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Ein Fischbacher Halleluja mit Pfarrer Josef Peters in 8.000 Metern Flughöhe

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Academic year: 2022

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheim seit mehr als 44 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

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Ein Fischbacher Halleluja

mit Pfarrer Josef Peters in 8.000 Metern Flughöhe

Für Pfarrer Joseph Peters hatte sich die Gemein- de zu seinem 70. Geburtstag im vergangenen Jahr ein besonderes Geschenk ausgedacht: Eine Rei- se nach Rom. So sind für die 50 Teilnehmer und den Pfarrer am Donnerstag der letzten Woche fünf unvergessliche Tage in Rom zu Ende gegan- gen. Die Idee entstammte aus den Gruppen und Kreisen der heiligen Dreifaltigkeitskirche. Die Pfarrgemeinderatsvorsitzende, Sabine Lohse aus Fischbach, war es schließlich, die das Zepter in die Hand nahm und den Rahmen für diese Reise strickte.

Der erste Höhepunkt des Rombesuchs war die Teilnahme der Reisegruppe am Dankgottesdienst anlässlich der Heiligsprechung für Schwester Maria Katharina Kasper aus dem Bistum Lim- burg. Hierfür wurde in die Kirche Sant`Ignazio di Loyola in Campo Marzio eingeladen. Mehr als 1.500 Pilger verfolgten die Feierlichkeiten. Pfar- rer Peters nahm als Geistlicher, zusammen mit dem Limburger Bischof Dr. Georg Bätzing und kirchlichen Würdenträgern aus dem Ausland an diesem Dankgottesdienst teil. Ein feierlicher Mo- ment auch für Pfarrer Peters, der ganz in der Nähe

– der aus dem Westerwald stammenden Heiligen, Maria Katharina Kasper, aufgewachsen ist.

Eine Generalaudienz auf dem Petersplatz mit Papst Franziskus stand am nächsten Tag für die Reisegruppe auf dem Programm, sowie Besuche der vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle. Den Papst live nur wenige Meter vor Augen zu erleben, war für die Reisegruppe von Pfarrer Peters ein unvergesslicher Moment. Ge- lebte Weltkirche auf dem Petersplatz. Jede Grup- pe wurde mit Namen willkommen geheißen und frenetischer Jubel erklang in der Reisegruppe auf, als die Heilige Dreifaltigkeitskirche um Pfarrer Peters aufgerufen wurde.

Schließlich ging es am nächsten Tag in die Alba- ner Berge und zur Besichtigung der Sommerresi- denz der Päpste nach Castel Gandolfo. Mit einem herrlichem Blick auf den Albaner See. Hier zele- brierte Pfarrer Peters an historischem Ort in der

Pfarrkirche San Tommaso da Villanova die hei- lige Messe. Unterstützt wurde er von Organistin und Kirchenchorleiterin, Friederike Christmann.

Bei herrlichem Wetter während der Pilgerfahrt genossen alle Teilnehmer die italienische Küche, zum Beispiel auf einem der ältesten Weingüter Roms, Santa Benedetta. Die Abende klangen bei einem gemütlichen Glas Wein auf der Terras- se des Gästehauses Villa Aurelia aus, mit einem grandiosen Blick auf die Kuppel des hell erleuch- teten Petersdom.

Auf dem Rückflug nach Deutschland wurde die Reisegruppe von Flugkapitän Guido Jahnke aus Eppenhain herzlich begrüßt und auf seinen aus- drücklichen Wunsch erklang in 8.000 Metern Flughöhe ein glockenhelles „Halleluja“.

Pfarrer Peters: „Es war ein unvergessliches Ge- schenk. Es war einfach nur schön. So kann ich mir vorstellen uralt zu werden.“

Sicherheitsberater im Kreis

Im Main-Taunus-Kreis gibt es inzwischen rund 120 Sicherheitsberater für Senioren. Und kürzlich erhielten 30 Personen im Landratsamt ihr Zertifi- kat. Die Berater waren im Landratsamt zwei Tage lang von der Polizei geschult worden – unter ande- rem zu Straftaten gegen ältere Menschen, Sicher- heit im Straßenverkehr, Internetkriminalität und Opferschutz. Jürgen Moog vom Präventionsrat:

Die Sicherheitsberater haben im Jahr 2017 rund 6.000 Gespräche geführt, in 5.000 Fällen beraten und bei mehr als hundert Vorträgen und Informa- tionsständen über Sicherheitsfragen informiert.

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Lesung mit Hund

Rucksackwanderung

Der Fuchstanz ist das Ziel einer Rucksackwanderung der Müns- terer Tauni-

den am 28.

O k t o b e r (Son nt ag)

über 13 Kilometer. Abfahrt mit Bahn: 10 Uhr Bahnhof Kelk- heim-Mitte, Info: 0152521-9042.

Die nächste Lesung in Violas Bücherwurm in der Bahnstraße bestreitet am 26. Oktober um 19 Uhr die Schriftstellerin Susanne Reichert (Bad Vilbel) – die ih- ren Hund Lennox mit dabei hat.

Nach dem Erfolg ihres Erstlings

„Himmlisch gechillt“, setzt sie mit dem aktuellen Roman die Geschichte der Familie Schwarz humorvoll fort. Anmeldung unter 06195-900818.

Die Vielseitigkeit heiler und kaputter Plakate mit den vielen Versprechungen

Zugegeben, so mancher Kelkheimer wird sich freuen, wenn die Wahlplakate der Par- teien und die Plakate, die das Kelkheimer Museum-Gezerre widerspiegeln, aus dem Straßen- bild verschwunden sind. Bei der Menge der Plakate dürften die Helfer aus den Parteien und der Bürgerinitiative um der Stadt wieder das gewohnte Bild zu- rückzugeben, auch einiges zu tun haben. Vor allem werden dann hoffentlich auch die vandalisier-

ten Plakate verschwinden. Die Wahl am kommenden Sonntag ist etwas anders, als die sonstigen Wahlen zum Landtag, denn der Wähler kann über die Verfassung des Landes abstimmen. Er kann einzelne Punkte ankreuzen, die ihm genehm sind oder auch en bloc abstimmen.

Dann gibt es die Abstimmung über den Erhalt oder Abriss des Pfarrzentrums St. Franziskus.

Hier abzustimmen ist einfach: ja oder nein.

Die Landtagswahl. Der Wahlzet- tel listet weit über zwanzig Partei- en und Organisationen auf, deren Vertreter in den Landtag zurück- wollen oder zum ersten Mal ge- wählt werden möchten. Die Qual

der Wahl?

Kaum, denn wahrscheinlich haben sich die meisten schon entsch ie den, welchem Kan- didaten oder welcher Partei sie das Kreuz- chen zuordnen wollen.

Wem auch im- mer: Auf jeden Fall die Bitte:

Gehen Sie zur Wahl. Wer nicht wählt, hat im Grunde ge- nommen hin-

terher auch kein Recht mehr über Politiker oder die schlimmen Ver- hältnisse im Lande zu nörgeln. Im Landratsamt rechnet man mit ers- ten vorläufi gen Ergebnissen zwi- schen 19 und 20 Uhr.

Dietrich Kleipa meint, dass ei- nige handfeste Zahlen aus dem einen oder anderen Wahllokal ge- gen 19.30 Uhr vorliegen können.

Die Zettel zum Bürgerbegehren könnten gegen 21 Uhr ausgezählt sein und zur Verfassung könnte es erste Ergebnisse gegen 22 Uhr geben.

Erntedank-Spenden für Hattersheimer Tafel

Beim Erntedank-Gottesdienst in der Stephanus-Gemeinde am Flachsland wurden die Gaben vorgestellt, die von den Eltern der Kindertagesstätte Regenbo-

gen für die Hattersheimer Tafel gespendet worden waren. Zu- sammen mit den Betreuerinnen übergaben die Kinder die halt- baren Lebensmittel einem Boten

der Tafel. Die Bitte nach Spen- den hat sich gelohnt. Der Bol- lerwagen war gut gefüllt und die Kleinen zeigen stolz, was zum Erntedank zusammenkam.

Radfahren zwischen Fischbach und Kelkheim

Mit dem Problem der Radweg- verbindung zwischen Kelkheim und Fischbach werden sich die Stadtverordneten in Zukunft beschäftigen müssen, nachdem die FDP diese Frage in einem Antrag an die Stadtverordneten- Versammlung aufgegriffen hat- te.Auslöser war der Hinweis im Amtsblatt, dass der Radweg zwischen den beiden Ortsteilen aufgrund der Markierungen nur bergauf in Richtung Fischbach von Kelkheim aus zu benutzen ist. Das Fahren in umgekehrter Richtung ist untersagt und auch

deshalb gefährlich, weil der Weg aus Einfahrten nicht gut zu über- sehen ist, die Radfahrer nicht un- bedingt langsam unterwegs sind.

Die Erklärung im Amtsblatt rei- che nicht, vielmehr müsse ein Radweg geschaffen werden, der für den Weg von Fischbach nach Kelkheim für Fahrradfahrer möglich ist. Im Plenum allge- meine Zustimmung, weil allen das Problem klar ist.

Wie es sich lösen lässt, ist nicht unbedingt klar. Da werden auch Grundstücksfragen eine Rolle spielen, abgesehen davon, dass es sich hier um eine Landesstra-

ße handelt, an der Änderungen durch Kommunen nicht möglich sind. Da müssen Hessen-Mobil und sicherlich noch andere Stel- len befragt werden.

Kuddel Muddel in Hornau

„Wenn Sie an diesem Abend vergessen haben, dass Ihr Kind das Zeugnis verhauen hat, das Finanzamt Ihre Liebe zur kreati- ven Buchführung nicht teilt, Ihr Goldfi sch Mumps hat oder Ihr Konto die Schwindsucht, dann

haben wir nicht alles falsch ge- macht,“ brachte Thomas Schö- nermark zu Papier – und dem ist nichts hinzuzusetzen. Es sei

denn, man lässt sich noch ande- re Superlative einfallen, um zu illustrieren, wie man sich einen Abend lang bei der Hornauer Laienspielgruppe amüsiert hat.

Wir reden ja schließlich auch von einem Lustspiel. Und Otto Singer, der Regisseur: „Wir dachten, die ‚Jubiläums‘-Insze- nierung zum 40-jährigen Beste-

hen der Hornauer Laienspiel- gruppe könnte sich auch mal – in gewisser Weise – um uns selbst drehen.“ Aber nur in ge- wisser Weise, denn hätte es bei einer Generalprobe der Hornau- er Laienspieler ein solches Kud- del Muddel gegeben, wie jetzt im Franziskushaus im Lustspiel von Jürgen Hörner, man hätte die Hornauer längst abgeschrieben.

Aber die haben ja auch keine Wahrsagerin und Marcus Becker seufzt: „Im Flachmann ist doch auch nur Wasser.“

Nach der Premiere letzte Woche

weitere Vor- stellungen am 26.10. (Frei- tag) um 20 Uhr; am 27.

10. (Samstag) um 20 Uhr und

am 28. 10. um 18 Uhr. Eintritt:

Zwölf Euro, Kar- tenreservierung:

0 6195 - 672 4 67 (bis freitags, 18 bis 20 Uhr).

Die Fröhlich- k e i t s e r z e u g e r auf der Bühne sind Sandra Vil- legas, Marcus Becker, Martina Lorenzen, Marita

Rott, Arno Hegenbarth, Thomas Schönermark und Kira Osch- wald. Das Bühnenbild: Thomas Lorenzen, Klaus Welte, Ursula Borst, Katja Will. Kostüme, Re- quisite, Maske: Beate Schmidt, Daniela Crass und Anja Neu- ber. Beleuchtung, Ton, Technik:

Manfred Borst. Soufl leusen: Da- niela Crass, Anja Neuber und Ul-

rike Singer. Und gesteuert wurde alles vom Regiepult aus von Otto Singer.

Ein Teil des Erlöses wird für das Orgelprojekt von St. Franziskus zur Verfügung gestellt. Dann wird Geld aus den Eintrittserlö- sen in die weitere Bühnenaus- stattung der Spielstätte im St.

Franziskushaus gesteckt.

Dr. Ralf Anacker

Ich wähle FDP, weil das Land Hessen eine sehr gute Infrastruktur und Bildungs- system zur Bewältigung der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts benötigt.

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Sonntag Oktober 28.

10-15 Uhr

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Historischer Vortrag

Neues zu Landrat Ritter zu Marx ist der Titel eines Vortrages des Historischen Vereins Main Tau- nus am 27. Oktober (Samstag) um 15 Uhr in der alten Martinskirche in Hornau. Marx war von 1904- 1921 Landrat des damaligen Obertaunuskreises, zu dem weite Teile des heutigen Main-Taunus- Kreises, unter anderem die heuti- gen Kelkheimer Stadtteile Kelk- heim-Mitte, Hornau, Fischbach, Ruppertshain und Eppenhain gehörten. Vortragender ist Peter Maresch, Kreisarchiv Hochtau- nuskreis.

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Ehrungen für Kelkheimer Ehrenamtliche

Um ihre ehrenamtliche Arbeit zu würdigen, gibt es in Kelkheim die Ehrung „Ehrenstadtverord- nete/Ehrenstadtverordneter, die Verleihung der Freiherr-von- Gagern-Plakette und die Ehren- spange der Stadt Kelkheim.

So steht am kommenden Diens- tag die Ehrung von Patrick Falk an, der mit der Heinrich-Frei- herr-von-Gagern-Plakette in Sil- ber ausgezeichnet wurde.

Karin Otto, Doris Salmon, Manfred Prokasky und Dirk Hofmann erhielten die Ehrenbe- zeichnung Ehrenstadtverordnete am letzten Dienstag.

Voraussetzung war, dass sie über zwanzig Jahre lang ein ehren- amtliches Mandat ausgeübt ha-

ben.

Alle vier sind schon viele Mo- nate länger als Stadtverordnete oder Magistratsmitglieder im Amt.Für die Ehrenspange der Stadt Kelkheim wurden folgende Personen vorgeschlagen, die in Vereinen oder der Feuerwehr ehrenamtlich tätig sind. Aufge- führt sind Alexander Matzies (Schachfreunde Kelkheim), Hei- ke Fischer, Holger Becker (SV Ruppertshain), Carsten Schrei- ber, Karl-Heinz Roos (Schützen- gemeinschaft Münster), Walter Ohlenschäger (Obst- und Gar- tenbauverein Fischbach), Stefan Diehl, Manfred Kilb (Freiwil- lige Feuerwehr Ruppertshain),

Josef Panner (Kleingärtnerver- ein Krautgärten), Stefan Dob- han, Georg Sonnentag (TSG Münster), Hendrik Schmitt (TuS Hornau) und Uwe Struck (SG Kelkheim).

Natürlich reden Stadtverordnete auch über Geld. Jede Ehrenspan- ge kostet 130 Euro, also mussten hierfür 1.690 Euro bereitgestellt werden. Plakette und Ansteck- nadel der Freiherr-von-Gagern- Plakette in Silber kosten 482,99 Euro.

Im Grunde genommen ein klei- ner Ausgleich für die Zeit, die je- der für die Allgemeinheit opferte und unter Umständen das Fami- lienleben links liegen ließ. Bild- bericht in der nächsten Ausgabe

Lesung mit Moritz Stoepel

In einer Veranstaltung der Kul- turgemeinde wird Moritz Stoepel seinen Zuhörern ein heiter-ero- tisch-melancholisches Liebes- spiel in Szenen, Gedichten, Ge- schichten und auch Liedern mit Texten von Casanova, Molière, Francois Villon, Else Lasker- Schüler, Mascha Kaléko, Hein- rich Heine, Woody Allen, Heiner Müller, Konrad Bayer unter an- derem mit Liedern von George Moustaki, Jacques Brel, Umber- to Tozzi, Moody Blues und ande-

ren ausbreiten. Moderation und Organisation Christina Eretier.

Termin ist der 10. November (Samstag) um 20 Uhr im Kul- turbahnhof Münster. Karten bei Violas Bücherwurm, Bahnstra- ße 13. – Reservierungen zum Abendkassenpreis unter www.

kulturgemeinde-kelkheim.de oder unter 0172-6526575.

Eintritt Abendkasse: 15,- • Vorverkauf: 13,- •

Mitglieder: Vorverkauf 11,- / Abendkasse 13,-

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Radler-Ehrung

Der Radler mit den meisten er- radelten Kilometern beim dies- jährigen Stadtradeln wird am 30. Oktober in der kommenden Stadtverordnetenversammlung am 30. Oktober geehrt werden.

Ziel war es, für ein besseres Kli- ma und weniger Kohlendioxid kräftig in die Pedale zu treten.

Vom 18. August bis zum 7. Sep- tember haben 93 aktive Teilneh- merinnen und Teilnehmer 18.326 Kilometer auf ihren Fahrrädern zurückgelegt und damit rund drei Tonnen Kohlendioxid vermieden.

Im vergangenen Jahr erradelten sie etwas weniger nämlich 15.189 Kilometer. Insgesamt waren elf Teams an der Aktion beteiligt, darunter auch eine städtische Kindertagesstätte und die Ge- samtschule Fischbach. Der beste Kelkheimer Radler war Michael Losert. Er ist insgesamt 1.061 Ki- lometer für Kelkheim geradelt.

Hierfür erhält er eine Kelkheimer Gutscheincard im Wert von 50 Euro.

Auch nächstes Jahr wird die Stadt Kelkheim wieder am Stadtradeln 2019 teilnehmen. „Wir hoffen, dass wir das gute Ergebnis von diesem Jahr toppen können. Da- rüber hinaus wünschen wir uns, dass noch mehr Radfahrerin- nen und Radfahrer in das Team Kelkheim beitreten.“

Einbrüche in Fischbach

Nach längerer Zeit rücken wie- der Wohnungseinbrüche in Kelkheim in den Vordergrund, wie hier in Fischbach. In der Nacht zum Mittwoch der vergan- genen Woche haben Einbrecher in vier Fällen einen größeren Schaden hinterlassen. Die Täter versuchten, in die Häuser einzu- dringen, indem sie Balkon- oder Terrassentüren aufbohrten.

Herzseminar zum Vorhoffl immern

Grundlage für diese Aktion sind die diesjährigen Herzwochen.

Deshalb kommen Kardiologen der Kliniken Frankfurt-Main- Taunus am 1. November um 17 Uhr im Kinopolis im MTZ zu einem Patientenforum zusam- men. Das Thema: „Herz außer Takt – Vorhoffl immern und Ge- rinnungshemmung“. Der Eintritt ist frei, aber eine Anmeldung zu diesem Herzseminar ist erfor- derlich unter Tel. 06196 65-7507 oder per Mail an event@klini- ken-fmt.de.

Aus dem Programm: Wie erken- ne ich Herzrhythmusstörungen – wann sind sie gefährlich?

Dr. med. Christopher Gemein, Oberarzt Kardiologie, Klinikum Frankfurt Höchst. – Herzrhyth- musstörungen und Herzschwä- che – wann Gerinnungshemmer, wann Defi brillator? Dr. med.

Christopher Bengel, Oberarzt Kardiologie, Krankenhaus Bad Soden. – Was macht ein Herz- schrittmacher – worauf muss ich achten? Klaus Andreas, Leiten- der Oberarzt Kardiologie, Kran- kenhaus Bad Soden. – Welche Herzrhythmusstörungen kann man mit Katheter behandeln?

Dr. med. Thomas Massa, Leiter Elektrophysiologie, Klinikum

Frankfurt Höchst.

„Herz außer Takt: Vorhoffl im- mern und Gerinnungshemmung“

ist das Thema der diesjährigen Herzwochen der Deutschen Herzstiftung, die vom 1. bis 30.

November stattfi nden.

„Wenn das Herz nicht mehr im regelmäßigen Takt schlägt, spricht man von Herzrhythmus- störungen. Hinter diesem allge- meinen Begriff verbergen sich viele verschiedene Formen des unregelmäßigen Herzschlages.

Die häufi gste Form ist das Vor- hoffl immern. Das Risiko für diese Volkskrankheit steigt mit dem Alter. Vorhoffl immern wird oft gar nicht bemerkt – insbeson- dere das zu Beginn anfallsartig auftretende Vorhoffl immern.

Gerade zu den Ursachen und der Behandlung dieser Erkrankung gibt es neue Erkenntnisse“, un- terstreichen Prof. Dr. med. Ul- rich Hink, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 1 Kardio- logie, Angiologie, konservative Intensivmedizin des Klinikums Frankfurt Höchst, und Dr. med.

Rifat Kacapor, Chefarzt der Me- dizinischen Klinik 1 Kardio- logie, Angiologie, Innere und Intensivmedizin der Main-Tau- nus-Kliniken.

Martin Müller & The Rib im Jazzclub

Ein besonderer Gitarrenabend erwartet die Gäste des Jazzclubs Kelkheim am 26. Oktober (Frei- tag) im Vereinshaus Hornau.

Ab 20.30 Uhr ist der Gitarrist Martin Müller zu Gast.

Mit seiner Band „THE RIB“, am E-Bass Christian Kussmann und am Drumset Florian Alexandru- Zorn, spielt er ein Programm mit Titeln der Beatles, Gershwins

„Rhapsody in blue“ und Brazil- guitar-Klassikern. – Der Name des Gitarristen hat in der Welt der akustischen Gitarre einen herausragenden Klang, schreibt

Horst Ackermann.

A. Schmitz, krönte im „Jazzpo- dium“ in seiner Rezension die

Produktion „als eine der führen- den Beatlesgitarrenaufnahmen mit drei Sternen“. Eintritt: 14 Euro, ermäßigt 12 Euro. Karten- telefon: 06195-902774.

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Die Bilanz des 31. Treffen des FEP mit dem Villeboner Ver- schwisterungscomité in Bad Kreuznach fällt durchweg positiv aus, so der stellvertretende Vor- sitzende des Partnerschaftsver- eins, Carl A. Ficke.

Die während des 30. Treffens im November 2017 geplanten ge- meinsamen Aktivitäten wurden erfolgreich umgesetzt – eine gute Basis für die bevorstehenden Vorhaben, wie das gemeinsame

Begehen des 100. Jahrestages des Ende des 1. Weltkriegs und den Europatag 2019.

Die weitere Einbindung der ge- meinsamen Partnerstadt Saldus in Lettland wird beispielsweise

mit der nächsten gemeinsamen Kunstausstellung der Partner- städte Villebon, Saldus und Liederbach umgesetzt.

Auch zu dem zum Europatag 2019 geplanten Projekt wird

Saldus eingeladen – anknüpfend an die erfolgreichen Aktivitäten zu den Europatagen in den ver- gangenen Jahren. Ein weiterer Wunsch der Tagungsteilnehmer ist die Entwicklung direkter Be- ziehungen zwischen Vereinen der Partnerstädte, so wie zwi- schen Villebon und Liederbach bei Volleyball, Tennis und Tisch- tennis und wie zwischen Ville- bon und Saldus bei den gegensei- tigen Besuchen der Chöre.

Nach der Arbeitstagung ging der freundschaftliche und angeregte Gedankenaustausch der franzö- sischen und deutschen Europäer weiter; bei der Besichtigung der Sole-Kurstadt Bad Kreuznach, dem gemeinsamen Abendes- sen sowie beim Besuch eines Winzers. Nach herzlicher Ver- abschiedung fuhren beide Dele- gationen mit reichlich „Schular- beiten“ im Gepäck heim.

Eine positive Bilanz für das Partnerschafts-Treffen

Kreismeister im Hammerwurf

An der letzten Kreismeister- schaft des Jahres 2018 nahmen für die TSG Niederhofheim Mona Marzouk (W15; 23,32 Meter) und Karin Mierzows- ki (W55; 14,65 Meter) mit dem

3-Kilo-Hammer sowie Miriam Marzouk (U20; 20,48 Meter) mit dem 4-Kilo-Hammer teil und holten in ihrer jeweiligen Alters- klasse den Kreismeistertitel.

Fotoclub Liederbach

Am Dienstag (30.10.) Treffen um 20 Uhr im Vereinshaus, um den Bildern für die MTK Foto- schau den richtigen Rahmen zu geben. Am Freitag (2.11.) um 10 Uhr zusammen mit den Bildern in der Liederbachhalle, um die MTK-Ausstellung aufzubauen.

– Die Vernissage ist um 19 Uhr mit Bürgermeisterin Eva Söllner.

Öffnungszeiten der Ausstellung Samstag von 11 bis 18 Uhr, Sonn- tag von 11 bis 18 Uhr.

Ford aufgebrochen

Ein in der Taunusstraße abge- stellter Ford Mondeo wurde am Donnerstag der vergangenen Wo- che von Unbekannten aufgebro- chen, die sich mit einem Ruck- sack, einer braunen Geldbörse, dem Navi, Bargeld und einem Mobiltelefon davonmachten. Wie die Täter das Auto geöffnet hat- ten, ist unklar.

Flohmarkt

Der Reitclub Heidehof veran- staltet am 25. November von 14 bis 17 Uhr zum 20. Mal Hessens größten Hallen-Pferdezubehör- Flohmarkt.

Das traditionelle Herbstkonzert des Liederkranz Oberliederbach fi ndet am 10. November zwi- schen 18 und etwa 20 Uhr in der Liederbachhalle statt. Das breit gefächerte Programm umfasst Klassisches aus Oper- und Ope- rette, Musical- und Schlagerme- lodien.

Das Konzert wird durch die junge Sopranistin Julie Seckin- ger bereichert, außerdem zeigen

drei jugendliche Mitglieder des Kammerorchesters der Eichen- dorffschule Kelkheim ihr musi- kalisches Talent an Flügel und Violine. Karten gibt es für 12 Euro in der Buchhandlung KoLi- bri, der Liederbachhalle, Blumen Tiele, Schreibwaren Sulikowski sowie Haarstudio Blankenberg, an der Abendkasse kosten sie 14 Euro. Einlass ist bereits ab 17.30 Uhr.

Herbstkonzert in der Liederbachhalle

Nacht des Lebens

„Wenn die Nacht des Lebens kommt“ – Dr. Wolfgang Dros- sard spricht über Demenz und Alzheimer und die Auswirkung auf das familiäre Umfeld in einer Veranstaltung der Bürgerstiftung Liederbach, „KulturKaffee“, am 3. November von 14.15. – 17.00 Uhr in der Liederbachhalle. – Eintritt frei.

Preisskat

Der nächste Preisskat bei der SGO Liederbach wird am 17.

November ab 14 Uhr im Vereins- heim des Vereins stattfi nden. An- meldegebühr: Zehn Euro. Dem Gewinner winkt der Siegerpokal sowie ein Preisgeld. Gespielt wird nach der Internationalen Skatordnung (Änderungen bzw.

Einschränkungen werden am Turniertag am Spielort bekannt- gegeben).

MTK-Fotoschau „Schemenhaft“

Vom 2. bis zum 4. November wird die Fotoschau des Kreises, die Zehnte, in der Liederbach- halle veranstaltet. Die Vernis- sage ist am 2. November um 19 Uhr mit Bürgermeisterin Eva Söllner. Die Fotoklubs aus Epp- stein, Flörsheim, Hofheim, Krif- tel, Liederbach, Schwalbach und Sulzbach zeigen unterschiedliche Arbeiten aus den jeweiligen foto- grafi schen Projekten und zu dem gemeinsamen Thema: „Schemen- haft“. Ausstellung und Beamer-/

Diaschauen 3. und 4. November von 11–18 Uhr. Digitale Work- shops durchgehend während der Öffnungszeiten. Die Beamer-/

Diaschauen werden zu folgenden

Zeiten vorgeführt: Änderungen möglich: Bilderschauen: Sams- tag + Sonntag 11 – 18 Uhr. Bil- derschauen: Samstag: Perlen der Ostsee Fotofreunde Sulzbach 14 Uhr. – Blume, Fotokreis Skan- dinavien, wunderbare Natur des Nordens 15 Uhr. – Wiedersehen mit Moskau Liederbacher Foto- Club 15 Uhr & Light Painting 2.0 Th. Wiegand, Foto- und Film-Club Kriftel. Sonntag: Rei- se zu den Osterinseln, Fotokreis Schwalbach 14 Uhr. – Wieder- sehen mit Moskau. Liederbacher Fotoclub 15 Uhr. Berlin – watt ne Jrschichte. Fotogruppe Eppstein 16 Uhr. – Sylt mon Amour. Foto- gruppe Eppstein 16.30 Uhr.

Schon „auf dem Markt“: Der

Weihnachtskalender der Lions und Rotarier

Nicht nur in den Supermärkten weihnachtet es schon sehr – für fünf Euro kann man bereits an verschiedenen Kelkheimer Stellen den Weihnachtskalen- der 2018 der Lions und Rotarier kaufen. Man fi ndet den Kalender in den Buchhandlungen Pabst, Gundula Herr, Violas Bücher- wurm, im Kaufhaus Rita Born, bei Optik + Akustik Ufer, in der Stadtbibliothek, in Müns- ter in der Sonnen-Apotheke, in Fischbach in Michas’Lädchen und in Liederbach bei Schreib- waren Sulikowski.

Außerdem werden die beiden Clubs vom 3. bis zum 28. No- vember an den Markttagen in Kelkheim, mittwochs von 10-13 Uhr und samstags von 9-13 Uhr, einen Verkaufsstand, der vor dem Bistro Beef & Beer stehen wird, einrichten.

Wie bisher ist jeder Kalender mit einer Losnummer versehen;

diese Losnummern werden unter notarieller Aufsicht gezogen, und die Preise werden ab dem 1. De- zember täglich sowie fortlaufend im Internet unter http//:www.ad- ventskalender-kelkheim.de, auf der Facebookseite „Kelkheimer Adventskalender“, im Höchster Kreisblatt, in der „Kelkheimer Zeitung“ sowie im Amtsblatt veröffentlicht.

Genügend Möglichkeiten also, dass man nicht aus Unwissenheit am Glück vorbeigeht.

Gewinne können bis zum 31. Ja- nuar 2019 bei Optik + Akustik Ufer, Frankenallee 22 abgeholt werden. Nicht abgeholte Prei- se verfallen und werden – so ist es zu vermuten – einem guten Zweck zugeführt.

Und wieder gelang es beiden Clubs, im Lauf des Sommers

2018 noch mehr Preise, näm- lich 350 gegenüber 304 als im Vorjahr für den Kalender zu

„organsieren“. Der Gesamtwert wird mit etwa 21 000 gegenüber 19500 Euro im vergangenen Jahr beziffert.

Zu gewinnen gibt es Gut- scheine für Reisen, für vie- le Restaurants und Einzelhan- delsgeschäfte oder jeweils ein Wo c h e n e n d e mit hochwer- tigen Autos zu

„erleben“. Wei- ter auf der Liste der Gewinne:

E i n t r it t s k a r- ten für Theater in Frankfurt und Wiesba- den. Außerdem werden digitale Ja h res-Abon- nements „Neue Presse“ verlost.

An den Spen- den haben sich namhafte Kelk- heimer Firmen

beteiligt, wie auch schon in den vergangenen Jahren.

Und seit dem Beginn der Akti- on „Weihnachtskalender“ wurde das Titelbild bei einem Schüler- Wettbewerb ausgewählt.

Dieses Jahr war die Max-von- Gagern-Schule mit der Gestal- tung dieses Bildes betraut wor- den. Ausgewählt wurde Aaron Brachts Bild.

Mit der Einbeziehung der Kelk- heimer Schulen würden auch die Ziele dieses Projekts sym- bolisiert, betonen Rotarier und

Lions: Beide Clubs wollen mit dem Erlös aus dem Verkauf der Kalender Kinder und Jugendli- che in Kelkheimer Schulen mit verschiedenen Projekten unter- stützen.

Landrat Michael Cyriax hat wie- der die Schirmherrschaft für die- se Aktion übernommen.

Der erste Kalender kam 2012 auf den Markt, offensichtlich angeregt von diesem Kelkhei- mer Erfolg kommt nun auch im Nachbarort Hofheim ein Weih- nachtskalender aus ähnlicher Quelle auf den Markt.

Im Anfangsjahr stifteten 103 Sponsoren 233 Preise im Wert von 13.000 Euro. Wie sich das ausgeweitet hat, war im oberen Teil dieses Berichtes zu lesen.

Spiel & Spaß im Gute-Laune- Kindergarten

So ist ein Buch betitelt, das jetzt die Fischbacher Sozialpädagogin und Autorin Karin Schäuffl er im Kaufmann-Verlag publiziert hat.

Der facettenreiche Erlebnis-,

Entfaltungs- und Erfahrungs- raum Natur ermöglicht natur- wissenschaftliches und ganz- heitliches Lernen und spricht die Kinder auf allen Ebenen an, heißt es in der Pressemitteilung.

Und weiter: „Die Sinne werden hier umfassend auf natürliche, fröhliche Art und Weise an- gesprochen, geschult und ge- schärft. Und Wissen und Wis- senswertes wird für die Kinder erfahrbar und erlebbar gemacht.

Alle Texte wie auch die tier- und naturnahe Grundidee mit den fröhlichen Illustrationen stam- men von der Autorin.

Ein Praxisbuch für den Kinder- garten.“

Es ist nicht das erste Werk der Autorin im pädagogischen Kon- tex.

Eine befahrbare Wegeverbin- dung zwischen Eppenhain und Ruppertshain oberhalb der Kreisstraße ist jetzt benutzbar, nachdem der Waldweg ausge- baut und mit einem neuen Belag befestigt wurde. Mit der Erneue- rung dieses letzten Stückes sind die Wegeinstandsetzungsarbeiten im Stadtwald Kelkheim auf dem Waldweg zwischen dem Park- platz Atzelberg in Eppenhain und der Anbindung an den Atzelberg- grundweg bzw. den Viktoriaweg in Ruppertshain abgeschlossen.

Zusätzlich ist ein durchgehen- der Rad- und Wanderweg von Königstein über den Viktoriaweg am Landsgraben vorbei nach Eppenhain realisiert worden. An- stoß dazu gab eine Begehung mit Bürgermeister Albrecht Kündiger im März 2016. Dabei wurde dis- kutiert, ob der schmale Bankett- streifen entlang der Kreisstraße zwischen Rupperts hain und Eppenhain zu einem vollwertigen Fußweg ausgebaut werden kann.

Aufgrund des Felsens kurz vor dem Eppenhainer Ortseingang wäre dies nur mit enormen Kos- ten möglich.

Deshalb wurde als alternative Lösung das Schottern und Ab- sanden des zuvor kaum nutzba- ren Weges oberhalb der Straße festgelegt.

Weg Eppenhain – Ruppertshain

Auch kleine Anzeigen bringen oft großen Erfolg!

Kuchen und Kunsthandwerk beim Markt im Garten für einen guten Zweck

Einen Weihnachtseinkauf der besonderen Art gibt es am 18.

November von 11 bis 18 Uhr in der Weberstraße 8. Das Motto für diesen Weihnachtseinkauf:

Was Gutes tun mit einem Krea- tivmarkt im Garten. Mit Nadine Betz haben sich sechs Ausstel- lerinnen zusammengetan und werden liebevoll handgefertigte Taschen, Acrybilder, Kuscheltie- re, Beton- und Holzbilder, „Aus Alt macht Neu“ anbieten und verkaufen. Der kleine Markt soll sich von anderen Kreativmärk- ten abheben, weil er im eigenen

Garten stattfi ndet, gemütlich und persönlich seit sich die Standge- bühr auf das Backen eines Ku- chens reduziert wurde. Von den Backkünsten der Aussteller und anderer Unterstützer können sich die Besucher gegen eine Spen- de für die Stiftung Bärenherz (Kinderhospiz Bärenherz) über- zeugen. Übrigens ist auch der Kuscheltierdoktor vor Ort und hilft bei kleinen Wunden dem Kuscheltier wieder auf die Beine.

Auch die Gebühr für die Opera- tionen am Kuscheltier gehen an die Stiftung Bärenherz.

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Eigentlich müsste Hornaus Ge- babbel ein Gesundheitsfest sein – jede Menge Vitamine in Form von Äpfeln und frischem Süßen.

Aber ach, Hornaus Hausfrauen backen nach wie vor mit Freude die Kuchen nach Großmutters Rezepten. Herrliche Leckerei- en. Aber mit dem Blick auf den modernen Gesundheitstrend? Da konnte sich auch Michael Jung nicht so recht entscheiden. Sa- lomonisch verspeiste er beides

– den Kuchen mit Schlagsahne und den Apfel.

Die Äpfel und den frisch ge- pressten Süßen hatte Uwe Struck mitgebracht. Keinen Apfelwein dieses Mal. Der war im heißen Sommer total von den Freunden des Gekelterten ausgetrunken.

Kurzum: Apfelwein erfrischt

noch immer. Die Äpfel in diesem Jahr: süß, saftig und reichhaltig, wie Uwe Struck berichtete.

Zehn Jahre „Bürger für Hornau“

– ein guter Grund mit Hilfe von Dias das eine oder andere auf die Leinwand zu bringen, Erinne- rungen, die manchen Lacher mit sich brachten.

Zehn Jahre – aber schon jetzt tauchte der Wunsch nach jünge- ren Mitgliedern auf, auch um den Flair des Ortsteils zu erhalten.

Schließlich seien die Bürger für Hornau Vorbild für andere Gruppierungen geworden, nicht zuletzt auch für Ruppertshain, merkte Michael Jung an.

Aber diese zehn Jahre haben, so Michael Jung, schon manche po- sitiven Veränderung in Hornau hinterlassen. Ein Beispiel, die Neugestaltung der Bushaltestel- le und der Bücherschrank in der Telefonzelle.

Die Aufforderung: „Kuchen so viel Ihr wollt.“

Eine Spende für die Kasse glich das wieder aus.

Viel neben den anderen Vor- bereitungen war der Familie Schwendel zu verdanken und den herbstlichen Blumenschmuck auf den Tischen arrangierte Mar- got Koch.

Horner Gebabbel im Vereinshaus

CDU: Sitzbänke an Bushaltestellen

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Kelkheims Bildungsportal

für Kinder und Jugendliche Mit einer Anfrage an den Ma- gistrat möchte die Stadtverord- neten-Fraktion der CDU wissen, was denn mit Sitzbänken an den Bushaltestellen sei. Grundlage der Anfrage ist, dass alle Fraktio- nen im Stadtparlament zustimm- ten, 36.000 Euro für Sitzbänke an Bushaltestellen zu investie- ren. Diese Gelder sollen an 36 Standorten eingesetzt werden, an denen die Stadtverwaltung eine Aufstellung von Sitzgelegenhei- ten für möglich erachtet hat.

Fraktions-Vorsitzender Dirk Hofmann: „Immerhin wurde der Haushalt am 18.12.2017 be- schlossen und vom Landrat im April 2018 genehmigt. Man hätte ja bereits nach dem Stadtverord- netenbeschluss schon entspre- chende Vorbereitungen treffen kön nen.“

Außerdem erinnerte Hofmann daran, dass die Bushaltestelle am Ortsausgang Fischbach in Richtung Kelkheim immer noch – trotz anderweitiger Zusagen – in einem unwürdigen Zustand sei. Auch hier wäre dringender Handlungsbedarf.

Besonders nach der heißen Jah-

reszeit zeige sich die Richtig keit der CDU-Initiative, an Bushalte- stellen im Stadtgebiet Sitzbänke aufzustellen.

„Gerade ältere Menschen be- nötigen zur Überbrückung der Wartezeit häufi g eine Sitzgele- genheit.“ Dann der Hinweis auf die Aktivierung des Öffentlichen Nahverkehrs. Wenn der Bürger- meister eine Stärkung des ÖPNV wolle, müsse man auch den Be- schluss der Stadtverordneten umsetzen.

Kiwis und Maoris

Mit einem Bildervortrag wird Dr. Thomas Martini seine Gäs- te am 26. Oktober um 19 Uhr im Haus der Senioren (DRK) zu Kiwis und Maoris entfüh- ren. „Weiter geht’s nicht“, sagt er, nachdem er mit Schiff, Bahn und Bus Küsten und Fjorden der Südinsel mit ihren atemberau- benden Landschaften besuchte.

Dazu Queenstown, Dunedin, Christchurch und die Meerenge der Cookstraße bis zur Nordinsel und viel Landschaft. Der Eintritt ist frei, aber um eine Spende für die Tagespfl ege wird gebeten.

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Erna Schreiner 85

Die ehemalige Vorsitzende des Frauenchors Euterpe Hornau, Erna Schreiner, Am Flachsland 59, Trägerin der Kelkheimer Eh- renspange, wird am 26. Oktober 85. Sie hat in ihren vielen Jahren der Vereinszugehörigkeit den Frauenchor maßgeblich geprägt.

Erna Schreiner hat bei vielen Aktivitäten des Vereins, auf al- len Ebenen, einen großen Beitrag zum Vereinsleben geleistet, wird sie vom Vorstand der Euterpe ge- würdigt. Seit vielen Jahren plant und organisiert sie die mehrtägi- gen Reisen des Chors. Mit ihrem Ehemann Peter organisierte sie 11 Jahre lang das Straßenfest Am Flachsland. Der Erlös kam krebskranken Kindern zugute.

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Hornau II wieder Spitzenreiter

TuS Hornau - SG Höchst 3:2 Die erste Chance des Spiels hatte nach einer Ecke Höchst.

Aber dann waren die Hornauer zur Stelle und nach 12 Minuten stand es 2:0 für die Hausherren.

Dann Pech für Moritz Erbe.

Nach einem harten Zweikampf fiel er unglücklich auf die Hand und musste verletzt ausgetauscht werden. In der 21. Minute dann eine verunglückte Rückgabe von Altangadas Altanhuyug und die- ses Geschenk nahm Höchst ger-

ne an. Nur noch 2:1 für Hornau.

Bis zur Halbzeit gab es auf bei- den Seiten noch zwei Chancen, jeweils einen Lattentreffer (bei Hornau Oussama Bachiri per Kopfball) und jeweils einen plat- zierten Schuss aufs Tor. Beide Keeper reagierten prächtig.

In der zweiten Hälfte ist Hornau zunächst am Drücker und geht auch verdient in der 66. Minute mit 3:1 durch Frank Brinnel in Führung.

Drei Minuten später völlig über- raschend der Anschlusstreffer für Höchst durch einen Sonntagsschuss aus 30 Metern in den Winkel.

Und nun wurde Höchst stärker. Aber Hornau hielt mit Einsatz dage- gen. Kein Zweikampf wurde gescheut. Und dann Pech für Hornau. Bei einem der Hornauer Konter wurde nach Querpass von Devante Burnett der Treffer von Louis Schloo we-

gen angeblicher Abseitsstellung nicht anerkannt.

Am Ende blieb es beim verdienten 3:2 Sieg für Hor- nau.Mit Einsatzwillen und mit guten Spielansätzen hat die TuS verdient das Derby gegen Höchst gewonnen und drei wichtige Punkte eingefah- ren.Aufstellung TuS Hornau: Matthias Feist, Noah Thal- heimer, Marcel Schäfer, Louis Schloo, Devante Burnett, Paul Ri- ley, Tim Claas, Altangadas Altanhuyug, Frank Brinnel, Alexander Neumann, Moritz Erbe, Patrick Schloo.

Einwechselspieler: Oussama Bachiri, Jens Krämer, Pascal Schleiffer, Tim Claas, Julius Pe- try. TuS Hornau II –

Germania Weilbach III 5:1 Die Hornauer „legten los wie die Feuerwehr“ gegen die in der An- fangsphase völlig überforderten Weilbacher. Immer wieder ging

es über die linke Seite mit Tim Felber gefährlich nach vorn und nach einer Viertelstunde stand es bereits 2:0 für Hornau. Danach ließen die Hornauer es etwas schleifen und bis zur Pau- se passierte nicht mehr viel.

In der zweiten Hälfte er- höhte Hornau wieder den Druck.

Steffen Kappes führte Regie im Mittelfeld und insbesondere Thi- lo Lenz mit seinen drei Toren für klare Verhältnisse. Den 5:1 Endpunkt setzte Jan Schmitt mit wuchtigem Kopfball nach Ecke von Steffen Kappes.

Nach dem Unentschieden von Wallau ist Hornau wieder Spit- zenreiter. Aufstellung: Tobi- as Füssel, Thilo Lenz, Simon Susenberger, Tim Brunne, Felix Rolf, Tim Felber, Felix Conradi, Steffen Kap-

pes, Timo Füssel, Rick R e i n h a r d , Sergio Gre- na.Einwechsel- spieler: Erid- jon Cungu, Jan Schmitt, Tim Heider.

Tore für TuS Hornau: 1:0 Tim Felber (nach wei- tem Einwurf von Thilo Lenz), 2:0

Thilo Lenz (nach Pass von Felix Conradi), 3:0 Thilo Lenz (nach Querpass von Tim Heider), 4:1 Thilo Lenz (nach Pass von Stef- fen Kappes), 5:1 Jan Schmitt (nach Ecke von Steffen Kappes, im Foto).

Das Bild oben: Frank Brinnel im Duell.

Münsterer Jugendmannschaften sicherten sich den Cup

Am letzten Wochenende der Herbstferien veranstaltete die TSG Münster in Zusammenar- beit mit der Handball-Initiative RheinMain die Jugendturnie- re um den Süwag-Energie-Cup 2018. Bei dem Turnier der männ- lichen E-Jugend traten mit dem TV Hüttenberg, der HSG Rod- gau/Niederroden und der HSG Oberhessen drei führende Verei- ne aus anderen Bezirken des Hes- sischen Handball Verbandes an.

Hier qualifizierten sich aus den beiden Vierergruppen jeweils die Gruppensieger direkt für das Fi- nale. Im Endspiel behielt mit der TSG Münster 1 der Gastgeber mit 108 zu 77 Punkten die Ober- hand über den TV Hüttenberg.

Dann trafen in der männlichen C-Jugend zehn Mannschaften in einem überwiegend aus der höchsten Landesspielklassen in Hessen besetzten Teilnehmerfeld aufeinander. In der Gruppenpha- se qualifizierten sich mit dem TV Hüttenberg, der HSG Rodgau/

Niederroden, der HSG Hanau und der Gastgeber TSG Müns- ter 1 jeweils die beiden besten Teams der zwei Fünfer-Gruppen für die Halbfinalspiele.

Im ersten Halbfinale bezwang die TSG Münster 1 hierbei den TV Hüttenberg mit 15:08.

Die HSG Rodgau/Niederroden setzte sich im zweiten Halbfinale gegen die HSG Hanau deutlich mit 11:03 Toren durch und mach- te das Finale perfekt. Im „klei- nen“ Finale sicherte sich der TV

Hüttenberg ungefährdet den drit- ten Platz. In einem hochklassigen Endspiel war die HSG Rodgau/

Niederroden im Endspurt nicht zu stoppen und gewann den Cup 2018 knapp aber verdient mit 8:7 Toren.

Der Sonntag begann mit dem Turnier der männlichen D-Ju- gend. In zwei Vierergruppen waren die besten Mannschaften der benachbarten Bezirke am Start. In Gruppe 1 setzte sich die TSG Münster 1 vor der HSG Hanau durch. In Gruppe 2 waren die TSG Münster 2 und der TV Nieder-Olm am erfolgreichsten.

Der Gastgeber TSG Münster 1 feierte mit 17:09 den Turniersieg nach dem Endspiel gegen die HSG Hanau.

Das Turnier der weiblichen E- Jugend bildete den Abschluss des Turnierwochenendes. Hier wa- ren ebenfalls acht Mannschaften aus der Region gemeldet. Beide

Münsterer Teams setzten sich in der Gruppenphase neben den Mannschaften der TSG Oberur- sel und der TG Eltville durch. Im Finale behauptete sich die TSG Münster 2 in einer spannenden Begegnung knapp mit 30 zu 25 Punkten gegen die TSG Oberur- sel.Die Platzierungen im Überblick:

Weibliche E-Jugend: 1. TSG Münster II, 2. TSG Oberursel, 3.

TSG Münster I, 4. TG Eltville.

E-Jugend: 1. TSG Münster 1, 2.

TV Hüttenberg, 3. HSG Rodgau/

Niederrroden, 4. HSG Goldstein/

Schwanheim.

D-Jugend: 1. TSG Münster 1, 2.

HSG Hanau, 3. TV Nieder-Olm, 4. TSG Münster 2., C-Jugend: 1.

HSG Rodgau/Niederroden, 2.

TSG Münster 1, 3. TV Hütten- berg, 4. HSG Hanau,

Das Bild zeigt die siegreiche Mannschaft der TSG Münster im Turnier der weiblichen E-Jugend.

Kein glanzvoller Fußball-Sonntag

SG Kelkheim II – BSC Kelsterbach II 2:5 Obwohl die Mannschaft in der ersten Halbzeit engagiert spielte und sich einige klare Torchancen erarbeitete, fielen die Tore auf

der aus Sicht der SG Kelkheim falschen Seite. Nach 30 Minuten das erste nach einer Unaufmerk- samkeit, nach 40 Minuten das 0:2 durch einen zweifelhaften Strafstoß und das 0:3 mit dem Halbzeitpfiff.

Nach der Pause gab das Team nicht auf und konnte nach 13 Mi- nuten durch Michel Cantarone das 1:3 und kurz darauf, eben- falls durch Michel Cantarone, sogar den Anschlusstreffer zum 2:3 erzielen.

Es sah danach aus, als würde es die Mannschaft schaffen, das Spiel noch zu drehen, aber eine un- glückliche Rückgabe an Torhüter Yuri Legarth vorbei unhaltbar zum 2:4 ins eigene Tor brachte wohl den Bruch in das Spiel. Danach gelang den Kelkheimern kein Treffer mehr, der Gegner erzielte noch sein 5. Tor zum Endstand.

Es spielten: Yuri Legarth, Yan- nick Bayer, Jonas Wartenberg, Johannes Klösener, Michel Cantarone, Nico Ber-

ger, Timon Bräunlich, Thomas Schneider, Marco Schlotter, Tim Schulz, Nikita Jäckel, Martin Herrmann, Tim Kather, Steffen Spriestersbach.

SG Kelkheim I – BSC Kelsterbach I Vor dem Spiel hatten 0:3 wir ein klares Ziel:

Gegen den Tabellen- nachbarn mussten drei Punkte geholt werden.

Bereits in den ersten Minuten hätten zwei Großchancen den Weg geebnet, so sie denn genutzt worden wären. Es lief aber so, wie in vielen der vergangenen Spielen zuvor: Durch eklatan-

te Abwehrfehler machte es die Mannschaft dem Gegner leicht, in der 12.

und in der 15. Minute mit zwei Treffern in Füh- rung zu gehen. Die SG spielte weiter engagiert mit, Kelsterbach verlegte sich aufs Kontern. So lief es auch in der zweiten Halbzeit, Kelkheim machte das Spiel, spielte starkes Pressing und kam auch immer wieder gefährlich an den gegne- rischen Strafraum, jedoch ohne zwingenden Abschluss.

Nach einer überzoge- nen gelb-roten Karte gegen einen SG- Spie- ler erzielte Kelster- bach dann nach einem Konter in der 88. Mi- nute noch den dritten Treffer.

Es spielten: Moritz Bremer, Lucas Wag- ner, Yannick Kroll, Christian Walter, Marcel Gold, Patrick Kilb, Robin Leutz, Yannick Herrmann, Dogan Gök, Jannick Parthe, Marco Pauly, Nico Malis, Gjengiz Kahriman, Drazen Zivkovic. Das Bild oben Michael Jäckel im Kopfballduell, un- ten Christian Walter im Spiel der Ersten Mannschaft.

TSG: Die zweite Saisonniederlage

Am sechsten Spieltag der Oberli- ga Hessen mussten die Handbal- ler der TSG Münster ihre zweite Saisonniederlage hinnehmen.

Bei der HSG Pohlheim unterla- gen die Münsterer in einem en- gen Spiel knapp mit 33:31 und belegen mit 8:4 Punkten derzeit den 5. Tabellenplatz, halten aber weiterhin mit nur zwei Punkten Rückstand Kontakt zur Tabellen- spitze.

Von Beginn an konnte sich beim Spiel in der Wetterau keine der beiden Mannschaften absetzen.

Über 5:5 in der 10. Spielminute und 9:9 nach 20 gespielten Mi- nuten stand es zur Halbzeit 15:14 für den Gastgeber in einer sehr ausgeglichenen Partie.

Hatte man in der zweiten Halb- zeit zunächst den Eindruck, dass auch in den zweiten dreißig Minuten sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte, bekamen die Münsterer um Trai- ner Jens Illner den Rückraum der Pohlheimer nicht mehr so erfolg- reich in den Griff. Über 20:18 und 23:20 stand es zehn Minuten vor dem Ende 26:22. Insbeson- dere der Pohlheimer Rückraum- spieler Maximilian Rühl stellte mit seinen insgesamt erzielten 14 Toren die Abwehr der TSG vor große Probleme. Wer aber glaub- te, das Spiel sei entschieden, hatte nicht mit einer mal wieder

aufopferungsvoll kämpfenden Münsterer Mannschaft gerech- net. Nach dem 30:26 in der 56.

Spielminute durch die HSG war es der an diesem Abend immer wieder glänzend in Szene gesetz- te Außenspieler Benjamin Dau- termann, der mit seinem Treffer zum 30:29 zwei Minuten vor dem Ende noch einmal für Spannung sorgte. Nach der anschließenden Auszeit durch die Gastgeber aber konnte sich die HSG Pohlheim mit einem Doppeltreffer ent- scheidend absetzen, sodass am Ende ein knappes 33:31 die zwei- te Saisonniederlage für die TSG Münster bedeutete.

Im nächsten Heimspiel am kom- menden Samstag gegen die ESG Gensungen/Felsberg heißt es nun für die Mannschaft der TSG mit einem Sieg vor heimischer Kulisse in der Eichendorffhalle weiterhin Kontakt zur Spitze zu halten. Die schlecht in die Saison gestartete Mannschaft aus Gen- sungen aber scheint mit zuletzt zwei Siegen in Folge langsam in Tritt zu kommen, sodass die Fans der TSG Münster sich wohl auf ein attraktives und spannen- des Spiel einstellen dürfen.

Für die TSG Münster spielten:

Dino Spiranec, Moritz Rausch (beide Tor), Benjamin Dauter- mann (7), Klaudio Hranjec (7), Julian Schuster (4), Felix Iken-

meyer (4), Nico Schreiber (3/3) Sebastian Frieman (2), Tim Kunz (2), Marc Zelser (2), Sebas- tian Jacobi, Jonas Katzer, Daniel Pocz-Nagy.

Alle Ergebnisse der TSG Müns- ter vom vergangenen Wochenen- de: TSG Münster mJE1 - HSG BIK Wiesbaden 5:0; HSG Hoch- heim/Wicker - TSG Münster mJB1 23:34 ; TSG Eddersheim - TSG Münster II 33:25 ; HSG Pohlheim - TSG Münster I 33:31;

TSG Oberursel - TSG Müns- ter mJC1 31:39; TSG Münster mJA1 - TSG Oberursel 38:19;

HSG Bensheim/Auerbach - TSG Münster wJB 41:23; TSG Müns- ter mJB2 - HSG VfR/Eintracht Wiesbaden 27:27; MSG Schwal- bach/ Niederhöchstadt - TSG Münster III 28:30.

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Herausgeber:

Kelkheimer Zeitung Alexander Bommersheim Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 910101

Peter.Hillebrecht@t-online.de Medienberatung:

Ute Meyerdierks Tel. 06174 9385-24 meyerdierks@hochtaunus.de Telefax:

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Keramikfliesen sind in vielen schönen Designs und Formaten erhältlich, nicht brennbar und sowohl in Küche und Bad als auch im Wohn- und Schlafzimmer ideal für das Ge- sunde Wohnen. (Foto: epr/Meissen/VDF)

Der SV gewann in Hochheim 10:0

DJK Hochheim – SV Ruppertshain II 0:10 Im Sonntagsspiel für den SV Ruppertshain konnte die zweite Mannschaft einen haushoch ver- dienten Sieg „eintüten“.

Schon in der ersten Halbzeit ließ allein die mangelnde Chancenver- wertung des SVR das Spiel offen.

Die DJK Hochheim war zu keiner Zeit in der Lage, das Geschehen zu ihren Gunsten zu gestalten.

Es dauerte bis zur 30. Minute, ehe der Knoten bei den Gästen platz- te. Henninger erzielte ab der 32.

bis zur 43. Minute einen lupenrei- nen Hattrick und stellte noch vor der Halbzeitpause die Weichen auf Auswärtssieg.

Nach der Unterbrechung spiegelte sich das Bild der ersten Hälfte wi- der. Die Gäste aus Ruppertshain blieben weiterhin brandgefährlich

und Hochheim fand kaum Ant- worten auf die zahlreichen An- griffe.

Hadzibulic und Blessing konnten schon innerhalb der ersten 10 Mi- nuten die Führung auf 5:0 erhö- hen. Ab der 60. Minute fand bei Hochheim ein erneuter Bruch im Spiel statt und der SVR erhöhte bis zum Ende der Partie den Spielstand auf 10:0.

Auf die Torschützenliste trugen sich noch Hager, Schmidt und Grosdanow ein.

Aufstellung: Hofmann, J. Hennin- ger, Gossenauer, Rizvanovic, Hadzibulic, Schmidt, Hager, Freund, Hahn, K. Henninger, Kloehn.

Tore: (32’, 38’, 43’) K. Henninger, (49’) Hadzibulic, (53’,63’) Bles- sing, (68’, 75’) Hager, (74’) Schmidt, (85’) Grosdanow.

Ein Unentschieden, eine Niederlage

SV Fischbach – FSC Eschborn II 1:1 Nach sechs Siegen in Folge, reichte es nun nur zu einem Un- entschieden. Die Fischbacher führten zwar in der Pause mit 1:0 durch Berrang in der 45. Mi- nute. Insgesamt wurde der Ball aber selten über mehrere Statio- nen gespielt und die Torchancen, die sich das Team trotzdem erar- beitet hatte, wurden zum Teil fahrlässig vergeben.

Die Gäste aus Eschborn hielten hart dagegen und erzielten nicht unverdient in der 75. Minute durch Numan Ar den Ausgleich.

Ab sofort gilt die volle Konzent- ration der Fischbacher dem kommenden Derby in Ruppertshain.

Der Gegner, die Zweite Mann- schaft des SVR, hat sich letzten

Sonntag mit einem glatten 0:10 Auswärtssieg in Hochheim (DJK) auf Platz Zwei gescho- ben. SV Fischbach II –

Alemannia Nied III 2:7 Eine mannschaftlich geschlos-

sene Leistung der Fischbacher Elf schaffte es über siebzig Mi- nuten dem Ta- bellendritten das Leben sehr schwer zu machen. Den Gästen gelangen in der ersten Halbzeit

‚nur‘ zwei Tore, Ksoll (26‘) und Thiam (42.‘).

Nachdem Mille in der zweiten Halbzeit den Anschluss erzielen konnte (51.‘) und nur ein weite- res Gegentor durch El Khamsis- si (60.‘) fi el, änderten die Gelb-

Blauen ihre Taktik und lösten den AbwehrriEgel auf. Ihre Chancen auf weitere Treffer wurden jedoch von den Spielern aus Nied gnadenlos „abgebü- gelt“. Im Stakkato hagelte es auf das Fischbacher Gehäuse: 73.

Aboagye, 75. Thiam, 78. Sturm und 83. Terks. Nur ein Treffer gelang dem Gastgeber noch: T.

Erdogan in der 79. Minute. Un- term Strich zwei bis drei Tore zu viel, dennoch geht der Sieg der Gäste aus Nied in Ordnung.

Die Reiseschriftstellerin Brina Stein liest am heutigen Donners- tag (25. Oktober) um 18.30 Uhr aus ihrem Roman „115 Tage an Tisch 10 – Wellengefl üster auf Weltreise“.

Entspannungskurse

Neue Entspannungskurse mit Petra Deutscher Progressive Muskelentspannung nach Ja- kobson bei der Kulturgemeinde:

Start 30.10. jeweils dienstags von 19 bis 20 Uhr, siebenmal für 60 Euro, im Kulturbahnhof Münster.

Start 2.11., jeweils freitags von 10 bis 11 Uhr, siebenmal für 60 Euro in Pestalozzischule Block V in Kelkheim. Bei der TuS Hor- nau: Entspannen im Alltag, fort- laufender Kurs donnerstags von 19 bis 20 Uhr, für TuS-Mitglieder kostenlos, Nichtmitglieder zah- len pro Mal vier Euro, im Ver- einshaus in Hornau. Anmeldung und Informationen bei der Kurs- leiterin (06195 -724896).

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