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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 35 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 18.000 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 51 / 17. Dezember 2009

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Adolf Guba und Peter Hillebrecht · Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Lichter-Labyrinth am Kloster – vom Winde verweht

Wenn ein paar Lichter brannten, kam die nächste Windböe und löschte sie wieder aus – so blieb von dem ökumenischen Lichterlabyrinth am Kloster nur die Kreidemarkierung auf denen die Lichter

aufgestellt werden sollten. Und die Lichter, die für das Labyrinth vorbereitet waren, leuchteten nur im Vorraum des Klosters (Foto). Jedoch wer wollte, konnte sich nach der Lesung und dem

musikalischen Zwischenspiel ein Licht mit nach Hause nehmen. Nachdem letztes Jahr der Regen viel verdarb, war es dieses Mal der kalte Wind aus Nordosten – es kann nur besser werden.

Endgültig: Das Aus für die B8

In ihrer Sitzung in der letzten Woche hat die Re- gionalversammlung die Trasse für die B 8, also den Weiterbau der B 8 von Hornau aus bis nörd- lich von Königstein als Ortsumgehung der beiden Städte abgelehnt und sich damit voll den Emp- fehlungen aus dem Regierungs-Präsidium ange- schlossen.

So wird wohl auch das Ende der B 8 kurz vor Hor- nau nicht mehr geändert werden. Begründet wur- de die Ablehnung aus dem Regierungs-Präsidium Darmstadt mit zu großen Eingriffen in die Natur.

Kommentar von Bürgermeister Thomas Horn, der einer der eifrigsten Verfechter dieser Umgehung war: „Das Projekt ist versenkt“.

Horn ist der Ansicht, dass dem jetzigen Beschluss nicht mehr entgegenzusteuern ist. Horn habe

aber in der Regionalversammlung auch geäußert,

„wenn keine Straße durch den Taunus möglich sei, dann dürfe es dort auch keine Windräder geben“.

In einem Kommentar zu dem Thema in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (Heike Lattka) heißt es: „Ohne Wenn und Aber sollten die Städ- te Kelkheim und Königstein den Kampf für ihre Umgehungsstraße verloren geben.

Sie können dies erhobenen Hauptes tun. Es war den Versuch wert, die Anwohner an den vielbe- fahrenen Durchgangsstraßen von Lärm und Ab- gasen zu befreien und durch eine Vorfinanzierung wieder Schwung in das festgefahrene Vorhaben zu bringen.“

Dazu sollte gehören, das Wehgeschrei über den verlorenen Groschen nicht ausufern zu lassen.

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den Hospizverein

Und diese stattliche Summe kam beim Tag der Offenen Tür im Gesundheitszentrum in der Neuen Stadtmitte zusammen.

Das Geld stammt vornehmlich aus dem Verkauf von Losen für die Tombola sowie aus Spenden.

Alwine Bock (Mitte) nahm den Betrag für den Hospizverein aus den Händen von Katharina Gei- ger entgegen. Rechts im Foto Mi- chael Reichert, der Geschäftsfüh- rer des Gesundheits-Zentrums, das mit diesem Tag der Offenen Tür viele Besucher aus Kelkheim und der Umgebung anlockte. Und Alwine Bock kommentierte: „Ein schöner Batzen Geld. So viel gibt es nicht alle Tage für den Hos- pizverein.“ Das Geld wird unter anderem für die Ausbildung von Mitgliedern des Hospizvereins genutzt werden.

Statt Weihnachts- karten Spende

Zwanzigtausend Euro, die sonst für Weihnachts-Glückwünsche verwendet wurden, werden dieses Jahr von der TaunusSparkasse für gemeinnützige Einrichtungen im Main-Taunus- und Hochtaunus- Kreis gespendet.

Bewegungs- und Ruheübungen des Qigongs gibt es in einem

Kurs der vhs vom 11. bis zum 15. Januar zwischen 9.30 und 12 Uhr in Bad Soden-Neuenhain im Bürgerhaus. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmel- dung erforderlich. 06192-99010, E-Mail: info@vhs-mtk.de, Inter- net: www.vhs-mtk.de.

Zweimal Eichendorff-Weihnachtskonzert

Einmal abends in der Aula der Eichendorff-Schule in Münster, dann morgens in der Aula der

Eichendorff-Schule in Fischbach – das Weihnachts-Konzert der Eichendorff-Schüler.

Am Abend ein Konzert für alle, am Morgen ein Konzert auch für die Kleinen aus dem Kin-

dergarten.Das Bild unten zeigt das Streichorchester unter der Leitung von Olaf Heim, der vom

vierjährigen Auslandsschuldienst in Madrid zurück ist, und an die- sem Abend die Streicherklasse 6 und das Streichorchester dirigier- te. Außerdem sangen und spielten

Solisten, kleine Ensembles, der Unterstufenchor, die Klasse G 10 b und die Bläserklasse 6. Gedichte

zur Weihnachtszeit ergänzten das Programm. Das obere Bild zeigt das gesamte Musik-Ensemble der Fischbacher Eichendorff-Schule mit Holger Schneider (links), der das Konzert hier leitete.

Sehen, was gearbeitet wurde

So formulierte der Vorsitzende der Kelkheimer Kulturgemeinde, Peter Heß, als er kurz die Aus- stellung von Bildern der Mal- gruppe Yuriy Ivaskevich in der Städtischen Galerie Alte Mar- tinskirche in Hornau beschrieb.

Es ist die vierte Ausstellung die- ser Gruppe in den fünf Jahren ihres Bestehens in Kelkheim.

Über seine Arbeit und die ausge-

stellten Bilder, die jedoch nur ein Wochenende lang zu sehen wa- ren, berichtete der aus Russland stammende Diplom-Kunstmaler und -lehrer Yuriy Ivaskevich in seiner Einführung. Der Künstler fand mit seiner Familie in Kelk- heim eine neue Heimat, lebt und arbeitet hier.

Das Foto zeigt die Teilnehmer des Kurses vereint vor Bildern,

die auf der Bühne ihren Platz fanden. Die Teilnehmer des Kur- ses waren: Cornelia Albers, Silke Alinski, Marianne Czak, Diana Gier, Barbara Hoffmann, Ger- not Mader, Christa Minn, Clau- dia Ortiz-Rico, Barbara Rosen- berg, Monika Rösler, Lieselotte Schmidt, Lia Thoma, Irmgard Steinmann, Horst Titz, ViKade und Jürgen Wilde.

Alles schon mal dagewesen

Alles schon mal dagewesen - Ausstellungen von Kelkheimern, die gern basteln oder künstle- risch tätig sind. Etwa so, wie jetzt beim Ersten Kelkheimer Künstlermarkt in der Stadthalle.

Damals, vor dreißig Jahren, ent- standen diese Bilder. Einer der

Zuschauer (Bild oben) ist der da- malige Kelkheimer Stadtverord- neten-Vorsteher Gerhard Claßen.

Schön, wenn man sich erinnern kann. Oder, wie soll Ben Akiba gesagt haben, siehe oben? Alles schon mal dagewesen. Nur in Fa- cetten vielleicht anders.

Der Erste Kelkheimer Künstlermarkt

Schon auf Seite Eins erwähnt:

Der Erste Kelkheimer Künstler- markt in der Stadthalle auch aus der Sicht der meisten Ausstel- ler ein großer Erfolg. Jedenfalls beschwerte sich niemand über mangelnden Zuspruch der Kelk- heimer, die diese Ausstellung für einen ausgiebigen Bummel nutz- ten. Horst Käse ist sich ziemlich sicher, dass dieser Markt, auf- bauend auf den Erfahrungen dieses Jahres, wiederholt wird.

Jedenfalls wollen, so Horst Käse, die meisten auch im kommenden Jahr wieder dabei sein – eine po- sitive Sache.

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17. Dezember 2009 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 3

Der „Spar-Euro“ des Bundes der Steuerzahler für Kelkheim

Es gab mal eine Zeit, da wa- ren sich der Bund der Steuer- zahler und die Stadt Kelkheim nicht grün. Jedenfalls gingen die Meinungen beider über die Friedhofsgebühren ziemlich weit auseinander. Davon ist heute gar nicht mehr die Rede, vielmehr wird der Bund der Steuerzah- ler, wie dessen Vorsitzender in Hessen, Ulrich Fried sagte, die Friedhofsgebühren anderer Ge- meinden unter die Lupe nehmen, denn die haben inzwischen kräf- tig an den Gebühren gedreht, um möglichst zu einem ausgegliche- nen Haushalt zu kommen. Keine Eiszeit mehr zwischen Kelkheim und dem Bund der Steuerzahler in Hessen. Im Gegenteil: Eitel Freude und Sonnenschein. Denn Kelkheim wurde vom Bund der Steuerzahler in Hessen und dem Hessischen Städte- und Gemein- debund mit dem „Spar-Euro“

ausgezeichnet, der seit einigen Jahren vergeben wird. Diesen Spar-Euro gibt es für Gemeinden, die nach Meinung des Bundes der Steuerzahler in einem „besonde- ren Maß verantwortungsvoll und sparsam mit öffentlichen Gel- dern umgehen“. Neben Kelkheim wurden Tann in der Rhön und Östrich-Winkel mit dem Spar- Euro bedacht.

Und da der Spar-Euro in Östrich- Winkel überreicht wurde, eine Dienstreise für den Bürgermeis- ter, die er gern antrat. Dass die Rheingauer den Spar-Euro zu Recht verdient haben, mag il- lustrieren: Ein fast leerer Kon- ferenztisch mit ein paar Spru- delflaschen, nebenan auf der Anrichte ein paar Kekse der bil- ligsten Sorte in Zellophan-Papier und ebenfalls auf der Anrichte gleich hinter den Gästen eine nach Halbzeit der Zeremonie blubbernde Kaffee-Maschine.

Beileibe kein Schluck Wein oder Ähnliches – sparsames Östrich- Winkel. Dafür aber ein kosten- loser Blick über die Dächer des Städtchens auf den Rhein, sogar bei Sonnenschein.

Wichtig ist jedoch, weshalb und wofür Kelkheim mit dem symbo- lischen Euro ausgezeichnet wur- de. Für Bürgermeister Thomas Horn die Möglichkeit, den ande- ren Gemeinden, dem Fernsehen und damit überhaupt ganz Hes- sen Kelkheims Sparsamkeits- Bemühungen in der Verwaltung vorzustellen. Und dies ließ sich nur in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Eppstein, Liederbach und Hofheim verwirklichen.

Mit Eppstein verbindet Kelkheim schon seit langem die enge Zu- sammenarbeit im neuen Dienst-

leistungs-Zentrum Standesamts- bezirk Kelkheim,“ zu dem auch die Gemeinde Liederbach schon seit längerer Zeit gehört. Die Trauung nach wie vor an vertrau- ter Stätte, aber die standesamt- lichen Arbeiten gebündelt. Die drei Kommunen, so der Bund Der Steuerzahler sparen dadurch unter dem Strich fünfzehn Pro- zent der Kosten. Das Kelkheims Radar-Gerät „Lisa“ von Zeit zu Zeit an Eppstein ausgeliehen wird, gehört gleichfalls zur kom- munalen Kooperation. Weiterhin ist es die gemeinsame Mobile Jugendarbeit (Streetworker) die dem Bund der Steuerzahler mit Studium der Zeitungen vor Au- gen geriet.

Doch besonders hob Ulrich Fried, der übrigens lange Jahre in Kelkheim wohnte und vor einiger

Zeit nach Hofheim wechselte, die Zusammenarbeit der Städte Hofheim und Kelkheim bei der Rhein-Main-Therme hervor. Vor zwanzig Jahren ein gemeinsa- mes Schwimmbad? Ein Ding der Unmöglichkeit. Aber in Zeiten, da Schwimmbäder marode sind, haben diese beiden Gemeinden reagiert. Eine Kooperation, die beiden Städten viel Geld spart, sagte Fried. Und Thomas Horn, der ausdrücklich erwähnte, dass die kommunalen Gremien maßgeblich an diesen Sparbe- mühungen beteiligt waren und mitgezogen hätten, dabei auch unkonventionelle Wege gingen, sprach beim Bad von einer „Rie- sengeschichte“. Das Gebäude des früheren Hallenbades nicht abge- rissen, sondern jetzt ein riesiger

„Indoor-Spielplatz“, der Platz für einen hochmodernen Kindergar- ten und die Bleibe für drei Ver- eine. Die Rhein-Main-Therme selbst ein Besucher-Magnet mit 450.000 Gästen im Jahr.

Das nächste Projekt ist bereits in Angriff genommen: Eine ge- meinsame Submissionsstelle für die Vergabe von Bauaufträgen.

Davon versprechen sich beide Städte Service- und Qualitäts- Verbesserungen wie eine bessere Nutzung des spezifischen Fach- wissens der Beamten.

Eine ähnliche Zusammenarbeit gibt es sicherlich in anderen Ge- meinden auch. Doch scheint dem Bund der Steuerzahler die große Zahl der Sparprojekte gefallen zu haben.

Ein Symbol-Euro alles in allem.

Und aufmerksam gemacht wur-

de auf die Senioren-Arbeit der Zukunft, deren erste Zeichen in Kelkheim bereits mit der Seni- oren-Residenz und dem DRK- Haus für Tagespflege gesetzt wurden. Offenbar wurde aber auch der Wert des Ehrenamtes.

Dieser Spar-Euro sei kein „Per- silschein“ meinte Fried, die Steu- erzahler würden die Ausgaben der Städte weiter kritisch unter die Lupe nehmen.

Das Foto zeigt Fried (links) bei der Überreichung des Spar-Eu- ros, der so sparsam ausgestattet war, dass – wie sonst bei solchen Pokalen oder Plexiglasblöcken – jede Inschrift fehlte, die auf das Jahr oder den Empfänger hinge- wiesen hätte.

Sparsam eben, wie es sich für den Steuerzahler-Bund gehört.

Schon mal an was anderes als an Süß- kram denken – ans Schlachtfest

Angeblich werden die Säue schon in den Ruppertshainer Eichen- wäldern gemästet – um dann am 9. Januar zerlegt und in ver- schiedene Produkte umgearbeitet auf der Tafel des Schlachtfestes der Ruppertshainer Wehr ab 18 Uhr zu landen. Haspel, Blut- und

Leberwurst, dazu Sauerkraut – das volle Programm gegen die Überfütterung mit Süßigkeiten in den Wochen vorher. Wenn wir richtig informiert sind, gibt es auch „Nicht-Schweinernes“. Und vielleicht auch nicht ganz so Fet- tiges.

Jugend an

Gottesdiensten beteiligt

Der Kinder- und Jugendchor, die Jugendband und die Kantorei der evangelischen Pfarrgemeinden Paulus und Stephanus gestalten unter Leitung von Ye Mee Kim- Schneider und Holger Schneider am 4. Advent um 17 Uhr einen kirchenmusikalischen Gottes- dienst in der Paulus-Kirche. Die Konfirmanden der Paulus-Ge- meinde gestalten am 22. Dezem- ber um 16 Uhr in der K+S-Senio- renresidenz in der Stadtmitte den Weihnachtsgottesdienst.

Die vhs zum Jahreswechsel

Das Servicebüro der Volkshoch- schule Main-Taunus-Kreis ist vom 21. Dezember bis 31. Dezember 2009 geschlossen. In der Woche vom 4. bis zum 8. Januar 2010 ist das Servicebüro montags bis frei- tags von 9 bis 13 Uhr geöffnet, ab dem 11. Januar gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten: Mon- tags bis donnerstags von 9–12.30 und 13.30 bis 17 Uhr, freitags von 9 bis 13 Uhr. Die Kurse für das neue Semester gibt es im Inter- net unter www.vhs-mtk.de, das gedruckte Programmheft liegt ab dem 21. Dezember an den be- kannten Stellen aus.

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Das Schloss im Tudor-Stil ist in seiner Art ein einzigartiges Gebäude im Main-Taunus-Kreis und eine der Perlen in dem Ensemble des Rettershofes,

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Gutsverwaltung Rettershof

Alfred P. Keller Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Horn

Geschäftsführer

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N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Begehung Nördlich Weingärten

(ds). Rund 20 Interessierte tra- fen sich zu einer Begehung des geplanten Baugebiets Nördlich Weingärten. Sonja Gärtner vom BUND erläuterte verschiedene Gründe, warum die Streuobst- wiese als Naherholungsgebiet unbedingt erhalten werden solle.

Da sei zunächst die Funktion als Frischluftschneise zu nennen, besonders hier im Rhein-Main- Gebiet, wo immer mehr Flächen zugebaut würden, von großer Be- deutung. Als Naherholungsgebiet würde es nicht nur Liederbachern fehlen.

Die Natur sei nicht nur wichtig für die bis zu 5.000 Tierarten – da- runter zahlreiche Insektenarten -, die so eine Streuobstwiese übers Jahr bevölkern, auch der Mensch profi tiere mehr von einem Stück unberührter Natur als von weite- ren Behausungen, die ja auch an weniger schützenswerter Stelle errichtet werden könnten.

Wenn man sich überlege, dass es 1938 noch 12 Millionen Streuobstbäume gab, 1987 noch 750.000 Streuobstbäume und heute noch ganze 0,5 Prozent der hessischen Landesfl äche mit dem Biotoptyp Streuobstwiese exis-

tieren, dann seien diese wenigen Streuobstwiesen umso wertvoller und erhaltenswert. Dabei gilt: je älter, desto schützenswerter. Mal ganz abgesehen von dem Le- bensraum des Steinkauzes, der als bedrohte Tierart ebenfalls den besonderen Schutz durch uns Menschen verdient habe.

Über das Bauprojekt und die übliche Vorgehensweise des potentiellen Investors, der Pro- jektgesellschaft Horn berichtete

Manfred Guder, ebenfalls vom BUND. „Da steht dann wieder so eine 0815-Einheits-Neubausied- lung hier, und mit zwei bis drei Häusern mehr als angekündigt können wir auch rechnen“, mut- maßte Guder.

Als nächste Aktion plant die Bürgerinitiative rund um Hil- de und Michael Kawetzki, noch vor Weihnachten, Flyer in jeden Briefkasten zu verteilen, den

eine Zeichnung der Streuobst- wiese aus der Feder von Manfred Guder ziert. Außerdem hat ein Liederbacher Grafi ker ein Logo eigens für die Bürgerinitiative entworfen.

An zwei Infoständen vor den beiden REWE-Märkten will die Initiative die Bürger im Januar mit Informationen versorgen, auch eine Plakatierung und die Schaltung von Anzeigen sind im neuen Jahr geplant. Die Bürgerin-

itiative hat das Konto des BUND, Nr. 799 912, BLZ 500 502 01, bei der Frankfurter Sparkasse, Ver- wendungszweck: Bürgerinitiati- ve Contra Nördlich Weingärten für die Finanzierung der Aktion durch Spenden reserviert.

Weitere Infos unter 0162- 8507049.

Es fotografi erte Johann Gerbig, die Zeichnung stammt von Man- fred Guder.

Liederbacher holte zum zweiten Mal Bronze bei Europa-Tango-Meisterschaft

(ds). Vor kurzer Zeit gewannen Britta Rossbach aus Sulzbach und Reinhold Stumpf aus Lieder- bach zum zweiten Mal die Bron- zemedaille bei der Europameis- terschaft Tango Argentino beim

„World-Dance-Event“ in Bern.

Für die Tangueros begann der Turniertag schon früh am Mor- gen, die Vorrunde startet bereits um 10.30. „Wir mussten schon um 6 Uhr aufstehen, um recht- zeitig frisiert, geschminkt und aufgewärmt auf dem Parkett zu stehen“, berichtet Britta Rossbach über den Tag. Nach den Salsa, Bachata und Discofox-Ausschei- dungen begannen die Tangopaa-

re um 23 Uhr ihr Finale, Britta Rossbach und Reinhold Stumpf tanzten gegen ein belgisches und vier italienische Paare. Wie vor zwei Jahren, als die beiden erst- mals überraschend die Bronze- medaille bei den Europameister- schaften geholt haben, tanzten sie auch in diesem Jahr

eine Kür mit Neotango - gewagt, spektakulär und modern.

Reinhold Stumpf und Britta Rossbach tan- zen seit 24 Jahren zu- sammen, „kennenge- lernt haben wir uns im Mainzer Tanzclub, wo ich mit 15 angefangen habe. Dort habe ich auch Reinhold kennen- gelernt, der dort bereits Landesmeister Rhein- land Pfalz in mehreren Standardklassen war“, erinnert sich Britta Rossbach an die An- fänge ihrer Karriere, die mit den üblichen Turniertänzen Stan- dard und Latein be- gann-

„Irgendwann war für uns diese Zeit vorbei.

Eigentlich wollten wir dann ganz aufhören mit dem Tanzsport, aber dann hat uns unsere Leidenschaft wieder gepackt und wir hatten eigentlich nur vor, als Showtanz- paar weiterzumachen“, berichtet Britta Rossbach. Auf der Suche nach neuen Showtänzen stießen die beiden vor fast zehn Jahren auf Gabriel Sala, Solist des Wies- badener Staatstheaters und ge- bürtiger Argentinier. „Er hat mit uns die ersten Tangoshows ein- studiert und unser Feuer für die- sen Tanz war entfacht“, erinnert sich Reinhold. Es hat nicht lange gedauert, und das Tanzpaar – das allerdings im ‚richtigen Leben‘

kein Paar ist – fl og das erste Mal nach Buenos Aires, um dort bei den Profi tänzern den „richtigen“

Tango Argentino zu erlernen und nachts in den Tangoclubs die At- mosphäre, den Flair dieses Tan- zes aufzusaugen.

„Seit dieser Zeit hat der Tango uns nicht mehr losgelassen. Re- lativ schnell haben wir auch die ersten Tango Argentino Turnie- re getanzt, von denen allerdings im Vergleich zu anderen Tänzen nur wenige stattfi nden“, erzählt Stumpf.

Zu ihren größten Erfolgen zählen 2002 der Sieg bei den German Open Championships Tango Ar- gentino, 2007 die Bronzeme- daille Europameisterschaft Tan- go Argentino, 2008 der 8. Platz bei der Weltmeisterschaft Tango Argentino und 2009 die Bronze- medaille bei der Europameister- schaft Tango Argentino.

„Wir sind beide berufstätig, Tan- go ist immer noch ‚nur‘ unser Hobby, wenn auch in sehr inten- sivem Maße, so Reinhold Stumpf, der bei einer großen Wirtschafts- prüfungsgesellschaft für die Lohn- und Gehaltsabrechnung zuständig ist.

Der nächste Trainingsplan wird wohl für die große Show zum 30.

Geburtstag der Zeitschrift Cos- mopolitan geschrieben werden, ein großes Ereignis, bei dem der

„Beauty-Oscar“ Prix de Beauté verliehen wird.

„Peter und der Wolf“

in der Liederbach-Schule

(ds) „Es ist grad 80 Jahre her, so genau weiß ich das auch nicht mehr – Herr Prokofjew, der coole Typ, der hatte wohl uns Kinder lieb! Er schrieb für uns ein hei- ßes Stück, „Peter und der Wolf“, war das ein Glück! Die Musik ist richtig gut, oh Mann, nun hört mal, wie das heute klingen kann…“ Das rappten und spiel- ten die Kinder der 4b am Morgen ihren Mitschülern und am Abend den Eltern in der Aula der Lie- derbachschule vor, in einer mo- dernen Version von Prokofjews Orchesterstück „Peter und der Wolf“, begleitet im Rap-Gestus.

Die Geschichte von Peter, der mit einer List den bösen Wolf fängt, die Jäger vom Schießen abhält und unschuldige Tiere vor dem Untier rettet wurde von den Kin- dern mit Begeisterung szenisch dargestellt. Wunderschön anzu-

sehen: der listige Vogel in einem Roten „Federkleid“ mit vielen bunten Flicken.

Die Texte wurden, wie im Ori- ginalstück auch, von Sprechern

vorgetragen. Jede Figur in der Geschichte ist einem bestimm- ten Instrument zugeordnet, so etwa der Vogel der Querfl öte, die Oboe der Ente, die Katze der Klarinette, der Großvater dem Fagott, der Wolf dem Horn, Peter den Streichern und die Jäger den Waldhörnern. Dabei werden die Gewehrschüsse von Pauken und großer Trommel begleitet: die

Kinder lassen es auf dem Schlag- zeug – dem einzigen Live-Instru- ment bei der Aufführung in der Aula – ordentlich krachen.

Musiklehrer Holger Schütz hat- te für das Stück „Peter und der Wolf“, das in der vierten Klasse auf dem Lehrplan steht, den Text neu gefasst und die Originalmu- sik mit modernen Beats hinter- legt. In rund acht Wochen hat er das Stück mit der 4b im Musik- und Englischunterricht einstu- diert und auch für die Kulissen gesorgt. Gemeinsam mit ihren Kindern und Klassenlehrerin Barbara Steigerwald ließen die Eltern den Abend bei der „After- Show-Party“ ausklingen.

Erweiterte Yoga-Kurse beim DRK

Die DRK-Ortsvereinigung Lie- derbach erweitert ab Januar 2010 ihr Yoga-Kursangebot. Zusätz- lich zu dem seit Jahren bestehen- den Yoga-Kurs von Waltraud Ködel gibt es zwei neue Kurse bei Dr. Melanie Thielking. Dr.

Thielking, die vor kurzem ihre Aus- bildung zur Yoga- Kursleiterin beim DRK beendet hat, verfügt über lang- jährige Yoga-Er- fahrung. Beide Kursleiterinnen

weisen darauf hin, dass Yoga für Männer und Frauen aller Al- tersstufen geeignet ist.

Vorkenntnisse oder eine beson- dere Beweglichkeit muss man nicht mitbringen. „Niemand muss hier die Füße hinter die Ohren klemmen und dabei auf

dem Kopf stehen“, meint Dr.

Thielking. Jeder lernt ganz all- mählich sich immer weiter zu verbessern und zu vervoll- kommnen“.

Die neuen Yoga-Kurse mit ma- ximal zwölf Teilnehmern be- ginnen nach den Weihnachtsferien bei Waltraud Kö- del (Anmeldung 0 6171-916 255) ab dem 12. Janu- ar dienstags von 17 bis 18.30 Uhr.

Bei Dr. Melanie Thielking (Anmeldung 069- 30058789) ab dem 14. Januar immer donnerstags von 19.30 bis 21 Uhr und ab dem 15. Ja- nuar immer freitags von 15 bis 16.30 Uhr. Die Kurse umfassen zehnmal 90 Minuten, 60 Euro in der Liederbachhalle.

Kurzmeldungen

Das Wasserwerk

der Gemeinde Liederbach ist vom 23. Dezember bis einschließlich 3. Januar ge- schlossen. Im Notfall: 069-300 59973 oder 0171-6878072.

Der deutsch-französische Stamm-

tisch fi ndet am 6. Januar (Mitt- woch) in der Liederbachhalle statt.

Informationen bei Joris Cruchon, Telefon 069-37 5 8220.

Eine öffentliche Generalprobe

des Krippensingspiels „Die Nacht der Geschenke“ fi ndet am 23. De- zember (Mittwoch) um 15.50 Uhr in der evangelischen Kirche statt.

Damit wollen die Akteure auch denen eine Freude machen, die am Heiligen Abend nicht mit dabei sein können.

Heiligabend, 24. Dezember, 16 Uhr: Familienkrippenfeier, 18 Uhr: Christmette. 2. Weih- nachtstag, 11 Uhr: Heilige Mes- se. Sonntag, 27. Dezember, 9.30 Uhr: Heilige Messe. Silvester, 31.

Dezember, 17 Uhr: Wortgottes- feier zum Jahresschluss. Neujahr, 1. Januar 2010, 11 Uhr: Heilige Messe.

Gottesdienste in der evangelischen Kirche

Heiligabend, 24. Dezember, 15.30 bis 16.30 Uhr: Gottes- dienst mit Krippensingspiel

„die Nacht der Geschenke“

mit Pfarrerin Helling, Kirche.

17.30 Uhr: Heiligabendgottes- dienst mit Pfarrer Weinberg, Gemeindezentrum. 17.30 Uhr:

Heiligabendgottesdienst mit Pfarrerin Helling, Kirche. 23 Uhr: Gottesdienst zur Christ- nacht, Pfarrer Reitzel, Kirche.

1. Weihnachtstag, 25. Dezem-

ber, 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Helling, Kirche. 2. Weihnachtstag, 26.

Dezember, 10 Uhr: Gottesdienst mit Wunschliedersingen und Abendmahl, Pfarrerin Helling, Gemeindezentrum. Silvester, 31.

Dezember, 18 Uhr: Gottesdienst zum Jahresausklang, Pfarrerin Helling, Kirche. Neujahr, 1.

Januar 2010, 11 Uhr: Neujahrs- gottesdienst, Pfarrer Weinberg, Kirche.

Neujahrskonzert in Liederbach

Das Neujahrkonzert ist für den 3.

Januar 2010 (Mittwoch) geplant.

Das Konzert beginnt um 20 Uhr und fi ndet in der Liederbachhalle statt. Eintrittskarten sind im Vorverkauf für 12 Euro, an der Abendkasse für 15 Euro zu haben, Schüler, Auszubildende und Stu- denten zahlen acht Euro. Karten im Vorverkauf gibt es im Rathaus, bei Schreibwaren Sulikowski, Blumen Tiele, Metzgerei Pfeiffer und der Buchhandlung Kolibri.

Gottesdienst in

St. Marien

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17. Dezember 2009 Kelkheimer Zeitung Nr. 51 - Seite 5

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Über drei Jahrzehnte Porzellan- haus Peter Rodeck gehen zu Ende

Wieder geht ein Stück Kelkhei- mer Einzelhandels-Geschichte zu Ende: Beim Ausklingen des Jahres wird das Porzellanhaus Peter Rodeck in der Schulstraße seine Türen für immer schließen.

Nein, hier ging eine Firma nicht an der Wirtschaftskrise zugrun- de – hier möchte ein Mann, der dieses Geschäft seit 1976, also seit 34 Jahren führt, in den Ru- hestand gehen. Mit acht Jahren mehr, als im „normalen Arbeits- leben“ üblich. „Ich möchte noch etwas Privatleben genießen“.

Einen Nachfolger für den 73-jäh- rigen Peter Rodeck gibt es nicht.

Deshalb die Entscheidung, das Geschäft zu schließen und den Warenbestand auszuverkaufen.

Gar keine Frage, die Kelkheimer werden das Porzellanhaus in Zu- kunft vermissen.

Hier fanden sie ein großes An- gebot der Firmen, die zur Cré- me der Anbieter des wertvollen Porzellans gehören oder gehör- ten. Rosenthal, Hutschenreuther, Fürstenberg, um diese zu nen- nen.

Dann die Höchster Porzellan- Manufaktur, die manchen Teller mit Kelkheimer Motiven aufleg- te, von denen viele, viele in alle Welt gingen und dank Peter Ro- deck manchem ausgewanderten Kelkheimer noch ein Stück Hei- matgefühl vermittelten.

Wie das so im Leben ist: Im Lau- fe der Zeit gab es auch hier man- chen Wechsel, auf den sich Peter

Rodeck und seine Helfer immer flexibel einstellten.

Dies und die Einstellung den Kunden gegenüber – nämlich Service und Beratung – sicher- te ihm Stammkunden, die ihm vom ersten Tag an die Treue hielten. Und in wieviel Kelkhei- mer Wohnungen hängen heute die Weihnachtsglocken von Hut-

schenreuther oder im Frühjahr die Osterglocken – kunstvoll be- malt, und sicherlich für viele ein Andenken an das Porzellanhaus Peter Rodeck. Um so dankbarer ist er all denen, die immer wieder den Weg in das Geschäft in der Schulstraße fanden. Manch einer wird jetzt kommen und auch in den Weihnachtstagen auf Wie-

dersehen sagen, in den Tagen, wo auch das Angebot bei Peter Rodeck kleiner wird – der Aus- verkauf zu ermäßigten Preisen ist der Grund. Preise, die bis zu fünfzig Prozent Nachlass bieten.

Und das bis zum letzten Tag, dem 30. Dezember 2009.

Peter Rodeck, der auch seine Lie- feranten immer wieder als faire

Partner erwähnt: „Ich nehme in Dankbarkeit Abschied, viel- leicht weil auf den Einzelhandel Aufgaben zukommen, die nicht mehr zu schultern sind. Aber ich glaube, ich habe mir meinen Ru- hestand wohl verdient.“

Widerrede wird es dazu in Kelk- heim nicht geben. Aber viel Be- dauern.

Ursula Wolter las aus ihrem neuen Buch

An zwei Tagen im November war die Jugendbuchautorin Ursula Wolter zu Gast in der Eichendorff- Schule in Fischbach und in Müns- ter und las den Kindern der 5. und 6. Klassen aus ihrem neuen Ro- man „Die Abenteuer des Drachen Meris“ vor.

Ursula Wolter ist den älteren Schülerinnen und Schülern von einem Besuch von vor zwei Jahren noch in guter Erinnerung, als sie ihren Erstling „Timona“ vorstellte und den Kindern auf informati- ve Weise von den verschiedenen Schritten bis hin zum Entstehen eines Buches erzählte.

Inzwischen hat sie mit „Timona“

den namhaften Jugendbuchpreis

„Die Kalbacher Klapperschlange“

gewonnen, den eine Frankfurter Kinderjury von Kindern der 3. bis 9. Klasse jedes Jahr an ihr Lieb- lingsbuch unter den Neuerschei-

nungen des vergangenen Jahres verleiht. Damit steht sie in der Tra- dition von Cornelia Funke, Joanne Rowling, Andreas Schlüter und vielen anderen, die vor ihr diesen Preis erhalten haben. Insgesamt waren es vier Lesungen in den

Aulen der beiden Schulstandorte.

Und wie schon vor zwei Jahren beantwortete die Buchautorin ge- duldig die vielen Fragen der Mäd- chen und Jungen, die sich auch für Einzelheiten aus dem Alltag einer Buchautorin interessierten.

Besonderes Handballspiel

Mit einem besonderen Handball- Spiel wartet die TSG Münster an Weihnachten auf: Im Vier- telfinale des Bezirkspokals zwi- schen den beiden Trägervereinen der HSG FrankfurtRheinMain der TSG Münster 2 und der SG Wallau 1 findet am 27. Dezem- ber (Sonntag) um 17 Uhr in der Eichendorff-Halle das Spiel im Viertelfinale des Bezirkspokals statt.

Zwei Kelkheimer „Nachtschwärmer“

die beiden Ersten im Nachtbus M 83

Mit Nachtbuslinien in der Nacht vom Samstag auf den Sonntag aus Frankfurt in den Kreis hat der MTV sein Angebot verstärkt.

Wilhelm Bäder, Fahrer im Bus der Linie N 83 von der Konstab- lerwache in Frankfurt nach Epp- stein, begrüßte als erste Fahrgäs- te zwei Kelkheimer: Felix Tolle und Simon Glock. Sie stiegen in der Stadtmitte Kelkheim aus.

Die neue RMV-Nachtbuslinie n83 fährt um 1.30 und um 3.30

Uhr ab „Konstablerwache“ in Frankfurt über den Alleenring, Unterliederbach und hält in Sulz- bach, Bad Soden, Niederhof- heim, Kelkheim, Fischbach, Epp- stein und Vockenhausen. Eine Rückfahrt nach Frankfurt startet ab „Eppstein Bahnhof“ um 2.32 Uhr. Die Nachtbusse verkehren in den Nächten von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag und sowie vor Feierta- gen in Hessen.

Fahrplanwechsel: Bessere Verbindungen zwischen Liederbach und Kelkheim

Mit dem Fahrplanwechsel 2010 gibt es für Kelkheim und Lieder- bach folgende Neuerungen: Die Buslinie 804 wird Kelkheim und Liederbach besser verbinden. So werden Kelkheim und Liederbach künftig von montags bis freitags mit zusätzlichen Fahrten direkt verbunden. Der Linienweg dieser Fahrten bedient die Haltestellen

„Kelkheim Bahnhof“, „Stadtmit- te“, „Friedhof“, „Münster In den Padenwiesen“, „Niederhofheim Höchster Straße“, dann folgen in Oberliederbach „Bahnstraße“

und „Rathaus“ sowie in Nie- derhofheim „Liederbachhalle“,

„Eichkopfallee“ und „Heidesied- lung“. Die zusätzlichen Fahrten erfolgen von Niederhofheim

„Heidesiedlung“ Richtung Kelk- heim ab 9.24 Uhr im 2-Stunden- Takt bis 17.24 Uhr. In Gegenrich- tung ab „Kelkheim Bahnhof“

erfolgen die zusätzlichen Fahrten ebenfalls im 2-Stunden-Takt ab

9.46 Uhr bis 17.46 Uhr. Für diese Fahrten wird ein Kleinbus ein- gesetzt. Durch die regelmäßige Anbindung des Friedhofs entfällt die bisherige Fahrt dienstags und donnerstags ab „Kelkheim Bahn- hof“ zum Friedhof.

Die MTV hat die zusätzliche Ser- vicenummer 01803-332231 für die Bestellung von Anruf-Sam- mel-Taxi(AST)-Fahrten einge- richtet. Ohne weiteres Auswahl- menü und telefonische Optionen gelangt der Anrufer direkt zum Mitarbeiter der Hotline und zur Bestellannahme. Ein Anruf kos- tet 0.09 Euro/Min. aus dem deut- schen Festnetz und maximal 0,42 Euro/Min. per Mobilfunk.

Informationen zum Fahrplan- wechsel sowie allgemeine Aus- künfte zu Tarifen und Fahrkarten beim ServiceTelefon der MTV unter der 01803-332233 oder im Internet unter www.mtv-web.de.

Weihnachten in Hollywood

Das Thema der dritten Veran- staltung in der Reihe „Museums- spaß am Donnerstag – Wissen &

Werkeln für Grundschulkinder im Museum“ am 17. Dezember ist: „Weihnachten in Hollywood“

von und mit der Museumspä- dagogin Marianne Bopp. Unkos- tenbeitrag: Fünf Euro, (Material inbegriffen). Wegen Teilnehmer- begrenzung ist eine Anmeldung im Kulturreferat der Stadt unter 06195-803/850 erforderlich.

Malteser-Informationen

Unterricht: Lebensrettende So- fortmaßnahmen für Führer- scheinbewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T und Un- terricht: Erste-Hilfe-Fortbildung (Modul Berufsgenossenschaften) für Betriebshelfer 9. Januar 09- 16.30 Uhr. Sehtest findet ab 9.30 Uhr statt. Oder 11. – 12. Januar Abendkurs. Alle Seminare und Kurse finden im Malteserhaus statt. Anmeldung unter 06195- 911119, oder im Internet: www.

malteser-kurse.de.

www.kelkheimer-zeitung.de

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Vorletzter Tabellenplatz:

Trotzdem Zuversicht bei der SG

Nachdem die anderen Mann- schaften schon in der Winterpau- se sind, musste die SG Kelkheim nochmals antreten. Das wegen einer Grippewelle bei den Gästen aus Bremthal im November abge- setzte Spiel (es sollen fünf Spieler an der Schweinegrippe erkrankt gewesen sein ) wurde jetzt die Partie nachgeholt.

Die Verantwortlichen der SG Kelkheim hatten gegen die kurz- fristige Absetzung der Partie Ein- spruch erhoben, er wurde aber vom Kreisfußballwart abgelehnt.

Begründung: „Die SG Bremthal hat aus seiner Sicht, die wir alle als vorbildlich ansehen, alles Denkbare getan, um eine Aus- weitung der Fälle zu verhindern.“

Bleibt aus Sicht der SG ein fader Beigeschmack: Warum hat man dann nicht auch als Vorsicht die Spieler der zweiten Mannschaft zu Hause gelassen.

Stattdessen schickte man sie an diesem Sonntag nach Kelkheim zum Spiel der B-Liga.

Dann hätte man auch aus dem Team die erste Mannschaft mit Spielern auffüllen können.

Wie dem auch sei, kam es am Donnerstag letzter Woche unter Flutlicht zum besagten Nachhol- spiel, dass der Tabellenzweite un- verdient mit 0:1 gewann.

War schon die Spielverlegung etwas zweifelhaft, belohnte der Schiedsrichter die Gäste ein

zweites Mal, indem er in der 90.

Minute einen regulären Treffer durch Tekin wegen angeblicher Abseitsstellung nicht anerkannte.

Alfred Straßburger: „Selbst neu- trale Zuschauer waren der Mei- nung, dass diese Entscheidung eine Frechheit und eine Unsport- lichkeit gegenüber den Kelkhei- mern war.“

Ein Unterschied war zwischen dem Tabellenzweiten und dem Tabellenvorletzten über die ge- samte Spielzeit nicht zu erkennen.

Es war ein tempo- und körperbetontes Spiel in dem um jeden Zentimeter bedingungslos gekämpft wurde.

Dadurch kamen kaum einmal sehenswerte Kombinatio- nen zustande.

Wenn es nach vorne ging, war der Ball auf beiden Seiten immer schnell verloren.

Auch die Torchancen glichen sich in der ersten Hälfte aus. Kara mit einem Freistoß und Daniel Roth sorgten mit ihren Aktionen für Gefahr.

Die beste Szene für Kelkheim folgte in der 30. Minute. Ersoy hatte aus 20 Meter in Richtung Torwinkel abgezogen, aber Gäs- te-Torwart Fribolet lenkte den Ball im Flug über die Latte. Die Gäste hatten kurz vor der Pause ihre zwei Chancen durch die Tor-

jäger Seuberth und Rubbel. Ralph Werner im Kelkheimer Tor pa- rierte beide Male glänzend.

In der zweiten Hälfte bot sich lan- ge Zeit vor beiden Toren wenig.

In den letzten zwanzig Minuten hatte Kelkheim Pech, dass der Kopfball von Roth ganz knapp am langen Eck vorbeifl og.

Später parierte Fribolet Schüs- se von Heckenmüller und Roth.

Zwei Minuten vor dem Ende dann der Schock für Kelkheim.

Eine Hereingabe von der rechten Seite verwandelte der frei stehende Etman zum 0:1.

Mit dem Schlusspfi ff kam Kelkheim durch ein ein- wandfrei erzieltes Tor durch Tekin zum 1:1 Aus- gleich.

Warum der Schiedsrichter ge- gen diesen Treffer etwas hatte und ihn verweigerte, bleibt wohl sein Geheimnis, schließt Alfred Straßburger seine Betrachtung über dieses Spiel ab.

Fazit: Die SG Kelkheim über- wintert auf dem vorletzten Ta- bellenplatz der Kreisoberliga. So wie die Saison bisher gelaufen ist, hatten es sich die Verantwort- lichen nicht gewünscht.

Da aber die Mannschaften am Tabellenende ganz eng zusam- menliegen, sieht man den restli- chen Spielen ab dem 28. Februar 2010 zuversichtlich entgegen.

Viele neue Gurte bei Karate Dojo

Für mehr als die Hälfte der Prüfungsteilnehmer von über zwanzig Karatekas des Karate Dojo Kelkheim war es die erste Karate-Prüfung überhaupt, in der sie ihre im Training erworbenen Künste erstmals unter Beweis stellen konnten. Dass sich die Bemühungen gelohnt haben, zeigt das gute Abschneiden der Teil- nehmer. Allen Prüfl ingen gelang es unter der Aufsicht ihres Sensei Amir Valadkhani ihren ersten

Gürtel (gelb) zu erwerben. Für die übrigen an der Prüfung teil- nehmenden bereits fortgeschrit- tenen Karatekas, ging es um die Erlangung eines nächsthöheren Kyu-Grades. Hervorzuheben sind zwei Kandidaten, Boris Degenkolb und Robert Holla, die eine besonders gute Prüfung zum 3. Kyu (also Braungurt) ablegte.

Hier die Namen der erfolgreichen Prüfl inge: Kevin Da Silva, Da- niel Da Silva, Elias Braunwarth,

Edona Pirku, Katharina Ro- din, Thomas Blair, Maximilian Schubert, Ramin Faghihi, David Guberac, Abdelkader Lahgani, Jan Holland, David Gemmel, Ann-Kathrin Reissel, Sebastian Reissel zum 8. Kyu, Albiona Ka- bashaj, Karim El Kassas, Selina Valcarcelli, Daniel Becker und Alexander Komisel zum 7. Kyu, Christoph Schramm (6. Kyu) und last not least Dominik Erb zum 4. Kyu.

Hornaus Damen schossen in Sindlingen acht Tore

Evelin Albrecht, die Trainerin:

„Mit dem Kantersieg haben wir uns einen schönen Jahresab- schluss beschert“. In den ersten 30 Minuten sah es gar nicht nach einem hohen Sieg für die TuS- Damen aus.

Die Chancenauswertung bis dahin war schlecht.

In der 39. Minute ist dann aber der Bann gebrochen.

Jessica Winkler trifft zum 1:0 für Hornau und kurz vor dem Halbzeitpfi ff das 2:0 durch Tanja Wiegand.

Nachdem Sindlingen ein paar mehr oder weniger gute Chancen ausließ oder die Hornau- er Torfrau gut reagierte, war der Knoten auf Hornauer Seite end- gültig geplatzt.

Es entwickelte sich mehr und mehr ein Spiel auf ein Tor und der Torreigen auf Hornauer Seite ging weiter.

Die weitere Torfolge: Erneut Tan- ja Wiegand, Antje Senftleben, Luisa Lopez, Jeanette Albrecht und erneut Luisa Lopez und Antje Senftleben sorgten für den

8:0 Endstand. In der Woche davor konnte Viktoria Kelsterbach nicht antreten, das es an Spielerinnen mangelte. Hornau verbuchte die Punkte kampfl os.

Evelin Albrecht mit einem kur- zen Resümee zum Verlauf der

bisherigen Saison: „Wir können zufrieden zurück- blicken. Bei der dünnen Personaldecke, die wir haben, ist es doch be- achtlich, dass wir von 15 Spielen nur drei verloren haben. Ab Ende Januar werden wir uns auf die Rückrunde vorbereiten“.

Aufstellung vom Spiel gegen Sindlingen: Beatrice Thamm, Cornelia Kirsten, Denise Wiess- ler, Minire Hoxha, Michelle Al- brecht, Maria Dominante, Sabine John, Antje Senftleben, Jessica Winkler, Tanja Wiegand, Jeanet- te Albrecht, Luisa Lopez.

Aktuelle Torschützenliste Lu i- sa Lopez 13, Jeanette Albrecht 6, Tanja Wiegand 6, Sabine John 4, Maria Dominante 3 und Jessica Winkler 3.

Münsters Zweite im Mittelfeld

TSG Münster – 2 TV Idstein 31:26 (13:13)

Die 2. Männermachaft der TSG Münster kam zu einem am Ende ungefährdeten Heimsieg gegen den TV Idstein. Eine schwache Chancenverwertung hinderte die Truppe daran, sich frühzeitig abzusetzen.

So konnten die Gäste vom Hexenturm bis zur 12. Minute zum 6:6 aus- gleichen. Mit mehreren Tempogegenstößen, ab- geschlossen vom stärks- ten Gästespieler Hormann (acht Tore) kam Idstein bis zur Pause zum Ausgleich. Nach der Pause brachte Trainer Stephan Metz mit dem A-Jugendlichen Alexander Hein auf der Linksaußen- und Tim Kunz auf der Rückraum- Mitte-Position frische Kräfte, die für den Umschwung sorgten.

Innerhalb von zehn Minuten hat-

ten sich die Hausherren auf 22:16 abgesetzt und das Spiel für sich entschieden.

Mit nun 12:12 Punkten hat die Münsterer Zweite ihr Punktekon- to ausgeglichen, weiter Abstand zu den Abstiegsplätzen geschaf-

fen und kann nun locker und ohne Druck zum Aus- wärtsspiel bei der HSG Dilltal in der Nähe von Wetzlar reisen.

Abfahrt ist am kommen- den Samstag (19. Dezem- ber) um 16 Uhr auf dem Schwimmbad-Parkplatz oberhalb der TSG-Gaststätte. Anmeldun- gen: Felix Biringer unter felixbi- ringer@yahoo.de. Unkostenbei- trag beträgt fünf Euro.

Samstag, 19.12. um 19 Uhr gegen HSG Dilltal Sporthalle Aßlar- Werdorf; Sonntag, 27.12. um 17 Uhr gegen SG Wallau 1 Viertel- fi nale Bezirkspokal.

Niederlage mit zehn Toren Unterschied

Nach fünf Spielen ohne Niederla- ge gab es für die HSG Frankfurt- RheinMain einen Rückschlag.

Die Mannschaft verlor das Spiel beim Bergischen HC mit 32:22 (16:10). Fast genau das entgegen- gesetzte Ergebnis wie beim Spiel gegen die TSG Groß Bieberau.

Gegen die aggressive 3:2:1 De- ckung der Mannschaft aus Nordrhein-Westfalen fanden die Angreifer der HSG oftmals kein Durchkommen. Das hatte eine schlechte Wurfausbeute sowie viele technische Fehler zur Folge.

Die HSG-Abwehr hatte in ihrer 6:0 Formation an diesem Abend einfach nicht genügend Mittel, um gegen die starke Rückraum- achse (Vitek (4), Klev (6) und Fuchs (4)) zu bestehen. Außerdem

bekamen die HSGler den BHC- Linksaußen Reinarz nicht in den Griff. Er war mit 11/3 Toren der beste Torschütze des Spiels.

Wieder gutgemacht werden soll dieses Ergebnis am Abend des Vierten Advent in der Ballsport- halle in Höchst im Spiel gegen die

HSG Bietigheim, ein Spiel, das Experten als einen Höhepunkt der Handball-Saison bezeichnen.

Anwurf ist um 17 Uhr.

Über das Spiel gegen den Bergi- schen HC berichtete Pressespre- cher Andreas Jacobi.

„Tisch und Teller“ eröffnet

Eröffnet wurde jetzt in Flörs- heim der Gebrauchtwarenmarkt

„Tisch und Teller“, ein Gemein- schaftsprojekt zwischen Main- Taunus-Kreis und Diakonie.

Jeder kann in der Liebigstraße 6 von Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr wiederaufbereite- te Möbel sowie sogenannte wei- ße Ware, wie Waschmaschinen, Kühlschränke und Haushaltsge- räte günstig einkaufen können.

„Bei uns ist jeder Kunde will- kommen, egal ob er knapp bei Kasse ist oder nicht“, sagt Agim Kaptelli, der Leiter des Diakoni- schen Werkes Main-Taunus, unter dessen Regie der Gebrauchtwa- renmarkt mit sozialem Anspruch betrieben wird. Es ist das erste Sozialkaufhaus im Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

„Angesichts der Wirtschaftskri- se haben solche Märkte Hoch- konjunktur“, erklärte der Erste Kreisbeigeordnete Hans-Jürgen Hielscher. Immer mehr Menschen müssten sparsam wirtschaften und seien auf solche Angebote angewiesen.

Hilfeempfänger und einkom- mensschwache Familien und Einzelpersonen erhalten nach einer einfachen Bedarfsprüfung (Vorlage zum Beispsiel der Hartz IV Bescheide, GEZ Befreiung, Einkommensnachweis) eine Kun- denkarte mit einem Preisnachlass von 20 Prozent.

In einer Telefonzentrale werden Angebote für gebrauchte Spen- den entgegengenommen. Das mobile Team sammelt die Möbel und Haushaltsgeräte nach einer ersten Prüfung ein, diese werden in der Werkstatt begutachtet und aufgearbeitet und schließlich in den Verkauf gebracht.

Nach den Erfahrungen mit um- liegenden Sozialkaufhäusern in anderen Regionen geht Hiel- scher davon aus, dass das Ange- bot und das Sortiment innerhalb der nächsten drei Jahre gut an- genommen wird, und das Kauf- haus dann bald schwarze Zahlen schreiben kann.

Informationen über den neuen Gebrauchtwarenmarkt zeigt die Internetseite www.tisch-und- teller.de.

Dreifaltigkeits-Senioren

Hier das Programm der Dreifal- tigkeits-Senioren im ersten Vier- teljahr 2010:

Januar: Am 13. Januar Fröh-

liches Wiedersehen im Neuen Jahr, zusammen mit Pfarrer Pe- ters. 17.30 Uhr Messe. – Am 20.

Januar Spielen im Januar. – Am 27. Januar „Wunderbare Welt der Arktis“ Reisebericht von und mit Dr. Martini. Beginn des Vortrags:

15.30 Uhr. – Am 31. Januar Erste Sitzung Fischbacher Frauenfast- nacht. Beginn 17.30.

Februar: Am 3. Februar Spie-

len im Februar. – Am 10. Febru-

ar Kinderreime und -lieder aus alten Zeiten, zusammengestellt und vorgetragen von Christa Wittekind. – Am 17. Februar Ge- sprächsnachmittag mit Pfarrer Peters. – Am 24. Februar Wir stellen die zwölf Apostel vor.

März: Am 3. März Senioren-

gymnastik mit Margit Hahn. – Am 10. März Spielen im März.

– Am 17. März unsere Namens- patrone. – Am 24. März Winter ade – scheiden tut weh und am 31.

März Gesprächsnachmittag mit Pfarrer Peters. 17.30 Uhr Messe.

Bilder unserer Leser

Wir erhalten mehr und mehr Bilder unserer Leser zu den verschiedensten Themen.

Damit wird unsere Linie un- termauert, die Zeitung durch viele, möglichst gute Bilder zu illustrieren.

An die Bilder in der „Kelkhei- mer Zeitung“ legen wir einen gewissen Maßstab – wir möch- ten nur Fotos bringen, die sich auch für den Zeitungsdruck eignen, die auch entsprechend aussagekräftig sind.

Deshalb können wir nicht alle Vorlagen, die uns erreichen für die Zeitung aufbereiten. Leider ist es nun mal so, dass viele der Kameras, mit denen heute fo- tografi ert wird, nicht allen zei- tungstechnischen Ansprüchen gerecht werden.

Deshalb bitten wir um Ver- ständnis, wenn wir solche Fotos nicht drucken. Wir kön- nen bei der Fülle der Mails, die uns jeden Tag über das Internet erreichen, auch nicht jede Mail beantworten – auch bitten wir um Verständnis.

Termine für den Taunusklub Münster

Zum Kaisertempel führt am 31.

Dezember die Silvester-Wande- rung. Der Abmarsch ist um 22.30 Uhr am Parkplatz der ehemaligen Varta. Die Wanderung führt über zehn Kilometer (06195-2621).

Und im Neuen Jahr führt die erste Wan-

derung am 10. Januar als Traditi- onswande-

rung über 17 oder fünf Kilometer zum Feldberg. Abfahrt mit Autos um 9 Uhr am Kirchplatz Münster oder mit der Bahn um 10.12 Uhr am Bahnhof Kelkheim-Mitte (06195-2621).

Reiter-Weihnacht

Am Vierten Advent, am 20. De- zember, gibt es beim Kelkheimer Reit- und Fahrverein wieder das Weihnachtsreiten mit einem bun- ten Programm in der Reithalle am Betriebshof. Mit dabei wer- den die Bläser, Reiter, Fahrer und Voltigierer sein. Auch der Niko- laus hat sich angesagt. Und der Beginn ist um 15.30 Uhr.

Fischbacher Waldweihnacht

Die Kirchengemeine St. Johannes organisiert mit den Pfadfi ndern des VCP-Stammes Totila zur Fischbacher Waldweihnacht wie- der einen Gottesdienst unter frei- em Himmel mit anschießendem Beisammensein bei wärmendem Feuer und heißem Äppler und Orangensaft. Schon am Sams- tag werden die Pfadfi nder an die Vorbereitungen gehen, indem sie Bäume für das große Lagerfeuer fällen, eine Kanzel und ein gro- ßes Kreuz bauen.

Die Waldweihnacht beginnt, wie

in jedem Jahr, mit einer Fackel- wanderung vom Gemeindehaus am Sonntag um 17.00 Uhr am evangelischen Gemeindehaus (Paradiesweg) zur Gimbacher Wiese, wo der Gottesdienst statt- fi ndet und das Feuer entzündet wird. Der Fischbacher Posaunen- chor unterstützt die Waldweih- nacht mit besinnlich weihnacht- lichen Tönen.

Mehr Informationen unter www.

vcp-fi schbach.de oder im Ge- meindebüro von St. Johannes un- ter 06195-61989.

Monet und Impressionisten

in Wuppertal

Eine Tagesfahrt nach Wuppertal zur umfassenden Schau des Wer- kes von Caude Monet veranstal- tet die Kunsthistorikerin Monika Öchsner-Pischel am 9. Februar des kommenden Jahres. Zu se- hen sind, von den frühen Bildern angefangen, die den Begriff Im- pressionismus prägten, die Serien von Heuschober und Kathedra- len, bis hin zu den grandiosen Seerosenbildern. Zudem werden Werke von Monets impressio- nistischen Freunden, wie Degas, Renoir, Pissarro oder Cézanne gezeigt. Zusteigemöglichkeit in Kelkheim-Mitte (7.30 Uhr, Bahn- hof, Bushaltestelle). Teilnahme- gebühr: 60 Euro, die Busfahrt, Eintritt, Einführung, Stadtrund- fahrteingeschlossen. Informatio- nen unter: 0611-540914.

Achtung – rechtzeitig Bücher für

die Ferien besorgen

Die Stadtbibliothek Kelkheim ist während der Weihnachtsfe- rien vom 21. Dezember bis zum 9. Januar des kommenden Jahres geschlossen. Am 19. Dezember (Samstag) von 10 bis 13 Uhr besteht 2009 die letzte Möglich- keit, Bücher auszuleihen oder zu- rückzubringen. Ein Service der Stadtbibliothek schließt jedoch nicht und besteht das ganze Jahr über 24 Stunden – die Bibliothek- Homepage: www.kelkheim.de/

buch. Dort kann man je nach Interesse nachschauen, was die Bibliothek besitzt, welche neuen Hörbücher, Bücher die Biblio- thek in den letzten Wochen oder Monaten neu angeschafft hat, Verlängerungsanträge stellen und vieles mehr. Im neuen Jahr öffnet die Stadtbibliothek am 12. Januar (Dienstag) um 10 Uhr.

Lesen, was los ist.

White Christmas

Nicht nur hierzulande diskutiert man darüber, ob es wohl weiße Weihnachten geben wird. Auch in Kelkheims Partnerstadt High Wycombe ist die Diskussion da- rüber voll entbrannt, nachdem einer der bekanntesten Wetter- Experten der Region „White Christmas for Buckinghamshire“

mit einiger Sicherheit vorausge- sagt hatte. Froh bewegt hat die

„Bucks Free Press“ auch schon ins Archiv gegriffen und ein Bild vom verschneiten High Wycombe hervorgeholt. Der englische Wet- terfrosch sieht – wie seine deut- schen Kollegen auch – den Grund für den weißen Segen in der Käl- te, die sich von Russland aus breit machen werde. Seiner Voraus- sage nach müsste der Schneefall kurz vor Weihnachten beginnen.

Wäre es so, dann könnte man

sich die besonders hübschen eng-

lischen Weihnachtspostkarten al-

ter Dörfer nach Urväterart richtig

vorstellen.

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