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129, 69, 229, Mehrheit gegen Minoritenplatz-Bebauung

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17. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

MITTWOCH 26. APRIL 2017

Der Blick bleibt frei, von keinem Monitor begrenzt, von keiner Kamera geführt

Ab Sonntag sind im Koekkoek-Haus Modelle der

Stadt Kleve zu sehen. Seite 3

Zwei Bühnen mit viel Musik und Tanz beim großen Jubiläumsfest in Kleve

Am Samstag geht es los – und am verkaufsof- fenen Sonntag wird weiter gefeiert. Seite 6-7

Kalkar lockt am Maifeiertag mit Blütenpracht zum Marktplatz

Über 80 Anbieter präsentieren Angebote aus der Region, Kulinarisches und Musik. Seite 9

WETTER _____________

Do. Fr.

11° 3° 12° 5°

Zimmer frei: Senioren reisen in die Normandie AKTUELL ____________

Beim TheaterTotal packen alle mit an – heute Abend zeigen die jungen Schauspieler, die in die- sem Jahr bei dem Bochumer Theaterprojekt dabei sein dürfen, was sie können. Gezeigt wird das Stück

„Perikles – König von Tyrus“ in der Klever Stadthalle. Beginn der Vorstellung ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.15 Uhr. Es gibt noch Karten an der Abendkasse. Danach geht es für die junge Truppe weiter. Auf dem Tourneeplan stehen unter anderem noch Stuttgart (9. Mai), St. Gallen (15. Mai), Bayreuth (29.

Mai), Hamburg (11. Juni) und viele weitere Städte. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Aus Krankheitsgründen wurde kurzfristig ein Doppelzimmer- auch Einzelbelegung möglich für die Reise in die Normandie ab kommenden Sonntag,30.

April, bis zum 6. Mai frei. Zu erle- ben sind unter anderem Rouen, Honfleur, Caen, Mont St. Michel, Bayeux, Frecamp und die Ala- bastaküste, die Cidre Straße und eine Schifffahrt auf der Seine.

Wer sich spontan entschließen kann, sich noch der Bildungsreise der Kreis Klever Senioren anzu- schließen, melde sich bei Theo Kehren, Telefon 02821/ 91646.

KIRCHE ______________

Rolf Lohmann wird neuer Weihbischof

Domkapitular Rolf Lohmann (54), Pfarrer und Rektor der Wallfahrt in Kevelaer, wird neuer Weihbischof im Bistum Münster und Nachfolger von Wilfried Theising, der seit Anfang des Jahres Offizial in Oldenburg ist.

Bischof Dr. Felix Genn hat ge- stern in Münster die Ernennung durch Papst Franziskus bekannt- gegeben – zeitgleich erfolgte die Bekanntgabe in Rom. Lohmann wird für die Region Niederrhein zuständig sein.

Heimatfreunde laden zur Feier

MATERBORN. Die Heimat- freunde Materborn laden am 1.

Mai zur Maifeier am „Ratskrug“

ein. Beginn der Feierlichkeiten ist um 11 Uhr. Das Festwirtehe- paar Lenz lädt vorher von 9 bis 11 Uhr zu einem Frühstücksbuf- fet ein (Karten für zehn Euro gibt es bis Freitag in der Gaststätte).

Nach Aufstellung des Maibaumes durch die Feuerwehr erfolgt die Begrüßung durch den 1. Vorsit- zenden Rolf Wagner. Geboten wird ein kurzweiliges Programm mit musikalischen Beiträgen, un- ter anderem des MGV Eintracht Materborn.

BEDBURG-HAU. Der LiKK (Landschaftspflege im Kreis Kle- ve) veranstaltet am kommen- den Wochenende, 29. und 30.

April, jeweils von 10 bis 16 Uhr auf Berkhöfel, Uedemer Stra- ße 196 in Bedburg-Hau, seinen Jungpflanzenverkauf von alten Gemüsesorten und Gemüsera- ritäten. Inzwischen hat sich der Markt als „kleiner Geheimtip“

unter den Hobbygärtnern und Gartenfreunden einen Namen mit Gemüsesorten gemacht, die es sonst kaum zu kaufen gibt.

Andrea Kanter und Irmgard Terheiden kümmern sich nun bereits im zweiten Jahr ehren- amtlich darum, dass aus dem Biosaatgut die angeboten Sor- tenraritäten angeboten werden können. Der Verein bietet aus der großen Vielfalt der Gemüse- sorten 50 verschiedene Sorten an und öffnet damit ein kleines Fen- ster aus der großen Vielfalt. Mit dabei sind viele Tomaten-, Papri-

ka- und Kürbissorten. Aber auch interessante Salat-, Kräuter und Kohlvarianten sind auf Berkhö- fel zu finden.

Nachdem in den vergangenen Jahren der Neuseeländerspinat meistens in kürzester Zeit ver- griffen war, haben die Vereins- mitglieder in diesem Jahr bei der Anzucht mehr Erfolg gehabt. An den beiden Tagen gibt es auch genügend Zeit für Beratung, Ge- spräche und Tipps zur Kultur der Pflanzen. Bei Kaffee und Ku- chen bleibt in netter Atmosphäre genügend Zeit zum Verweilen.

Bei den Pflanzen handelt es sich übrigens durchweg um samen- feste Sorten, so dass jeder Gärt- ner auch Saatgut für´s nächste Jahr von den Pflanzen gewinnen kann. Die Pflanzen sind übrigens nicht nur gesund und lecker, son- dern durchaus auch dekorativ, wie zum Beispiel der rote Man- gold. Weitere Infos zum LiKK unter www.likk.eu.

Alte Gemüsesorten frisch auf den Tisch

LiKK verkauft am Wochenende Jungpflanzen

Für Mittwoch, 3. Mai 2017:

Freitag,

28. April, 13 Uhr

bis 14 Uhr für Kleinanzeigen

Geänderter Anzeigenschluss!

Überfall Thema bei XY...ungelöst

KALKAR. Am heutigen Mitt- woch um 20.15 Uhr berichtet die Sendung Aktenzeichen XY... un- gelöst im ZDF über einen Über- fall in Kalkar: Am 19. Juni 2016 um 17.20 Uhr überraschte eine 64-jährige Frau einen männ- lichen Einbrecher in ihrem frei- stehenden Einfamilienhaus in Appeldorn auf der Reeser Straße.

Der Täter hatte zuvor zusammen mit mindestens einer weiblichen Mittäterin das Wohnhaus durch mehrfaches Klingeln ausgekund- schaftet und dann, als die 64-Jäh- rige nicht öffnete und das Haus unbewohnt wirkte, mit einem Brecheisen die Terrassentür auf- gehebelt. Im Esszimmer traf er auf die geschockte Geschädigte.

Die 64-Jährige verbrachte in der Folge etwa 30 Minuten mit dem unmaskierten Täter in der Wohnung, hatte Todesangst und gab auf Aufforderung Geld und Schmuck heraus.

Die Kriminalpolizei hatte kurz nach der Tat ein Phantombild des Täters veröffentlicht. Der entscheidende Hinweis ging bis- lang nicht ein. Aus diesem Grund erfolgt jetzt die Fahndung über die Sendung Aktenzeichen XY...

ungelöst. Täterhinweise bitte an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

KLEVE. Beim Thema Minoriten- platz haben sich die Offenen Kle- ver (OK) klar positioniert. „Wir sind gegen eine großflächige Be- bauung“, betonte Fraktionschef Fabian Merges gestern am Rande der Präsentation der Ergebnisse einer Meinungsumfrage, die das Forsa-Institut im Auftrag der OK durchgeführt hat. „Mit der Umfrage wollten wir eine Rück- meldung bekommen“, so Merges:

„Wie stehen die Klever zu diesem Thema? Sind wir als Offene Kle- ver auf dem richtigen Weg?“

Zwischen 20. März und 4.

April befragte das Meinungsfor- schungsinstitut Forsa insgesamt 802 Bürger ab 18 Jahre aus Kleve mittels eines Telefoninterviews.

„Mehr als 800 Befragte sind für eine Stadt von der Größe Kle- ves relativ viel“, erläuterte Peter Matuschek von Forsa. Entschei- dender als die reine Zahl der Befragten sei die Zufallsauswahl.

Unterschieden wurde auch nach Geschlecht, Alter und Partei (po- tenzielle Wahlabsicht).

Das Ergebnis: Der Minoriten- platz steht nach Ansicht der Bürger auf Platz drei der größ- ten Probleme in Kleve, hinter Verkehrsinfrastruktur sowie Si- tuation der Schulen und Einrich- tungen für Kinder und Jugend- liche. Während eine deutliche Mehrheit auch um die Diskussi- on um den Minoritenplatz weiß (84 Prozent), stößt sie nur bei

der Hälfte der Klever, die davon wissen, auf Interesse; die andere Hälfte interessiert sich wenig bis gar nicht dafür, ob und wie der Minoritenplatz bebaut wird.

Wie Peter Matuschek berichte- te, zeigten Umfragen in anderen deutschen Städten oftmals das Bild eines lauten Protests gegen ein Vorhaben und einer daher vermuteten hohen Ablehnung, aber einer tatsächlich hohen Zu- stimmung. „In Kleve aber halten sich vermutete und tatsächliche Einstellung nahezu die Waage“, sagte Matuschek. So gehen 59 Prozent der befragten Klever davon aus, dass eine Mehrheit gegen die Bebauung des Mino- ritenplatzes ist (dafür 25 Pro-

zent) – tatsächlich sprachen sich bei der Umfrage auch 50 Prozent dagegen aus (38 Prozent dafür).

Auffällig ist: Vor allem in der Altersgruppe der 60-Jährigen und älter gibt es eine klare Mehr- heit, die eine Bebauung ablehnt (63 Prozent). Bei den 18- bis 39-Jährigen gibt es dagegen sogar eine leichte Zustimmung für die Bebauung (42 Prozent dafür, 37 Prozent dagegen).

Bleibt die Frage, wie eine sol- che Bebauung nach Meinung derjenigen, die sie befürworten, aussehen könnte. „Hier gibt es in keinem Bereich eine klare Mehrheit“, sagte Matuschek. Die größte Zustimmung fände ein begrünter Parkplatz oder eine

Gastronomie (etwa die Hälfte), gefolgt von einem Hundertwas- serhaus oder der Ansiedlung von Einzelhandel (vier von zehn); ein Drittel der Befürworter könnte sich eine Bücherei, Volkshoch- schule oder eine Erweiterung der Hochschule vorstellen.

„Wir werden uns das auch für uns noch ganz frische Ergebnis der Meinungsumfrage ansehen und besprechen, wie wir weiter vorgehen sollen“, sagte Fabian Merges, der weitere Veranstal- tungen zum Thema ankündigte, um die Klever Bürger einzubin- den. „Wir sehen, dass es eine Mehrheit für die Richtung gibt, in die auch wir tendieren.“

Michael Bühs

Mehrheit gegen Minoritenplatz-Bebauung

Ergebnisse der Forsa-Umfrage gestern präsentiert – Fazit der Offenen Klever (OK): „Wir sind auf dem richtigen Weg“

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Die Kraftstoffpreise steigen auch nach den Osterferien weiter: Die Kraftstoffpreise in Deutschland sind wieder gestie- gen. Das geht aus einer aktuellen ADAC-Auswertung hervor. Ein Liter Super E10 kostet danach im bundesweiten Durchschnitt 1,380 Euro (plus 0,8 Cent). Für einen Liter Diesel müssen Auto- fahrer 1,185 Euro (plus 0,9 Cent) bezahlen.

KURZ & KNAPP

Sicher, sauber und streifenfrei

Schlechte Sicht beeinträchtigt die Verkehrssicherheit

Insektenreste, Baumharz, Vo- gelkot und Blütenpollen sorgen in der warmen Jahreszeit auf den Frontscheiben von Autos für einen gefährlichen Schmier- film. Für gute Sicht ist es nach dem Rat von Dekra Experten wichtig, vom Frühjahr an ei- nen speziellen Sommerschei- benreiniger ins Waschwasser einzufüllen, der dem typischen Sommerschmutz effektiv zulei- be rückt.

„Die Scheibenreiniger für den Winter sind neben der Reini- gung stark auf Frost und Verei- sungsschutz ausgelegt. Dagegen kommen die Sommerreiniger mit dem typischen, eiweißhal- tigen Sommerschmutz besser zurecht“, erklärt der Fachmann Thilo Kunst.

Wer im Sommer ein Winter- mittel einfüllt, muss damit rech- nen, dass gerade Insektenreste schlechter beseitigt werden und der Schmutz auf der Scheibe leicht verschmiert.

Bei Dunkelheit oder tiefste- hender Sonne kann Gegenlicht zu Lichtstreuung auf der Wind- schutzscheibe führen und die Sicht des Fahrers beeinträchti- gen. Häufig ist dies mit einer er- höhten Unfallgefahr verbunden.

Experte Kunst empfiehlt da- her, eine Nachfüllflasche mit Scheibenreiniger im Auto mit- zuführen und das Waschwasser regelmäßig nachzufüllen. Bei der Auswahl des Scheibenreinigers heißt es: Augen auf! Ungeeignete Mittel können Lack und Gum- midichtungen angreifen oder Spannungsrisse an Scheinwerfer-

scheiben verursachen. Deshalb empfiehlt sich der Kauf eines Produktes mit Prüfsiegel. Dort hat der Kunde die Sicherheit, dass alle wichtigen Aspekte geprüft wurden, von Reinigungsleistung und Materialverträglichkeit bis hin zur Prüfung auf gesundheits- schädliche Inhaltsstoffe.

Fertigmischung oder Konzentrat

Ob der Autofahrer zu einer Fertigmischung oder zu einem Konzentrat greift, ist eine Fra- ge der Bequemlichkeit und des Preises. Der bequeme Fertigmix kostet etwas mehr; bei den preis- günstigen Konzentraten mit Mi- schungsverhältnissen bis 1:100 ergibt ein kompaktes 250 Millili-

ter-Fläschchen rund 25 Liter Rei- nigungslösung. Autofahrer kön- nen sich allerdings nicht immer auf die Reinigungsleistungen von Reiniger, Wischer und Wasser verlassen. „Sind nach längeren Autobahnfahrten die Insekten- reste auf der Scheibe festgetrock- net, dann helfen oft nur noch der Schwamm und echte Handar- beit“, meint der Experte Kunst.

Für freie Sicht im Auto empfiehlt sich im Frühjahr außerdem, die Wischerblattgummis auf Risse und Verschmutzungen zu prüfen und gegebenenfalls zu tauschen.

Weiter sollten die Wasserdüsen richtig eingestellt sein und die Windschutzscheibe regelmäßig auch von innen gereinigt wer- den.

Saubere Scheiben für mehr Sicherheit: Der richtige Scheibenrei-

niger hilft dabei. Foto: Dekra/Popp

Zirkus Renz kommt

in die Hansestadt Kalkar

Gastspiele vom 27. bis zum 30. April

KALKAR. Der Weseler Circus Max Renz ist auf Tournee und gibt vom 27. bis 30. April Gast- spiele in Kalkar. Die Vorstel- lungen sind Donnerstag, Frei- tag und Samstag um 16 Uhr, am Sonntag um 14 Uhr. Donnerstag ist Familientag, dann zahlen Er- wachsene Kinderpreise.

Und wenn es dann heißt: „Vor- hang auf – Manege frei!“, erleben die Zuschauer 100 Minuten lang die faszinierende und beeindru- ckende Welt des Zirkus mit Tier- dressuren, waghalsigen Akroba- tiken und lustigen Clowns.

Elegant eröffnen der Edelfrie- se Aragon & Minipony Piccolo mit ihrem Partner und Dresseur Lothar die Vorstellung. Laura Loren bringt als Akrobatin das Publikum zum Staunen . Mit ih- ren Hulla Hoop Reifen schafft sie es, mehr als 20 Reifen gleichzei- tig am ganzen Körper zu drehen und auf einem milimeterdün- nen Drahtseil, außerordentliche Kunststücke zu zeigen. Lothar zeigt waghalsige Trapezakroba- tik in acht Meter Höhe, bei der dem Publikum der Atem stockt.

Stimmungsvoll in den Orient versetzt fühlt sich das Publikum durch den Fakir Lothar, wenn er – unterstützt von orientalischem Tanz - mit seinen Fackeln Feuer bis in die Zirkuskuppel speit. Bei einer Zauberillusion,lässt er sei- ne Partnerin verschwinden .

Die Favoriten der Zuschauer sind traditionell die Clowns, be- sonders die vier Kleinsten brin- gen die Zuschauermenge zum Toben. Zirkusdirektor Max Renz zeigt einen Viererzug Tiroler Haflinger. Auch ein Exotenzug der besonderen Art darf natür- lich nicht fehlen: Sibirische Step- penkamel, südamerikanische La- mas und afrikanische Esel. Lustig wird es, wenn Geißenpeter mit seiner Ziegenbande hereinspa- ziert. Die Gesetze der Schwer- kraft scheinen aufgehoben zu sein, wenn Lothar & Lukas Keu- len, Ringe und andere Requisiten durch das gleißende Licht der Manege wirbeln. Der Circus hat sein Zelt aufgeschlagen an der Begenungsstätte Birkenallee in Altkalkar. Die Tickethotline ist erreichbar unter 0177/ 4083655 .

Die Clowns sind immer sehr beliebt beim Publikum. Foto: Circus Renz

Wunder der Natur: Die Seni- orenunion Kleve, Bedburg-Hau, Kranenburg bietet seinen Mit- gliedern am Dienstag, 9. Mai, ei- ne Fahrt zur Ausstellung „Wun- der der Natur“ im Gasometer Oberhausen. Dafür sind noch Plätze frei. Im Preis von 25 Euro sind enthalten die Busfahrt, ein zweiter Frühstückimbiss sowie der Eintritt. Abfahrt ab Tichel- parkplatz um 9 Uhr. Anmeldung und Infos beim Vorsitzenden Jürgen Bongers, Telefon 02821/

69367.

CDU Hau am runden Tisch

HAU. Zur Frühjahrsveranstal- tung der CDU Hau am kom- menden Sonntag, 30. April, um 11 Uhr in der Gaststätte Antoni- terklause, An der Kirche 10, sind alle Hauer Bürger eingeladen.

Unter dem Motto „Landespoli- tik für den Kreis Kleve“ möchte der CDU Landtagsabgeordnete Dr. Günther Bergmann mit den Hauer Bürgern und allen Interes- sierten, landespolitische Themen diskutieren und für persönlichen Fragen und Anliegen zur Verfü- gung stehen.

„Die Stadt wird austauschbarer“

Ein NN-Leser warnt vor Innen- stadtverdichtung in Kleve:

„Ich erinnere mich noch gerne an die größte Magnolie in Kleve;

wie sie mich in jedem Frühjahr auf der Heldstraße mit präch- tigen Blüten begrüßte. Leider musste sie einem Neubau wei- chen und konnte abgeholzt wer- den, da sie als Strauchgewächs nicht unter die Baumschutzsat- zung fiel (Schilda lässt grüßen).

Wenn die von der Bauverwaltung so vielgerühmte „Verdichtung“

so aussieht, dass die Parks der Villen und die Gärten der schö- nen Häuser bebaut werden, kann man meines Erachtens darauf verzichten. Die Stadt wird nur langweiliger und austauschbarer.

Ob es nun die gähnend langwei- lige Architektur ist, die auf der Bahnhofstraße entstehen wird oder die vielen Vorschläge für den Minoritenplatz. Keine bis- her dort vorgestellte Architektur (...) weist meines Erachtens die Qualität auf, um in bester Innen- stadtlage verwirklicht zu werden.

Wenn man auf der Autobahn durch Holland fährt, sind die meisten Industriebauten entlang der Straße von höherer Qualität als das, was uns hier vorgesetzt wird. Also: keine „Verdichtung“

wenn dabei Kulturgut vernichtet wird und keine Bebauung, wenn sie nicht an die Bauqualität der Vorkriegsarchitektur anschließt!

Clemens Giesen Kleve Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Zum internationalen „Tag des Baumes“ werden traditionell auch auf dem Gelände der LVR- Klinik Bedburg-Hau zwei Bäu- me gepflanzt. In diesem Jahr griffen dazu der Kaufmännische Direktor der LVR-Klinik Bed- burg-Hau Stephan Lahr und der Bürgermeister der Gemeinde Peter Driessen symbolisch zum Spaten. Sie setzten zwei Fichten auf ein freies Wiesenstück zwi- schen zwei Häusern der Kin- der- und Jugendpsychiatrie. An der Pflanzaktion beteiligten sich auch Schüler der nahegelegenen LVR-Paul-Moor-Schule und un- terstützten die beiden Haupt- akteure mit Begeisterung. Für ihren Arbeitseinsatz erhielten sie als Dankeschön kleine Sa- menkugeln, die sie in den Gär- ten der Kinder- und Jugendpsy- chiatrie und in Blumenkübeln selbst auspflanzen können. Zum

Baum des Jahres 2017 wurde in diesem Jahr die Fichte nicht oh- ne Grund, denn der bekannteste Nadelbaum ist gleichzeitig die häufigste Baumart. Sie wird auch Gemeine oder Europäische Fich- te genannt. Regional, vor allem in Süddeutschland und in den Alpenländern, trägt sie auch den botanisch nicht ganz korrekten Namen Rottanne. Sie ist die ein- zige in Deutschland natürlich vorkommende Fichtenart. Der schnell wachsende Nadelbaum wurde aus wirtschaftlichen Er- wägungen großflächig ange- pflanzt und gilt als „Brotbaum“

der Forstwirtschaft. Sie ist auch Sinnbild für den Wandel vom natürlichen zum Wirtschafts- wald. In Folge des Klimawan- dels wird die Fichte ihre aktu- elle Bedeutung für die deutsche Forstwirtschaft künft6ig wohl wieder verlieren. Da die Fich-

te ursprünglich aus den kalten Vegetationszonen des Nordens kommt, verträgt sie die immer höheren Temperaturen und län- geren Trockenperioden nicht. In Zukunft könnte das Klima selbst in ihrem ursprünglichen Areal in höheren Lagen und weiter im Norden nicht mehr geeignet sein.

Zum ersten deutschen Tag des Baumes, der am 25. April 1952 begangen wurde, pflanzte der damalige Bundespräsident Theo- dor Heuss und der Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Bundesminister Robert Lehr, im Bonner Hofgarten ei- nen Ahorn. Der Tag des Baumes wird seitdem bundesweit jedes Jahr im April mit Feierstunden begangen und soll die Bedeutung des Waldes für den Menschen und die Wirtschaft im Bewusst- sein halten.

Foto: privat

KURZ & KNAPP

Zwei Fichten bereichern den Park der LVR-Klinik

„Wasser ist unsere Zukunft“

KLEVE. Zum Thema „Wasser ist unsere Zukunft“ spricht Hans Christian Markert, Landtagsab- geordneter der Grünen, am mor- gigen Donnerstag um 18 Uhr im Klever Kolpinghaus. Über drei Milliarden Menschen leiden an Wassermangel oder müssen verschmutztes Wasser trinken.

Parallel dazu verbrauchen die Industrieländer 700 Liter Wasser pro Kopf und Tag vor allem für Landwirtschaft und Industrie.

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KLEVE. Natürlich gibt es Googlemaps und den „Vogel- blick“ auf so ziemlich alles, was nicht streng geheim wäre – na- türlich gibt es Städte längst als digitalisierte (also virtuelle) Er- lebniswelten, aber ...

... noch immer bauen Archi- tekten Modelle – solche, wie es sie im alten Klever Rathaus gab. Da stand doch mal „Die ganze Stadt auf einen Blick“. Entstanden war das Modell – fast ahnt man es in diesen Jubliäumswochen – zum 750. Geburtstag der Schwanen- stadt. Zu sehen war es (siehe oben) im alten Rathaus. Und wieder zu sehen ist es ab dem 30.

April im Koekkoek-Haus. Ursu- la Geisselbrecht-Capecki, Chefin im Koekoek Haus: „Was wir heu- te als unsere Stadt erleben, ist so- wohl ein steinernes Museum der Vergangenheit als auch ein Er- lebnisort der Gegenwart, an dem sich einerseits Geschichte ablesen lässt, andererseits aber auch an der Zukunft gebaut wird.“

Jeder Vergleich hinkt, aber ein bisschen fühlt sich ein Stadtmo- dell an wie eine Partitur. Alles ist zurückgenommen auf das We- sentliche – aber das „verbirgt“

sich im Abstrakten. Eine Partitur klingt nur im Kopf des kenntnis- reichen Betrachters.

Ein Stadtmodell ist leichter zugänglich. Es offenbart Zu- sammenhänge, die sonst nur in der Vorstellung existieren, aber es bietet einen verborgenen Ge- samtklang. „In unserer Ausstel- lung steht das große Stadtmodell der Innenstadt, das zum Stadt- jubiläum 1992 in den Grenzen der ehemaligen mittelalterlichen Stadtmauer gefertigt wurde, im Mittelpunkt“, erklärt Geis- selbrecht-Capecki und ergänzt:

„Inzwischen haben digitale

Möglichkeiten das traditionelle Stadtmodell abgelöst, dennoch ist es als Medium und in seiner eigenen Ästhetik unersetzbar.

Der Blick bleibt frei, von keinem Monitor begrenzt, von keiner Kamera geführt.“

Der Betrachter ist also sein ei- gener Regisseur und kann, was im Modell typisiert ist, im eige- nen Kopf mit bekannten Fassa- den und Gestaltungsmerkmalen auffüllen.

Auch zu sehen: Die „Stadt in der Stadt“ – das Areal der Hochschule, eines des größten Bauprojekte der letzten Jahre.

Geisselbrecht-Capecki: „Pläne und Fotos sollen die äußerliche Entwicklung des Stadtbildes beleuchten. Verluste durch Zer- störung und Abriss, sowie auch Neuplanungen und Zukunftsvi- sionen spielen eine Rolle.“

Die Vogelperspektive ohne

Flugzeug – ganz nach dem Mot- to: Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Für die Konzeption und Durchführung mit Unter- stützung des Bauamtes der Stadt Kleve waren zuständig: Franz- R-udolf Crämer (ehrenamtlich), Ursula Geisselbrecht-Capecki, Monika Grass (ehrenamtlich) und Max Knippert. Den Aufbau besorgten: Dieter Kessler (ehren-

amtlich), Max Knippert und Lutz Theissen (ehrenamtlich).

Neben dem großen Stadt- modell aus dem Jahr 1992, das im Zentrum der Ausstellung zu sehen ist, gibt es auch andere Modelle. Spannend ist der Blick aus dem Fenster des „Oberstüb- chens“ hinunter auf die Hoch- schule. Außen die Wirklichkeit – innen die Modelle. Heiner Frost

Die Hochschule als Modell. NN-Foto: HF

Die Partitur einer Stadt

Im Koekkoek-Haus sind ab dem 30. April Klever Stadtmodelle zu sehen

Das Stadtmodell entstand aus Anlass des 750. Geburtstages der Stadt. Ursula Geisselbrecht-Capecki und Franz-Rudolf Crämer freuen sich, das es jetzt wieder gezeigt wird. NN-Foto: HF

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26. | Mittwoch

KALKAR

Hörmobil der FGH zum Aktionstag gegen Lärm

Marktplatz Kalkar, 10 bis 17.30 Uhr, Überprüfung ist unverbindlich und kostenfrei

KLEVE

Sprechstunde des VdK

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr

Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr

Hörmobil der FGH zum Aktionstag gegen Lärm

Parkplatz des EOC, Hoffmannallee, 10 bis 17.30 Uhr, Überprüfung ist unver- bindlich und kostenfrei

Seniorentreff

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr

Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 15 bis 17 Uhr

Vortragsreihe zum Jubiläumsjahr 2017 Thema „Image oder Stadtidentität - Hochschulstadt oder Provinz?“ (Knip- pert, Brand)

Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 18 Uhr, Campus Kleve Gebäu- de 02 Raum 01 017 (Seminarraum 5), Eintritt frei

Gaytreff Kleve

Café Hope, Regenbogen 14, 20 bis 22 Uhr

27. | Donnerstag

KALKAR

Gastspiel vom Circus Max Renz Begegnungsstätte Birkenallee, Birkenal- lee 8a, 14 Uhr, Zeltaufbau an der Begegnungsstätte

Treffen der Anonymen Alkoholiker St. Nikolaus Hospital, Grabenstraße 86-88, 20 bis 22 Uhr, Selbsthilfegruppe für suchtkranke Frauen und Männer KELLEN

Hörmobil der FGH zum Aktionstag gegen Lärm

Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer NRW Haus Riswick, Elsenpaß 5, Versuchs- und Bil- dungszentrum der Landwirtschafts- kammer NRW, 12 bis 17 Uhr Riswicker Bauernmarkt

Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirtschaftskammer NRW Haus Riswick, Elsenpaß 5, Versuchs- und Bil- dungszentrum der Landwirtschafts- kammer NRW, 12 bis 17 Uhr Blutspende-Aktion des DRK Konrad-Adenauer-Schulzentrum, Köstersweg 41, 15.30 bis 19 Uhr KLEVE

Vortrag „Wasser ist unsere Zukunft“

mit Hans Christian Markert, MdL Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 18 Uhr Vortrag „Der Darm - mehr als nur ein Verdauungsorgan“

Referentin ist Christine Lange Allround Sports, Tichelstraße 9, 19 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung unter Telefon 02821/ 133030 oder 02821/ 9722690 RINDERN

„Aku-Stage“

Culucu, Hohe Straße 123, 20 Uhr, Ein- tritt frei

28. | Freitag

BIMMEN

Instrumente ausprobieren beim Musikverein

Pfarrheim, Heerstraße, 18.30 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02821/ 3637 oder 02821/ 3822

HASSELT

Mitgliederversammlung des Förder- vereins BedburgerNass

Teamsports, An der Molkerei 13, 19.30 Uhr

KALKAR

Gastspiel vom Circus Max Renz Begegnungsstätte Birkenallee, Birkenal- lee 8a, 14 Uhr, Zeltaufbau an der Begegnungsstätte

KLEVE

Spieletreff für Flüchtlingskinder SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 12 Uhr

Frühstück für Jedermann SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 13 Uhr

Treffen der Selbsthilfegruppe bei neu- romuskulären Erkrankungen SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr, Auskunft unter www.selbsthilfe-kleve@paritaet-nrw.org Treffen der Selbsthilfegruppe Fibromy- algie

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 17 Uhr Andacht für Trauernde

Kleine Evangelische Kirche, Böllenstege, 18 Uhr

Livejazz mit Stefan Schöler und Rico de Jeer

Samocca, Hagsche Straße 71, 18 Uhr, Anmeldung ist unter Telefon 02821/

7113931 möglich, der Eintritt zum Jazz ist frei

Angrillen - Made in Kleve

Wiese hinter dem Tiergarten, Tiergar- tenstraße, 18.30 Uhr, Tickets gibt es für 24 Euro in allen Quartier Metzgereien und CurryQs

Treffen der Al-Anon-Familiengruppe

Familienbildungsstätte Kleve, Regenbo- gen 4, 20 bis 22 Uhr

Marionetten-Theater Cartouche zeigt das Stück „Sonate à quatre mains“

XOX-Theater, Briener Straße 6 - 14, 20 Uhr, Karten (zwölf/acht Euro) in der Buchhandlung Hintzen, Kartenreservie- rung unter 02921/ 78755

Konzert der Klever Jazzfreunde mit dem „Slomea Project“

Casa Cleve, Tichelstraße 16, 20.30 Uhr, Eintritt: zwölf Euro

KRANENBURG

Stefan Verhasselt: Wer kommt, der kommt - Kabarett 4.0

Bürgerhaus Kranenburg, Mühlenstraße, 20 Uhr, Eintritt: 17,50 Euro (Mitglieder des Verkehrsvereins 16 Euro).Karten bei Tourist Info Kranenburg.

WISSEL Preisskat

Gaststätte „Zum Schwan“, Dorfstraße 17, 19,30 Uhr, Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt ein

29. | Samstag

BEDBURG-HAU

Jungpflanzenverkauf beim Verein für Landschaftspflege im Kreis Kleve alte Sorten und Raritäten

Berkhöfel, Uedemer Straße 196, 10 bis

16 Uhr DONSBRÜGGEN

Alte Mühle Donsbrüggen hat geöffnet Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 10 bis 14 Uhr, Brotreservierungen und Termine für‘s Kinderbacken unter Telefon 02821/ 28882

HASSELT Offene Tür

Awo-Kita Mäuseburg, Verhoolenweg 26, 13 bis 17 Uhr

KALKAR

Gastspiel vom Circus Max Renz Begegnungsstätte Birkenallee, Birkenal- lee 8a, 14 Uhr, Zeltaufbau an der Begegnungsstätte

KLEVE

Stadtfest zum Jubiläum

Bühnenprogramm am Koekkoekhaus ab 10 Uhr (komplettes Programm in dem Sonderheft, das am 22. April den NN beigelegt war)

Kopfkino mit Vorlesepate Hans-Peter Bause und „Rocco Randale“

Stadtbücherei, Wasserstraße 30-32, 10.30 bis 12.30 Uhr, Eintritt frei Workshop „Die Frühlingsrolle“ für Kinder und Jugendliche

Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11 bis 13 Uhr, Teilnahme zehn Euro, Anmeldung unter Telefon 02821/75010 und E-Mail kasse@museumkurhaus.de Mitgliederversammung des NABU- Kreisverband Kleve

Wasserburg Rindern, Wasserburgallee 120, 17 Uhr, Mit Vortrag über Pilotpro- jekte am Rhein

Mitgliederversammlung des Nabu- Kreisverbandes

Wasserburg Rindern, Wasserburgallee 120, 17 bis 19 Uhr

Marionetten-Theater Cartouche zeigt das Stück „Sonate à quatre mains“

XOX-Theater, Briener Straße 6 - 14, 20 Uhr, Karten (zwölf/acht Euro) in der Buchhandlung Hintzen, Kartenreservie- rung unter 02921/ 78755

REESKindertheater „Dornröschen lass Dein Haar herab“

Bürgerhaus Rees, Markt 1, 16 bis 16.50 Uhr, Karten (drei Euro, Erwachsene vier Euro) sind im BürgerService oder im Online-Shop erhältlich

30. | Sonntag

BEDBURG-HAU

Jungpflanzenverkauf beim Verein für Landschaftspflege im Kreis Kleve alte Sorten und Raritäten

Berkhöfel, Uedemer Straße 196, 10 bis 16 Uhr

HAURunder Tisch der CDU

Antoniterklause, An der Kirche 10, 11 Uhr

KALKAR

Gastspiel vom Circus Max Renz Begegnungsstätte Birkenallee, Birkenal- lee 8a, 14 Uhr

KLEVE

Öffentliche Führung

Museum Kurhaus, Tiergartenstraße 41, 11.30 Uhr

Verkaufsoffener Sonntag und Stadtfest Innenstadt, 12 bis 17 Uhr, Bühnen am Koekkoek-Haus und auf dem Parkplatz des EOC, Hoffmannallee

Forstgarten-Konzert mit dem Musik- verein von Calcar

Forstgarten Kleve, Parkplatz an der Wasserburgallee, 15 bis 16.30 Uhr Angrillen - Made in Kleve

Wiese hinter dem Tiergarten, Tiergar- tenstraße, 18 Uhr, Tickets gibt es für 24 Euro in allen Quartier Metzgereien und CurryQs

KLEVERLAND

Offene Gärten im Kleverland Plaza-Alfonto, Theodor-Franken-Stra- ße 56 in Kalkar; Lucenz-Bender, Müh- lenstraße 6 in Schneppenbaum Kleverland, Kleverland, 11 bis 17 Uhr, Eintritt: drei Euro, alle Termine unter www.gaerten-kleverland.de KRANENBURG MEHR

Dämmerschoppen, Angrillen, Tanz in den Mai

Parkplatz vor der alten Schule, Querweg 6, 18 Uhr, Um 18 Uhr beginnt der Dämmerschoppen mit Angrille.

Anschließend: Tanz in den Mai.

1. | Montag

KLEVE Greifvogelschau

Tiergarten, Tiergartenstraße 74, Vor- führungen um 13.30 und 15.30 Uhr

Offener Treff der Aids-Hilfe Kreis Kleve

Café Hope, Regenbogen 14, 19 bis 21 Uhr

KLEVERLAND

Offene Gärten im Kleverland Lucenz-Bender, Mühlenstraße 6 Schneppenbaum; Beyershof, Waldstra- ße 54 Hau

Kleverland, Kleverland, 11 bis 17 Uhr, Eintritt: drei Euro, www.gaerten-klever- land.de

MATERBORN

Maifeier der Heimatfreunde Mater- bornRatskrug, Dorfstraße 43, 11 Uhr, Kar- ten für das Frühstücksbuffet (9 bis 11 Uhr) gibt es bis Freitag für zehn Euro beim Festwirt

TILL-MOYLAND

Einweihung des neuen Feuerwehrgerä- tehauses

Feuerwehrgerätehaus, Moyländer Allee, 10.30 bis 18 Uhr

2. | Dienstag

DONSBRÜGGEN Alte Mühle hat geöffnet

Alte Mühle Donsbrüggen, Mehrer Str.

92, 14 bis 17 Uhr KLEVE

Sprechstunde der Deutschen Rheuma- Liga Kleve

Technologiezentrum Kleve, Boschstraße 16, 15.30 bis 17.30 Uhr, Raum A3, Kon- takt von 14.30 bis 16 Uhr unter Telefon 0201/82797772

Together Jungs - Treffen homosexuel- ler junger Männer

Jugend- und Kulturzentrum Radhaus, Sommerdeich 37, 18.30 Uhr, Eintritt frei

Jahreshauptversammlung des VfL Merkur

Vereinsheim VfL Merkur, Flutstraße 1, 19.30 Uhr

Treffen der Selbsthilfegruppe Diabetes Typ 1

Malteser Hilfsdienst, Spyckstraße 50-52, 19.30 Uhr

KRANENBURG

Erwerbslosenberatung der Awo Awo Kita Storchennest, Grabenstraße 1, 14.30 bis 16 Uhr

3. | Mittwoch

KLEVE

Frühstück für Eltern/ Großeltern mit kleinen Kindern

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 9 bis 11 Uhr

Sprechstunde des VdK

Kolpinghaus, Kolpingstraße 11, 9 bis 12 Uhr

Beratung beim Hafen der Hoffnung Effa Jugendheim, Feldmannstege 2, 10 bis 12 Uhr

Seniorentreff

SOS-Kinderdorf-Zentrum, Kalkarer Straße 10, 14.30 Uhr

Jahreshauptversammlung des Förder- vereins der Hochschule Rhein-Waal Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie- Straße 1, 18 Uhr, Treff im Hörsaal 2, Raum 01 01 002

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In gesundheitlicher Hinsicht signalisieren die Sterne Stabilität.

Wenn Sie mit Ihren Kraftreserven ver- nünftig umgehen, wird das auch so bleiben. Vernünftig meint natürlich nicht phlegmatisch.

Zwilling 22.05.-21.06.

In Sachen Liebe gehören Sie in dieser Woche bestimmt zu den Glückspilzen. Ein Venus-Trigon stimmt Sie zärtlich und romantisch.

Und Singles gehören natürlich auf die Piste. Merkur sorgt für tolle Kontakte.

Krebs 22.06.-22.07.

Rund um den Arbeits- platz halten sich die Einfl üsse in Grenzen.

So werden Sie weder gefordert noch gefördert. Allerdings kann es im Kollegenkreis zu Unstimmigkeiten kommen. Halten Sie sich zurück.

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Aufgrund positiver kosmischer Strahlung dürfte sich das Liebesleben heute nicht nur sinn- licher und zärtlicher, sondern auch intensiver gestalten. Eine prickelnde Mischung, die Sie genießen sollten.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Ihre berufl iche Posi- tion ist sicher. Doch das eine oder andere ist diese Woche noch ausbaufähig.

Machen Sie Ihrem Chef klar, dass Sie noch Kapazitäten frei haben. Zeigen Sie ihre Qualitäten.

Waage 24.09.-23.10.

Verlassen Sie sich in dieser Woche weder auf die Liebessterne, noch auf den Partner. Denn wenn Sie die Zügel nicht selbst in die Hand nehmen, könnte die Beziehung eher routinierter verlaufen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Dies ist zwar keine Woche, um die Welt aus den Angeln zu heben. Doch wohl fühlen dürften Sie sich schon in Ihrer Haut. Vor allem dann, wenn Sie für Abwechslung im Privatleben sorgen.

Schütze 23.11.-21.12.

Verbringen Sie nicht so viel Zeit mit einer Person, an der Ihnen eigentlich nicht besonders viel liegt.

Die Zeit können Sie besser für Ihre Hobbys nutzen. Auch Ihre Familie wird es Ihnen danken.

Steinbock 22.12.-20.01.

Venus für zärtliche Stunden zu zweit. Da sollten Sie natürlich nicht in Abwesenheit glänzen, son- dern die traute Idylle genießen. Die Pfl ege persönlicher Interessen darf auch größer geschrieben werden.

Wassermann 21.01.-19.02.

Zum Glück besteht nicht die Gefahr, dass Sie sich überanstren- gen. Was immer auf dem Zettel steht, packen Sie die Dinge in Ruhe an.

Niemand verlangt von Ihnen, dass Sie ein Megapensum bewältigen.

Fische 20.02.-20.03.

Im Job ist in dieser Woche der Trend recht vielverspre- chend. Sie powern nicht blindlings drauf los. Lassen Sie Ihre grauen Zel- len spielen. Mit klugen Schachzügen werden Sie Fortschritte erzielen.

So stehen Ihre Sterne

KW 17 2017

Offene Gärten im Kleverland: Die Frühlingsblüte am Niederrhein kann man am langen Wochenende wunderbar in den „Offenen Gärten im Kleverland“ bestaunen. So ist am 30. April der Garten Plaza-Alfonto in Kalkar (Theodor-Franken-Straße 56) und am 30. April und 1. Mai der Garten Lucenz-Bender in Schnep- penbaum (Mühlenstraße 6) geöffnet. Außerdem öffnet am 1. Mai der Garten Beyershof in Hau (Waldstra- ße 54). Die Gärten sind jeweils von 11 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintrittspreis beträgt drei Euro pro Person.

Nähere Informationen und die Öffnungstermine aller Gärten gibt es in einem Flyer, der bei Wirtschaft &

Tourismus Stadt Kleve am Opschlag, im Rathaus Bedburg-Hau und im Infozentrum Moyland ausliegt oder

unter www.gaerten-kleverland.de. Foto: privat

Die Klever Jazzfreunde prä- sentieren am Freitag, 28. April, um 20.30 Uhr im Casa Cleve an der Tichelstraße Jazz, Hip Hop, Soul und Experimental aus Köln:

zu Gast ist das Salomea Project.

Das junge Quartett wurde 2013 von der Sängerin und Komponi- stin Rebekka Salomea gegrün- det und ist seither weltweit mit Konzerten unterwegs, etwa beim

„Jazzablanca Festival“ in Casab- lanca. Als Preisträger des Stipen- diums jazz@undesigned wurde der Band ein Auftritt beim dies- jährigen Moers Festival ermög- licht. Neben einigen Standards werden vor allem die eigenen spannenden Kompositionen und Texte von Rebekka Salomea mit Yannis Anft am Klavier, Oliver Lutz am Bass und Leif Berger am Schlagzeug in reine Energie umgewandelt. Karten gibt es für zehn Euro, ermäßigt sechs Euro, in der Buchhandlung Hintzen. An der Abendkasse kostet der Eintritt zwölf Euro. Foto: privat

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