, da sonst die Mitglieder sich einen UMTS Partner aussuchen würden. Somit ist die Ausbaufähigkeit auf die Anzahl der Mieter und da auf Jugendlich/Schüler/Studenten begrenzt (TU Zugang).

(2.2)Bericht der Sektionen

(2.2.1)Sektion Modellflug

Johannes Starzinger bedankt sich für die Wiederaufnahme der Modellflieger in den Verein und hebt die gute Zusammenarbeit mit dem Vorstand hervor. Er berichtet stolz über die Erfolge von Karl

(4)

Waser und ihm selber bei der Weltmeisterschaft in Rumänien 2007 und zeigt uns ein paar Bilder.

2009 wird man an der WM in der Ukraine teilnehmen.

(2.2.2)Sektion Dimona

Georg Stasny berichtet vom Einparkschaden der Dimona im Sommer und stellt die Situation dar.

Gott sei Dank sind wir gesund ausgestiegen und die Kosten waren aufgrund der Vollkasko bis auf ein kleines blaues Auge gering. Dafür haben wir jetzt einen neuen Motor und hoffen, dass in diesem Jahr der Trend über die 150 Stunden Auslastung erreicht wird. Dimona steht da wie neu!

Georg Kirchner erklärt, dass aufgrund des Schadens die Stundenauslastung nicht ganz erreicht wurde, jedoch stolz ist auf 700 Starts (mehr als alle Vereinsflieger gemeinsam). Von diesen Starts sind 75% reine Motorsegelflug-Starts.

(2.3)Bericht des Fliegerischen Leiters

Siegfried Rossmann berichtet über Fluglager am Spitzerberg am Saisonbeginn mit dem Ziel der Erhaltung und Aufrechterhaltung der Windenstartberechtigung. In Slovenj Gradec wurde weiterhin brav geschult. Im letzten Jahr hat Arnold Fauner mit der Ka8 bei der Silver Challenge die Akaflieg erfolgreich vertreten. In Nötsch war das Fluglager schlecht besucht. Krönender Abschluss waren der zweite und dritte Platz beim Ziellanden in Timmersdorf. Rossmann fordert eine klare

Flugzeugvergabe nach den eingetragenen Arbeitsstunden, Bringschuld der Akaflieger!

(2.4)Bericht der Segelflugschule

Kirchner Georg berichtet, dass im letzten Jahr fünf Schüler in der Segelflugschule betreut wurden und drei davon fertig wurden. Bei der Schulungist auch im Vorjahr nichts passiert; Probleme treten meist erst danach auf. Mit dem jetzt angelaufenen Mentor-System und einer weiteren Betreuung können Unfälle vermieden werden.

(2.5)Bericht der Motorflugschule

Michael Puxkandl bemerkt einen Rückgang der NVFR Schulung. Mit Christof Umfer hat die Flugschule den ersten reinen PPLer. Es können weiters zwei neue Flugschüler, begrüßt werden.

(2.6)Technischer Bericht

Markus Schriebl beklagt die Auf- und Abrüst-Schäden im Vorjahr. Da ein Teil dieser Arbeiten fremd vergeben werden musste und die Schäden ärgerlich sind, appelliert er an eine koordinierte Abrüstmannschaft sowie auf ausreichend Personal zu achten!

Weiters wurde in die Ka8 ein neues E-Vario eingebaut und die Flarms der Flotte wurden zur Verbesserung eingeschickt. Nachdem erfolgten Software Update sind diese für die Saison einsatzbereit.

Dank gebührt auch dem Hängerwart, Marc Weingärtner, der unsere Transportanhänger fahrbereit hält.

Da unsere Flieger den ganzen Winter über in der Werkstatt waren, sind diese von den Stürmen verschont geblieben. Bauprüfung liegen bei der ASW und B4 an, und die Ka8 muss spätestens Mitte des Jahres einer eingehenden Kontrolle unterzogen werden.

Markus Schriebl muss wegen dienstlicher Verpflichtungen die GV verlassen und überträgt seine Stimme an Siegfried Rossmann.

(2.7)Bericht des Beirates und der Geschäftsführung Akaflieg Graz

(5)

GmbH

Der Geschäftsführer der Akaflieg Graz GmbH, Albert Türtscher, legt die Bilanz der GmbH vor. Er schlägt ein gemeinsames Fest mit den Mietern im September vor, um den Kontakt zwischen den Mietern und der Akaflieg zu suchen.

Aufgrund der steigenden Zinsen ist derzeit eine Gradwanderung nötig. Es wird daher auf die

Internet Einnahmen zurückgegriffen werden müssen. Einerseits, weil die Generalplanklage noch ein Risiko mit sich bringt und andererseists die Indexanpassung der Mieten noch ein wenig dauert. Als Optionen ist die Finanzierung über Schweizer Franken, da geringere Zinsen, möglich.

Es wird über einen neuen Kredit von 270.000,- berichtet, begründet mit weiteren Kosten, um den Abschluss des Projektes sicherzustellen. Erfreulich ist, dass alle Wohnungen vermietet sind und wir im Jahr 2008 erstmals einem normalem Geschäftsjahr für die Akaflieg Graz GmbH entgegengehen.

(2.7.1)Bilanz 2007

Vorlage der Bilanz der Akaflieg Graz GmbH. (Siehe Anhang Bilanz GmbH)

Klaus Ertl will nach Abschluss des Berichts über die Übergabe der Unterlagen der GmbH

referieren. Daraufhin wendet Kickenweitz ein, dass in der Tagesordnung kein Punkt dazu angeführt ist. Der Vorstandsvorsitzende möchte Grund und den Inhalt des Referates erfahren, und Michael Huber schlägt Ertl vor, doch einen Antrag auf Änderungen der Tagesordnung zu stellen. Dieser reagiert reserviert und meint, dass wenn ein anderes Mitglied seinen Bericht hören will möge dieser den Antrag stellen, dann würde er vielleicht Auskunft geben. Da aber kein Antrag auf Änderung der Tagesordnung gestellt wird, wird die Tagesordnung fortgesetzt.

(2.8)Bericht Rechnungsprüfer

Michael Huber legt den Bericht der Rechnungsprüfer vor. (Siehe Anhang Rechnungsprüfungsbericht)

Es wird dabei die Situation des Internet Kontos bekrittelt, so konnten die Rechnungsprüfer nur über den Zugang von Albert Türtscher in das Konto Einsicht nehmen. Sie verlangen eine Änderung bei der Bank und die Führung einer Liste der Internet-Kunden und deren Einzahlung. Die

Rechnungsprüfer konnten auf Vereinsebene keine Zwecksentfremdung der Mittel feststellen und schlagen somit vor, den Vorstand, den Geschäftsführer der GmbH und die Leitung der Sektion Dimona zu entlasten. Keine Entlastung wird jedoch für Klaus Ertl empfohlen, da die Unterlagen bezüglich Internet nicht vorlagen. Die Rechnungsprüfer fordern weiters, dass die Unterlagen bezüglich Internets in einer Woche übergeben werden sollen.

Klaus Ertl entgegnet ihm, dass er kein Organ des Vereines sei und nicht entlastet werden könne, weiters habe er in den letzten Jahren 20.000,- für den Verein erwirtschaftet als Vereinsmitglied.

Michael Huber gibt zu bedenken, dass er vom Vorstand als Funktionär bestellt wurde und somit entlastet werden kann.

(3)Diskussion und Beschlussfassung

Anwesend Stimmberechtigte Mitglieder: 20

Markus Schriebel musste die GV verlassen: -1 Hrnkas Bojan wird ordentliches Mitglied : +1 Übertragene Stimmrechte: 9

Stimmrecht von Markus Schriebel an Siegfried Rossmann +1 Beschlussfähigkeit mit 29 Stimmen gegeben.

(6)

50 % mit 15 Stimmen 2/3 mit 20 Stimmen

(3.1)Aufnahme von Anwärtern als ordentliche Mitglieder

Die GV beschließt einstimmig, dass die Anwärter Hrnkas Bojan und Boris Müller als ordentliche Mitglieder aufgenommen werden.

(3.2)Entlastung von Vorstand, Beirat und Sektionsleitungen

Michale Puxkandl gibt zu bedenken, dass die Frist bezüglich der Internetübergabe, zu kurz sei, da Klaus Ertl mit dem Rechtsanwalt die Angelegenheit Generalplan abschließen müsse. Er fragt Klaus was für ihn eine akzeptable Frist sei. Dieser erklärt wörtlich: „Ich mache es wann ich will, nennt mir einen Termin; mir ist es wurscht!“.

Der Vorschlag wird von den Rechnungsprüfer angenommen; dabei wird die Frist auf Ende April geändert.

Die Entlastung, wie von den Rechnungsprüfern vorgeschlagen, wird einstimmig angenommen.

(3.3)Sektionsangelegenheiten

(3.4)Wahl bzw. Bestätigung der Sektionsleitungen

Die Sektionsleitung der Sektion Modellflug unter Johannes Starzinger, Karl Waser und die Leitung der Sektion Dimona unter Georg Kirchner, Franz Koidl, Georg Stasny wird einstimmig bestätigt.

(3.5)Kenntnisnahme der Geschäftsordnung

Michael Puxkandl stellt die Geschäftsordnung der Sektion Dimona und Sektion Modellflug vor, und stellt den Antrag, dass Johannes Starzinger, aufgrund der geringen Mitgliederzahl der SM (derzeit nur vier) den Mitgliedsbeitrag von 230,- um mit einem Stimmrecht bei der GV vertreten zu sein, vorerst zu erlassen. Johannes Starzinger räumt ein, dass ab zehn Mitgliedern dieser Beitrag sicher möglich wäre.

Vergünstige Mitgliedschaft wird einstimmig angenommen.

(3.6)Änderung des Beitragssystems

Es soll vorerst über die steigenden Kosten innerhalb des Vereins und die Abrechnung diskutiert werden. Der Kassier Norbert Swoboda erklärt, dass eine Entscheidung wie zum Beispiel, dass die 25 Arbeitsstunden vorher zu bezahlen sind und nach geleisteter Leistung refundiert werden, vorstellbar sei. Es gäbe in den anderen Vereinen Systeme, bei der die Arbeitsleistung von einem erhöhtem Mitgliedsbeitrag abgezogen werde.

All diese Arten sind jedoch vorerst nur Anregungspunkt, um eine Diskussion zu starten und ein neues Beitragssystem zu durchdenken. Es gibt keinen Antrag. Es wird aufgrund der gestiegenen Kosten (Miete) mittelfristg sicher zu Erhöhungen kommen müssen.

(3.7)Ausweitung von Kooperationen, „Subpart F“ Betrieb

Michael Puxkandl erläutert den Wunsch der Flugsportunion einer näheren Zusammenarbeit bezüglich des Startleiters bei Graz West.

(7)

Eine engere Zusammenarbeit wird von der Akaflieg aus bei den anderen Vereinen gesucht, um eine gemeinsame Plattform zu gründen und eine Werkstatt nach „Subpart F“ zu gründen. Christof Fischer hat sich dazu bereit erklärt, (gratis) ein Manual zu schrieben und die Gründung und Leitung zu übernehmen. Die ersten Reaktionen der Grazer Flugvereine sind positiv und es wird weiter Gespräche dazu geben. Georg Stasny findet das Einbringen andere Vereine zielführend und sieht keinen Einwand gegen eine Plattform. Da diesbezüglich noch nichts konkretes entschieden werden kann, aber das Ziel in irgendweiner Form notwendig ist schlägt Norbert Swoboda de GV vor, Michael Puxkandl zu ermächtigen, im Namen der Akaflieg zu handeln.

Die Übertragung an Michael Puxkandl wird einstimmig angenommen.

Klaus Ertl gibt seiner Freude Ausdruck, dass der Subpart F das eigentliche Ziel der Werkstatt sei und seiner Meinung nach die einzige Lösung sei.

Georg Kirchner gibt zu bedenken, dass die EASA noch immer an einer Lösung für die Vereine arbeite und dass möglicherweise noch andere Optionen auftauchen könnten.

(4)Allfälliges

Reinigung des Clubraumes:

Georg Stasny meldet sich freiwillig, eine Liste im Wiki der Akaflieg Graz zu erstellen, wo ein Rad in Zweierteams für die Reinigung der Vereinsräume angehalten sind.

Durchgang:

Es wird weiters ein Freiwilliger gesucht, der die Räumung des Durchganges zu koordiniert, sodass die Elemente montiert und der Holzbodenaufbau vorangetrieben werden kann.

Vereinsvorstand:

Michael Puxkandl erteilt uns allen die Aufgabe einen neuen Obmann zu suchen. Er möchte sich nach dem Geschäfsjahr 2008 um die Plattform Graz und die 100 Jahr Akaflieg Projekt kümmern.

Michael Puxkandl schließt die ordentliche Generlaversammlung um 22:30.

Es schließt sich ein kleines Fest an, das zur Finanzierung der Clubräumlichkeiten dienen soll.

Paul Kickenweitz Michael Puxkandl

(Schriftführer) (Vorstandsvorsitzender)

(8)

Anhang

„Bericht des Kassiers“:

Bericht des Kassiers zur Generalversammlung am 28. März 2008

Bevor wir uns dem Zahlenwerk im einzelnen zuwenden, ein paar Worte zum Jahr aus der Gesamtsicht.

Die Neuwahl des Kassiers erfolgte am Ende Juni, die Übergabe der Unterlagen allerdings – ferienbedingt – erst im August. Nicht ferienbedingt war, dass die Unterlagen von Anfang 2007 bis zum Übergabezeitpunkt nicht sortiert waren und die Übergabe insgesamt als endenwollend zu bezeichnen ist. Ein eigenes Kapitel ist das Thema Internet-Konto, über das wohl noch gesondert zu sprechen ist. Weitere Verzögerungen bei der Bank ergaben, dass ich erst mit Ende September zeichnungsberechtigt am Konto wurde.

Dreierlei hat sich in weiterer Folge als Überraschungen herausgestellt: Einerseits wurde offenbar die Flugabrechnung für 2006 nicht durchgeführt. Das wird leider demnächst nachgefordert werden müssen – ebenso wie übrigens auch die Flugabrechnung für 2007. Andererseits fehlten Unterlagen zu den offenen, noch nicht abgerechneten Subventionen. Herzlichen Dank in diesem

Zusammenhang an Paul, der alle Subventionsstellen abklapperte, die ursprünglichen Unterlagen erhob und auch neue Subventionen einwarb – auch das war nicht passiert. Diese werden hoffentlich im jetzigen Jahr auch ausbezahlt werden. Drittens wurden die fälligen Mitgliedsbeiträge am Beginn des Jahres nicht nachdrücklich eingefordert.

Finanziell betrachtet, war das Jahr durch die Investitionen in die Clubräume und die Werkstatt geprägt. Insgesamt wurden rund 22.000 Euro an Großinvestitionen (Boden, Heizung etc.) investiert.

Ein noch ungewohnter Posten für die Akaflieg sind Mieten und Betriebskosten in der Größenordnung von 2700 Euro.

(9)

„Bilanz der Akaflieg Graz GmbH“

(10)

Bricht des Werkstättenleiters Tätigkeiten im abgelaufenem Jahr:

In der Werkstätte mussten in dieser Saison Schäden behoben werden, die beim Auf- bzw. Abrüsten entstanden waren. Zum Teil musste diese Arbeiten auch fremd vergeben werden, daher ergeht der dringende Appell an die Piloten, in Hinkunft die Auf- bzw Abrüstmannschaft besser zu

koordinieren bzw. auf ausreichend Personal zu achten.

Bei der Ka 8 wurde aufgrund der Änderungen durch den Einbau eines neuen Instrumentenbretts und E-Vrios eine Schwerpunktwiegung durchgeführt, die ergab, dass sich der Schwerpunkt kaum verändert hat und die Ka 8 nach wie vor auch mittelschwere Piloten tragen kann.

Aufgrund einer vermuteten Unzulänglichkeit der FLARM-Geräte mussten diese ausgebaut und eingeschickt werden. Die durchgeführte kostenpflichtige Verbesserung des Schutzes gegen statische Aufladung sollte nunmehr für sichere Funktion der Geräte sorgen. Nach dem Software Update, as unser fliegerischer Leiter durchgeführt hat, stehen alle Geräte wieder zu Saisonbeginn zu Verfügung. Unser Hängerwart hat bereits mit großem Einsatz die Transportanhänger fahrbereit gemacht.

Die Jahreswartung an den Flugzeugen wurde begonnen.

Statusbericht:

Unsere Flugzeuge haben beinahe den gesamten Winter in der Werkstätte verbracht, und waren daher gegen die Witterung und diverse Stürme gut geschützt. Das Jahr 2008 beginnt mit einer offenen Jahreswartung für alle Segelflugzeuge (ASW, Ka8, B4, Twin) sowie einer anstehenden Bauprüfung für die ASW und die B4. Die Ka8 muss spätestens Mitte des Jahres einer eingehenden Kontrolle durch einen Holzflugzeugspezialisten unterzogen werden.

Die Jahreswartungen von ASW und Twin werden gerade durchgeführt.

Die Jahreswartungen an B4 und K8 sind noch offen und bedürfen der dringenden Erledigung.

Wenn alle Mitglieder jetzt mit dem Eifer, der zuletzt bei der Herstellung des Clubraums bewiesen wurde zusammenarbeiten, sollten alle Flugzeuge bis zum ersten Fluglager einsatzbereit sein.

(11)

Rechnungsprüfungsbericht

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