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Archiv "Die Brillen der Sowjetbürger: Zu wenig, zu schlecht, zu häßlich" (10.10.1984)

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„Kurzsichtigkeit nimmt in der Sowjetunion zu", „Bril- len sind und bleiben noch immer Mangelware", „Der Mensch braucht keine Brille zu tragen", „Neue Heilme- thoden bei der Augenthera- pie" — so lauten die Über- schriften sich häufender Verlautbarungen in der so- wjetischen Presse, in denen das allmählich kritisch wer- dende Problem der stark zunehmenden Myopie und der geradezu katastrophal schlechten Versorgung mit Brillengläsern und Brillen- fassungen besonders einge- hend behandelt wird.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

THEMEN DER ZEIT

Bruno Maurach

Die Brillen der Sowjetbürger:

Zu wenig, zu schlecht, zu häßlich

S

owjetische Statistiker haben festgestellt, daß es in der So- wjetunion rund 72 Millionen Bürger gibt, die eine Brille benöti- gen, was etwa einem Drittel der Gesamtbevölkerung entspricht.

Diese Zahl bedeutet aber noch lange nicht, daß sie auch wirklich eine Brille besitzen. Einem Teil von ihnen sei es bisher noch nicht gelungen, „dieses an sich einfa- che, für die Augen bestimmte me- dizinische Hilfsgerät" zu beschaf- fen, oder sie verzichteten lieber auf eine Brille „von einer gerade- zu prähistorischen Häßlichkeit, wie sie in der Sowjetunion zum Alltag gehören und ihre Träger entstellen."

Der sowjetische Verband für Her- stellung medizinischen Geräts führte kürzlich ein kleines, aber aufschlußreiches Experiment durch. Er veranstaltete eine nicht- öffentliche Ausstellung von Bril- lenfassungen. Neben den übli- chen sowjetischen Modellen wur- den auch modische Modelle aus- ländischer Provenienz gezeigt.

Ein attraktives junges Mädchen wurde gebeten, sich für dieses Experiment zur Verfügung zu stel- len. Das junge Mädchen tat es gern und spielte seine Rolle mit Charme. Ihrem niedlichen Näs-

chen wurden Brillen der üblichen sowjetischen Machart aufgesetzt, und es geschah ein Wunder: „Die- ses reizende Mädchen verwandel- te sich in ein häßliches Weibs- bild". Das hatte nur ein Brillenmo- dell bewirkt. Aber je mehr Brillen sowjetischer Fabrikate dem Mäd- chen aufgesetzt wurden, desto häßlicher wurde es; den Höhe- punkt bildete eine Brillenfassung aus Kunststoff von giftig grüner Farbe — „als dieses Gestell auf dem Näschen des hübschen jun- gen Mädchens saß, glich es einer bösen Nachteule. Als es aber die- ses ,Modell' abgelegt hatte, schien dieses entzückende Mäd- chen allen Anwesenden noch rei- zender zu sein als zuvor."

Zwanzig Ministerien sind für Brillen zuständig

Das Experiment war aber noch nicht abgeschlossen. Dem Mäd- chen wurde nun ein Brillenmodell aufgesetzt, „das an den Ufern der Kanäle von Venedig hergestellt worden war, und das Mädchen schien allen noch schöner zu sein als vordem — ein schlagender Be- weis, daß eine Brille einen Men- schen nicht häßlich zu machen braucht, ihn sogar auch noch ver- schönern kann."

Trotz dieser Erkenntnisse hat es die sowjetische optische und Bril- lenindustrie bisher nicht ver- mocht, die stets steigenden Be- dürfnisse der Sowjetmenschen auf diesem Gebiet zu befriedigen.

„Es fehlt an Brillengläsern jeder Art, es fehlt an Brillenfassungen, es fehlt an hübschen, modischen Fassungen" stellt die sowjetische Presse fest, um im Anschluß daran dringende Appelle an die zustän- digen Stellen nach einer Verbes- serung der Versorgung mit die- sem „so dringend benötigten, weil lebenswichtigen medizini- schen Gerät" zu richten.

Es bleibt aber nicht bei diesen Ap- pellen. Die Presse geht jetzt auch den Ursachen dieser Mangeler- scheinung nach, wobei sie zu fol- genden Ergebnissen kommt: Zu- nächst sei es wieder einmal die Planwirtschaft, die in den meisten Fällen mehr hemmend als för- dernd wirkt. In der Sowjetunion werden derzeit Brillen in 123 Be- trieben gefertigt, die zum Kompe- tenzbereich von zwanzig ver- schiedenen Ministerien gehören.

Es sei daher kein Wunder, wenn bis zur endgültigen Herstellung eines bestimmten Brillenmodells oder bestimmter Gläser durch die Überwindung aller Kompetenz- 2962 (40) Heft 41 vom 10. Oktober 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Die Brillen der Sowjetbürger

schwierigkeiten unendlich viel Zeit verlorengeht und das Ergeb- nis stets unbefriedigend bleibt. So hatte das sowjetische Gesund- heitsministerium verlangt, daß im Jahre 1982 32,2 Millionen Brillen- fassungen hergestellt werden sollten, was den tatsächlichen Be- darf noch immer bei weitem nicht gedeckt hätte. Im Plan des Mini- steriums für medizinische Indu- strie war allerdings die Herstel- lung von nur 23 Millionen Fassun- gen vorgesehen.

Der Leidtragende dieser Art von Planwirtschaft ist wie immer der Bürger, denn er ist es, der in lan- gen Schlangen vor den wenigen Optikerläden stehen und lange Wartezeiten auf die so dringend benötigte Brille in Kauf nehmen muß. Auf dem Markt aber herr- sche nach wie vor ein „ausweglo- ser Mangel auch an den einfach- sten gangbaren Brillengläsern."

Qualität: katastrophal

Ist es nun endlich gelungen, das heißbegehrte Objekt zu beschaf- fen, so bedeutet das noch lange nicht, daß dem „Glücklichen"

auch wirklich geholfen wäre. Die Brillenqualität sei geradezu kata- strophal: 16 Prozent der ausgelie- ferten Brillen weisen Produktions- fehler auf, und bei 36 Prozent wur- den starke Abweichungen zwi- schen den vom Augenarzt ver- schriebenen und den von der Ver- triebsorganisation „Optika" gelie- ferten Brillengläsern festgestellt.

Voll bitterem Sarkasmus heißt es im Blatt einer Unionsrepublik, in der dieser Mangel besonders stark in Erscheinung tritt: „Die einzige Brille, die hinsichtlich ih- res Maßes und ihrer Ausführung elegant und dauerhaft ist und so- gar ihren Besitzer schmückt und ihm eine eigene Note verleiht, ge- hört der Brillenschlange „Musja"

in unserer Menagerie!"

Auch der Volkswitz hat sich dieser Brillenmisere bemächtigt: „Bei uns gibt es nur rosa Brillen, durch die wir die harte Wirklichkeit in

unserem sowjetischen Vaterlande betrachten müssen."

Angesichts des chronischen Man- gels an Brillengestellen und -glä- sern wiegen die in der Sowjet- union zunehmenden Sehfehler, in erster Linie die Myopie, um so schwerer. „Wie höchst bedauer- lich es auch ist, aber die Zahl kurz- sichtiger Kinder und dadurch na- türlich auch der Erwachsenen nimmt mit jedem Jahr immer stür- mischer zu" — eine besorgniserre- gende Erscheinung, auf deren Be- kämpfung, wie es in der sowjeti-

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In den letzten Jahren wurden in unserem Lande große Erfolge bei der Behandlung der Augenerkran- kungen erreicht, die mit der Ent- wicklung und Einführung mikro- chirurgischer Methoden in die kli- nische Praxis der Ophthalmochir- urgie verbunden sind. Diese in den 32 Zentren eingeführten Me- thoden ermöglichten es, die Me- thodik der chirurgischen Eingriffe am Sehorgan qualitativ zu verän- dern, ihre hohe Effektivität zu ge- währleisten und den traumatisie- renden Faktor der Operation selbst zu vermindern.

Der sowjetische Gesund- heitsminister Sergej Bu- renkow in einem APN-In- terview

schen Presse heißt, Wissenschaft und Technik alle Energie, Auf- merksamkeit und Tatkraft richten sollten, „denn die Kurzsichtigkeit begrenzt die menschliche Lei- stungskraft in physischer und gei- stiger Hinsicht, beim Sport, bei der Arbeit, sie schadet dadurch nicht nur der sowjetischen Volks- wirtschaft, sondern auch der Wehrfähigkeit des einzelnen Bür- gers und damit auch der Verteidi- gungskraft unseres Landes."

Zu der Frage, wie gegen dieses Übel wirksam vorgegangen wer- den könnte, äußerte sich der Di- rektor des Moskauer Wissen-

schaftlichen Forschungsinstituts für Augen-Mikrochirurgie und kor- respondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, S. Fjodorow, in einem In- terview, das vom sowjetischen Gewerkschaftsblatt „Trud" (Die Arbeit) im Februar 1984 gebracht wurde:

„Bisher war und ist es noch die Brille, die den Kurzsichtigen Schutz und Hilfe gewährt. Mit wel- chen Schwierigkeiten bei uns in der Sowjetunion aber die Be- schaffung von Brillen verbunden ist, die zudem auch noch von schlechter Qualität sind, ist hin- länglich bekannt. Man kann mich für einen Don Quichotte halten, ich war aber immer und bin es auch heute noch — ein Gegner von Brillen. Die Methoden der Be- handlung von Augenkrankheiten, die in unserem Institut schon auf Grund von 9000 Operationen ap- probiert wurde, gibt mir diese Ge- wißheit. Die operative Korrektur der Myopie hat fast hundertpro- zentige Erfolge gebracht. Bei ei- ner Kurzsichtigkeit von 1 bis 6 Dioptrien kann in 63 bis 65 Pro- zent der Fälle eine Wiederherstel- lung der vollen Sehschärfe ohne Brille erreicht werden. Diese Tat- sache veranlaßt mich, nachdrück- lich festzustellen, daß jeder So- wjetmensch die Welt ohne Brille durch seine ihm von der Natur ge- schaffene durchsichtige Hornhaut sehen könnte. Die theoretischen Voraussetzungen sind schon vor- handen; es müssen nur noch praktische organisatorische Maß- nahmen hierfür ergriffen wer- den."

Die Realisierung dieser „prakti- schen organisatorischen Maßnah- men" wird aber, wie aus der so- wjetischen Presse sowie aus Äu- ßerungen von Wissenschaftlern und Praktikern entnommen wer- den kann, noch lange auf sich warten lassen müssen, „bis der Tag kommt, an dem auf unseren Straßen keine Brillenträger zu se- hen sein werden." Zuvor müßten, und das ist der springende Punkt, wie Professor Fjodorow hervor-

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Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 41 vom 10. Oktober 1984 (43) 2963

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Die Brillen der Sowjetbürger

hob, für die operative Behandlung von Augenkrankheiten, insbeson- dere der Kurzsichtigkeit, der Weit- sichtigkeit, des Astigmatismus, des Glaukoms und der Katarakte die Augenärzte mit entsprechen- den Geräten und Instrumenten ausgerüstet werden. Da dieser Zu- stand aber noch immer nicht er- reicht ist, können jährlich höch- stens 6000 Operationen am grau- en Star im Institut und ihm beige- ordneten Kliniken ausgeführt wer- den, was völlig ungenügend ist — es müßten mindestens jährlich 120 000 solcher Eingriffe erfolgen.

Die Planbürokratie ist noch nicht so weit

Dieses Unvermögen, dem Bedarf an operativen Behandlungen des grauen Stars nachzukommen, be- ruht auf einer Reihe von Faktoren:

es fehlt an einem modernen In- strumentarium, es fehlt an künst- lichen Linsen, es fehlt an guten Mikroskopen. Die sowjetische In- dustrie ist angeblich in der Lage, diese Artikel herzustellen, „fürs erste allerdings nur in Einzel- exemplaren". Der Beginn einer serienmäßigen Produktion von Mikroskopen, die es ermöglichen, Staroperationen auszuführen, ist erst für die Jahre 1985 und 1986 vorgesehen. Die Diagnose des Glaukoms im Anfangsstadium ist einfach. Die hierfür notwendigen Hilfsmittel gibt es in der Sowjet- union „in fast ausreichendem Ma- ße." Es mangelt aber an dem er- forderlichen Instrumentarium für die Operationen des Glaukoms.

„Bei der Beschaffung dieser Hilfs- mittel lassen uns die Unterneh- men des Ministeriums für medizi- nische Industrie im Stich. 90 Pro- zent ihrer Produktion entspre- chen nicht dem Weltniveau; wir sind deshalb gezwungen, Instru- mente und Apparate einzufüh- ren". Der Umfang der Einfuhr die- ser dringend notwendigen medi- zinischen Artikel ist beschränkt;

die Folge davon ist, daß weit weni- ger Glaukom-Fälle operiert wer- den können, als eigentlich erfor- derlich.

Es sei schwer, diesen Mangel ein- zugestehen, zumal, wie Professor Fjodorow meint, in der Sowjet- union genug Augenärzte arbeiten, die in der Lage sind, „mit jeder Augenkrankheit fertig zu wer- den."

Über die Pläne seines For- schungsinstituts für das Jahr 1984 befragt, antwortete Professor Fjo- dorow, daß „die nächste Höhe auf dem Gebiet der Augenheilkunde, die genommen werden soll" in der Entwicklung neuer Methoden

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Man muß das hohe Niveau der Tä- tigkeit des Unionszentrums für Mikrochirurgie der Augen im For- schungsinstitut für Augenkrank- heiten „Helmholtz" in Moskau, des Odessaer Forschungsinstituts für Augenkrankheiten und Gewe- betherapie „W. P. Filatow", der Gebietszentren für Mikrochirurgie der Augen in Krasnojarsk, Rostow, Saratow und Ufa (RSFSR) hervor- heben. In den genannten Zentren werden neben traditionellen ope- rativen Eingriffen wegen der Ka- tarakta und des Glaukoms auch solche Operationen wie Kerato- plastik, Skleroplastik, Alloplastik, Implantation einer künstlichen Augenlinse usw. ausgeführt.

Der sowjetische Gesund-

ft

heitsminister Sergej Bu- renkow in einem APN-In- terview

zur Bekämpfung der Alterssichtig- keit bestehen werde. Man sei in Zusammenarbeit mit Physikern und Fachleuten für Elektronik da- bei, eine Reihe origineller Metho- den auszuarbeiten, durch die alte Menschen durch Veränderung der optischen Kraft der Hornhaut von ihrem Leiden, der Alterssich- tigkeit, befreit werden könnten.

Es sei „geradezu wunderbar", daß betagte Personen wieder gut se- hen würden und daß sie dadurch

„von der Qual, sich eine Brille be- schaffen zu müssen", befreit wer- den würden. In diesem Institut sei-

en 50 erfolgreiche Operationen dieser Art ausgeführt worden. Die Erfolge berechtigten zu großen Hoffnungen, so daß im Jahre 1984

„mit einer Massenausführung die- ses Eingriffs" begonnen werden würde.

Der Meinung sowjetischer Wis- senschaftler zufolge würde die so- wjetische Augenheilkunde schon weit größere Erfolge erzielt ha- ben, wenn sich ihr nicht „wie lei- der überall bei uns" die Bürokra- tie als oft unüberwindliches Hin- dernis in den Weg gestellt hätte.

Als besonders augenfälliges Bei- spiel führte das sowjetische Wo- chenblatt „Literaturnaja Gaseta"

im Februar 1984 den nun schon 25 Jahre lang währenden „gewollten oder ungewollten Papierkrieg"

um die Produktion einer von ei- nem Physiker entwickelten sphä- ro-prismatischen Brille zur Be- kämpfung von Kurzsichtigkeit und Schielen an. Diese von Wissen- schaftlern anerkannte und positiv begutachtete Erfindung des Inge- nieurs Utechin hätte „eine wirk- liche Chance für den Beginn ei- nes Angriffs auf die Kurzsichtig- keit und das Schielen gehabt", wenn die zuständigen Stellen und Ämter nicht von einer unheilbaren Kurzsichtigkeit geschlagen wä- ren, die sich in einer behördlichen Engstirnigkeit nützlichen Neue- rungen gegenüber geäußert ha- be. „Wie werden die Gegner des Ingenieurs Utechin ihre Haltung gegenüber der Generation kurz- sichtiger Menschen erklären, die zu ihrem Unglück ihr Sehvermö- gen nicht in dem Maße erhalten können, wie sie es hätten tun kön- nen? Wer ist für die 25jährige Bummelei und den Papierkrieg in einer für Menschen und Gesell- schaft so lebenswichtigen Frage, für diese Kurzsichtigkeit — nein:

für diese soziale Blindheit verant- wortlich?" lautet die resignierte Frage sowjetischer Ophalmolo- gen und ihrer Patienten.

Anschrift des Verfassers:

Dr. jur. Bruno Maurach Gustav-von-Veit-Straße 5 5300 Bonn 1

2964 (44) Heft 41 vom 10. Oktober 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

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