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Archiv "Interdisziplinäre Fortbildungswoche in Augsburg vom 19. bis 25. Oktober 1992" (18.09.1992)

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Academic year: 2022

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Arzneimittel

Bei Schmerzen und rheumatischen Beschwerden

ibuprof von ct

Brausetabletten

ibuprof von ct Brausetabletten

Zusammensetzung:1 Brausetablette ent- hält 342 mg Ibuprofen, Lysinsalz (entspre- chend 200 mg Ibuprofen). Anwendungs- gebiete: Akute Arthritiden (einschließlich Gichtanfall), chronische Arthritiden, insbe- sondere rheumatoide Arthritis (chroni- sche Polyarthritis), Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew), andere entzündlich- rheumatische Wirbelsäulenleiden, Reiz- zustände bei degenerativen Gelenk- und W'rbelsäulenerkrankungen, Arthrosen und Spondylarthrosen), Weichteilrheumatis- mus, schmerzhafte Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen. Schmerzen (z. B. Kopf-,Zahn- und Regelschmerzen), Schmerzen und Fieber bei katarrhalischen Infektionen der oberen Luftwege. Gegenanzeigen: Über- empfindlichkeit gegen Ibuprofen, unge- klärte Blutbildungsstörungen, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre, letztes Trimenon der Schwangerschaft, Kinder unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Mög- lich sind Magen-Darm-Beschwerden, Magen-Darm-Geschwüre, zentralnervöse Störungen. Selten schwere Überempfind- lichkeitsreaktionen, asthmaähnliche Zu- stände, Ödeme, Sehstörungen, Leber- schäden, Störungen der Blutbildung, Nierenschäden, schwere Verlaufsformen von Hautreaktionen. Beim Auftreten von starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbre- chen, Schlaflosigkeit und/oder Nacken- steifigkeit (Zeichen einer beg. Hirn- hautentzündung) muß das Medikament abgesetzt und Kontakt mit dem Arzt auf- genommen werden. Reaktionsvermögen!

Stand 7/92

Ct-Arzneimittel

Chemische Tempelhof GmbH Oberlandstr. 65, 1000 Berlin 42

ibuprof von ct Brausetabletten

10 Brausetabl. N1 DM 4,50

20 Brausetabl. N2 DM 8,11

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Interdisziplinäre Fortbildungswoche in Augsburg

vom 19. bis 25. Oktober 1992

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kooperation bei der Pa- tientenbetreuung" ist nötiger denn je. Kooperation bei der Patientenbetreuung ist auch das Motto der Augsburger Fortbildungswoche für Ärzte und Fachberufe im Gesund- heitswesen, die jeweils im Ok- tober (in diesem Jahr vom 19.

bis 25.10.) von der Bundes- ärztekammer gemeinsam mit zahlreichen Partnern organi- siert wird. Nach Vorstellung der Veranstalter stellt dieser Fortbildungskongreß ein Fo- rum dar, auf dem neben der Vermittlung fachspezifischer Kenntnisse vor allem das in- terdisziplinäre, berufsüber- greifende Gespräch über ak- tuelle Probleme der Medizin gepflegt werden soll.

Dementsprechend werden einerseits fachspezifische Se- minare für Ärzte, Arzthelfe- rinnen, Diätassistenten, Er- gotherapeuten, Logopäden, Physiotherapeuten angebo- ten; andererseits treffen die verschiedenen Berufsgruppen immer wieder zu gemeinsa- men Veranstaltungen zusam- men.

In diesem Jahr sollen fol- gende Themen berufsüber- greifend diskutiert werden:

„Der neurologische Pa- tient" (Schwindel, Schmerz- zustände, Alzheimer-Syn- drom, Morbus Parkinson, Schlaganfall);

„Psycho-Neuroimmunsy- stern und Sport";

„Umweltmedizin" (Haut und Umwelt, die sogenannte Amalgam-Unverträglichkeit, Hygiene-Maßnahmen bzw.

Müll in der Praxis).

Mittelpunkt der ärztlichen Veranstaltungen stellt die kli- nische Fortbildung am Kran- kenbett dar, die von Montag, 19.10., bis Freitag, 23.10., im Augsburger Zentralklinikum erfolgt. Hier sind 23 Klini- ken und Institute an der Organisation von Seminaren, A1-3008

(16) Dt. Ärztebl. 89,

klinischen Visiten, Praktika und Kursen (zum Teil nach KBV-Richtlinien) beteiligt.

Schwerpunktthemen dieser klinischen Fortbildung sind interdisziplinäre Probleme der Notfallmedizin sowie der interdisziplinären Betreuung des Tumorpatienten.

Praktika werden angebo- ten für alle Bereiche der Ul- traschall-Diagnostik, EKG und EEG, Gesprächsführung, Patientenberatung.

Das zunehmende Interes- se an dieser Art der interdis- ziplinären und berufsüber- greifenden Fortbildung wird auch daran deutlich, daß sich in diesem Jahr zum ersten- Mal die Zahnärzteschaft an der Fortbildungswoche betei- ligt.

Kongreßgestalter

Den Gesamtkongreß ge- stalten in bewährter Weise das Collegium Medicum Au- gustanum (Vorsitzender: Dr.

Klaus Hellmann, Mitglied des Deutschen Senats für ärztli- che Fortbildung), die Klinik- direktoren des Zentralklini- kums Augsburg (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Joachim Eckart) sowie die Berufsver- bände der oben genannten Fachberufe im Gesundheits- wesen in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer.

Die ärztlichen Fortbildungs- veranstaltungen sind als Aus- bildungskurse für Ärzte im Praktikum anerkannt.

Wie im vergangenen Jahr sind die Teilnahmegebühren reduziert für Kolleginnen und.

Kollegen aus den neuen Bun- desländern, für Ärzte im Praktikum, arbeitslose Ärzte und Medizinstudenten (Aus- künfte: Bundesärztekam- mer, Kongreßbüro, Postfach 41 02 20, W-5000 Köln 41, Tel: 02 21/40 04-222 bis 224).

Heft 38, 18. September 1992

Referenzen

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