46. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 20. NOVEMBER 2021Für das Haldern Pop 2022 geht es wieder zurück auf den Reitplatz
39. Festival ist schon in Vorbereitung: Datum steht fest, die Künstler noch nicht. Seite 5
Aufwendige Kulissen, ausgefeilte Technik und mitreißender Musikmix
„A New Day – Holiday on Ice“ feiert im
Eisstadion Grefrath Weltpremiere. Seite 12
Schorsch und Nessi freuen sich auf die Ankunft ihres neuen Freundes
Beim großen Familientag im GochNess wird das gut gehütete Geheimnis gelüftet. Seite 28
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Uedem macht mit:
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Gewalt gegen Frauen ist keine Privatsache. Sie geht alle an und kommt in allen sozialen Schichten und Altersgruppen vor. Alle können etwas dagegen unternehmen. Mit der welt- weiten Beleuchtungsaktion
„Orange your City“ wird am 25. November jeden Jahres auf den Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen aufmerksam gemacht. Die Farbe Orange lehnt sich dabei an die Kam- pagnenfarbe der Organisation
„UN Women“ der Vereinten Nationen an und symbolisiert eine hellere, freundliche und lichte Zukunft – ohne Gewalt.
Auch die Gemeinde Uedem beteiligt sich erstmalig an der Aktion und unterstützt die Aktion „Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, gegen sexualisierte Gewalt“ des Zonta Clubs Niederrhein, indem sie das Rathaus in der Zeit vom 25.
November bis zum 1. Dezember orange beleuchten wird.
Dem Gedenken der Verstorbenen ist in den evangelischen Kirchen in Deutschland der Totensonntag oder Ewigkeitssonntag am morgigen 21. November gewidmet. Zu diesem Anlass finden Gottesdienste statt und die Gräber der Angehörigen werden geschmückt. Gleichzeitig ist es der letzte Sonntag des Kirchenjahres und der letzte Sonntag vor dem ersten Advent. Foto: privat
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Sitzung des Bau- und Planungsausschusses
Die nächste öffentliche Sitzung des Gocher Bau- und Planungs- ausschusses findet am ko- menden Dienstag, 23. Novem- ber, ab 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses, Markt 2, statt.
Auf der Tagesordnung steht un- ter anderem die Überarbeitung der Satzung der Stadt Goch über die Straßenreinigung (Straßenreinigungssatzung) vom 17. Juni 1992. Weitere Infos gibt es unter www.goch.de (hier: Ratsinformationssystem)
NIEDERRHEIN. Deutschland steckt mitten in der vierten Pan- demie-Welle und die Intensivsta- tionen füllen sich. Am Donners- tag hat Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Mini- sterpräsidenten der Länder auf dem „Corona-Gipfel“ die weitere Strategie beraten. Das Ergebnis:
Flächendeckend 2G (ab 3,0) – mit „plus“ (plus Testpflicht) ab einer Hospitalisierungsinzidenz von 6,0. Aktuell liegt dieser Index in NRW bei 4,03 (Stand Frei- tag). Damit hätten Ungeimpfte ab kommender Woche keinen Zutritt mehr zu Veranstaltungen und Gastronomie.
Das größte Problem bleiben aus Sicht des Vorstandsvorsit- zenden der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KV- NO), Dr. Frank Bergmann, die Ungeimpften. „Allein mit Boo- stern können wir die vierte Welle nicht brechen“, ist er überzeugt.
NRW liegt derzeit sowohl bei den Erstimpfungen (74,4 Pro- zent) und Zweitimpfungen (71,1 Prozent) im bundesweiten Ver- gleich auf Rang 5. Bei den Impf- quoten nach Altersgruppen zeigt sich aktuell die größte Dynamik bei den Booster-Impfungen der Über-60-Jährigen. Was aktuell aus Sicht der Ärzteschaft auch oberste Priorität habe. „Die be- sonders vulnerablen Gruppen
müssen geschützt werden“, be- tont Bergmann. Zwar könne man Impfdurchbrüche in allen Alters- stufen beobachten, die seien aber größtenteils „nicht dramatisch“.
Da die Ständige Impfkommis- sion (Stiko) nun allen Personen ab 18 Jahren die Covid-19-Auf- frischimpfung empfiehlt, rechnet Bergmann mit „impfintensiven Wochen“ für die niedergelas- senen Ärzte. Sein Appell: „Wir können nicht alle sofort bedie- nen. Bitte lassen Sie Ihren Frust nicht am Praxispersonal aus!“
Viele Praxisteams befänden sich bereits seit April im Ausnahme- zustand. Nach Schließung der Impfzentren Ende September habe man hier rund 80 Prozent der Impfungen durchgeführt. „Es kommt leider immer häufiger vor, dass Grenzen überschritten werden. Die Angestellten werden beschimpft, beleidigt und sogar bedroht, weil sie nicht allen Ter- minwünschen sofort nachkom- men können“, weiß Bergmann.
Zunehmend aggressiv agieren auch einige Impfverweigerer, wie der stellvertretende KVNO-Vor- standsvorsitzende Dr. Carsten König, der selbst niedergelas- sener Hausarzt in Düsseldorf ist, ergänzt. In den Praxen spielten sich teils „gruselige Szenarien“
ab. Er wisse von Morddrohungen und nationalsozialistischen Sym-
bolen, die an die Türen gesprüht wurden. Die KVNO unterstütze die aktuellen Bemühungen der Kommunen, weitere Impfan- gebote zu schaffen. Bergmann verweist auf den „Impf-Advent“, zu dem das NRW-Gesundheits- ministerium in dieser Woche per Erlass aufgerufen hat. Neben den von den Kommunen gesteuerten Impf-Aktionen werden sich auch nordrheinische Praxen beteiligen und die Freitagnachmittage, Ad- ventssamstage und auch Sonn- tage nutzen, um ihren eigenen sowie auch praxisfremden Pati- enten Booster-Impfungen anbie- ten zu können. In der kommen- den Woche sollen entsprechende Angebote auf der Internetseite der KV veröffentlicht werden.
In Planung seien auch nieder- schwellige Praxen-Walk-in‘s.
Dass der Impfschutz „schnel- ler als erhofft“ nachlässt, beun- ruhigt den KVNO-Vorstands- vorsitzenden nicht. Zwar lasse die Wirkung schon nach drei bis vier Monaten langsam nach – vor einem schweren Verlauf schützen die Impfstoffe aber auch nach mehr als fünf Monaten noch gut. „Aus medizinischer Sicht macht es keinen Sinn, jetzt alle zu impfen, die eigentlich noch ausreichend geschützt sind“, be- tont Bergmann. Es liege nach wie vor im Ermessen des Arztes,
wer aufgrund seines Alters oder seiner Vorerkrankungen an der Reihe sei. Laut dem siebten Impf- Erlass des Landes NRW haben 90 Prozent der vollstationären Pfle- geeinrichtungen bereits ein An- gebot für Booster-Impfungen er- halten. „Das macht auch deshalb Sinn, weil die Älteren und Kran- ken im Frühjahr zu den ersten vollständig Geimpften gezählt haben“, sagt Bergmann. Studi- en aus Israel hätten gezeigt, dass eine Auffrischung nach sechs Monaten ein guter Zeitpunkt sei, um den Impfschutz wieder auf ein „höheres Niveau“ zu he- ben. „Der Schutz ist nach einem halben Jahr aber nicht plötzlich weg“, erklärt der Mediziner. Auch sei im Moment noch schwer ab- zuschätzen, ob künftig weitere Booster-Impfungen notwendig sind. „Das werden wir erst im nächsten Frühjahr wissen“, sagt Bergmann.
„Ich hoffe, dass die Politik Maßnahmen ergreift, um das Leben für Ungeimpfte noch un- bequemer zu machen“, erklärt Bergmann. Zudem gelte es, Überzeugungsarbeit zu leisten.
Die Pandemie sei nur einzudäm- men, wenn 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung einen Impfschutz hätten. „Die Impf-Kampagne muss wieder Fahrt aufnehmen“, sagt Bergmann. Verena Schade
„Boostern“ allein hilft nicht
Die KVNO unterstützt Kommunen bei ihren Impfangeboten und beteiligt sich am „Impf-Advent“ in NRW
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ABMELDUNG KLEVERLAND. Beate (Name
von der Redaktion geändert) hat ein großes Herz. Sie ist An- fang 50, lebt in einer glücklichen Beziehung, arbeitet als Teamlei- terin in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung und hat ein Haus im Grünen.
Ihre Kinder sind erwachsen und es gibt sogar schon ein En- kelkind.
Als es für Beate und ihren Le- bensgefährten vor einiger Zeit darum ging, ein neues Kapitel aufzuschlagen, überlegten sie, ein Kind mit Handicap aufzuneh- men. Wie so häufig kam es an- ders als gedacht: Vor zwei Jahren sind drei Kinder bei ihnen einge- zogen. Die Geschwister sind drei, fünf und acht Jahre alt – und rei- sen nicht mit leichtem Gepäck.
Was Beate traurig macht: „Ich finde weder einen Kinderarzt noch Therapeuten für sie.“
Ehrliche Hinweise
„Die Kinder sind klasse“, sagt Beate gleich vorweg. Klar, es gibt Höhen und Tiefen. So ist das in jeder Familie. Was Beate aber zu- nehmend auf die Palme bringt:
Es lassen sich einfach keine Ärzte finden, die sich um die zum Teil schwer traumatisierten Kinder kümmern möchten. „Egal, wo ich anrufe, wir werden über- all abgelehnt.“ Meistens heiße es schlicht: „Wir nehmen kei- ne neuen Patienten mehr an.“
Manchmal komme wenigstens der ehrliche Hinweis: „Das ist zu viel Aufwand und den können wir nicht leisten.“ Und als Beate dann endlich eine Therapeutin gefunden hatte, die sich zumin- dest der „Mittleren“ annehmen wollte, wurde der nach kurzer Zeit die Zulassung wieder entzo- gen. Mit der Begründung, es gä- be bereits genug Kollegen in dem Gebiet.
Lange Warteliste
„Es geht nicht um ein Erstge- spräch“, betont Beate. Das sei ge- setzlich geregelt und die Thera- peuten dazu verpflichtet. Es gehe um die Folgetermine. Dann heiße es nämlich, die Warteliste sei lang und sie könne frühestens in zwei Jahren mit einem Platz rechnen.
Das ärgert Beate. „Es kann doch nicht sein, dass diese Kinder, die ohnehin einen schweren Start hatten, keine Chance bekom- men“, sagt sie. In einem Arzt- bericht hätte zudem explizit ge- standen, dass eine therapeutische Behandlung „dringend empfoh- len“ werde. Alle drei hätten ex- treme familiäre Gewalt erleben müssen. „Das muss so schnell wie möglich aufgearbeitet und kann nicht auf die lange Bank geschoben werden“, ist Beate
überzeugt. Zumindest für die Fünfjährige hat sie immer noch die Hoffnung, dass sie bis zum Schulanfang wenigstens ansatz- weise Hilfe bekommt. Auch die Frühförderstelle und das SPZ fal- len ohne Arzt, der entsprechende Überweisungen verschreiben könnte, weg. Diese Überweisung bekommt Beate über eine Ter- minzuweisung durch den ärzt- lichen Notdienst – von einem Kinderarzt, der die Kinder kaum kennt und auch nicht die weitere Versorgung übernimmt.
Kein Facharzt zu finden
„Mein Hausarzt macht die vorgeschriebenen U-Untersu- chungen“, hat Beate zwar eine Übergangslösung gefunden.
Nach der U 9 sind allerdings Fachärzte notwendig. „Das Pro- blem ist, dass die Kinderärzte nur Geschwisterkinder oder Säuglinge als neue Patienten aufnehmen“, erklärt Beate. „Ih- re“ drei Kinder kommen aber nicht aus der Gegend und muss- ten in einer akuten Notsituation aus ihrem Umfeld herausgeholt werden. „Ich hatte mir darüber vorher keine Gedanken gemacht, aber nach den ersten Absagen wurde mir bewusst, dass das ein echtes Problem ist – vermutlich nicht nur für mich, sondern auch für viele andere Eltern oder Men- schen, die einfach keinen Fach- arzt finden.“
Ernüchternde Bilanz
Natürlich ist Beate hartnäckig, wenn es um das Wohl „ihrer“ Kin- der geht. Die Bilanz nach unzäh- ligen Telefonaten: ernüchternd.
„Bei der Krankenkasse sagte man
mir, eine Wartezeit von bis zu einem Jahr sei zumutbar. In die- sem Zeitfenster ist es allerdings für jüngere Kinder kaum mög- lich, eine Behandlungszusage zu bekommen“, sagt Beate. Auch bei der Kassenärztlichen Vereini- gung hat sie angerufen. Schließ- lich hieß es mit Blick auf die entzogene Zulassung der endlich gefundenen Therapeutin, es gäbe keinen Bedarf. „Was aber einfach nicht stimmt“, ärgert sich Beate.
Denn besagte Praxis sei inner- halb kürzester Zeit „ausgebucht“
gewesen. „Bei der KV sagte man mir, man könne nichts machen“, sagt Beate.
Alternativ könnte sich Beate einen Psychotherapeuten su- chen, der privat praktiziert. „Das kann sich doch kaum einer lei- sten“, findet sie, dass das nicht wirklich eine Option ist. Mitt- lerweile, sagt Beate, versuche sie es schon mit kleinen Tricks. „Ich komme nicht gleich mit drei Kin- dern um die Ecke, sondern fange erstmal mit einem an“, sagt sie.
Wenn eine Praxis neu eröffnet oder umzieht, ist Beate die erste, die sich da meldet. Geholfen hat das bisher nicht.
Bedarfsplanung
Auf Nachfrage der NN teilt die KVNO mit: „Mit Blick auf die Anzahl an besetzten psycho- therapeutischen Zulassungen und auf die Kriterien der gesetz- lichen Bedarfsplanung ist prin- zipiell kein „Mangel“ im Kreis Kleve erkennbar.“ Bei der Frage, ob „genug“ Ärzte und Psycho- therapeuten für die ambulante Versorgung niedergelassen sind, diene die so genannte gesetzliche
„Bedarfsplanung“ als Beurtei- lungsgrundlage. Die Bedarfspla- nung sei eine 1993 eingeführte Bundesrichtlinie, die vom Ge- meinsamen Bundesausschuss in Berlin festgelegt wird und re- gelt, wie viele Vertragsärzte und Therapeuten sich in bestimmten Planungsbereichen niederlassen dürfen beziehungsweise sollen.
Allerdings, so ein Sprecher der KV, sei der gesamte Kreis der Pla- nungsbereich und es werde nicht nach Kommunen unterschieden.
„Maßgeblich ist (anders als bei den kleinräumiger geplanten Hausärzten) das Versorgungsni- veau auf Kreisebene.“
Aktuell seien im Kreis Kle- ve rund 60 Stellen besetzt, der rechnerische Versorgungsgrad liege damit bei 111 Prozent. Die Zahlenverhältnisse würden re- gelmäßig (jährlich) geprüft und entsprechend angepasst. Der Sprecher räumt ein: „Allgemein ist aber der Bedarf nach psycho- therapeutischen Angeboten aus verschiedenen Gründen in jün- gerer Zeit stark gewachsen, so- dass die Nachfrage das Angebot tendenziell und vielerorts über- steigen kann.“
„Die Kinder sind es absolut wert, dass man für sie kämpft“, betont Beate, dass sie es trotz allem keine Sekunde bereut habe, die drei aufgenommen zu haben.
Das ist ihr wichtig. Sie möchte nicht, dass ihre Erfahrung andere Pflegefamilien oder Erziehungs- stellen verunsichert. „Die Kinder haben Potential ohne Ende“, ist sie überzeugt. „Es ist nur so trau- rig, dass sie durch solche Dinge ausgebremst werden.“
V.erena Schade
Hilfe ist dringend nötig: „Kinder haben Potential ohneEnde“
verzweifelte Suche einer mutter nach Kinderärzten und Psychotherapeuten für ihre drei Pflegekinder
Unzählige Telefonate hat Beate geführt. Bislang hatte sie aber wenig Erfolg. NN-Foto: rüdiger Dehnen
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In diesem Jahr feiert Deutsch- land das Jubiläum „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.
Die Volkshochschule in Kevelaer zeigt aus diesem Anlass eine Aus- stellung, die von der Zeitbild Stif- tung zur Verfügung gestellt wird.
Auf 20 Tafeln wird die Vielfalt des jüdischen Lebens in Deutsch- land anhand von bekannten und unbekannten Persönlichkeiten erfahrbar. Daneben bilden zwei bis drei Tafeln auch die Fakten und Sachthemen zur Historie, Holocaust und jüdischen Leben in 2021 ab. Die Ausstellung lädt
über die Technik Augmented Re- ality ein, digitale Inhalte mit dem Smartphone oder dem Tablet zu entdecken. Dies ist eine Option und kein Muss für die Besucher.
Offiziell eröffnet wird die Ausstel- lung am Mittwoch, 24. Novem- ber, um 11 Uhr, in der öffentli- chen Begegnungsstätte in Kevela- er, mit dem Bildvortrag „Verfemt und vergessen – jüdische Ma- lerinnen aus Deutschland“ von Dr. Birgit Poppe (Bildvortrag, Eintritt fünf Euro). Aktuell lebt in Deutschland die drittgrößte jüdische Gemeinschaft Europas.
Deshalb präsentiert die VHS noch am gleichen Abend den Online-Vortrag „Was bedeutet es heute, jüdisch zu sein?“ Weitere Informationen und Anmeldung:
VHS-Geschäftsstelle Goch, Tele- fon 02823/6060, in den Rathäu- sern Kevelaer, Uedem, Weeze oder unter www.vhs-goch.de.
Die Ausstellung kann noch bis Ende Januar 2022 kostenlos wäh- rend der Öffnungszeiten der Be- gegnungsstätte besucht werden.
Es gelten für alle Veranstaltungen die aktuellen Corona-Regeln.
Foto: privat
KREIS KLEVE. Wie bildet man die Welt ab? Was ist schon „rea- listisch“, wenn schon zwei Men- schen ein identisches Ereignis sehen und trotzdem Unter- schiedliches erleben? Kunst ist eine Art, die Welt zu sehen – zu erleben ... abzubilde(r)n.
Im B. C. Koekkoek Haus in Kleve ist eine Ausstellung mit dem Titel „Lob der kleinen Leu- te“ zu sehen, die sich auf zwei op- tischen Geleisen dem Abbilden des Realen nähert.
Da sind einerseits Zeichnun- gen des „Hausherrn“ Barend Cornelis Koekkoek (1803 - 1862) und andererseits Fotos von Bru- no Meesters (geboren 1943). Ko- ekkoeks Zeichnungen sind Cha- rakterstudien – solche allerdings, die sich nicht so sehr auf den Weg in die Seelen machen sondern Leben abbilden. Zu sehen sind Anonyme – Menschen, deren Namen wir nicht kennen, über deren Leben wir nichts erfahren.
Da zeichnet einer. Kaum mehr lässt sich erfahren. Die Kleidung allein verrät etwas über das Gest- rige. Koekkoeks Zeichnungen sind Fingerübungen des Sehens und erzählen vielleicht ein biss- chen Geschichte. Die Geschich- ten der Menschen, die da zu se- hen sind, bleiben im Dunkeln.
Koekkoek zeichnet Vereinzelte, deren soziale Zusammenhänge und Lebensumstände irgendwie außen vor bleiben. Trotzdem spürt man Geschichte. Es ent- steht ein Realismus der besonde- ren Art. Was Koekkoek zeichnet, wirkt wie eine Ausschnittvergrö- ßerung. Die Menschen werden zum Detail eines unsichtbaren Zusammenhangs. Kombiniert werden Koekkoeks Zeichnungen mit Fotos von Bruno Meesters.
Meesters Menschenbilder blen- den die Zusammenhänge nicht aus. Die von ihm Portraitierten sind eingebettet in ihr Leben, denn es wird deutlich, wovon oder womit sie leben. Berufe werden sichtbar. Frisör, Köhler, Landwirt – auch hier schwirrt Geschichte ins Schwarzweiß.
Kühe werden nicht mehr von Hand gemolken und die Köhlerei ist längt zu einem Relikt gewor- den, das – wie in einem Freilicht- musuem – öffentlich wiederbe- lebt wird. Meesters Menschen bringen ihr Leben mit ins Bild.
Da sind Menschen zu sehen, die sich bewusst sind, dass sie zum Objekt eines Fotografen werden.
„Lebenswerk“ – so heißt Mees- ters Serie, aus der die Fotos stam- men und man kann sich fragen, ob die Objekte des Fotografen gemeint sind oder seine Arbeit.
Ob nun Koekkoek oder Mees- ters näher an der Wirklichkeit operiert, ist am Ende eine über- flüssige Frage. Sowohl Koekkoeks Zeichnungen als auch Meesters Fotografien sind Konvolute des Vergangenen (Koekkoek) oder auf dem Weg ins Reich der Ge- schichte (Meesters). „Aus der Sammlung werden Zeichnungen B. C. Koekkoeks gezeigt, die ein- fache Menschen aus der dama-
ligen Landbevölkerung darstel- len.“ Man muss nicht anfangen, über die Nähe zur Wirklichkeit nachzudenken. Man muss sich nicht auf den Irrweg begeben, die Fotografie als legitime Nach- folgerin des Zeichnens oder der Malerei zu verstehen. Man kann sich in eine Diskussion begeben und der Frage nachgehen, wer denn die „kleinen Leute“ sind.
All das ist eine Frage des eigenen Standpunktes.
Man kann feststellen, dass die Ausstellung reiselustig macht: Es geht um die Reise ins Hinsehen und Wegträumen. Zu sehen ist das „Lob der kleinen Leute“ noch bis zum 31. Dezember.
Heiner Frost
Lob der kleinen Leute
ausstellung im b. C. Koekkoek Haus zeigt Zeichnungen und Fotografien
Portrait aus Bruno Meesters Serie „Lebenswerk“.
„Zwei Jungen in Klumpen“ – Zeichnung von Barend Cornelius Koekkoek.
KURZ & KNAPP
Kabarett unter 2G: Die Veran- staltung mit Kabarettist Jürgen B. Hausmann „Krisbaum, Kris- kind, Krisedekrise“, am Montag, 6. Dezember, 20 Uhr, im Go- cher Kastell, wird aus aktuellem Anlass nun unter der 2G-Regel stattfinden (ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen; für Kin- der und Jugendliche: Schüleraus- weis oder Schulbescheinigung).
Im Kastell gilt die Maskenpflicht (OP-Maske oder FFP2-Maske);
am Sitzplatz kann die Maske ab- genommen werden.
Weihnachten: Die VHS Goch bittet zur Veranstaltung „Weih- nachten im 19. Jahrhundert“ am Mittwoch, 24. Novembr, 15 bis 16.30 Uhr, in Kevelaer Öffent- liche Begegnungsstätte Forum
(Kurs R2124K, Gebühr: fünf Eu- ro). Passend zur Vorweihnachts- zeit soll es diesmal um autobi- ografische Texte und Auszüge aus Romanen und Erzählungen namhafter Dichter gehen, die die Sitten und Gebräuche des Weih- nachtsfestes im 19. Jahrhundert darstellen; jeder dieser Schrift- steller aus einer anderen deutsch- sprachigen Region und mit unterschiedlicher sozialer Her- kunft. Armut und Reichtum so-
wie ein tief verwurzelter Glaube bestimmten Sitten und Gebräu- che. Allen Texten gemeinsam ist jedoch vor allem eine fast kind- liche Vorfreude auf das nahende Weihnachtsfest. Jeder Teilneh- mer erhält ein Rezeptblatt zum Nachbacken und Nachkochen aus dieser Zeit. Infos und Anmel- dung: VHS-Geschäftsstelle Goch, Telefon 02823/6060, in den Rat- häusern Kevelaer, Uedem, Weeze oder unter www.vhs-goch.de
Vollsperrung der L464
KEVELAER/UEdEM. Die L464 in Kervenheim, zwischen K13 „Et Grotendonk/Schravelner Straße“
und der B9, wird von Montag, 22., bis Dienstag, 23. November, wird voll gesperrt. Dann werden durch die Straßen.NRW-Regi- onalniederlassung Niederrhein Fahrbahnreparaturen im Bereich der „Schloss-Wissener-Straße 2“
durchgeführt. Eine Umleitung wird ausgeschildert und läuft in beiden Richtungen über die K13 (Et Grotendonk/Am Welleshof/
Steinbergen), die L5 (Weezer Straße/Uedemer Straße) und B9 (Gocher Straße). Zu Fußgänger und Radfahrer können die Bau- stelle nicht passieren und werden bereits im Einmündungsbereich der B9/L464 darauf hingewiesen.
Fluggäste des Flughafens Weeze, die über die A57 anreisen, sollten während der Vollsperrung eine längere Anreise einplanen. Ihnen wird die Anreise über die An- schlussstelle A57-Goch, anstatt über die Anschlussstelle A57- Uedem, empfohlen.
KURZ & KNAPP
Homepage: Die Internetseite der Stadt Goch www.goch.de ist am Sonntag, 21. November, vo- raussichtlich vormittags nicht erreichbar. Es werden Wartungs- arbeiten durchgeführt. Während dieser Arbeiten ist eine Bau- stellenseite geschaltet. Die Stadt Goch bittet um Verständnis.
SamStag 20. November 2021 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN
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3
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hülltes NSA- Projekt
um-formen
Mix- becher
Doppel- konti- nent
Malgerät
Abk.:
Kreis
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versus
Ausdruck beimSkatspiel
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Kfz.-Z.:
Kaisers- lautern abge- spannt, müde Verfall, Zusam- men- bruch Wen-dung zu- rück Norwe- gen in der Landes- sprache Brüllerei
Stellung- nahme vor den Medien
Südost- europäer, Magyar
Vorsilbe:
halb
Lärm, Tumult
Schreib- utensil
Millions- tel einer Einheit
Wirkun- gen
engl.:
Kuss
Zirkus- arena
poln. Ost- seehalb- insel
Zuruf an Pferde:
Halt!
Vorname desSängers Stewart
Haupt- stadt v.
Georgia (USA)
Kinder- fahrzeug
engl.:
Schiene das zweite Buch Mose
Nadel- baum
Spitzen- künstler
Ge- schäftsart (Tante-...- Laden)
1. dt. TV- Pro- gramm
Plüsch- gewebe
Verfasser vonWerbe- slogans
leicht säuerlich (Wein)
Schreib- block
Sohn Noahs (A.T.) Stamm- mutter, Vorfahrin
1. UNO General- sekretär
span.
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Spott, Ver- achtung
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RINDERROULADE
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SONNTAG, 06.11.
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in Kleve
St. Martin kam mit Trecker und Holzpferd
St. Martin in Hülm-Helsum:
Nicht wie üblich als Umzug, aber dank vieler Helfer konnte St.
Martin mit Trecker und Holz- pferd zu den Kindern kommen.
Auf vier Höfen wurde er freudig erwartet. Den Kindern schien es
dabei egal zu sein, wie St. Martin kommt, Hauptsache er kommt überhaupt. St. Martin hat fröh- lich zu den Kindern gesprochen, sich ein Martinslied vorsingen lassen und dann die Tüten ver- teilt. So war es ein gelungenes
Fest für alle. Danke an all die vie- len Helfer, die dieses Martinsfest unvergesslich gemacht haben.
Ein weiteres Dankeschön gilt al- len, die mit ihren Spenden dieses Fest unterstützt haben. Das Geld, welches nicht für die Tüten ver-
wendet wurde, spendete das St.
Martinskomitee in Form von Weckmännern an eine Grund- schule im Ahrtal (Schleiden). Die Kinder freuten sich und waren sehr aufgeregt, weil es für sie eine Überraschung war. Foto: privat
Kinder- und Jugendparlament
Goch. Der Jugendhilfeaus- schuss der Stadt Goch hat ein- stimmig der Bildung eines Kin- der- und Jugendparlamentes zugestimmt. Die Fraktionen von BFG, Bündnis 90/Die Grünen und FDP hatten einen entspre- chenden Antrag gestellt. Vorge- sehen ist, dass sich das Kinder- und Jugendparlament spätestens bis Ende Juli 2023 konstituiert.
Zuvor soll eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern der Ratsfraktionen, des Jugendamtes, der Schulen und interessierten Jugendlichen gebildet werden.
Diese Arbeitsgruppe bereitet die Wahl zum Kinder- und Jugend- parlament sowie in Kooperation mit der Verwaltung einen Sat- zungsentwurf für das Parlament vor.
NIEDERRhEIN. Der Diözesan- tag, das höchste Gremium des DJK-Sportverbandes Diözesan- verband Münster, hat einen neuen Vorstand gewählt. Die Delegierten der Mitgliedsvereine stimmten für Marion Kemker (Sc DJK Everswinkel) als Vorsit- zende des DV Münster. Ihre Stell- vertreter sind Franz-Josef Kal- mer (DJK Wacker Mecklenbeck) und Wolfgang Tettenborn (DJK olympia Drensteinfurt).
Komplettiert wird der Vor- stand durch den neuen Sport- wart Thomas Bartelt (DJK Grün- Weiß Albersloh), den im Amt bestätigten Beisitzer Josef Dirks (DJK Grün-Weiß Nottuln), die neu gewählten Beisitzer Marion Busert (DJK Eintracht Stadt- lohn), Helmut Vehreschild (DJK Rhenania Kleve) und Gisela Bi- enk, die bisher als DV-Vorsitzen- de fungierte.
Wahlen beim Sportverband Marcus Porsche bleibt der vom Bischof bestellte Geistliche Beirat des Verbandes. Die beiden Jugendleiter Anna-Lena Resing und Jannik Friehage wurden be- reits auf dem Diözesanjugend- tag 2019 gewählt. Der Vorstand ist für zwei Jahre im Amt. Dem
christlich werteorientiertem DJK-Sportverband DV Münster gehören rund 55.000 Mitglieder in 76 Vereinen an.
Kemker tritt die Nachfolge von Gisela Bienk an, die 2016 als erste Frau an die Spitze des DJK-Diö- zesanverbandes Münster gewählt wurde. Bienk und ihr Stellver- treter Karl Stelthove standen für eine Wiederwahl nicht zur Ver- fügung.
Mit Dankesworten und ei- nem durch die Jugendvertreter überreichten Präsent wurden sie aus ihren Ämtern verabschiedet.
Kemker möchte in den kom- menden zwei Jahren die Arbeit ihrer Vorgängerin weiterführen, das heißt die Begeisterung weiter in die Vereine hineintragen und Kontakte weiter intensivieren.
Zusätzlich nimmt die 51-Jäh- rige die jüngere Generation in den Blick. „Mir liegt daran die Jugend, in der ja bekanntlich un- sere Zukunft liegt, weiterhin zu unterstützen und zu versuchen, auch junge Menschen für den Vorstand zu gewinnen“, so die frisch gewählte Vorsitzende.
Verbandstag in Coesfeld Gastgeber des 39. DJK-Di- özesanverbandstages war DJK
Eintracht Coesfeld. Fast 70 Dele- gierte und Gäste waren der Ein- ladung zur Mitgliederversamm- lung gefolgt, die in der SPORT- Werkstatt stattfand. Nach der Eröffnung des Diözesanver- bandstags durch Gisela Bienk stellte der Vorstandssprecher der DJK Eintracht Coesfeld, Ludger Kleinschnitker, seinen Verein vor, der mit rund 6000 Mitgliedern und 20 Abteilungen bundesweit den größten DJK-Verein dar- stellt.
Im Rahmen des DJK-Ver- bandstags wurden auch die Ge- winner der „PIC-70-Challenge“
bekannt gegeben. Sieger des Foto- und Videowettbewerbs wurde ein Cheerleader-Video des Vereins DJK Lenkerbeck aus Marl, das mit einem Preisgeld von 1000 Euro belohnt wurde.
Den Wettbewerb hatte der DJK- Sportverband DV Münster zu seinem 70. Jubiläum in 2020 ge- startet.
Insgesamt hatte der DJK- Sportverband DV Münster für die PIC-70-Challenge 3.000 Euro an Preisgeldern ausgeschrieben.
Alle Gewinner und die Siegerfo- tos- und -videos sind auf www.
djk-dv-muenster.de im Bereich Angebote/Aktionen.
Marion Kemker (hintere Reihe 3.v.l.) ist Vorsitzender des DJK-Sportverbandes Diözesanverband Münster Zum Vorstand gehören außerdem, hintere Reihe v.l.: Wolfgang Tettenborn (stellv.Vorsitzender), Katrin Kemker (stellv. Jugendleiterin), Marion Kemker (Vorsitzende), Josef Dirks (Beisitzer), Franz-Josef Kal- mer (stellv. Vorsitzender), Jannik Friehage (Jugendleiter), Thomas Bartelt (Sportwart), Helmut Vehreschild (Beisitzer). Vorn sitzend v.l.: Gisela Bienk (Beisitzerin), Marion Busert (Beisitzerin), Marcus Porsche (Geistli-
cher Beirat). Foto: DJK-Dv-münsterIfwittenberg
Neuer Vorstand gewählt
bei Diözesantag des DJK-Sportverbandes Diözesanverband münster
Weihnachtsmarkt ist abgesagt
PFalzDoRF. Schweren Herzens hat sich das Organisations-Team des Pfalzdorfer Weihnachts- marktes dazu entschieden, den für den 27. und 28. November terminierten Weihnachtsmarkt, abzusagen. Der urtümliche und urgemütliche Pfalzdorfer Weih- nachtsmarkt, der immer am ersten Adventswochenende im Schatten der St. Martinus Kirche stattfindet, wird komplett eh- renamtlich geplant, organisiert, aufgebaut und durchgeführt.
Aufgrund der aktuell sehr unsi- cheren pandemischen Lage ste- hen bereits jetzt mehrere treue ehrenamtliche Helfer nicht zur Verfügung und die weiterhin steigenden Coronazahlen ma- chen eine sichere Planung un- möglich. Zum Schutz aller Mit- wirkenden und da der Pfalzdor- fer Weihnachtsmarkt auch ein familiäres Fest ist, bei dem Men- schen aller Altersstufen mitar- beiten und eingebunden sind, er- folgt nun die Absage. Ein gro ßer Dank geht an alle Helfer für ih- ren unermüdlichen Einsatz, aber auch an die Gemeinde Uedem und das Ordnungsamt der Stadt Goch für eine sehr gute Zusam- menarbeit und Kommunikation.
Als kleines Trostpflaster kann der leckere weiße und rote Pfalzdor- fer Weihnachtsmarkt-Glühwein über das Organisations-Team bezogen werden, um sich damit ein wenig Weihnachtsmarkt- stimmung nach Hause zu holen;
als Überbrückung bis ins nächste Jahr, wenn wieder gemeinsam in urtümlicher und urgemütlicher Atmosphäre im Schatten der St.
Martinus Kirche gefeiert werden kann.
KURZ & KNAPP
Fotografieren: Die VHS Goch bietet den Workshop Nachtfo- togtrafie „Abenteuer Ruhrgebiet – Landschaftspark Duisburg“
am 4. Dezember, von 16.30 bis 22 Uhr, im Landschaftspark Duisburg-Nord, Emscher Stra- ße 71, Altes Pförtnerhaus/Ein- gang Landschaftspark an (Kurs R2827X, Gebühr: 40 Euro). Der Fotoworkshop ist eine fotogra- fische Entdeckungsreise in die Welt, die einst ein Moloch aus Rauch, Lärm und rotglühendem Eisen war. Der Fotokurs in der illuminierten Industriekulis- se besteht aus Vorträgen und praktischer Arbeit mit der Ka- mera. Infos/Anmeldung: VHS- Geschäftsstelle Goch, Telefon:
02823/6060, www.vhs-goch.de