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Wichtiger Mosaikstein zur Mobilitätswende

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Academic year: 2022

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Amtsblatt für die Gemeinde Amtsblatt für die Gemeinde Amtsblatt für die Gemeinde

Amtsblatt für die Gemeinde Amtsblatt für die Gemeinde Alfter • 16.Alfter • 16.Alfter • 16.Alfter • 16.Alfter • 16. Jg. Jg. Jg. Jg. Jg. • Nr • Nr • Nr • Nr... 20 • 02. • Nr 20 • 02. 20 • 02. 20 • 02. Oktober 2021 20 • 02. Oktober 2021 Oktober 2021 Oktober 2021 Oktober 2021

Wichtiger Mosaikstein zur Mobilitätswende

Bike+Ride-Anlage an Haltestelle Alfter/Alanus Hochschule in Betrieb - Mobilitätskonzept der Gemeinde greift

Bürgermeister Rolf Schumacher (l.) und Tobias Wefers (Fachgebiet Tiefbau der Bürgermeister Rolf Schumacher (l.) und Tobias Wefers (Fachgebiet Tiefbau der Bürgermeister Rolf Schumacher (l.) und Tobias Wefers (Fachgebiet Tiefbau der Bürgermeister Rolf Schumacher (l.) und Tobias Wefers (Fachgebiet Tiefbau der Bürgermeister Rolf Schumacher (l.) und Tobias Wefers (Fachgebiet Tiefbau der Gemeinde) präsentierten die Erweiterung der Bike+Ride-Anlage an der Halte- Gemeinde) präsentierten die Erweiterung der Bike+Ride-Anlage an der Halte- Gemeinde) präsentierten die Erweiterung der Bike+Ride-Anlage an der Halte- Gemeinde) präsentierten die Erweiterung der Bike+Ride-Anlage an der Halte- Gemeinde) präsentierten die Erweiterung der Bike+Ride-Anlage an der Halte- stelle Alfter/Alanus Hochschule. (Foto: WDK) Bericht auf Seite 6 stelle Alfter/Alanus Hochschule. (Foto: WDK) Bericht auf Seite 6 stelle Alfter/Alanus Hochschule. (Foto: WDK) Bericht auf Seite 6 stelle Alfter/Alanus Hochschule. (Foto: WDK) Bericht auf Seite 6 stelle Alfter/Alanus Hochschule. (Foto: WDK) Bericht auf Seite 6

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Grußwort Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher

Ich gratuliere RAUTENBERG ME- DIA zu sechs Jahrzehnten erfolg- reicher Arbeit. Ich freue mich, dass sich die Gemeindezeitung „Wir in Alfter“ von RAUTENBERG MEDIA zu einem bürgernahen und viel- seitigen Mitteilungsorgan entwi- ckelt hat. Immer weniger Men- schen lesen eine Tageszeitung. Sie nutzen alle zwei Wochen die Frei- Haus-Lieferung der Gemeindezei- tung, um sich über Neuigkeiten aus dem Ort - über Vereine oder Veranstaltungen - zu informieren.

Das Konzept aus redaktionellen Nachrichten und werbefinanzier- ten Anzeigen und Beiträgen

kommt an. Als Bürgermeister wünsche ich mir natürlich, dass der Redaktion weiter ausreichend Platz für journalistische Beiträge bereitgestellt wird. Aber den Le- serwünschen stehen immer auch Kosten gegenüber. Daher müssen - um die Wirtschaftlichkeit zu er- halten - Kompromisse eingegan- gen werden. Das ist RAUTENBERG MEDIA bisher gut gelungen. Loka- le Berichterstattung ist für das Medienhaus keine Randerschei- nung, sondern das Kernthema.

Als Gemeinde Alfter nutzen wir einen Teil der Gemeindezeitung

„Wir in Alfter“ als Amtsblatt und

veröffentlichen dort amtliche Be- kanntmachungen und Mitteilun- gen aus dem Rathaus. Die aktuel- le Ausgabe des Amtsblattes kann zudem immer auf unserer Websi- te unter der Rubrik „Rathaus &

Politik“ online abgerufen werden.

Für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre möchten wir uns an dieser Stelle bedanken.

Ich wünsche RAUTENBERG ME- DIA noch viele erfolgreiche Jahre und seinen Lesern viele gute und interessante Beiträge.

Herzlichst Ihr Dr. Rolf Schumacher

Bürgermeister Gemeinde Alfter

Liebe Leser*innen,

wir feiern das 60-jährige Beste- hen unseres Unternehmens. Die schönen, bunten, wirtschaftsboo- menden Sixties werden heute nicht nur in Form von knallig la- ckierten VW-Bullies verehrt, die Beatles, der Rock’n’Roll sind für immer in unseren Köpfen, die Ba- byboomers der damaligen Zeit werden/sind jetzt Leute mit Bril- le, Zahnersatz und wahlweise Hund und/oder Enkel, Wohlstands- bauch oder durchtrainierten Bi- zeps unterwegs.

Nichts ist so beständig wie der Nichts ist so beständig wie derNichts ist so beständig wie der Nichts ist so beständig wie der Nichts ist so beständig wie der Wandel.

Wandel.Wandel.

Wandel.

Wandel. Redaktion in unserem Hause bedeutete in den 70ern und 80ern das Sortieren randvoller Waschkörbe von Briefen, die (wirklich wahr!) teils noch in Süt- terlin handgeschrieben oder ma- schinengetippt erfasst, „abge- tippt“ werden mussten. Homeof- fice? Aber ja: die Papierberge wur-

den ordentlich sortiert an junge Mitarbeiter*innen übergeben, die im 10-Fingersystem (asdf jklö) die Buchstaben auf PC und Diskette brachten.

Dann die Erkenntnis: nichts geht mehr ohne Rechner - ein raum- füllendes Ungeheuer wird ge- kauft, der die heutige Leistung eines Laptops weit unterschrei- tet. Natürlich waren wir als Un- ternehmen stolz über die Inno- vation. Das waren wir auch 2005 mit einer funkelnagelneuen Druckmaschine, die die Zeitun- gen leimt, rundum beschneidet und unsere Zeitungen in einem Arbeitsgang fertigt. Aus Mega- herz wird Gigaherz und das hat nichts mit Kardiologie zu tun.

Doch immer noch schlägt unser Herz (mega, giga!) für die Infor- mationen auf lokalster Ebene:

Städte- und Gemeindezeitungen

sind unser Metier in fünf Bun- desländern.

Die digitalisierte Welt verändert(e) uns alle. So hat sich RAUTENBERG MEDIA zum Medi- enhaus entwickelt und das Pro- duktportfolio erweitert. Zum Be- reich Zeitung sind DRUCK, für großartige Druckprodukte (z.B.

Magazine, Broschüren, Kataloge), WEB für die Erstellung von Web- seiten und Online-Shops sowie FILM für die Produktion von Pro- dukt- und Imagefilmen, dazuge- kommen.

Obwohl bereits im Januar 1961 gegründet, feiern wir coronabe- dingt erst spät im Jahr - und ha- ben größere Feierlichkeiten in das kommende Jahr verschoben. Wir sind aber mit Charles Dickens der Meinung: Nichts in der Nichts in der Nichts in der Nichts in der Nichts in der WWWWWelt wirktelt wirktelt wirktelt wirktelt wirkt so ansteckend wie Lachen und so ansteckend wie Lachen und so ansteckend wie Lachen und so ansteckend wie Lachen und so ansteckend wie Lachen und gute Laune!

gute Laune!

gute Laune!

gute Laune!

gute Laune!

Danke, dass es Sie gibt, Sie uns Ihr Vertrauen schenken und das oftmals schon seit Jahrzehnten!

Wir danken Ihnen liebe Leser*innen, der verehrten Kund- schaft, Partnern, Zulieferern, un- seren Mitarbeiter*innen und ein- fach Ihnen allen, die diese Zeilen nun lesen und sich mit uns über das 60-jährige Bestehen unseres Hauses mitfreuen, für Ihre Zuge- wandtheit. Wir freuen uns, dass wir in vielen Orten schon seit Jahr- zehnten ein Begleiter sein dürfen und sind gespannt, was die nächs- ten sechs Jahrzehnte bringen!

Bleiben Sie mit uns „mittendrin“

im Geschehen vor Ort - Online und in Print. Feiern Sie mit uns in dieser Jubiläumsausgabe. Viel Spaß beim Lesen!

Ihre

RAUTENBERG MEDIA

Herzlichen Glückwunsch,

wir wünschen Ihnen zu Ihrem 60jährigem Geschäftsjubiläum alles Gute. Die Zusammenar- beit in den letzten 15 Jahren

war derart imposant, dass wir Ihnen noch weitere 60 Jahre wünschen. Von Herzen.

Mindestens. Und machen Sie

genau da weiter am Puls der Zeit.

Liebe Grüße, bleiben Sie gesund und optimistisch

Anke Peters/Veranstalterin des Romantischen Weihnachtsmark- tes in der

Dorenburg bis 2020.

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Wir in Alfter – 16. Jahrgang –Nr. 20 – 02. Oktober 2021 – Woche 39 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 3 Glasbonus

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Brillen-Trends: Das sind die angesagten Herbstmodelle

Brillen haben sich mittlerweile Brillen haben sich mittlerweile Brillen haben sich mittlerweile Brillen haben sich mittlerweile Brillen haben sich mittlerweile vom

vom vom vom

vom nützlichen nützlichen nützlichen nützlichen nützlichen Accessoire zumAccessoire zumAccessoire zumAccessoire zumAccessoire zum absoluten

absoluten absoluten absoluten

absoluten TTTTTrend-Piece gemau-rend-Piece gemau-rend-Piece gemau-rend-Piece gemau-rend-Piece gemau- sert. Lust auf ein neues Mo- sert. Lust auf ein neues Mo- sert. Lust auf ein neues Mo- sert. Lust auf ein neues Mo- sert. Lust auf ein neues Mo- dell? Hallmann verrät, welche dell? Hallmann verrät, welche dell? Hallmann verrät, welche dell? Hallmann verrät, welche dell? Hallmann verrät, welche Brillen jetzt im

Brillen jetzt im Brillen jetzt im Brillen jetzt im

Brillen jetzt im TTTTTrend liegen undrend liegen undrend liegen undrend liegen undrend liegen und welcher Style am besten zu Ih- welcher Style am besten zu Ih- welcher Style am besten zu Ih- welcher Style am besten zu Ih- welcher Style am besten zu Ih- rem

rem rem rem

rem TTTTTyp passt.yp passt.yp passt.yp passt.yp passt.

Brillen sind längst nicht mehr nur hilfreiche Accessoires für Menschen mit Sehschwäche, Brillen haben sich in den letz- ten Jahren zu absoluten Trends- tücken entwickelt, die einen Look auf Anhieb spannender machen.

Wie gut, dass es bei Hallmann unzählige Brillenmodelle zur Auswahl gibt. Neben großen und kleinen Brillen gibt es beispielsweise rahmenlose Mo- delle oder solche mit markan- tem Gestell, oder Brillen mit runden, ovalen oder eckigen Gläsern.

„Während im letzten Jahr ganz besonders goldene und roségol- dene Brillenfassungen im Fo- kus standen, geht es 2021 et- was softer zu.

Denn 2021 sind Gestelle in war- men Brauntönen mega Trend.

Extrem beliebt sind Brillen in Beige, Champagner, Sand oder Camel“, so Geschäftsführer An- dreas Hallmann. Damit jedes Augenpaar einen passenden Rahmen findet, bietet Hallmann über 1.000 Brillenfassungen von internationalen Marken wie Ray-Ban, Esprit, Etnia Barce- lona, Daniel Hechter, Emporio

Armani oder H.I.S. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Bei Hallmann finden Kunden die optimale Lösung für jedes Sehbedürfnis. „Mithilfe mo- dernster Mess- und Anpass- techniken können wir exakt feststellen, was Kunden brau- chen. Für jeden Kunden le- gen wir außerdem ein Seh- profil an, das all seine indivi- duellen Bedürfnisse berück- sichtigt“, erklärt Andreas Hallmann. Besonderes Au- genmerk legt Hallmann danach auf die richtige Bera- tung. „Perfektes Sehen und sich mit einer Brille rundum wohl zu fühlen sind wichtige Voraussetzungen für ein zu- friedenes Leben.

Wir nehmen uns daher gerne Zeit, unsere Kunden beim Er- reichen dieser Ziele zu unter- stützen.“ Beim Brillenglas setzt der Fachoptiker voll auf Qualität Made in Germany. Alle Brillengläser stammen aus dem norddeutschen Glücks- burg.

Sehen lassen kann sich hier aber nicht nur die Qualität.

„Als Exklusivanbieter für Deutschland können wir die Premium Marke Meisterglas zu einem unglaublich günstigen Preis anbieten.“

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60 Jahre Rautenberg Media

Der Gemütliche Gemeinsame Grillabend und das Geimpft, Genesen oder Getestet

direkt als Neuling ein mehr Leu- te kennenlernen. Ein besonde- rer Moment war natürlich auch, dass ich Teamleiterin der Grafik und letztes Jahr Teamleiter der Mettage/Umbruchs werden durf- te. Es gibt so viele schöne und lustige Momente, an die ich zu- rückdenke, selbst wenn ich ei- nen stressigen Tag habe, gehe ich trotzdem immer zufrieden nachhause und weiß, wie viel ich geschafft habe!

60 Jahre ist es schon her als 1961 das erste Mitteilungsblatt in Much im Rhein-Sieg-Kreis er- schien. Seit dem 1. Januar 2021 war die Rautenberg Media also bereit ihren 60. Geburtstag zu fei- ern. Eine große Feier ist aus be- kannten Gründen erstmals nach hinten verlegt worden.

Doch was wäre ein lang beste- hendes Unternehmen ohne treue Langzeitmitarbeiter? Deshalb wurde draußen vor dem Haus ein kleines Beisamensein organisiert, um besagten Mitarbeitern feier- lich ihre Urkunden zu den Firmen- jubiläen zu überreichen.

Am 19. August wurde der Sommer draußen doch noch ausgenutzt für einen Grillabend. Sicherheitshalber standen die Bänke aber trotzdem unter dem Vordach der imposan- ten Druckerhalle. Bei diesem klei- nen Umtrunk wurde unter ande- rem Dunja Rebinski zum 10-jähri- gen Jubiläum gratuliert. Sie hat sich zu einem kleinen Interview bereit erklärt und gibt damit ei- nen kleinen Blick hinter die Ku- lissen der Rautenberg Media KG.

Ein Blick hinter die Kulissen - Ein Blick hinter die Kulissen - Ein Blick hinter die Kulissen - Ein Blick hinter die Kulissen - Ein Blick hinter die Kulissen - Das Mitarbeiter

Das Mitarbeiter Das Mitarbeiter Das Mitarbeiter

Das Mitarbeiter-P-P-P-Porträt mit-Porträt mitorträt mitorträt mitorträt mit Dunja Rebinski

Dunja Rebinski Dunja Rebinski Dunja Rebinski Dunja Rebinski

Frau Rebinski, Sie arbeiten bei Frau Rebinski, Sie arbeiten bei Frau Rebinski, Sie arbeiten bei Frau Rebinski, Sie arbeiten bei Frau Rebinski, Sie arbeiten bei Rautenberg Media.

Rautenberg Media.

Rautenberg Media.

Rautenberg Media.

Rautenberg Media. Würden SieWürden SieWürden SieWürden SieWürden Sie sich und Ihren Beruf dem Leser sich und Ihren Beruf dem Leser sich und Ihren Beruf dem Leser sich und Ihren Beruf dem Leser sich und Ihren Beruf dem Leser bitte einmal vorstellen?

bitte einmal vorstellen?

bitte einmal vorstellen?

bitte einmal vorstellen?

bitte einmal vorstellen?

Ich bin in der Grafikabteilung als Mediengestalterin tätig. Das heißt, ich bin für die Gestaltung von sämtlichen Werbematerialien verantwortlich. Hier bei Rauten- berg Media geht es um die Anzei- gengestaltung. Wir gestalten die Anzeigen, die der Außendienst für verschiedene Kunden in Auftrag gibt. Hauptsächlich ist dies Arbeit am PC mit Grafikprogrammen. Wir gestalten Anzeigen für über 80 Städte- und Gemeindezeitungen, für Restaurants, Handwerker, Par- teien u.v.m. Das ist besonders viel- fältig. Wenn die Anzeige fertig ist, buchen wir diese ins Datenbank- system, deswegen muss man auch, über die Gestaltung hinaus, viel Büroarbeit machen und viel organisieren. Ich bin auch Team- leiterin der Grafik und der Metta- ge/Umbruch, deswegen kümmere ich mich auch um Urlaubsvertre- tung oder Stundenverwaltung.

Natürlich ist man viel für sein

Team da und spricht miteinander, falls jemand ein Anliegen hat, sei es privat oder beruflich.

Sind Sie auf eine Sind Sie auf eine Sind Sie auf eine Sind Sie auf eine

Sind Sie auf eine Arbeit besondersArbeit besondersArbeit besondersArbeit besondersArbeit besonders stolz?

stolz?

stolz?

stolz?

stolz? WWWWWas ist die schönste as ist die schönste as ist die schönste as ist die schönste as ist die schönste An-An-An-An-An- zeige, die Sie je für einen Kunden zeige, die Sie je für einen Kunden zeige, die Sie je für einen Kunden zeige, die Sie je für einen Kunden zeige, die Sie je für einen Kunden gestaltet haben?

gestaltet haben?

gestaltet haben?

gestaltet haben?

gestaltet haben?

Es gibt immer wieder Anzeigen, bei denen man sich richtig Mühe gegeben hat und der Kunde hat komplett andere Vorstellungen.

Ich hatte aber auch mal eine Kun- din eines Beautygeschäfts, die die geschaltete Anzeige so schön fand, dass sie diese als Logo ha- ben wollte. So kann es dann auch umgekehrt sein! Aber eine Anzei- ge, auf die ich richtig stolz bin?

Da gibt es viele und ich kann kei- ne Spezielle nennen. Dafür sind es einfach zu viele und so um- fangreich. Ich habe keine von der ich sage, das ist mein absoluter Liebling oder Favorit.

Haben Sie schon in der Jugend Haben Sie schon in der Jugend Haben Sie schon in der Jugend Haben Sie schon in der Jugend Haben Sie schon in der Jugend gemalt oder sich kreativ ausge- gemalt oder sich kreativ ausge- gemalt oder sich kreativ ausge- gemalt oder sich kreativ ausge- gemalt oder sich kreativ ausge- lebt?

lebt?

lebt?

lebt?

lebt?

Ja, ich hab viel gebastelt. Als Kind habe ich schon sehr auf Qualität geachtet, es musste immer sehr sauber sein. Gemalt habe ich aber an sich nicht viel. Ich persönlich bin auch keine gute Malerin (lacht). Es gibt viele Medienge- stalter die super malen und zeich- nen können. Wir mussten früher in der Schule auch tatsächlich viele Storyboards zeichnen, da hab ich mir dann viel Mühe gegeben. Die waren auch immer gut bewer- tet, aber ich brauche wohl eine Vorlage und Zeit!

Wie sind Sie auf das Unterneh- Wie sind Sie auf das Unterneh- Wie sind Sie auf das Unterneh- Wie sind Sie auf das Unterneh- Wie sind Sie auf das Unterneh- men aufmerksam geworden?

men aufmerksam geworden?

men aufmerksam geworden?

men aufmerksam geworden?

men aufmerksam geworden?

Ich hatte damals eins unserer Ämter im Briefkasten. Ich glaube, meine Tante hat damals gesagt

„Guck mal, hier wird ein Medien- gestalter gesucht“. Da wurde ge- rade für die Grafik eine Stelle ausgeschrieben und da hab ich mich beworben und wurde zum Gespräch eingeladen.

Wie hat Corona Ihren Berufsalt- Wie hat Corona Ihren Berufsalt- Wie hat Corona Ihren Berufsalt- Wie hat Corona Ihren Berufsalt- Wie hat Corona Ihren Berufsalt- tag verändert?

tag verändert?

tag verändert?

tag verändert?

tag verändert?

Das Koordinieren der Homeoffice- Zeiten war schon eine Herausfor- derung. Jetzt klappt es sehr gut, aber anfangs sind wir ins kalte Wasser geschmissen worden.

Es leidet sicherlich auch das Zwi- schenmenschliche. Wenn eine Person offen ist, sagt sie dir

vielleicht auch, ob sie müde, ka- putt oder krank ist. Wenn alle vor Ort, dann sehe ich, ob diese Per- son nicht so fit ist. Sind die Kolle- ginnen zu Hause, ist das oft schwer zu erkennen. Aber wir haben uns gut mit der Situation erangiert.

Was ist das schönste was Sie im Was ist das schönste was Sie im Was ist das schönste was Sie im Was ist das schönste was Sie im Was ist das schönste was Sie im Unternehmen in den 10 Jahren Unternehmen in den 10 Jahren Unternehmen in den 10 Jahren Unternehmen in den 10 Jahren Unternehmen in den 10 Jahren erlebt haben?

erlebt haben?

erlebt haben?

erlebt haben?

erlebt haben?

Man erlebt hier viele lustige Mo- mente, weil man aufgrund von Stress manchmal Fehler macht.

Wir haben mal eine Anzeige für einen Bestatter gestaltet, bei der ich mich leider arg verschrieben habe (lacht). Es ist etwas maka- ber, aber ich habe geschrieben, die Beisetzung wäre in der „Turn- halle“ anstatt „Trauerhalle“. Eine Kollegin hat mir mal erzählt, dass eine Putzstelle ausgeschrieben wurde und der Außendienstler hat geschrieben „Putzkraft“ und in Klammern das Wort „fett“. Na- türlich sollte das Wort Putzfrau fett abgedruckt werden, aber es wurde dahinter gesetzt (lacht).

Als ich im Unternehmen ange- fangen habe, haben wir den 50.

Geburtstag gefeiert. Das was auch sehr schön, da konnte man

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Wir in Alfter – 16. Jahrgang –Nr. 20 – 02. Oktober 2021 – Woche 39 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 5

Wir in Alfter: Vom Amtsblatt zur Gemeindezeitung

Rautenberg Media war von Anfang an dabei - Lokaler geht’s nicht

Alfter Alfter Alfter Alfter

Alfter. 1969 wurde die Gemeinde Alfter im Zuge der nordrhein-west- fälischen Kommunalreform mit ei- nigen Geburtswehen ins Leben gerufen. Ab 1970 informierten die

„Alfterer Nachrichten“ als „Mit- teilungsblatt für die Gemeinde Alf- ter“ die Bürger über die Arbeit von Rat und Verwaltung. Das geschah zuerst noch in schwarz/weiß auf vier Seiten. Doch schon im ersten und vor allem im zweiten Jahrgang wuchs peu à peu die Seitenzahl, es kamen kleinere, zum Teil bebilder- te Berichte über lokale Ereignisse sowie Anzeigenschaltungen hinzu.

Die ersten Schritte vom reinen Amtsblatt zu einer Gemeindezei-

tung waren getan. Herausgeber, Druck und Verlag lag bei Ewald Rautenberg in Siegburg. Der Grün- der des heutigen Medienhauses Rautenberg Media in Troisdorf war also von Anfang an bei der Alfte- rer Mediengeschichte an wichti- ger Stelle involviert. Wie bei vie- len Amts- und Lokalblättern üb- lich, durchlebte auch das Alfterer Organ wechselhafte Jahrzehnte mit Änderungen in der Herausge- berschaft, des Titels, der grafi- schen Gestaltung und vielem mehr bevor das Amtsblatt der Gemeinde Alfter 2006 als „Wir in Alfter“ seine endgültige Heimat beim damaligen Rautenberg Ver-

lag fand. Letztmalig wurde das Gesicht der Zeitung, der Kopf der Titelseite, im März 2020 geän- dert. Die vorherige Farbkombina- tion von rot und grün wurde in blau und rot geändert und die Schrift modernisiert. Aus „Wir in

„Alfter“ wurde „wir in alfter“.

Nach wie vor wir die Gemeinde- zeitung an alle Alfterer Haushalte kostenfrei verteilt. In diesem mehr als 50 Jahre umfassenden Zeit- raum standen drei Bürgermeister an der Spitze der Kommune.

Zunächst Heinrich Arenz (1969 - 1989), danach Bärbel Steinkem- per (1989 -2009) und seitdem Rolf Schumacher. Es hat sich zudem viel

geändert in der Bevölkerung-, Wirt- schafts- und Gesellschaftsstruktur der wachsenden Gemeinde. Diese Entwicklungen haben „wir in alf- ter“ und seine Vorgänger medial begleitet - getreu dem Anspruch

„Lokaler geht’s nicht“, für den die Zeitungen von Rautenberg Media stehen. Das Konzept aus amtli- chen Nachrichten, redaktionellen Beiträgen und Anzeigen kommt bei der Bevölkerung gut an. In die- sem Sinne wird „wir in alfter“

auch künftig das lokale Gesche- hen in all seinen Facetten mit kom- petentem redaktionellem und ver- legerischem Knowhow seinen Le- sern nahebringen. (WDK)

2021: „wir in alfter“ - wie wir es heute kennen.

2021: „wir in alfter“ - wie wir es heute kennen.

2021: „wir in alfter“ - wie wir es heute kennen.

2021: „wir in alfter“ - wie wir es heute kennen.

2021: „wir in alfter“ - wie wir es heute kennen.

2006: „Wir in Alfter“ ist nun Gemeindezeitung 2006: „Wir in Alfter“ ist nun Gemeindezeitung 2006: „Wir in Alfter“ ist nun Gemeindezeitung 2006: „Wir in Alfter“ ist nun Gemeindezeitung 2006: „Wir in Alfter“ ist nun Gemeindezeitung und zugleich das offizielle Amtsblatt.

und zugleich das offizielle Amtsblatt.

und zugleich das offizielle Amtsblatt.

und zugleich das offizielle Amtsblatt.

und zugleich das offizielle Amtsblatt.

1970: Erstmals gibt die junge Gemeinde mit 1970: Erstmals gibt die junge Gemeinde mit 1970: Erstmals gibt die junge Gemeinde mit 1970: Erstmals gibt die junge Gemeinde mit 1970: Erstmals gibt die junge Gemeinde mit den „Alfterer Nachrichten“ ein Mitteilungs- den „Alfterer Nachrichten“ ein Mitteilungs- den „Alfterer Nachrichten“ ein Mitteilungs- den „Alfterer Nachrichten“ ein Mitteilungs- den „Alfterer Nachrichten“ ein Mitteilungs- blatt für die Einwohner heraus.

blatt für die Einwohner heraus.

blatt für die Einwohner heraus.

blatt für die Einwohner heraus.

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Alfter AlfterAlfter Alfter

Alfter-Ort-Ort-Ort-Ort-Ort. „Für mich ist es jedes Mal eine besondere Freude, wenn ich einen weiteren Mosaikstein zur Mobilitätswende in unserer Gemeinde Alfter eröffnen darf“, freute sich Bürgermeister Rolf Schumacher, als er im Sommer die Bike+Ride-Anlage an der Hal- testelle Alfter/Alanus Hochschule der Stadtbahnlinie 18 eröffnen konnte. „Wir sind bei der Reali- sierung unseres Mobilitätskon- zeptes auf einem guten Weg. Aber natürlich bleibt noch viel zu tun.“

An dem Haltepunkt entstanden zusätzliche 22 überdachte Fahr- radstellplätze und zehn Fahrrad- Bericht zur Titelseite

Bericht zur TitelseiteBericht zur Titelseite Bericht zur Titelseite Bericht zur Titelseite

boxen mit digitaler Buchungs- möglichkeit. Gestaffelte Nut- zungstarife richten sich nach der jeweiligen individuellen Nutzungs- dauer. Ergänzt wird dieses Ange- bot mit einem Rollerständer für acht Roller und vier Schließfächern mit Münzpfandschlössern, in de- nen beispielsweise Helme sicher verwahrt werden können. Wenn voraussichtlich im kommenden Jahr die geplante Radpendlerrou- te zwischen Bornheim und der Bonner Innenstadt vorbeiführen wird, ist dieser Haltepunkt bereits fertig und passt hervorragend in dieses Konzept. Die Gesamtkos-

ten dieses Projekts betrugen 215.000 Euro. Der Nahverkehr Rheinland (NVR) stellte dafür För- dermittel in Höhe von 88.000 Euro zur Verfügung. Neben dieser Stati- on gibt es bereits zwei weitere mul- timediale Haltepunkte in Impeko- ven und Witterschlick. An diesen drei Verknüpfungspunkten verschie- dener Verkehrsmittel haben die Bürger die Freiheit zu entscheiden, welches sie nutzen möchten. In Pla- nung sind zwei weitere in Oedeko- ven sowie in Alfter-Ort am Herren- wingert.

Die Gemeinde Alfter verfolgt ein in- tegriertes Mobilitätskonzept, das

als Orientierungs- und strategi- scher Rahmen sowie als Maßgabe für eine nachhaltige Mobilitätsent- wicklung in den nächsten Jahren dienen soll. Ziel ist es, eine sowohl kurz- als auch mittel- bis langfristig wirkende und integriert angelegte Strategie zur Entwicklung und Steu- erung des Mobilitätsverhaltens und des Verkehrs in der Gemeinde Alf- ter zu formulieren. Dieses Vorha- ben soll gleichzeitig einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensquali- tät leisten sowie einen wichtigen Standortfaktor bilden. Weitere In- formationen: www.alfter.de/bauen- wohnen/mobilitaet/ (WDK)

Alfterer Lotsenpunkt

nimmt seine Sprechstunde wieder auf

Wir Alfterer Soziallotsen nehmen einen neuen Anlauf und ab dem 13. Oktober unsere Beratungs- tätigkeit im katholischen Pfarr- zentrum St. Mariä Himmelfahrt in Oedekoven, Jungfernpfad 17, wieder auf. An jedem zweiten und vierten Mittwoch im Mo- nat bieten wir dort von 14 bis 16 Uhr in unserem Lotsenpunkt eine Sprechstunde an.

Lotsenpunkte sind Orte, an de- nen wir uns auf Augenhöhe be- gegnen und gemeinsam Lö- sungswege für Ihre Probleme suchen. Wenn Sie Probleme und Sorgen haben und nicht wissen,

wohin Sie sich damit wenden sollen oder können, nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir versu- chen Ihnen zu helfen und su- chen gemeinsam Lösungswege oder vermitteln Kontakte zu den fachlich zuständigen Stellen.

In diesem Sinne hatten wir im Januar 2020 mit unseren Sprechstunden begonnen. Dann wurden wir - wie viele und vie- les andere auch - im März 2020 durch die Corona-Pandemie in unseren Aktivitäten ausge- bremst. Im Sommer 2020 ha- ben wir dann ein Sorgentelefon eingerichtet, um auf diese Wei-

se in dringenden Fällen helfen zu können.

Wir sind aktuell sieben ehren- amtlich tätige Soziallotsen, Frauen und Männer beider christlicher Religionen aus ver- schiedenen Ortsteilen von Alf- ter. Alle befinden wir uns in der zweiten Lebenshälfte, die meis- ten von uns haben auch das Be- rufsleben schon hinter sich ge- lassen. Mit unseren Berufs- und Lebenserfahrungen hoffen wir allen Ratsuchenden bei der Lö- sung ihrer Probleme zu helfen - und das von Angesicht zu Ange- sicht. Wir sind keine Behörde,

wir sind Mitmenschen, die an- deren ehrenamtlich und freiwil- lig nach besten Kräften helfen wollen, ein menschenwürdiges Leben in unserer Gemeinde füh- ren zu können.

Wir werden von der Pfarreien- gemeinschaft Alfter und dem Caritas-Verband des Rhein- Sieg-Kreises unterstützt und nehmen dort auch an Weiter- bildungsmaßnahmen teil.

Auch wichtig: Wir sind alle voll- ständig geimpft.

Wir Soziallotsen helfen Ihnen - niederschwellig sowie unab- hängig von Ihrem Geschlecht, Ihrer Nationalität oder Religi- on.

Wir sind auch da, wenn Sie ein- fach mal mit einer anderen Per- son sprechen wollen oder etwa Hilfe bei einem Arztbesuch oder einem Behördengang benöti- gen.

Sie erreichen uns außerhalb der o.g. Sprechstunden unter der Mailadresse lotsenpunkte@pg- alfter.de.

In dringenden Fällen können Sie uns von Montag, Mittwoch und Freitag in der Zeit von 12 bis 18 Uhr auch telefonisch unter der Rufnummer 0170/5507001 kon- taktieren.

Scheuen Sie sich nicht und ha- ben Sie keine Angst - wir helfen gern!

Und: Das Angebot der Alfterer Soziallotsen ist kostenlos, ver- traulich und unbürokratisch!

Ihre Soziallotsen Alfter

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Wir in Alfter – 16. Jahrgang –Nr. 20 – 02. Oktober 2021 – Woche 39 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 7 allen Geschäftspartnern,Kunden und Lieferanten, die uns auf un- serem Weg begleitet haben, für die erfolgreiche,vertrauensvolle Zusammenarbeit und langjährige Treue bedanken“, sagt der Ge- schäftsführer von Ford Schiffmann Wolfgang Koch. Sein besonderer Dank gilt den rund 50 Mitarbei- tern des Autohauses. „Ohne ih- ren engagierten Einsatz wäre un- ser gemeinsamer Erfolg nicht möglich. Sie werden auch in Zu- kunft dafür sorgen, dass - getreu der Firmenphilosophie weiterhin erstklassiger Service und Quali- tät in allen Bereichen die Richtli- nien bestimmen. Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft“, so Koch.

CSH

Ford Schiffmann:

95 Jahre Qualität und Service

Von der KFZ-Werkstatt zum re- nommierten Autohaus: Ford Schiff- mann hat in den 95 Jahren seines Bestehens Erfolgsgeschichte ge- schrieben. Gegründet wurde das traditionsreiche Unternehmen im April 1926. Zusammen mit einem Partner eröffnete Bernhard Schiff- mann die Schiffmann& Kurlbaum KG eine KFZ-Werkstatt, gelegen in der Endenicher Straße. Neben dem Reparaturgeschäft und ei- nem Automobilhandel betrieb die junge Firma zunächst auch eine Fahrschule.

Nach dem Ausscheiden Kurlbaums im Jahre 1930 führte Bernhard Schiffmann das Unternehmen fort.

Bald kam es zu einer Kooperation mit der Firma Jean Riehm. Diese übernahm 1932 den Verkauf von Ford-Fahrzeugen. Der Grundstein für eine überaus erfolgreiche Zu- sammenarbeit war damit gelegt.

Die Firma Schiffmann war zunächst für Reparaturen und die Ersatz- teil-Abteilung verantwortlich. Wäh- rend der Kriegsjahre stagnierte der Fahrzeug-Verkauf. Es folgten schwere Zeiten für das Unterneh- men. Der Betrieb wurde im Krieg mehrfach zerstört. Immer wieder erfolgte ein provisorischer Wie- deraufbau.

Nach den Kriegsjahren wuchs das Unternehmen. Zwischen 1945 und 1970 zog es in die Kölnstraße 120 um. Später bezog es seinen Sitz in der Kölnstraße 333, wo es bis heute seinen Standort hat. Hier entstanden zunächst eine große KFZ-Werkstatt mit einem Ersatz- teillager und Büroflächen.

Die Firma wuchs stetig. Nachdem

im Jahre 1956 die Bernhard Schiff- mann OHG gegründet worden war, wurden weitere Grundstü- cke hinzugepachtet, das Firmen- gelände erreichte eine Größe von 8000 Quadratmetern.

Auch nach dem Tod des Firmen- gründers Bernhard Schiffmann am 11.Oktober 1982 entwickelte sich das Unternehmen weiter. Konti- nuierlich wurden Werkstatt und Firmengebäude vergrößert und modernisiert. Durch den Zukauf der bisher gepachteten Flächen erreichte das Firmengelände im Jahre 1987 die stolze Fläche von 14000 Quadratmetern. Der rege Kundenzuspruch aus der Region veranlasste die Firma, im Jahre 1995 zusätzlich einen Filialbetrieb in Alfter-Impekoven zu errichten.

Eine weitere große Umbau- und Modernisierungsmaßnahme er- folgte in den Jahren 1996/97. Die Werkstatt in der Kölnstraße wur- de mit modernster Technik aus- gestattet. Beleuchtung, Absaug- anlage, Hebebühne und der schall- isolierte AU-Raum, alles befindet sich hier auf dem neuesten Stand.

Das Autohaus, wie es sich in der Kölnstraße heute in einer moder- nen Form präsentiert, entstand im Jahre 2002. In Kooperation mit einem großen Discounter wurde es neu gebaut und im September 2002 bezogen.

Seit 2014 ist Ford Schiffmann ist auch offizieller CITROËN-Partner.

Als CITROËN-Service-Partner bie- tet Ihnen das Autohaus Schiff- mann eine professionelle Bera- tung rund um CITROËN. Dazu ge- hört ein optimaler Service vor Ort

und eine schnelle Verfügbarkeit von Original-Ersatzteilen.

Zahlreiche Auszeichnungen doku- mentieren die umfassende Quali- tät des Autohauses So wurde es u. a. als „Ford Service Premium Partner „ geehrt. Diese Auszeich- nung, die nur an besonders quali- fizierte Betriebe vergeben wird, kennzeichnet eine besonders kun- denorientierte Leistung in punkto Service und Werkstattqualität.

Auch der TÜV Rheinland prämier- te zum wiederholten Male Ser- vice und Werkstattleistung des Hauses.

Für Ford Schiffmann ist dies Be- stätigung und Ansporn zugleich.

Und ein Anlass für Dankbarkeit.“

Anlässlich unseres 95-jährigen Ge- burtstages möchten wir uns bei

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Ständig neue Ideen und Angebote

Vom Fotogeschäft zum kleinen Einkaufsparadies - Gabis Fotowelt seit 16 Jahren am Herrenwingert

Elke Faßbender (r.) war bei ihrem Elke Faßbender (r.) war bei ihrem Elke Faßbender (r.) war bei ihrem Elke Faßbender (r.) war bei ihrem Elke Faßbender (r.) war bei ihrem ersten Besuch von Gabis Fotowelt ersten Besuch von Gabis Fotowelt ersten Besuch von Gabis Fotowelt ersten Besuch von Gabis Fotowelt ersten Besuch von Gabis Fotowelt und ihrer Besitzerin begeistert und und ihrer Besitzerin begeistert und und ihrer Besitzerin begeistert und und ihrer Besitzerin begeistert und und ihrer Besitzerin begeistert und wird wiederkommen. (Fotos: WDK) wird wiederkommen. (Fotos: WDK) wird wiederkommen. (Fotos: WDK) wird wiederkommen. (Fotos: WDK) wird wiederkommen. (Fotos: WDK) gebot noch erweitern und ver- bessern kann. Denn Stillstand be- deutet für mich Rückschritt. Ich bin niemand, der sich auf Altbe- währtem ausruht“ - wer Gabi Haag kennt, weiß, dass das kei- ne leeren Versprechungen sind, sondern Triebfeder für ihre erfolg- reiche Selbstständigkeit ist.

So kamen im Lauf der Jahre zu allem, was direkt mit Fotografie zu tun hat, Rahmen, Geschenk- artikel, eine kleine Schmuckkol- lektion, Handtaschen und in Zu- sammenarbeit mit einem Koo- perationspartner sogar eine Bü- cherschatzkiste mit Kinderbü- chern hinzu. Besonders beein- druckend sind ihre saisonal ab- gestimmten Angebote, beispielsweise zu Ostern, Weih- nachten, Karneval und zum Jah- reswechsel, um nur einige zu nennen. Das trifft ebenso auf per- sönliche Anlässe (Heirat, Kom- munion, Konfirmation, Geburts- tage) zu. Vor drei Jahren hat die Fachberaterin für Fotografie, Fo- toprodukte und Geschenkartikel Alfter

AlfterAlfter Alfter

Alfter-Ort-Ort-Ort-Ort. Alles rund ums Foto--Ort grafieren - das war der Inhalt des Fachgeschäfts, das Gabi Haag vor

16 Jahren am Herrenwingert über- nahm. Als „Gabis Fotowelt“ bau- te die quirlige Unternehmerin

nach und nach ein kleines Ein- kaufsparadies auf. „Ich überlege ständig, was mein derzeitiges An-

Witterschlicker HeimatKultur-Jugendkunstpreis

Eine Plattform für junge Künstlerinnen und Künstler

Zum sechsten Mal hat der Verein Witterschlicker HeimatKultur e.V.

dieses Jahr seinen Jugendkunst- preis ausgelobt. Eine Teilnahme am Wettbewerb kann noch bis zum 26. Oktober angemeldet wer- den.

Teilnahmeberechtigt sind Jugend- liche von 13 bis 19 Jahren, die ihren Wohnsitz in Alfter haben, sowie ihre Mitschülerinnen und Mitschüler an den gemeinsam besuchten Schulen. Thema und Technik können frei gewählt wer- den.

Vergeben werden ein erster Preis mit 200 Euro, ein zweiter Preis mit 150 Euro und zwei dritte Prei- se zu 100 Euro.

Die Ausstellung der Werke erfolgt im Haus Kessenich, Hauptstraße 268 in Witterschlick. Ausstel- lungseröffnung ist am Sonntag, den 7. November um 15 Uhr, Aus- stellungsende und Preisverleihung am Sonntag, 21. November, ebenfalls 15 Uhr. Geöffnet ist die Ausstellung dienstags, donners- tags und freitags von 17 bis 19.30 Uhr, samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr.

Die vollständigen Teilnahmebedin- gungen können auf der Webseite des Vereins eingesehen werden - www.witterschlicker-

heimatkultur.de.

Auskünfte erteilt gern auch der stellvertretende Vorsitzende des

Vereins, Helmbrecht Boege, 0176/

48041306, der nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung

auch die Arbeiten der Teilnehmer- innen und Teilnehmer entgegen- nimmt.

Einladung zum

Seniorennachmittag

Die schwierige Zeit ist zwar noch nicht ganz vorbei, jedoch freut sich der Ortsausschuss Oedekoven wieder einen Seniorennachmittag durchführen zu können. Dazu lädt er alle Oedekovener Bürgerinnen und Bürger ab 70 Jahre recht herz- lich, am Sonntag, den 31. Oktober ab 15 Uhr im kath. Pfarrzentrum, Jungfernpfad, ein. Teilnehmen dür-

fen alle Genesenen, Geimpfte und Getestete. Für Ihr leibliches Wohl und gute Unterhaltung ist selbst- verständlich wieder gesorgt.

Wir bitten Sie, sich sobald als möglich anzumelden, bei:

Josef Muellenbruck Tel.: 0228649396 oder bei:

Werner Supp Tel.: 0228649107 Ortsausschuss Oedekoven

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Wir in Alfter – 16. Jahrgang –Nr. 20 – 02. Oktober 2021 – Woche 39 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 9 Gabi Haag lädt zum Besuch ihres Fachgeschäfts ein und berät sach- und fachgerecht jeden Kunden.

Gabi Haag lädt zum Besuch ihres Fachgeschäfts ein und berät sach- und fachgerecht jeden Kunden.

Gabi Haag lädt zum Besuch ihres Fachgeschäfts ein und berät sach- und fachgerecht jeden Kunden.

Gabi Haag lädt zum Besuch ihres Fachgeschäfts ein und berät sach- und fachgerecht jeden Kunden.

Gabi Haag lädt zum Besuch ihres Fachgeschäfts ein und berät sach- und fachgerecht jeden Kunden.

mit ihrem Umzug in die größeren Räumlichkeiten am Herrenwin- gert 14 dieser erfolgreichen Ent- wicklung Rechnung getragen.

Auch ist das Geschäft mittlerweile UPS Accesspoint.

Kein Wunder, dass Elke Faßben- der aus Oedekoven nach ihrem ersten Besuch lobt: „Ich bin von diesem schmucken Geschäft to- tal begeistert. Die große Vielfalt der mit viel Liebe und Ge- schmack ausgewählten Produk- te und die einfühlsame und ide- enreiche Beratung durch die In- haberin sind einfach überwälti- gend. Es ist ein berauschendes Einkaufsparadies. Ich komme auf jeden Fall wieder.“

Aber Gabi Haag ist nicht nur er- folgreiche Unternehmerin. Sie en- gagiert sich stark im örtlichen Leben und seinen Traditionen.

Als Gewerbevereinsvorsitzende vertritt sie die Interessen der Alf- terer Geschäftsleute und Selb- ständigen gegenüber Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Ge- sellschaft. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern des Ver- eins „Inklusive Arbeit Alfter“, der

der vormaligen „Initiative Inklu- siver Arbeitsmarkt Alfter“ ein rechtliches Korsett gegeben hat und sich um die Verbesserung der Situation von gehandicapten Mitbürgern auf dem allgemeinen

Arbeitsmarkt kümmert. Als Bru- dermeister führt die Schützen- königin von 2014/15 erfolgreich die Sankt Hubertus-Matthäus Schützenbruderschaft. Als Bauer im Damendreigestirn der Sessi-

on 2015/16 begeisterte sie nicht nur die Alfterer Jecken. Kurz:

Ohne Gabi Haag und Gabis Foto- welt würde in Alfter etwas feh- len. Weitere Informationen:

www.gabis-fotowelt.de (WDK)

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Mit Bio-Kartoffeln fing alles an

Heinrich Bursch war Pionier für ökologische Landwirtschaft im Vorgebirge - Interesse an Bio-Lebensmitteln wächst weiter

Bornheim-W Bornheim-WBornheim-W Bornheim-W

Bornheim-Waldorfaldorfaldorfaldorfaldorf. „Als mein Va- ter vor fast 60 Jahren begann, sei- nen Hof nach und nach auf Bio- Anbau umzustellen, war das nicht einfach. Wie auch viele andere Pi- oniere stieß er auf großes Unver- ständnis und wurde nicht selten mit Hohn und Spott bedacht“, blickt Renate Bursch auf die An- fänge des Waldorfer Biohof Bursch

Heinrich und Margarete Bursch konnten ihren Kunden schon vor Heinrich und Margarete Bursch konnten ihren Kunden schon vorHeinrich und Margarete Bursch konnten ihren Kunden schon vor Heinrich und Margarete Bursch konnten ihren Kunden schon vor Heinrich und Margarete Bursch konnten ihren Kunden schon vor Jahrzehnten biologisch angebaute Produkte anbieten.

Jahrzehnten biologisch angebaute Produkte anbieten.Jahrzehnten biologisch angebaute Produkte anbieten.

Jahrzehnten biologisch angebaute Produkte anbieten.

Jahrzehnten biologisch angebaute Produkte anbieten.

1994 wurde Heinrich Bursch für seine Pionierrolle bei der Entwick- 1994 wurde Heinrich Bursch für seine Pionierrolle bei der Entwick- 1994 wurde Heinrich Bursch für seine Pionierrolle bei der Entwick- 1994 wurde Heinrich Bursch für seine Pionierrolle bei der Entwick- 1994 wurde Heinrich Bursch für seine Pionierrolle bei der Entwick- lung des ökologischen Landbaus im Vorgebirge mit dem Bundesver- lung des ökologischen Landbaus im Vorgebirge mit dem Bundesver- lung des ökologischen Landbaus im Vorgebirge mit dem Bundesver- lung des ökologischen Landbaus im Vorgebirge mit dem Bundesver- lung des ökologischen Landbaus im Vorgebirge mit dem Bundesver- dienstkreuz ausgezeichnet

dienstkreuz ausgezeichnet dienstkreuz ausgezeichnet dienstkreuz ausgezeichnet dienstkreuz ausgezeichnet

Heinz (6.v.r.) und Renate Bursch (8.v.r.) konnten 2017 bei der Neueröffnung des Hofladens den damaligen Bürgermeister Wolfgang Henseler (2.v.l.) Heinz (6.v.r.) und Renate Bursch (8.v.r.) konnten 2017 bei der Neueröffnung des Hofladens den damaligen Bürgermeister Wolfgang Henseler (2.v.l.)Heinz (6.v.r.) und Renate Bursch (8.v.r.) konnten 2017 bei der Neueröffnung des Hofladens den damaligen Bürgermeister Wolfgang Henseler (2.v.l.) Heinz (6.v.r.) und Renate Bursch (8.v.r.) konnten 2017 bei der Neueröffnung des Hofladens den damaligen Bürgermeister Wolfgang Henseler (2.v.l.) Heinz (6.v.r.) und Renate Bursch (8.v.r.) konnten 2017 bei der Neueröffnung des Hofladens den damaligen Bürgermeister Wolfgang Henseler (2.v.l.) und Ortsvorsteherin Helga Bandel (3.v.r.) begrüßen.

und Ortsvorsteherin Helga Bandel (3.v.r.) begrüßen.und Ortsvorsteherin Helga Bandel (3.v.r.) begrüßen.

und Ortsvorsteherin Helga Bandel (3.v.r.) begrüßen.

und Ortsvorsteherin Helga Bandel (3.v.r.) begrüßen.

zurück. „Aber er ist trotz aller Widerstände seinen Weg konse- quent weitergegangen.“ Rund 120 Mitarbeiter sind derzeit im Gemüse- und Obstanbau, im Hofladen und der Belieferung von 17 Märkten im Köln-Bon- ner-Raum, ja sogar in Bergisch Gladbach tätig. Seit 2007 erfolgt die Erzeugung der hauseigenen

landwirtschaftlichen Produkte gemäß der hohen Demeter-Qua- litätskriterien.

Umstellung auf alternative Umstellung auf alternative Umstellung auf alternative Umstellung auf alternative Umstellung auf alternative Anbau-Anbau-Anbau-Anbau-Anbau- methoden

methoden methoden methoden methoden

Als seine Ehefrau Margarete seinerzeit schwanger wurde und rohen Kartoffelsaft gegen das da- mit einhergehende Sodbrennen trinken wollte, traf Heinrich Bursch

eine nicht nur für seinen land- wirtschaftlichen Betrieb weit rei- chende Entscheidung: Er pflanzte Kartoffeln, ließ sie ohne den Ein- satz chemischer Mittel gedeihen und schuf so das wohl erste Bio- Lebensmittel der Köln-Bonner- Bucht nach dem Krieg.

Den damals auftretenden Proble- men begegnete der Bio-Pionier,

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Wir in Alfter – 16. Jahrgang –Nr. 20 – 02. Oktober 2021 – Woche 39 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 11 Immer frisch, knackig und schmackhaft - das vielfältige Gemüseangebot

Immer frisch, knackig und schmackhaft - das vielfältige Gemüseangebot Immer frisch, knackig und schmackhaft - das vielfältige Gemüseangebot Immer frisch, knackig und schmackhaft - das vielfältige Gemüseangebot Immer frisch, knackig und schmackhaft - das vielfältige Gemüseangebot in bester Demeter-Qualität.

in bester Demeter-Qualität.

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indem er sich auf althergebrachtes Wissen besann, alternative Anbau- methoden entwickelte und sich mit der noch kleinen, aber beständig wachsenden Schar Gleichgesinnter austauschte.

Direktvermarktung wurde immer Direktvermarktung wurde immer Direktvermarktung wurde immer Direktvermarktung wurde immer Direktvermarktung wurde immer wichtiger

wichtiger wichtiger wichtiger wichtiger

Während der 70er Jahre erkann- ten immer mehr Menschen die Zusammenhänge von Umwelt, Er- nährung und Gesundheit. Die Kundschaft wuchs, umfasste Hip- pies, Reformkostler und immer mehr Familien. Mit den ersten Bi- oläden hatte der Biohof erstmalig professionelle Kunden, die mehr als den Wochenverbrauch einer Familie einkauften. So wuchs Burschs Bio-Landwirtschaft, wäh- rend immer mehr Landwirte ihren Betrieb aufgeben mussten.

Mitte der 80er Jahre begann die schrittweise Aussiedelung vom Waldorfer Ortskern zum heutigen Standort in den Weidenpeschweg.

Für seine Verdienste als Wegbe- reiter des ökologischen Landbaus wurde Heinrich Bursch kurz vor seinem Tode 1994 das Bundes-

verdienstkreuz verliehen.

Zunehmender Zuspruch zur Direkt- vermarktung ab Hof machte den Ausbau des Hofladens unumgäng- lich. 2017 erfolgte dann die Erwei- terung des Hofladens, der neben dem selbsterzeugten Gemüse und Ost ein umfangreiches Angebot, beispielsweise von Wurst- und Käse, Wein, frischem Brot und Ku- chen aus der hauseigenen Bäcke-

rei, Kaffee- und Teespezialitäten, Tiefkühlkost und Süßigkeiten, um- fasst, natürlich alles in bester Bio- qualität. Und was gibt es schöne- res, als im Hofcafé mit Gartenter- rasse bei Kuchenspezialitäten und kalten und warme Kaltgetränken mit einander zu plaudern oder ein- fach in Ruhe zu entspannen. Und der Nachwuchs kann draußen spielen und die Tiere im kleinen

Tiergehege bestaunen.

Biohof für die Zukunft Biohof für die Zukunft Biohof für die Zukunft Biohof für die Zukunft Biohof für die Zukunft gut aufgestellt gut aufgestellt gut aufgestellt gut aufgestellt gut aufgestellt

„Es war ein langer und anfangs sehr beschwerlicher Weg, den mein Va- ter in den sechziger Jahren begon- nen hat. Aber es hat sich gelohnt“, betont Heinz Bursch, der heute zu- sammen mit seiner Schwester Re- nate und Irene van Geldern die Ge- samtverantwortung für das Unter- nehmen trägt. „Aber damit soll die Geschichte unseres Hofes nicht en- den. Mit meinen Kindern Eva und Paul ist schon die dritte Generation am Start. Gemeinsam arbeitet un- sere gesamte Familie daran, die Möglichkeiten biologischer Land- wirtschaft auszubauen und die da- mit verbundenen Chancen zu nut- zen. Denn das Interesse unserer Mit- bürger an ökologisch erzeugten, ge- sunden und schmackhaften Lebens- mitteln wächst stetig. Gesunde Er- nährung wird immer wichtiger für eine hohe Lebensqualität. Dazu ei- nen guten Beitrag zu leisten, ist un- sere Berufung und wird es auch künf- tig sein.“ Weitere Informationen:

www.biohof-bursch.de (WDK)

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Fa. Ernst Lülsdorf: Fachgeschäft mit Tradition

Alles für Ihr Zuhause unter einem Dach

Eine Fülle schönster Einrichtungsideen präsentiert der große Showroom Eine Fülle schönster Einrichtungsideen präsentiert der große ShowroomEine Fülle schönster Einrichtungsideen präsentiert der große Showroom Eine Fülle schönster Einrichtungsideen präsentiert der große ShowroomEine Fülle schönster Einrichtungsideen präsentiert der große Showroom der Fa. Ernst Lülsdorf

der Fa. Ernst Lülsdorfder Fa. Ernst Lülsdorf der Fa. Ernst Lülsdorfder Fa. Ernst Lülsdorf Alf

AlfAlf Alf

Alfterterterter-Oedekter-Oedek-Oedek-Oedek-Oedekovenovenovenovenoven. Dieses Un- ternehmen gehört zu den tra- ditionsreichsten Firmen der Region im Jahr 1923 wurde die Firma Ernst Lülsdorf in Alfter- Oedekoven von Peter Lülsdorf gegründet. Hier findet der Kun- de seit jeher eine riesige Aus- wahl qualitativ hochwertiger Markenware für Raumausstat- tung, die ihresgleichen sucht.

Hier gab und gibt es alles, was man für die Eirichtung eines wohnlichen Zuhauses braucht.

Schon 1974 wurde daher der Betrieb von einem Fachmaga- zin zum besten Fachgeschäft Deutschlands ernannt.65 Jahre lang führte sein Sohn Ernst die

Geschäfte, bis er im April die- ses Jahres den Traditionsbe- trieb an Malermeister Thomas Quantius übergab.

Auch Thomas Quantius leitet ein Familienunternehmen mit lan- ger Tradition mit seinem Vater Matthias Quantius. Sein Maler- meister Betrieb wurde 1925 von seinem Urgroßvater gegründet.

Durch die Übernahme der Fir- ma Ernst Lülsdorf hat die Firma Malermeister Quantius ihr Leis- tungsspektrum enorm erwei- tert. Zu der Ausführung von sämtlichen Maler,- Lackier,- und Tapezierarbeiten kommen nun auch der Verkauf sowie fachge- rechte Verlegung sämtlicher

Fußbodenbeläge, Parkettböden und der Verkauf und Montage von Sonnenschutz, Insekten- schutz, Markisen und Gardinen dazu. Mit viel Fachwissen- auch als staatlich geprüfter Raumde- signer- weiß er, wie man Räume kreativ und individuell gestaltet.

Ein Rundum-Service begleitet jedes Einrichtungsprojekt von Anfang bis zum Ende. Die Ein- richtungsexperten der Fa. Lüls- dorf haben langjährige Bran- chenerfahrung und beraten in- dividuell und optimal für jedes Projekt. Ein Musterservice er- möglicht es, unterschiedliche Produkte direkt in Ihrem Zu- hause zu testen. Der Nähser-

vice fertigt auf Wunsch Ihre Gar- dinen ganz nach Ihren Wünschen und persönlichen Vorlieben Thomas Quantius freut sich über die Vorteile des neuen Standorts. Die Büroorganisati- on seiner beiden Firmen sowie Verkauf und Beratung wurden hier zentral unter einem Dach vereinigt. Die großzügigen Räumlichkeiten bieten mit rund 500 qm Ausstellungsfläche ganz neue Möglichkeiten der Pro- duktpräsentation, die verkehrs- günstige Lage und ausreichend Parkplätze direkt vor dem Ge- schäft sind für Kunden ein echter Vorteil.

CSH

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Wir in Alfter – 16. Jahrgang –Nr. 20 – 02. Oktober 2021 – Woche 39 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 13

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Balsam für Körper und Geist

Mobile Massage-Angebote bieten riesige Vorteile -

Uwe Cyriax ist ausgebildeter Spezialist für Entspannung pur

B BB

BBonononononnnnnn/Rhein-Sieg-Kreis/Rhein-Sieg-Kreis/Rhein-Sieg-Kreis/Rhein-Sieg-Kreis. „Mobi-/Rhein-Sieg-Kreis le Massageangebote sind ein- fach unschlagbar, was Komfort, Flexibilität und Wohlfühlatmos- phäre betrifft“, verspricht Uwe Cyriax, Therapeut für Wellness und Gesundheitsprävention. Sein mobiler

mobiler mobiler

mobiler mobiler WWWWWellness Massageserellness Massageserellness Massageserellness Massageser---ellness Massageser

ausbildungen zum Wellnessmas- seur, Massagetherapeuten für Wellness und Gesundheitsprä- vention und Stuhlmassage. Auch hat ihn das renommierte austra- lische „Fitness Institut Australia“

schon 2006 in Fitness zertifiziert und zum Gym Instructor ernannt.

Die VVVVVorteile von mobilen orteile von mobilen orteile von mobilen orteile von mobilen orteile von mobilen Angebo-Angebo-Angebo-Angebo-Angebo- ten

tenten

tenten sieht Uwe Cyriax vor allem in folgenden Punkten:

• Die Behandlung erfolgt in gewohnter Umgebung.

Jeder Kunde kann es sich so gemütlich machen, wie er es gern hätte. Er sucht die passende Musik aus, wenn er möchte, und sorgt für eine für ihn angeneh- me Temperatur und Duft- komposition, kurz seine persönlichen Vorlieben be- stimmen die Umgebung.

• Gern bringt Uwe Cyriax alles mit, was jede Mas- sagestunde zu einem be- sonderen Erlebnis werden lässt (Musik, duftende Öl, an kalten Tagen auch Heizdecken usw.)

• Nach vorheriger Terminver- einbarung kann er ganz entspannt auf das Eintref- fen des Therapeuten war- ten und muss nicht bei Verzögerungen seine Zeit im Wartezimmer verbrin- gen. Auch können die Ter- mine gern in die Abend- stunden oder auf das Wo- chenende gelegt werden.

• Die häufig lästige Park- platzsuche entfällt.

• Nach Behandlungsende kann der Kunde sein wei- teres Wohlfühlprogramm ohne lästigen Nachhau- seweg starten.

Vor Behandlungsbeginn führt Uwe Cyriax mit jedem Kunden ein ausführliches Beratungsge-ausführliches Beratungsge-ausführliches Beratungsge-ausführliches Beratungsge-ausführliches Beratungsge- spräch

spräch spräch spräch

spräch. Anhand eines ausführli- chen Anamnesefragebogens er- klärt er, welche Therapieform er für die am besten geeignetste vor- schlägt, wie häufig die Anwendun- gen erfolgen sollten, natürlich un- ter Berücksichtigung der jeweiligen Kundenwünsche. „Für mich ist das wichtigste, dass jeder einzelne Pa- tient seine individuellen Probleme optimal behandelt bekommt und somit ein gutes Stück Lebensquali-Lebensquali-Lebensquali-Lebensquali-Lebensquali- tät

tättät

tättät gewinnt. Meine Angebote sind Balsam für Körper und Geist“, ver- spricht Uwe Cyriax. „Denn vice

vicevice

vicevice bietet Massagen aller Art zum Entspannen, Wohlfühlen und Relaxen - und das im ganzen Bonner Raum und im linksrheini- schen Rhein-Sieg-Kreis (Alfter, Bornheim, Meckenheim, Rhein- bach, Swisttal, Wachtberg).

Egal ob klassische Massage,

Wellness Massage, Ayurveda Anwendung oder energetischer Fußmassage - der Bonner Ent- spannungs- und Wohlfühlspezia- list ist ein Meister seines Fachs.

Das belegen unter anderem sei- ne mit großem Erfolg abgeschlos- senen „Body & Soul“-Massage-

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Wir in Alfter – 16. Jahrgang –Nr. 20 – 02. Oktober 2021 – Woche 39 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 15

Cosmetic bb: Seit 1994 im Dienste der Schönheit

Höhepunkt für ein erfolgreiches Unternehmen: Überreichung des Gloria Höhepunkt für ein erfolgreiches Unternehmen: Überreichung des Gloria Höhepunkt für ein erfolgreiches Unternehmen: Überreichung des Gloria Höhepunkt für ein erfolgreiches Unternehmen: Überreichung des Gloria Höhepunkt für ein erfolgreiches Unternehmen: Überreichung des Gloria Award durch Tennis-Legende Boris Becker

Award durch Tennis-Legende Boris Becker Award durch Tennis-Legende Boris Becker Award durch Tennis-Legende Boris Becker Award durch Tennis-Legende Boris Becker Alfter

Alfter Alfter Alfter

Alfter. Es gehört zu einer der Top- Adressen in Alfter: seit 1994 be- treibt Birgit Ruland ihr Cosmetic- Institut bb hier mit Herz und Lei- denschaft. In dieser Zeit hat sie sich eine große Stammkundschaft erworben. Viele Kundinnen schät- zen den perfekten Service und die wohltuend-entspannende Atmos- phäre des großzügigen Instituts.

Birgit Rulands Philosophie war und ist es: „Nur das Beste für Frauen, die perfekt gepflegt und jünger aussehen möchten“.

Unterstützt wird sie dabei von ei- nem engagierten Team. Gemein- sam bieten sie einen perfekten Rundum-Service in Sachen Schön- heit und Wohlbefinden.

Und Birgit Ruland gibt sich mit Erreichtem nicht zufrieden. Stän- dige Weiterbildung und das Erler- nen innovativer Behandlungsme- thoden stehen bei ihr stets auf dem Programm. „Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“, ist das Motto der charmanten Geschäftsfrau. Dieses

Bestreben brachte ihr auch über- örtlich viel Anerkennung und mehr- fache Auszeichnungen ein. So wur- de ihr durch laBiocome Cosme- tics, einem der deutschen Markt- führer in der Welt professioneller, innovativer und hochwertiger Beauty-Treatments und Produkt- linien, die begehrte 5-Sterne-Aus- zeichnung verliehen. Die Arbeits- gemeinschaft der deutschen Fach- kosmetikerinnen ehrte sie mit dem Silbernen Panther. Sie zeich- nete Birgit Ruland als ausgewie- sene Expertin für individuelle Kos- metik, exklusive Hautpflege und Anti-Aging aus.

Für eine besonders vertrauensvolle Zusammenarbeit mit einer der führenden Kosmetiklinien gab es 2018 eine weitere Auszeichnung.

Die Fa. KLAPP Cosmetics verlieh dem Institut den Titel „Klapp-Gold- partner 2018“. Eine wirklich exklu- sive Auszeichnung, die nur ausge- wählte Unternehmen erhalten.Die Firma Klapp betreut in Deutschland ca. 3.800 Kosmetikinstitute. Nur 90 von ihnen erhielten bundesweit die Goldpartnerschaft. Das Cosmetic- Institut BB erweist sich damit als eines der führenden Studios in

Deutschland. Die Krönung er- folgte dann im Jahr 2019. Mit dem 2. Platz beim „Gloria Deut- scher Kosmetikpreis“ wurde Bir- git Ruland unter mehr als 1000 Bewerberinnen in der Kategorie

„Lebenswerk“ als eine der bes- ten Kosmetikerinnen bundesweit ausgezeichnet.. Überreicht wurde der Award während einer feierli- chen Gala im Düsseldorfer Hilton Hotel von Tennis-Legende Boris Becker. Das vergangene Jahr war für Birgit Ruland - wie für so viele Unternehmen - pandemiebedingt eine harte Zeit. Mehrfach muss- te sie -trotz Erfüllung höchster Hygienestandards -ihr Institut schließen. Aber auch das hat sie überstanden. „Nicht zuletzt dank der Treue und Verbunden- heit meiner Kundinnen, für die ich von Herzen dankbar bin“, sagt Birgit Ruland.

Heute ist im Institut wieder ein Stück Normalität zurückgehrt.

Unter Beachtung der 3GRegel kann Birgit Ruland mit ihrem Team wieder in vollem Umfang den gewohnt professionellen Service anbieten.

CSH

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Der Schein trügt

Widersprüchlichem einer militaristischen Gesellschaft auf der Spur - Neue Zeitsäulen ermöglichen optimale Präsentation

Zu den Exponaten gehören unter anderem Gedenkteller und Urkunden.

Zu den Exponaten gehören unter anderem Gedenkteller und Urkunden.

Zu den Exponaten gehören unter anderem Gedenkteller und Urkunden.

Zu den Exponaten gehören unter anderem Gedenkteller und Urkunden.

Zu den Exponaten gehören unter anderem Gedenkteller und Urkunden.

Antjelia Schäfer, Robin Huth, Thomas Gebbing, Ralph Emmerich, Bärbel Steinkemper und Heinrich Nahr Antjelia Schäfer, Robin Huth, Thomas Gebbing, Ralph Emmerich, Bärbel Steinkemper und Heinrich NahrAntjelia Schäfer, Robin Huth, Thomas Gebbing, Ralph Emmerich, Bärbel Steinkemper und Heinrich Nahr Antjelia Schäfer, Robin Huth, Thomas Gebbing, Ralph Emmerich, Bärbel Steinkemper und Heinrich Nahr Antjelia Schäfer, Robin Huth, Thomas Gebbing, Ralph Emmerich, Bärbel Steinkemper und Heinrich Nahr präsentieren die gelungene Ausstellung „Sein & Schein“ im Haus der Alfterer Geschichte. (Fotos: WDK) präsentieren die gelungene Ausstellung „Sein & Schein“ im Haus der Alfterer Geschichte. (Fotos: WDK)präsentieren die gelungene Ausstellung „Sein & Schein“ im Haus der Alfterer Geschichte. (Fotos: WDK) präsentieren die gelungene Ausstellung „Sein & Schein“ im Haus der Alfterer Geschichte. (Fotos: WDK) präsentieren die gelungene Ausstellung „Sein & Schein“ im Haus der Alfterer Geschichte. (Fotos: WDK) Alfter

AlfterAlfter Alfter

Alfter-Ort-Ort-Ort-Ort-Ort. Anlässlich des bundes- weiten „Tag des offenen Denk- mals“ ist das Haus der Alfterer Geschichte (HdAG) dessen The- ma „Sein und Schein“ mit einer mit vielen beeindruckenden Do- kumenten gespickten Ausstel- lung zu den Widersprüchen ei- ner militaristischen Gesellschaft auf der Spur.

„Wir wollen damit einen Bei- trag dazu leisten, sich mit unse- rer Geschichte von der Preußen- zeit bis zum Ende des II. Welt- kriegs zu befassen und zu be- greifen, wie der Militarismus geschichtlich einzuordnen ist und wie er nach und nach zu einem bestimmenden Faktor des gesamten gesellschaftlichen Le- bens in dieser Zeitspanne wur- de“, begründet Robin Huth, Aus- stellungs-Kurator und stellver- tretender Vorsitzender des HdAG-Fördervereins, das Anlie- gen. „Dem Widerspruch von Schein und Sein wollen wir an- hand von Beispielen aus der Geschichte und dem Alltag der Menschen in Alfter nachgehen.“

Nach den Ausstellungen „Um- brüche“ (2019) und „Zeitinseln“

(2020) ist das erneut eine se- henswerte Schau, in der das frü- here Leben in Alfter und im Vor- gebirge beeindruckend und er- frischend unkompliziert für den Betrachter Gestalt annimmt.

Im Zentrum der Ausstellung ste- hen die neuen Zeitsäulen. Die eine Seite ist dem vordergrün- digen Schein des Soldatentums gewidmet, während die Rücksei- te die grausamen Realitäten und gesellschaftlichen Auswirkungen des Militarismus im 19. und 20.

Jahrhundert zeigen. Filmbeiträ- ge über die Hölle an der Front und eine der berüchtigten ag- gressiven Reden von Kaiser Wil- helm II. geben einen unmittel- baren Eindruck über die Schre- cken des I. Weltkrieges. Fast alle Exponate befinden sich im HdAG- Archiv und kommen aus Alfter- Ort sowie der näheren Umge- bung. Dadurch wird ein unmit- telbarer lokaler Bezug des Aus- stellungsthemas greifbar.

Die flexibel einsetzbaren fünf

Zeitsäulen wurden von den HdAG-Mitgliedern Heiner Bollig und Thomas Gebbing konzipiert und realisiert. Sie können je nach Anlass unterschiedlich be- stückt werden. Die technische Ausstattung mit Audio- und Vi- deostationen lässt den Ausstel- lungsbesuch zu einem ganz be- sonderen Erlebnis werden. Der Anstrich mit Magnetfarbe er- möglicht die Befestigung zum Beispiel von Schriftstücke mit Magneten. So werden weder die Exponate noch die Zeitsäulen beschädigt.

„Mit dieser Ausstellung nehmen wir keine Bewertungen vor, son- dern lassen die Exponate für sich sprechen“, erläutert Huth de- ren Sinn und Zweck. „Wir wol- len damit aber einen Beitrag leisten, der zur Nachdenklich- keit über dieses dunkle Kapitel der deutschen Geschichte, das

die meisten von uns nicht per- sönlich erlebt haben, und deren Folgen anregt.“

Öffnungszeiten bis 10. Oktober 2021: Donnerstags von 17 bis

19 Uhr und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Haus der Alfterer Ge- sichte, Hertersplatz 19, Alfter- Ort. Weitere Informationen:

www.hdag.info (WDK)

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Wir in Alfter – 16. Jahrgang –Nr. 20 – 02. Oktober 2021 – Woche 39 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 17

Besser sehen.

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aussehen.

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Informationsabend zum neuen Befähigungskurs

Endlich wieder

Nach den in der Vergangenheit abgesagten Frühlingsfesten und Adventeinstimmungen, hat der Männergesangverein „Rheingold- Witterschlick“ sich entschlossen in diesem Jahr ein „Oktoberfest“

am Sonntag dem 3. Oktober auf dem vereinseigenen Grillplatz an der Servaisstraße in Alfter-Witter- schlick durchzuführen.

Unter dem Motto „Öntlich esse on drinke“ verwöhnen die Sänger Sie ab 11 Uhr mit Steaks, Würst- chen und Fritten, sowie ab 15 Uhr mit Kaffee und Kuchen.

Kommen Sie mit Familien, Freun- den und Bekannten zu uns und gönnen Sie sich einen schönen Feiertag im Grünen.

Selbstverständlich findet das Fest unter dem Vorbehalt der aktuellen Corona-Schutzverordnung statt.

Es gilt die 3 G-Regel! Zutritt nur für geimpfte, genesene oder ne- vativ getestete Personen!

Einladung zum

Seniorenn- achmittag

Die schwierige Zeit ist zwar noch nicht ganz vorbei, jedoch freut sich der Ortsausschuss Oedekoven wieder einen Seniorennachmittag durchführen zu können. Dazu lädt er alle Oedekovener Bürgerinnen und Bürger ab 70 Jahre recht herz- lich, am Sonntag, den 17. Okto- ber ab 15 Uhr im kath. Pfarrzen- trum, Jungfernpfad, ein. Teilneh- men dürfen alle Genesenen, Ge- impfte und Getestete.

Für Ihr leibliches Wohl und gute Unterhaltung ist selbstverständ- lich wieder gesorgt.

Wir bitten Sie, sich sobald als möglich anzumelden, bei: Josef Muellenbruck, Tel.: 0228649396 oder bei: Werner Supp,

Tel.: 0228649107

Ortsausschuss Oedekoven Zu Hause sterben dürfen, das wünschen sich die meisten

Menschen. Was früher selbst- verständlich war, wird heute eher selten gelebt.

Wir möchten mithelfen, dass es gelingen kann.

Doch wie begegnet man Men- schen in dieser Lebensphase?

Gut vorbereitet werden Inter- essierte ab dem 27. November in einem Befähigungskurs für ehrenamtliche Hospizbegleite- rInnen, der vom Ambulanten Hospizdienst e.V. für Bornheim und Alfter durchgeführt wird.

Am Ende des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.

Für alle, die nun neugierig ge- macht wurden und sich gerne in diesem Bereich ehrenamtlich betätigen möchten, bietet das Koordinationsteam einen Infor- mationsabend zu den Kursin- halten, den Anforderungen und dem Zeitaufwand.

Der Informationsabend findet statt am

13. Oktober, um 18 Uhr,

in der Wallrafstr. 2 (53332 Born- heim). Um vorherige Anmeldung wird gebeten, telefonisch un- ter 02222 995 9449 oder per E-Mail an

hobo@hospizdienst- bornheim.de.

Der Informationsabend findet unter Einhaltung der dann gel- tenden Corona-Shutzverord- nung statt.

Bitte beachten Sie die Ab- stands- und Hygienevorschrif- ten.

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Familienunternehmen auf Erfolgskurs

Auf Erfolgskurs: das kreative Team von Trend&Style Auf Erfolgskurs: das kreative Team von Trend&StyleAuf Erfolgskurs: das kreative Team von Trend&Style Auf Erfolgskurs: das kreative Team von Trend&Style Auf Erfolgskurs: das kreative Team von Trend&Style

Alfter Alfter Alfter Alfter

Alfter-Oedek-Oedek-Oedek-Oedek-Oedekovenovenovenovenoven. Es gibt Unter- nehmen, die sind nicht aus dem Ortsgeschehen wegzudenken. Zu ihnen gehört zweifellos das Haar- studio „TTTTTrend&Style“rend&Style“rend&Style“rend&Style“rend&Style“ in Alfter- Oedekoven. Hier eröffnete Friseur- meister Imad Rahi im Jahr 2002 seinen ersten eigenen Salon. Und hier schrieb er von Anfang an Er- folgsgeschichte. Schnell eroberte er sich eine treue Stammkundschaft.

Sich auf Erreichtem auszuruhen, ist Imad Rahis Sache nicht. Und

so stellt er sich immer wieder neu- en Herausforderungen. Mit be- achtlichem Erfolg: regelmäßig be- legt er bei nationalen und inter- nationalen Meisterschaften vor- dere Plätze. Viele Urkunden und Pokale in seinem Salon zeugen von seinen Erfolgen. So war er schon früh Köln/Bonner Stadt- meister, auch bei den Landesmeis- terschaften belegte er mehrfach vordere Plätze. Gekrönt wurden diese Erfolge durch die Landes- meisterschaften des Friseurver- bandes NRW 2019/20. Hier sicher- te sich Rahi mit seinen Leistun- gen im Herrenfach den 1. Platz und holte sich die begehrte Tro- phäe „Goldener Kamm“.

Auch Ehefrau Sandra stellt sich gerne neuen Herausforderungen.

So absolvierte die Top-Stylistin eine anspruchsvollen Weiterbil- dung, mit der sie sich zum

„Master of Color“ qualifizier- te. Beim Saarlandpokal holte sie den 1. Platz in der Kategorie

„Hochsteckfrisuren“.

Diese Leidenschaft und das dazu- gehörige Können hat sich auch auf Sohn David vererbt. Schon zu Beginn seiner Ausbildung im el- terlichen Betrieb holte sich der damals erst 16-jährige seinen ers- ten Preis in einem Wettbewerb.

Weitere hervorragende sicherte sich der talentierte Jungfriseur bei weiteren Meisterschaften.

So viel familiäres Talent hat sich auch auf Tochter Alina übertra- gen. Auch sie hat kürzlich die Aus- bildung im elterlichen Betrieb be- gonnen. Damit ist die Nachfolge im Familienunternehmen schon jetzt gleich doppelt gesichert.

Für den Erfolg seines Unterneh- mens macht Imad Rahi auch wei- tere Kriterien verantwortlich.

„Wir sind ein tolles Team. Mei- nen Mitarbeiterinnen, von denen viele schon sehr lange dabei sind, habe ich viel zu verdanken. Sie sind mit so viel Herzblut und Kön- nen bei der Sache. Für dieses Engagement bin ich ihnen sehr dankbar“, sagt Rahi.

Dankbar ist der Friseurmeister auch für die Verbundenheit seiner Stammkunden. „Ihre Treue; Ihr Zu- spruch und Ihre Zufriedenheit sind unser Ansporn. Für Sie geben wir alle gerne immer wieder unser Bestes“, so sein Versprechen.

CSH

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Wir in Alfter – 16. Jahrgang –Nr. 20 – 02. Oktober 2021 – Woche 39 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 19

Schöllgen Haustechnik - Service aus einer Hand

Alfter. Egal, ob Heizungs-, Bad- oder Sanitärtechnik: wenn es um Ihr Zuhause geht, sollten Sie ei- nem Fachmann vertrauen. Bei Schöllgen Haustechnik sind Sie in guten Händen. Das Traditions- unternehmen genießt einen aus- gezeichneten Ruf in der Region.

Mit Erfahrung, Rundum-Service und starken Partnern liefert Schöllgen Haustechnik umfas- sende Dienstleistungen aus ei- ner Hand.

Im Jahr 2002 entstand die Name Schöllgen Haustechnik durch eine Ausgliederung aus der Un- ternehmensgruppe Knauber in Bonn und feiert nächstes Jahr ihr 20-jähriges Namensjubiläum; das ausgegliederte Unternehmen selbst besteht bereits seit 1954!

Im Jahr 2014 bezog die Schöll- gen Haustechnik ihren neuen Fir- mensitz und ist nun bereits 7 Jah- re am Standort in Alfter. Von da

aus bedient das Team den Rhein- Sieg-Kreis, sowie die Städte Bonn und Köln.

Zu den Kerntätigkeiten gehören vor allem Heizungsmodernisie- rungen, Badmodernisierungen und Kundendienstarbeiten. Ein 24h-Notdienst steht jeden Tag zur Verfügung. Auch an Wochen- enden und Feiertagen. Die Devi- se des Unternehmens: Sauberes Handwerk und alles aus einer Hand. Von der Projektierung, der Montage, der Wartung bis hin zu Instandhaltung und Sanierung.

Besonders die Koordinierung der einzelnen Gewerke stellt viele Haus- oder Wohnungsbesitzer oft vor ein großes Problem. Aus die- sem Grund haben Sie bei Schöll- gen Haustechnik nur einen An- sprechpartner für alle Gewerke und Maßnahmen. Egal, ob Hei- zung-, Elektro-, Fliesen-, Maler- oder Schreinerarbeiten, die

Koordinierung aller Gewerke wird übernommen, damit Sie sich entspannt zurücklegen können.

Alle weiteren Informationen zu den Kerntätigkeiten der Schöllgen

Haustechnik erhalten Sie im Inter- net unter

www.schoellgen-haustechnik.de oder telefonisch unter

022 22/ 98 99 70

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Sonniger Dorfflohmarkt in Impekoven

Verpflegungsstand des Karnevalsausschusses Impekoven Verpflegungsstand des Karnevalsausschusses Impekoven Verpflegungsstand des Karnevalsausschusses Impekoven Verpflegungsstand des Karnevalsausschusses Impekoven Verpflegungsstand des Karnevalsausschusses Impekoven Ein reichhaltiges Angebot, da ist für jeden etwas dabei.

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Garagen und Hofeinfahrten zu besuchen. Dort wurden interes- sante und brauchbare Schnäpp- chen angeboten. Viele Haushalts- waren, Spielsachen, Kleidung, Möbel, Selbstgemachtes und Deko-Artikel wechselten den Be- sitzer.

Für das leibliche Wohl sorgte der Impekovener Karnevalsaus- schuss mit selbstgebackenen Kuchen, Grillwurst, Kaffee und diversen Kaltgetränken. Der Er- lös aus dem Verkauf geht an die Flutopfer in Odendorf und Nie- derdrees.

Die Teilnahme am Flohmarkt war kostenlos. Eine großzügige, fi- nanzielle Unterstützung kamen von Auto Greuel.

Wir Initiatoren freuen uns riesig über diesen gelungenen Tag und die sehr positiven Rückmeldun- gen.

Spiele, Bücher, Möbel Deko,... für kleine und große Besucher Spiele, Bücher, Möbel Deko,... für kleine und große Besucher Spiele, Bücher, Möbel Deko,... für kleine und große Besucher Spiele, Bücher, Möbel Deko,... für kleine und große Besucher Spiele, Bücher, Möbel Deko,... für kleine und große Besucher Am Sonntag 26. September fand

bei gutem Wetter der 2. Impeko- vener Dorfflohmarkt statt.

Insgesamt 81 Teilnehmer boten den Besuchern viele Schätze von Dachböden und Kellern an.

Das Wetter lud ein, die vielen, mit Luftabllons geschmückten Höfe,

Referenzen

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