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ALK: „Voll aus der Mitte“ und mit 35 Jahren immer noch bürgernah

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

46. Jahrgang Donnerstag, 22. Oktober 2015 Nummer 43

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ALK: „Voll aus der Mitte“ und mit 35 Jahren immer noch bürgernah

Robert Rohr (v. li.), Dr. Hedwig Schlachter, Bärbel Kollmann und Manfred Colloseus philosophierten über 35 Jahre Bürgernähe und das be-

vorstehende Jubiläum der ALK. Foto: Schemuth

ger und deren Interessen verstanden werden kann.

„Transparenz für den Bürger zu schaf- fen, war immer schon eines unserer wich- tigsten Anliegen“, sagt der heutige Königstei- ner Stadtverordneten- vorsteher und langjäh- rige Vorsitzende der

ALK, Robert Rohr, der 1981 hinter dem ersten ALK-Vorsit- zenden überhaupt Dr. Christof Loch, an zweiter Stelle der ersten ALK-Liste fürs Königsteiner Stadtpar- lament gestanden hat.

Damals umfasste die Liste nicht weniger als 75 Bewerber. Dies auch, um ein Zeichen für lebendigere Königstein (el) – Vorschläge wie „Unab-

hängige Königsteiner Wählergemeinschaft“

oder „Wählergemeinschaft Lebens- wertes Königstein“

fielen im Dezember bei der Gründungs- versammlung der ALK am 12. De- zember 1980 im

„Grünen Baum“, die sich seitdem

„ A k t i o n s g e - meinschaft Le- benswertes Kö- nigstein“ nennt, durchs Ras-ter.

Das ist auch gut so, sollte man meinen, denn in „Aktion“

steckt auch die Ver- heißung auf jede Menge Tatendrang,

der als Engagement für die Bür-

Politik in der Kurstadt zu setzen. Am 22.

Januar jährt sich die erste öffentliche Vor- stellung (im katholischen Gemeindezentrum vor 300 Besuchern) der ALK zum 35. Mal.

Fortsetzung auf Seite 3

NI GS TEI NER WOCH E

INT ERNATI ON A L

D on ’t m iss the English pag e !

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Nachdem für die Ausländerbeiratswahl inzwi- schen der Wahlvorschlag der Internationalen Königsteiner Liste (IKL) im Wahlausschuss für gültig erklärt wurde, laufen nunmehr die weiteren Wahlvorbereitungen. Hierzu zählt die Veröffentlichung des Musterstimmzettels, der die ausländischen Mitbürger über die Kandidaten informiert.

Weiterhin werden in den nächsten Tagen die Wahlberechtigten ihre schriftlichen Wahlbe-

nachrichtigungen erhalten, die auf der Rück- seite auch den Antrag auf Briefwahl enthält.

Zusätzlich wird ein Flyer der IKL über die Wahl informieren.

Die Briefwahl kann bis Freitag, 27. No- vember, 13 Uhr, im Rathaus – Wahlamt, Burgweg 5 – beantragt werden. Für wei- tere Fragen steht das Wahlamt der Stadt Königstein im Taunus unter der Telefon 06174/202-382 zur Verfügung.

Ausländerbeiratswahl am 29. November

In der Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurden in unserem Land zahlreiche jüdische Gotteshäuser, jüdische Geschäfte und Wohnungen verwüstet, jüdi- sche Mitbürger gedemütigt, in Konzentrati- onslager verschleppt und ermordet.

Auch die Königsteiner Synagoge im Seiler- bahnweg wurde im Laufe des 10. November 1938 geschändet und angezündet; ihre Ruine wurde später gesprengt.

An diese traurigen Ereignisse soll am Sonn- tag, 8. November, um 15 Uhr erinnert wer- den. Die Gedenkstunde findet vor dem 1996 aufgestellten Bronzemodell der Synagoge im Kurpark statt. Am Seilerbahnweg gegenüber dem Bronzemodell befand sich von 1906 bis 1938 die Königsteiner Synagoge.

Die Gedenkstunde wird von Stadtverord- netenvorsteher Robert Rohr, Margret Nebo von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische

Zusammenarbeit, Pfarrerin Katharina Stoodt- Neuschäfer von der evangelischen Immanu- el-Gemeinde und Pastoralreferentin Andrea Bargon von der katholischen Pfarrgemeinde Maria Himmelfahrt im Taunus gemeinsam gestaltet. Ein Gedankengespräch zum Schick- sal einer Königsteiner jüdischen Familie wird von der Stadtarchivarin der Stadt Königstein, Beate Großmann-Hofmann, gehalten. Die Ansprache übernimmt Stadtverordnetenvor- steher Robert Rohr. Neben einem hebräischen Psalm und dem Gebet „EL Male Rachamim“, das der Rabbiner Andrew Steiman singt, wird das Programm musikalisch von Schülerinnen und Schüler der St. Angela-Schule in Kö- nigstein und der I. E. Lichtigfeld-Schule in Frankfurt am Main begleitet.

Alle interessierten Königsteiner Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dieser Gedenk- stunde eingeladen.

Novemberpogrom 1938:

Gedenkstunde am 8. November

Die kunsthistorische Epoche des Manie- rismus stellt in Deutschland eine Über- gangsphase dar, von der mittelalterlichen Gotik zum neuzeitlichen Barock. Vertre- ter dieser eigenständigen Kunstform sind in Süddeutschland vor allem die Künstler der Bildhauerfamilie Zürn, deren Skulpturen die süddeutsche Kunstlandschaft maßgeblich beeinflusst haben.

Ausgehend vom Hochaltar des Jörg Zürn 1616 in der Pfarrkirche in Überlingen am Bodensee, haben sechs Brüder und ihr Vater in Oberschwaben und Bayern bedeutende sakrale Werke während des 30-jährigen Krie- ges und danach im 17. Jahrhundert geschaf- fen. Ihr Einflussbereich erstreckte sich auch auf das benachbarte habsburgische Böhmen und Mähren und Oberösterreich.

Michael Zürn der Jüngere, ein Vertreter der 3.

Generation der Bildhauerfamilie Zürn, ist ein bedeutender Künstler sakraler Barockfiguren im heutigen Tschechien und Österreich.

Im Vortrag von Dr. Irmgard Zürn werden die Werke einiger Vertreter der Bildhauer- familie Zürn (1585 - 1724) besprochen und der Lebenslauf der Künstler dargestellt. Der Vortrag findet am Dienstag, 3. November, 20 Uhr, in der Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, statt. Der Eintritt ist frei.

Die Bildhauerfamilie Zürn

Bei der literarischen Runde „Spätlese“ in der Stadtbibliothek am Montag, 26. Oktober, 20 Uhr, beschäftigt sich Referent Dr. Michael Hesse mit der schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf, die als erste Frau den Nobel- preis für Literatur erhielt. Der Eintritt ist frei.

Selma Lagerlöf Thema bei der Spätlese

Zum 1. November 2015 tritt erstmals ein bun- desweit einheitliches Meldegesetz in Kraft.

Das „Gesetz zur Fortentwicklung des Mel- dewesens (MeldFortG)“ regelt künftig die Art und Weise der Datenspeicherung und Meldepflichten ebenso wie Melderegisteraus- künfte oder die Datenübermittlung zwischen öffentlichen Stellen.

Dabei wird auch die Meldebestätigung durch den Wohnungsgeber wieder eingeführt, um Scheinanmeldungen zu verhindern. Sie war schon einmal bis 2002 in Kraft.

Mit der Wiedereinführung der Vermieter- bescheinigung gilt eine Mitwirkungspflicht der Vermieter bzw. Verwalter nach § 19 MeldFortG.

Diese Mitwirkungspflicht, die sich an frühere Landesregelungen anlehnt, beinhaltet im We- sentlichen Folgendes:

• Der Vermieter hat dem Mieter bezie- hungsweise der meldepflichtigen Person den Ein- oder Auszug schriftlich oder elektronisch innerhalb von zwei Wo- chen zu bestätigen; für die elektronische Bestätigung soll es ein entsprechendes Authentifizierungsverfahren geben.

• Die Bestätigung hat den Namen und die Anschrift des Vermieters, den Ein- oder Auszug mit Datum, die Anschrift der Wohnung sowie die Namen der Mieter

beziehungsweise der meldepflichtigen Personen zu enthalten.

• Der Mieter beziehungsweise die melde- pflichtige Person ist verpflichtet, dem Vermieter die für die Bestätigung erfor- derlichen Auskünfte zu geben.

• Die Meldebehörden können separat vom Vermieter verlangen, dass dieser Aus- kunft über die Personen erteilt, die bei ihm wohnen oder gewohnt haben.

• Der Vermieter ist seinerseits berechtigt, durch Rückfrage bei der Meldebehörde zu überprüfen, ob sich der Mieter bezie- hungsweise die meldepflichtige Person ordnungsgemäß an- oder abgemeldet hat.

Bei einem berechtigten Interesse hat der Vermieter zudem einen Anspruch gegen- über der Meldebehörde auf Auskunft, wer tatsächlich in seiner Wohnung ge- meldet ist (§§ 44 f MeldFortG).

• Vermietern, die die Bestätigung des Ein- oder Auszugs nicht, nicht richtig oder nicht in der entsprechenden Frist ausstel- len, droht ein Bußgeld von bis zu 1.000 Euro. Verboten ist es, einem Dritten eine Wohnanschrift anzubieten oder zur Ver- fügung zu stellen, ohne dass dieser dort tatsächlich einzieht oder einziehen will.

In dem Fall droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro (§ 54 MeldFortG).

Neues Meldegesetz ab 1. November

Wegen der Veranstaltung „Gespensterspek- takel auf der Burg“ am Samstag, 31. Oktober, ist die Burgruine Königstein an diesem Tag komplett und wegen der Abbauarbeiten auch am Sonntag, 1. November, bis 12 Uhr, für den normalen Besucherverkehr geschlossen.

Gespenster spuken, Burg geschlossen

Wie die Deutsche Flugsicherung mitteilt, fin- den in der Zeit vom 22. bis zum 25. Oktober am Flughafen Frankfurt Vermessungsflüge statt.

Vermessen wird das Instrumentenlande- system der Südbahn (Ostwetterlage) sowie das Instrumentenlandessystem der Center- bahn (Westwetterlage). Als Vermessungs- flugzeug kommt eine zweimotorige Propel- lermaschine vom Typ Beechcraft King Air 350 zum Einsatz. In dieser Zeit ist auch in der Nacht mit Lärmbelästigungen zu rechnen.

Falls die Vermessungen zum geplanten Ter- min, zum Beispiel wegen schlechten Wetters, nicht durchgeführt werden können, werden sie auf den Zeitraum vom 29. Oktober bis 1.

November verlegt.

Trotz des Nachtflugverbots am Flughafen Frankfurt dürfen technische Überprüfungs- flüge, wie zum Beispiel Vermessungsflüge, auch während der Nacht stattfinden. Tags- über würden diese Flüge zu einer großen Beeinträchtigung des regulären Flugverkehrs führen.

Die Vermessung technischer Einrichtungen ist für die Sicherheit im Luftverkehr un- verzichtbar. Daher bittet die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH die Bevölkerung um Verständnis.

Flugvermessung am Flughafen Frankfurt

Hochtaunuskreis – Das Kommunale Job- center Hochtaunus (KJC) verfügt nun über ein Kundenreaktionsmanagement, das bereits die Arbeit aufgenommen hat. Mit diesem wird eine stetige und nachhaltige Verbesse- rung der Kundenzufriedenheit erreicht. „Mit der Einrichtung des Kundenreaktionsma- nagements wird ermöglicht, dass schwierige Sachverhalte gemeinsam mit den Kunden ge- klärt werden können. Akute Anliegen werden zunächst mit dem persönlichen Ansprechpart- ner bzw. dem zuständigen Hilfsmanager vor Ort oder telefonisch besprochen. Kann das Anliegen in dem zuständigen Fachbereich nicht abschließend geklärt werden, steht das Kundenreaktionsmanagement als Ansprech- partner zur Verfügung. Dieses prüft den Sachverhalt erneut und entscheidet dann über das weitere Vorgehen“, informiert die Kreis- beigeordnete Katrin Hechler. Die kürzlich eingerichtete Schnittstelle KRM sorgt dafür, dass die Zusammenarbeit und Kommunikati- on zwischen Kunden und dem Kommunalen Jobcenter intensiviert wird. Zudem werden

Ideen, Anregungen, Lob und Beschwerden gerne entgegengenommen und ausgewertet.

Jede einzelne Kundenreaktion hilft dem KJC mit gewonnen Kenntnissen seine Arbeit wei- ter zu verbessern und sein Dienstleistungs- und Serviceangebot weiterzuentwickeln und zu optimieren. Das Kundenreaktionsmanage- ment ist wie folgt zu erreichen: Kommu- nales Jobcenter Hochtaunus, Kundenreakti- onsmanagement, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v.d. Höhe, Telefon:

06172/999-8811, Fax: 06172/9999820, E- Mail: Kundenreaktionsmanagement-KJC@

hochtaunuskreis.de.

Kommunales Jobcenter will Kundenzufriedenheit verbessern

Königstein – Offenbar aus Unachtsamkeit kam es am Montagmorgen in der Theresen- straße zu einem Auffahrunfall. Der 18-jähri- ge Fahrer eines Seat Ibiza befuhr die There- senstraße in Richtung Ölmühlweg. Als der vor ihm fahrende 42-jährige Linienbusfahrer anhielt, bemerkte dies der Seat-Lenker zu spät und fuhr auf.

Aufgefahren

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Fortsetzung von Seite 1

Damals nahm die frisch gebackene Aktions- gemeinschaft Lebenswertes Königstein für sich in Anspruch, eine Art Frühwarnsystem für Bürgernähe und Transparenz zu sein und entsprach genau deswegen auch dem Zeitgeist der frühen 80er-Jahre, der Bürger- gruppierungen „voll aus der Mitte“ eine gute Zukunft vorhersagte.

Dabei gelang der ALK gleich auf Anhieb eine Sensation, als sie bei der Kommunalwahl im März 1981 mit 22 Prozent und mit acht Stadt- verordneten ins Parlament einzog (Chris- tof Loch, Robert Rohr, Katharina Fertsch- Röver, Christoph Köhl, Friedrich Kollmann, Berthold Malter, Renate Gleisner und Eva Groth) und so auf Anhieb zur zweitstärksten Fraktion wurde. Richard Grimm wurde in den Magistrat gewählt. Man habe in etwa mit drei Mandatsträgern gerechnet und sei selbst von dem Wahlerfolg überrascht worden, so Rohr.

Somit war die CDU ihre absolute Mehrheit los, die ein Königsteiner Christdemokrat un- vorsichtigerweise noch vor dem damaligen

„Erdrutsch“ als „gottgegeben“ bezeichnet hatte.

„Für die Bürger war es die große Hoffnung, dass wir mehr für Königstein tun“, berichtet Robert Rohr über die ersten erfolgreichen Gehversuche einer damals noch jungen ALK, der es von Anfang an glückte, ein „Wir-Ge- fühl“ in den eigenen Reihen zu installieren, das bis heute angehalten hat. Das mag wohl auch an der Tatsache liegen, das die Wurzeln der ALK in verschiedenen, einflussreichen Bürgerlagern der damaligen Zeit zu finden sind, wie der Bürgerinitiative „Rettet den Bangert“ oder aber jenen Umweltschützern, die sich unter anderem gegen die neue B 8 engagierten, während andere der Farbge- bung des Kurbads kritisch gegenüberstanden.

Selbst wenn so manch einer die ALK gerne mal als „Neinsager“ abstempelt, halten ge- standene ALK-Männer und Frauen wie etwa Dr. Hedwig Schlachter, die 18 Jahre lang den Fraktionsvorsitz der ALK geführt hat, argu- mentativ dagegen. Schließlich sei es immer einfacher, die anderen mit emotional belegten Äußerungen zu diskreditieren als selbst soli- de Argumente zu liefern, sagt sie.

„Einer unserer Vorteile ist es, dass wir sehr breit aufgestellt sind. Es ist nicht nur das eine Projekt, das uns eint“, gibt Dr. Schlachter zu bedenken. Auch in der Anfangszeit war das so. Es sei nicht nur um die B8 und den Erhalt des Bangerts gegangen. Stets habe man auch den Anspruch gehabt, besser informiert zu sein als die anderen. Das habe geholfen, so Schlachter.

Christof Loch ist einmal nach den Zielen der Aktionsgemeinschaft gefragt worden und hat darauf Folgendes geantwortet: „Wir wollen uns überflüssig machen.“ Das bedeutet, The- men anpacken, die den Bürgern am Herzen liegen und nicht aufgeben, selbst wenn es einmal unbequem ist. Ohne ALK wäre die Kurbadsanierung längst beschlossen worden und auch in Sachen Kinderbetreuung habe man dafür Sorge tragen wollen, dass die El- tern nicht zu sehr belastet werden. Selbiges treffe auch auf die Erhöhung der Grundsteuer zu, die im Anfang des kommenden Jahres um eine weitere Stufe erhöht werden solle, was die ALK nicht mittragen werde, so Rohr.

Auch eine gute Öffentlichkeitsarbeit hat stets eine wichtige Rolle bei der ALK gespielt.

Schließlich gilt die Devise „informierte Bür- ger sind aktive Bürger“ als Leitlinie. Ein Credo, das nicht selten so große Nähe zum Bürger hergestellt hat, dass so mancher unge- logen schon zum Hörer gegriffen hat, um sich zu empören: „Hier wird ein Baum gefällt, wo bleibt die ALK?“

Auch sei man keine „Wadenbeißer-Partei“, sagt Dr. Schlachter, man ziele stattdessen auf das große Ganze ab und wolle schlicht und einfach, dass Königstein eine lebenswerte

Kleinstadt bleibe.

Da spiele nun mal hinein, dass man ein genaues Auge auf die Baupolitik habe und insbesondere einer zu dichten Bebauung ei- nen Riegel vorschiebe. An diesem Vormit- tag sitzen neben Robert Rohr und Hedwig Schlachter auch Bärbel Kollmann, Frau des viel zu früh mit 50 Jahren verstorbenen ALK-Gründers Friedrich Kollmann sowie Manfred Colloseus, als einer der „jüngsten“

ALK-Mitglieder auf dem Sofa und erlauben sich bei dieser Gelegenheit auch ein wenig über die Zukunft der ALK zu orakeln. Gefällt ihnen, was sie da sehen? Auf jeden Fall kann man durchaus im Hinblick auf die im März 2016 bevorstehende Kommunalwahl vor- wegschicken, dass der ALK ganz bestimmt die Themen, für die es sich in Königstein einzusetzen lohnt, auch im neuen Jahr nicht ausgehen werden.

„Der Wähler ist schon das unbekannte We- sen“, tappen Rohr und seine Mitstreiter je- doch auch nach 35 Jahren Kommunalpolitik auf dem Buckel immer noch teilweise im Dunkeln über die Motive der Wähler. An dieser Stelle muss das oft gehörte Zitat „mei- ne Frau wählt Sie auch“ als Beispiel hierfür herhalten.

Manfred Colloseus, der vor einigen Jahren zur ALK dazugestoßen ist, hat für sich die meisten „Schnittmengen“ bei der Aktions- gemeinschaft gefunden, wie er selbst sagt.

Natürlich könne man nicht immer einer Mei- nung sein, müsse bei manchen Themen auch die eine oder andere Kröte schlucken, aber so etwas wie „Fraktionszwang“ habe es bei der ALK nie gegeben, hat Colloseus hier längst sein neues, politisches Zuhause gefunden.

Schafft es die ALK denn, sich auch nach 35 Jahren immer wieder zu erneuern? Eine berechtigte Frage, denn gerade in der ver- gangenen Woche wurde bekannt gegeben, dass Berthold Malter, Karin Grimm und Ro- land Klinke, alles ALK-Mitglieder der ersten Stunde, sowie Dr. Hedwig Schlachter sich im März 2016 nicht mehr zur Wahl stellen werden.

Ohne überregionale Ausrichtung habe es eine Gruppierung im Gegensatz zu einer auf nati- onaler Ebene tätigen politischen Partei immer schwerer, Mitglieder zu rekrutieren. Es be- dürfe immer einer gewissen Zeit, bis man für sich als Bürger die Themen identifiziert hat, die auf lokaler Ebene von Bedeutung seien, so Rohr, der ankündigte, dass die ALK-Liste mit den Bewerbern für das Stadtparlament 2016 am 2. Dezember bekannt gegeben werde.

Welche Themen hat die ALK für die Zukunft identifiziert? „Die Kurbadsanierung schwebt über allem“, sagt Robert Rohr, auch davon ausgehend, dass diese mehr als die prognos- tizierten zehn Millionen Euro kosten werde.

Hedwig Schlachter ist dafür, dass man einen Gang zurückschalten sollte, was bedeutet, dass man nicht – wie es jetzt gemacht wird – einen Investor für das Grundstück neben dem Kurbad findet, um dann in die nächste Phase einzutreten, sondern erst das Kurbad schließt, um dann in Ruhe zu überlegen, was mit dem Gelände neben dem Kurbad geschehen solle.

So und im Hinblick auf die Auswirkungen auf das Stadtbild wird für die ALK ein Schuh daraus. Ebenfalls auf der Prioritäten-Liste der ALK für die nahe Zukunft: Es müssen Struk- turen geschaffen werden für die Flüchtlinge und das müsse geschehen, ganz unabhän- gig von irgendwelchen haushaltstechnischen Überlegungen.

Am 24. Januar soll ab 11 Uhr im katholischen Gemeindezentrum der ALK-Geburtstag mit einem bunten Programm gefeiert werden.

ALK: „Voll aus der Mitte“ und mit 35 Jahren immer noch bürgernah

Wie die Straßenverkehrsbehörde des Hoch- taunuskreises kurzfristig mitteilt, werden in einem Teilabschnitt der Bundesstraße B 455, Wiesbadener Straße in Schneidhain, Gas- und Wasseranschlüsse verlegt. Daher wird die Straße auf einer Länge von zehn Metern in Höhe des Geh- und Radweges

„In der Braubach“ in der Zeit von Montag, 19. Oktober, bis voraussichtlich Freitag, 13.

November, für den Gesamtverkehr halbseitig und für den Fußgängerverkehr im Gehweg- bereich gesperrt.

Schneidhain: Anschlüsse werden verlegt

Von November 2015 bis einschließlich Feb- ruar 2016 sind die Burgruinen Königstein und Falkenstein nur samstags und sonntags von 10 bis 17 Uhr (letzter Einlass 16.30 Uhr) für den Besucher und Besichtigungsverkehr geöffnet.

Von Montag bis Freitag bleiben die Burgrui- nen geschlossen.

Wegen eventueller Schnee- und Eisglätte können die Burgruinen kurzfristig auch am Wochenende aus Sicherheitsgründen für den Besucherverkehr gesperrt werden.

Burgen im Winter nur am

Wochenende geöffnet

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Seite 4 - Nummer 43 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 22. Oktober 2015

am 25. Oktober.

Veranstaltungen 22. bis 28. Oktober 2015

Spielenachmittag im Seniorentreff

Spielen Sie doch wieder mal Skat, Rommé und Canasta.

Anmeldung nicht erforderlich, Infos: (0 61 74) 33 05.

22.10. 14 - 17 Uhr Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Tanz & Unterhaltung

Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker. Schwingen Sie doch auch mal wieder das Tanzbein!

Eintritt frei.

22 19.30 Uhr Villa Borgnis Kurhaus im Park, Hauptstraße 21 Chorgesang am Abend

Einen Querschnitt durch sein vielseitiges Repertoire bietet der Ge- sangverein Heiterkeit Mammolshain bei seinem schon traditionellen Auftritt im Vortragssaal der KVB-Klinik. Gäste sind herzlich willkom- men.

23.10. - 20 Uhr - Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Wir gehen in die Pilze

Erlebnisseminar mit Peter Gwiasda. Die Exkursion dauert zwei bis drei Stunden. Die Teilnehmer sollten sich mit festen Schuhen, einem Korb und einem Messer ausrüsten. Kinder (ab Grundschulalter) sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 1 Euro pro Person; Kinder (unter 18 Jahren) frei. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.

Anmeldung: (0 61 74) 20 22 51

25.10. - 10.30 Uhr - Waldparkplatz Schardtwald, Scharderhohlweg Spätlese - Literarische Runde

Referent Dr. Michael Hesse erinnert an die schwedische Schriftstel- lerin Selma Lagerlöf, die als erste Frau den Nobelpreis für Literatur erhielt.

26.10. - 20 Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6 Offene Computergruppe

Für Interessierte ab ca. 50 Jahren, die den Umgang mit dem Com- puter oder dem Laptop vertiefen möchten. Der eigene Laptop kann mitgebracht werden, ein paar Computerarbeitsplätze sind vorhan- den. Anmeldung nicht erforderlich. Infos: (0 61 74) 33 05.

27.10. - 14 - 17 Uhr - Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Vorlesestunde

Herzliche Einladung an alle Kinder ab drei Jahren.

27.10. - 16.15 Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Str. 6 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Ca. 10 km: Sandplacken - Hessenpark (Einkehr) - Saalburg.

Abfahrt mit Bus 57.

28.10. - 10.46 Uhr - Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Str.

Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Kurzwanderung

Schneidhain/Rettershof - Braubachweg - Rote Mühle (Einkehr) - Hornau. Abfahrt mit Bus 263.

28.10. - 11.52 Uhr - Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Str.

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königstein, Haus der Begegnung

13. - 15.11.2015

Bidla Buh 29.11.2015

Kronberg, Stadthalle

Trio mit Pfiff 08.11.2015

Bad Soden, Kult Theater

Martin Zingsheim -Musikkabarett 01.11.2015 Bill Mockridge - Alles frisch?! 15.11.2015 Werner Koczwara -

Einer flog übers Ordnungsamt 07.11.2015

Oberursel, Stadthalle

Russisches Klassisches Staatsballett

Der Nussknacker 21.12.2015

Mundstuhl - Mütze - Glatze! 28.01.2016

Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus

Das Kriminal-Dinner 15.11.2015

Das Kriminal-COMEDY-Dinner 28.02.2016

Frankfurt-Höchst, Jahrhunderthalle

Die Prinzen 11.03.2016

Katzenjammer 19.12.2015

Frankfurt, Riederwald

FSV-Heimspiele während der Saison

Frankfurt, Eissporthalle

Löwen-Frankfurt-Heimspiele während der Saison

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr

am 25. Oktober.

Veranstaltungen 22. bis 28. Oktober 2015

Spielenachmittag im Seniorentreff

Spielen Sie doch wieder mal Skat, Rommé und Canasta.

Anmeldung nicht erforderlich, Infos: (0 61 74) 33 05.

22.10. 14 - 17 Uhr Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Tanz & Unterhaltung

Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik und bekannte Klassiker. Schwingen Sie doch auch mal wieder das Tanzbein!

Eintritt frei.

22.8. 19.30 Uhr Villa Borgnis Kurhaus im Park, Hauptstraße 21 Chorgesang am Abend

Einen Querschnitt durch sein vielseitiges Repertoire bietet der Ge- sangverein Heiterkeit Mammolshain bei seinem schon traditionellen Auftritt im Vortragssaal der KVB-Klinik. Gäste sind herzlich willkom- men.

23.10. - 20 Uhr - Klinik Königstein der KVB, Sodener Straße 43 Wir gehen in die Pilze

Erlebnisseminar mit Peter Gwiasda. Die Exkursion dauert zwei bis drei Stunden. Die Teilnehmer sollten sich mit festen Schuhen, einem Korb und einem Messer ausrüsten. Kinder (ab Grundschulalter) sind herzlich willkommen. Unkostenbeitrag: 1 Euro pro Person; Kinder (unter 18 Jahren) frei. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.

Anmeldung: (0 61 74) 20 22 51

25.10. - 10.30 Uhr - Waldparkplatz Schardtwald, Scharderhohlweg Spätlese - Literarische Runde

Referent Dr. Michael Hesse erinnert an die schwedische Schriftstel- lerin Selma Lagerlöf, die als erste Frau den Nobelpreis für Literatur erhielt.

26.10. - 20 Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6 Offene Computergruppe

Für Interessierte ab ca. 50 Jahren, die den Umgang mit dem Com- puter oder dem Laptop vertiefen möchten. Der eigene Laptop kann

mitgebracht werden, ein paar Computerarbeitsplätze sind vorhan- den. Anmeldung nicht erforderlich. Infos: (0 61 74) 33 05.

27.10. - 14 - 17 Uhr - Seniorentreff Königstein, Kugelherrnstraße 6 Vorlesestunde

Herzliche Einladung an alle Kinder ab drei Jahren.

27.10. - 16.15 Uhr - Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Str. 6 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Ca. 10 km: Sandplacken - Hessenpark (Einkehr) - Saalburg.

Abfahrt mit Bus 57.

28.10. - 10.46 Uhr - Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Str.

Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Kurzwanderung

Schneidhain/Rettershof - Braubachweg - Rote Mühle (Einkehr) - Hornau. Abfahrt mit Bus 263.

28.10. - 11.52 Uhr - Bushaltestellen Stadtmitte, Georg-Pingler-Str.

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Königstein, Haus der Begegnung

13. - 15.11.2015

Bidla Buh 29.11.2015

Kronberg, Stadthalle

Trio mit Pfiff 08.11.2015

Bad Soden, Kult Theater

Martin Zingsheim -Musikkabarett 01.11.2015 Bill Mockridge - Alles frisch?! 15.11.2015 Werner Koczwara -

Einer flog übers Ordnungsamt 07.11.2015 Oberursel, Stadthalle

Russisches Klassisches Staatsballett

Der Nussknacker 21.12.2015

Mundstuhl - Mütze - Glatze! 28.01.2016 Oberursel, Alt-Oberurseler Brauhaus

Das Kriminal-Dinner 15.11.2015

Das Kriminal-COMEDY-Dinner 28.02.2016

Frankfurt-Höchst, Jahrhunderthalle

Die Prinzen 11.03.2016

Katzenjammer 19.12.2015

Frankfurt, Riederwald

FSV-Heimspiele während der Saison

Frankfurt, Eissporthalle

Löwen-Frankfurt-Heimspiele während der Saison

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation der Königstein im Taunus Hauptstraße 13a

Telefon info@koenigstein.de

www.koenigstein.de www.kur-koenigstein.de Mo - Fr: 9 - 18 Uhr Sa: 9 - 13 Uhr

.10.

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2015

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn

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Fr.: 14.00 – 23.00 Uhr;

Sa., So., feiertags: 8.00 – 23.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel) Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr

(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.

Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Ruth Riechert

65835 Liederbach Tel. 06196 / 643164

Nachtdienst Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 22.10.

Fr., 23.10.

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Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

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Mauk Oberursel Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

Königstein (el/kw) – Im Rahmen des Kon- gresses „Medizin und Bewusstsein“ erwartet die Besucher vom 13. bis 15. November mit der Erlebnis-Messe „Liebe leben“ ein weiterer interessanter Baustein im Haus der Begegung. Mehr als 70 Referenten und 70 Aussteller haben sich angesagt.

Zauber, Glück, Leid, Momente, die sich in Leben, Liebe, Energie offenbaren, sind die Paten der Veranstaltung, die die Veranstalter Wolfgang und Jens Maiworm zum vierten Mal präsentieren. Dabei fallen sie durch- aus aus dem üblichen Rahmen. Sie bringen nämlich laut Aussagen bisheriger Teilnehmer Sinn und Schönheit zusammen. Wer sein Bewusstsein fördern will, Rat oder aber Ent- spannung in einer liebevollen Atmosphäre sucht, der ist hier richtig. Angeschlossen an den Kongress und die verschiedenen Work- shops ist eine große Messe, zu der alle freien Eintritt haben. Medizinischen Rat geben:

Dieter Broers, Penny McLean, Jürgen Fliege, Walter Kohl, Dr. Manfred Mohr, Dr. Franz Alt, Marc A. Pletzer, Dhyana Eva Reuter, Stefanie Aufsatz, Peter Schliessmann, Joel Weser, Tom Rietdorf, Kerstin Rosenberg, Günter Haffelder, Dr. Bodo Köhler, Günter Köhls, Werner Meinhold, Elisabeth Wellen- dorf, Dr. Heinz Reinwald, Sigmund Schus- ter und andere. Für Bewusstseinsförderung, Entspannung und Atmosphäre sind Leela Isani, Karin Schmitt, Vinzenco Ribaudo, Jörg Sossenheimer, Hartmut und Petra Bez und andere zuständig. Die Moderation übernimmt Thomas Schmelzer. Am Freitagabend gibt es ein Konzert mit dem Bariton Florian Prey (auch für externe Besucher/20 Euro).

Aussteller sind unter anderem: die TouchLife- Schule, Irene Neumann, Cornelius Butz, Csa- ba Vida, Dr. Katarina Michel, Jörg Helge Drews, Luna U. Müller, Elisabeth Herrscher, Siglinda Oppelt, Karin Clapier.

Sowohl am Freitagabend (ab 22 Uhr/77 Euro) als auch am Samstagabend (ab 22.45 Uhr/45 Eur) herrscht das Motto „Nacht der Heilung“

vor. Das Drei-Tages-Ticket kostet 200 Eu-

ro; ein Tagesticket für Freitag 55 Euro; ein Tagesticket für Samstag 110 Euro sowie das Tagesticket am Sonntag 80 Euro.

Infos unter www.medizinundbewusstsein.de, Tel. 06174/2599460. E-Mail und Buchung:

info@medizin-bewusstsein.de.

Kongress „Medizin und Bewusstsein“

mit Erlebnis-Messe „Liebe leben“

Königstein – Offenbar aus Unachtsamkeit kam es am Montagmorgen in der Theresen- straße zu einem Auffahrunfall. Der 18-jähri- ge Fahrer eines Seat Ibiza befuhr die There- senstraße in Richtung Ölmühlweg. Als der vor ihm fahrende 42-jährige Linienbusfahrer anhielt, bemerkte dies der Seat-Lenker zu spät und fuhr auf. Sachschaden: zirka 4.000 Euro.

Aufgefahren

Königstein – Eine 19-jährige Fahrerin eines Renaults beschädigte am vergangenen Mon- tagabend beim Ausparken in der Straße „Am Hirschsprung“ einen abgestellten Sharan.

Schaden: zirka 1.000 Euro. Die Frau, die erst vor kurzem den Führerschein erworben hatte, flüchtete zunächst nach dem Unfall, stellte sich jedoch eine Stunde später bei der Polizeistation Königstein.

Einfach davongefahren

Glashütten – Wie erst jetzt angezeigt wur- de, haben Unbekannte, vor dem 3. Okto- ber, rechtsseitig der L 3310 im Wald zirka 500 Meter unterhalb der B 8 in Richtung Schloßborn, eine größere Menge Bauschutt abgelegt. Darunter befinden sich mehrere Rigipsplatten, Metallstangen und Säcke mit Schutt. Ein Foto ist der Meldung beige- fügt. Hinweise zu dieser Umweltstraftat bitte an die Kripo in Bad Homburg, Telefon 06172/1200.

Bauschutt im Wald entsorgt

Königstein – Am Samstag, 31. Oktober, ist die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) in Falkenstein unterwegs.

In der Reihe „wALK & tALK“ geht es dann insbesondere um die Bebauung am Ende des Reichenbachwegs. Dort wird derzeit das Ge- lände des ehemaligen Hauses Raphael für die Bebauung mit fünf Villen vorbereitet. Folgen soll noch das gegenüberliegende Gelände der ehemaligen Hessischen Erwachsenenbil- dungsstätte. Der Bebauungsplan für dieses Areal umfasst auch ein größeres Nachbar- grundstück. Dort sind acht Villen geplant.

Die Stadt Königstein soll vom Grundstücks- eigentümer Land Hessen zehn Prozent des Verkaufserlöses des Grundstücks erhalten.

Treffpunkt ist um 15 Uhr am neuen Feu- erwehrgerätehaus. Dies bietet Gelegenheit, einen Blick auf den Neubau zu werfen und an das Hin und Her zu erinnern, bis sich letztendlich der alte Standort gegen ein Ge- lände am Bürgerhaus durchgesetzt hatte. Alle interessierten Bürger sind zur Teilnahme an dieser öffentlichen Begehung der unabhän- gigen Wählergemeinschaft ALK eingeladen.

wALK durch Falkenstein

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Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr

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Wie ist die Situation?

Die Immobilienmärkte in Deutschland sind komplett inhomo- gen. Büroimmobilien sind im Preis gestiegen, aber die Leer- standsraten sind vielfach noch hoch. Preise für Wohnimmobi- lien in Ballungsräumen sind in den vergangenen Jahren in die Höhe geschossen. Dagegen sind Immobilien in ländlichen Jetzt noch Wohnimmobilien kaufen?

Nachdem in den Großstädten wie beispielsweise Hamburg, Frankfurt und München bereits die Mieten deutlich angestie- gen sind und die Kaufpreisfaktoren teilweise beim 35-fachen der Jahresnettomiete liegen, sollte man mehr als vorsichtig bei weiteren Kaufüberlegungen sein. Schließlich sollte man in den Kaufüberlegungen die Abschreibungen (etwa 2% p.a.

beim Neubau) mit einkalkulieren, da nach einer gewissen Zeit Komplettsanierungen nötig sind. Alternativ sollten re- gelmäßige Verbesserungen vorgenommen werden, um die Immobilie attraktiv zu halten.

- zierung einkalkulieren, dass die Zinsen im Laufe der Zeit doch wieder steigen. Nach Ende der Zinsbindungen könnte es sonst zu unliebsamen Überraschungen führen. Beim Erwerb eines Altbaus ist die Substanz genau zu prüfen und Sanie-

rungskosten sollte man großzügig im Kaufpreis berücksichti- gen.

Gibt es Alternativen?

Über gut gemanagte Wohnimmobilien-Fonds gibt es noch wenige gute Gelegenheiten in Randlagen zu investieren. Die Auswahl sollte man dort allerdings den Spezialisten überlas- sen, da die Expertise der Manager den langfristigen Erfolg ausmacht.

Sofern man von einer weiteren wirtschaftlichen Aufwärtsent- wicklung ausgeht, kann man alternativ in normale offene Immobilienfonds investieren. Durch die längeren Haltefristen, die nach der Immobilienfondskrise eingeführt wurden, sollte man allerdings nur langfristig investieren, also für mindestens 3-5 Jahre.

Fazit: Wohnimmobilien sind im Durchschnitt deutlich überteu- ert und das Risiko von Rückschlägen überwiegt. Somit sollte man in Ballungsräumen eher über Verkäufe nachdenken.

Dennoch gibt es Regionen, in denen sich Neu-Investments noch lohnen können. Bei weiterhin positiver wirtschaftlicher Entwicklung könnten auch offene Immobilienfonds noch eine attraktive Depotbeimischung darstellen.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Torschlusspanik am Immobilienmarkt – was ist ratsam?

Schloßborn – Während der durchschnittliche Schloßborner um 20 Uhr längst seinen wohl- verdienten Feierabend genießt, drehen andere um diese Uhrzeit erst so richtig auf. Einige davon sind die Akteure der Schloßborner Lai- enbühne, die mittlerweile seit 21 Jahren jedes Jahr ein neues Stück einstudieren. Seit Mitte Juni treffen sich die Schauspieler und ihr Regisseur jeden Mittwochabend, um wie die

Verrückten Szenen, Dialoge und Monologe zu wiederholen ... im wahrsten Sinne des Wortes, denn in dem Theaterstück „Pension Schöller“

geht es wahrlich verrückt zu.

Der erlebnishungrige Gutsbesitzer Philipp Klapproth überredet seinen Neffen, ihn für einen Abend in eine Irrenanstalt einzuschleu- sen. Dieser braucht dringend das Geld seines Onkels und willigt ein. In Ermangelung einer

Irrenanstalt schleppt er ihn kurzerhand in die

„Pension Schöller“, deren recht exzentrische Gäste Klapproth nun irrtümlich für Verrückte hält. Als wenig später die skurrile Gesell- schaft plötzlich bei Klapproth zu Hause auf- taucht, wird es erst richtig turbulent.

„Das Stück ist sehr unterhaltsam und ra- sant“, resümiert Regisseur Kilian Marx, „aber es verlangt unseren Darstellern einiges ab.“

Manfred Kunz übernimmt in der aktuellen Produktion die Hauptrolle des Philipp Klapp- roth. Sein Neffe Alfred wird von Florian Kunz gespielt, der im wahren Leben Manfreds Sohn ist. Aber auch alle anderen Rollen sind für den Erfolg des Stückes wichtig. Bei den Proben wird viel gelacht, wenn auch noch nicht alles perfekt klappt. „Der Text ist da, nur noch nicht immer an der richtigen Stelle“, schmun- zelt der Regisseur. Spaß muss schließlich sein, und den werden die Zuschauer bekom- men, wenn sie sich am 31. Oktober um 19.30 Uhr zur Premiere des Stückes oder zu einer der beiden weiteren Aufführungen am 7. No- vember (19.30 Uhr) und 8. November (15.30 Uhr) in der Schloßborner Mehrzweckhalle einfinden.

„Wir spielen ein lustiges Stück“, sagt Kili- an Marx, „damit die Leute in der heute so schnelllebigen Zeit auch mal was zu lachen haben – und das tun sie bei unserer Verwechs- lungskomödie mit Sicherheit.“

Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse sowie bei den folgenden Vorverkaufsstellen:

Schloßborn „Schatzinsel“, Langstraße 27, in Glashütten „et cetera pp“, Limburger Straße 45, in Königstein Textilhandel „Gottschalk- Colloseus“, Herzog-Adolph-Straße 3 und in Ruppertshain Bäckerei Neuhaus, Wiesenstra- ße 27.

Pension Schöller’ – eine (irr)witzige Komödie

Die Schauspieler der Laienbühne Schloßborn proben intensivst für ihr neuestes Stück, das am 31. Oktober in der Mehrzweckhalle in Schloßborn Premiere hat.

Königstein – Am 7. November, ab 11 Uhr, heißt es zum Ersten, zum Zweiten und…bei der Herbstversteigerung des Auktionshauses Königstein in der Hauptstraße 12. Auch dies- mal kommen wieder viele erstklassige Liebhaberstücke zum Aufruf, wie zum Beispiel die umfangreiche Archiv-Auflösung eines der ältesten Weinhandelsunternehmen aus dem Rhein- gau. Als Hoflieferant des österreichischen und russischen Kaiserhauses werden neben entsprechender Korrespondenz auch Aktien, Weltausstellungs-Medaillen und Weinetiketten für den geschichtlich interessierten Weinliebhaber angeboten, darunter das älteste Weinetikett der Welt.

Vom weltbekannten russischen Kriegsberichterstatter Jew- geni Ananjewitsch Chaldei kommen signierte Fotoabzüge zur Versteigerung. Außerdem werden zahlreiche Werke von bekannten Fotografen, unter anderem Andreas Gursky, Mi- chel Comte, Günter Rössler, David Hamilton aus einer Gale- rieauflösung angeboten. Auch eine interessante Auswahl von Objekten bekannter Künstler wie Günther Uecker, Conrad Felixmüller, Karl Julius Rose, Ferdinand Liebermann oder Mel Ramos findet man im Katalog des Auktionshauses.

Zur Versteigerung kommen darüber hinaus originale Per- gamente aus einem Antiphonarium eines Olivetanerklosters mit historisierter Initiale um 1480. Nicht zu vergessen: In der

„Luxury-Auction“ werden Designer-Taschen, Accessoires;

Kleidung und hochwertiger Schmuck angeboten.

Sicherlich ein Highlight der kommenden Versteigerung: Unter den Hammer kommt eine bronzene Totenmaske des französi- schen Kaisers Napoleon Bonaparte, angefertigt durch seinen Leibarzt Doktor Francesco Antommarchi. Passend zum 200.

Jahrestag der Schlacht bei Waterloo wird dieses Stück direkt aus einem Familienbesitz offeriert.

Ein hoher französischer Offizier schenkte die Bronzemaske der Familie zum Dank für seine gute Behandlung als Kriegs- gefangener 1870/71.

Wie auch schon in den letzten beiden Auktionen werden wieder einige Stücke versteigert, deren Erlös der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder zugute kommt.

Der Katalog steht online auf der Homepage unter www.auk- tionshaus-koenigstein.de zur Verfügung. Jeder ist eingeladen vorbeizukommen und mitzusteigern.

Napoleons Totenmaske kommt unter den Hammer

jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de

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Schneidhain (hhf) – „Herr Siegberg grüßt aus Hamburg“, daher vertrat ihn Dr. Wolfgang Scheiding als Moderator im „Offenen Treff für jedermann“. Vielleicht wegen des jüngst gefallenen Schnees hatten sich diesmal nur 20 Zuhörer im evangelischen Gemeindehaus am Hohlberg eingefunden, die aber wurden direkt angesprochen: „Wer kennt noch Drei- oder Viergenerationenhäuser? – Vielleicht hier noch einige?“, eröffnete Wolfgang Scheiding den sechsten Vortragsabend zum Jahresthema

„Altersbilder im Wandel der Gesellschaft“.

Für die Kindergeneration sei so etwas aber kaum noch vorstellbar, zumal eine erhöhte Mobilität in der Gesellschaft einen frühen Umzug des Berufes wegen geradezu fordert.

„Die jungen Leute wollen schnell selbststän- dig werden“, vielleicht auch der Kontrolle der Eltern entrinnen, kompensiert wird dies dann gerne durch moderne Medienangebote wie

„WhatsApp“: „Diese Technologie ist wichtig, um mit den Enkeln zu kommunizieren.“

Es ist also durchaus ein „Nebeneinander der Generationen“ zu verzeichnen, doch verbin- det sie auch noch einiges. Dazu hat sich nun auch die Hessische Landesregierung das Ziel gesetzt, die Verständigung zwischen den Ge- nerationen wieder zu verbessern und genera- tionenübergreifende Projekte zu fördern. Was lag daher näher, einen Referenten aus diesem Gremium einzuladen, um ihn über den Stand der Dinge zu befragen?

„Miteinander der Generationen“ war der Vor- trag von Dr. Wolfgang Dippel überschrieben, der seit 2014 als Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration tätig ist. Mit „fast 61 Jahren“ zählt er zwar noch zu den „jüngeren Älteren“, blickt aber schon auf ein Leben voller unterschiedlichster Erfahrun- gen zurück. Nach dem Hauptschulabschluss hat er „den zweiten Bildungsweg konsequent genutzt“, studierte schließlich Sozialwesen, politische Wissenschaft und Erziehungswis- senschaften an der Gesamthochschule Kassel.

Nach fünf Jahren als Geschäftsführer des CDU-Bezirksverbandes Kurhessen-Waldeck wechselte der gelernte Industriekaufmann 1998 als Referent zum Landeswohlfahrtsver- band und bekleidete ab 2004 für zehn Jahre das Amt des Bürgermeisters in Fulda, bevor er ins Ministerium nach Wiesbaden wechselte.

Zu all diesen Facetten kommt noch eine

wesentliche Kompetenz hinzu: „Ich bin in Nordhessen geboren und zur Schule gegan- gen“, um die mittlerweile 92-jährige Mutter kümmert er sich noch immer. Ähnlicher Fa- miliensinn schien auch Ex-Bundespräsident Horst Köhler nicht fremd: „Wollen wir uns ausmalen, was passiert, wenn Jung und Alt in Deutschland entdecken, was sie gemein- sam möglich machen können“, formulierte er seinen Traum, in dem sich „Ungestüm und Neugier der Jugend“ mit der „Erfahrung und Gelassenheit der Älteren“ zu etwas Gutem verbinden.

Damit vertrat er auch ganz die Meinung von Wolfgang Dippel, der auch aus eigener Er- fahrung beipflichtete: „Die ältere Generation hat eine Vorstellung davon, wie sie leben will“, während die Kinder gerade Erfahrun- gen sammeln, was alles möglich ist, zum Beispiel bei einem Aufenthalt in den USA der Sprache wegen, in Ausbildung in Norwegen oder auch in Wohngemeinschaft mit dem

Papa. „Wir haben uns für dieses Familien- modell entschieden, das muss nicht richtig sein“, wenn aber, dann sollten die Kinder sowohl genügend Freiraum für eigene Erfah- rungen bekommen als auch Unterstützung der Eltern. Diesen wiederum müssen ebenfalls persönliche Interessen zugestanden werden, zum Beispiel das Ziel, so lange wie möglich selbstbestimmt leben zu wollen, alleine oder vielleicht in einer Wohngemeinschaft. Allein die Frage „wer soll mich begleiten“ scheint dabei offen zu bleiben, Kinder und Nachbarn sind weggezogen, die Rentnerbank auf dem Land steht leer, aber „auch in der Großstadt vereinsamen Alte“.

In Hessen leben zur Zeit schon 1,2 Millionen Menschen über 65 Jahre, das entspricht ei- nem Fünftel der Bevölkerung, 2030 wird es voraussichtlich ein Drittel sein. 70 Prozent der 205.000 Pflegebedürftigen werden heute noch zu Hause versorgt, doch sieht die Zu- kunft deutlich anders aus. Dazu kommt, dass

die Entwicklung der verschiedenen Regionen schon immer sehr unterschiedlich verläuft:

„Es gab Stadtflucht und nun wieder Land- flucht“, stets eine Herausforderung für die Politik: „Wir müssen Veränderungen auf den Weg bringen.“ Besonders nahm der Staats- sekretär dabei die Kommunen in die Pflicht, die sich auf unterster Ebene um Attraktivität bemühen sollen. Während der Staat zum Beispiel die Weichen bei Krankenkassen, In- frastruktur, beratend tätigen Pflegestützpunk- ten oder ärztlicher Versorgung anders stellen müsse, ist auch jeder Einzelne gefragt, sich zum Beispiel mit den Nachbarn in Verbin- dung zu setzen: „Versuchen Sie, Kontakte zu finden.“ Letzteres gilt besonders für die ältere Generation („Wir wollen uns einbringen ins Umfeld“), ganz gleich ob die Mutter mit 92 Jahren noch zum Kirchenchor geht oder der Bürgermeister sich freut, weil Rentner zum Vorlesen in den Kindergarten kommen: „Wir Alten werden noch gebraucht.“

Ob im Ehrenamt, bei Patenschaften (auch im Berufsleben) oder als Zeitzeugen – es gibt unzählige Berührungspunkte zwischen den Generationen im Alltag: „Menschen unter- schiedlichen Alters sollten sich in ganz ver- schiedenen Lebenssituationen zusammenfin- den“, das kann sogar im Studium geschehen.

Aufklärungsbedarf sieht die Landesregierung noch beim Thema „Verteilungskampf“, doch auch hier sollte Transparenz die Fronten auf- weichen und zu ähnlichen Erkenntnissen füh- ren wie im Sport: „Wenn man ein gemeinsa- mes Ziel hat, kann man viel bewegen.“

Das Gleiche gilt nebenbei bemerkt auch für das Miteinander von Einheimischen und Zu- wanderern, stets vorausgesetzt, dass der Staat die passenden Rahmenrichtlinien vorgibt, so wie es damit auch denkbar wäre, vielleicht doch wieder mehr Kinder zu haben: „Wir sind das reichste Land der Welt, warum entschei- den wir uns trotzdem nicht für Nachwuchs?“

Zur Beeinflussung der menschlichen Ent- scheidungen gibt es jedoch kein Patentrezept, nicht mal mit fiskalischen Anreizen kann der Staat sichere Erfolge erzielen. Und da, wo es den Wähler richtig freuen würde, passte der Staatssekretär schließlich, wenn auch ungern:

„Ich gebe es nach 45 Berufsjahren auf, dass wir die Bürokratie vereinfachen und weniger Gesetze machen.“

Familienmensch im Ministerium

sieht ein gutes „Miteinander der Generationen“

Auch seine Dissertation wird zur Zeit überprüft: Der Lebenslauf von Staatssekretär Dr. Wolf- gang Dippel, der nun im Offenen Treff referierte, spricht eigentlich nicht für ein Plagiat. Wer sich vom Hauptschulabsolventen über kaufmännische Lehre und Bundeswehr bis zum Dip- lom-Sozialarbeiter fortgebildet hat, dürfte auch den Doktorgrad als Ehrensache behandeln.

Foto: Friedel

Königstein – Die Königsteiner Europa-Ini- tiative lädt für Donnerstag, 12. November, 19 Uhr, in die Villa Borgnis (Kurhaus im Park), Hauptstraße 21c, ein zur zweiten Ver- anstaltung von „Europa im Bürgergespräch“.

Moderiert wird die Veranstaltung, die bis zirka 21 Uhr angesetzt ist, von Natascha Ra- madanovic aus Bad Homburg. Im Rahmen des Dialogs gilt es Stellung zu nehmen zu den so sehr drängenden Fragen dieser bewe- genden, spannungsgeladenen Tage. Dies im Rahmen einer Diskussion zunächst mit zu

einzelnen Themen besonders aussagefähigen Bürgern und anschließend mit der versam- melten Gemeinschaft. „Mitteilungen werden zu gewählten Repräsentanten unserer De- mokratie gehen, an erster Stelle zu unserem Bundespräsidenten, der gerade vor wenigen Tagen hier in der Villa Rothschild mit Mi- nisterpräsidenten weilte, an einem Ort, von dem wegweisende historische Festlegungen für Deutschland und Europa ausgingen“, sagt Initiator Hermann Winter, der Interessierte dazu einlädt, zahlreich zu erscheinen.

Europa-Initiative lädt ein zu zweitem Bürgergespräch

Schon nach dem ersten Bürgergespräch kristallisierte sich heraus, dass es viele auf Europa bezogene Themen gibt, die die Menschen bewegen.

Königstein – Am Sonntagnachmittag bra- chen Unbekannte in ein Einfamlienhaus in der Kurmainzer Straße ein. Der oder die Täter hebelten die Terrassentür auf, drangen in die Wohnräume ein und entwendeten di- verse Schmuckstücke. Näheres dazu und der Wert der Beute ist noch nicht bekannt; an der Terrassentür entstand Schaden von 300 Euro.

Einbruch in Einfamilienhaus

Königstein – Auf das mobile Navigations- gerät in einem Audi, der in der Falkensteiner Straße geparkt war, hatte es ein bisher un- bekannter Autoaufbrecher in der Nacht zum Sonntag abgesehen.

An dem Fahrzeug wurde die Scheibe der Fahrertür zerstört. Außer dem Navi wurde nichts entwendet. Schaden: zirka 250 Euro.

Auto aufgebrochen und Navi entwendet

Königstein – Beim kommenden Königsteiner Forum am Montag, 2. November, beschäf- tigt sich Prof. Dr. Jürgen Wasem, Krupp- Stiftungslehrstuhl für Medizinmanagement, Universität Duisburg-Essen, mit den Stärken und Schwächen sowie dem Reformbedarf des deutschen Gesundheitssystems. Der Vortrag beginnt um 20 Uhr in der Frankfurter Volks- bank.

Prof. Wasem studierte von 1978 bis 1983 Wirtschaftswissenschaften sowie Politikwis- senschaft und Sozialpolitik an der Pennsyl- vania State University, der University of Sus- sex und der Universität Köln. 1983 erfolgte das Examen zum Diplom-Volkswirt an der Universität Köln, wo er 1985 auch promo-

vierte. 1996 habilitierte er in Gesundheits- wissenschaften an der Universität Bielefeld.

Nach Stationen in München und Greifs- wald ist er seit 2003 Inhaber des Lehrstuhls an der Universität Duisburg-Essen; in der wirtschaftswissenschaftlichen sowie medi- zinischen Fakultät. Prof. Dr. Wasem ist seit 1990 Geschäftsführender Vorstand der Ge- sellschaft für sozialen Fortschritt, seit 2013 unparteiischer Vorsitzender des ergänzten erweiterten Bewertungsausschusses für die ambulante spezialärztliche Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung und seit 2015 Mitglied des Präsidiums der Ge- sellschaft für Versicherungswissenschaft und -gestaltung e.V.

Königsteiner Forum:

Das deutsche Gesundheitssystem

Königstein – Am Samstag, 24. Oktober, von 10 bis 12 Uhr bitten der Förderverein Arboretum e.V. und das Hessische Forstamt Königstein um aktive Mithilfe der Bürger.

An diesem Vormittag werden im Rahmen des landesweiten Projektes „Sauberhaftes Hessen“ ausgewählte Bereiche des Wald- parks von Müll und Unrat befreit.

Eigentlich eine leichte Aufgabe für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene bei lediglich rund zwei Stunden sinnvoll investierter Frei- zeit!

Treffpunkt und Start für die Gruppen der Mithelfer ist das Waldhaus, Am Weißen Stein, Schwalbach. Gegen Mittag finden sich die Gruppen mit ihren Sammelergeb- nissen dort wieder ein. Zum Dank gibt es für Groß und Klein Erfrischungsgetränke und einen Imbiss. Jeder kann mitmachen – bitte Arbeitshandschuhe mitbringen! Eine Anfahrtsskizze ist unter www.arboretum- main-taunus.de eingestellt.

Sauberhafter Herbstputz im Arboretum

Königstein – Das Energie-Mobil des regi- onalen Energiedienstleisters Mainova AG kommt am Montag, 26. Oktober, von 9 bis 12 Uhr auf den „Kapuzinerplatz“ am Parkplatz Stadtmitte nach Königstein. Interessierte können sich unverbindlich vor Ort über das breite Angebot an Strom- und Erdgastarifen informieren lassen.

Dazu gehört auch der Mainova-Ökostrom Novanatur aus überwiegend heimischer Er- zeugung.

Auskunft über Tarife und Preise sowie Haus- anschlüsse gibt Kundenberater Alfred Levy.

Er hält stets auch Energiespartipps bereit und berät über Fördermöglichkeiten.

Weitere Services sind u.a.:

• An- und Abmeldungen z. B. bei Umzug

• Ummeldungen

• Konto- oder Namensänderungen.

Alfred Levy ist im Mainova Energie-Mobil unter der Rufnummer 0171/5815778 auch telefonisch erreichbar.

Energie-Mobil

kommt nach Königstein

Referenzen

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