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Kerne und Teilchen

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Academic year: 2022

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(1)

Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik

Kerne und Teilchen

Physik VI

Vorlesung # 06 29.4.2010

Eigenschaften stabiler Kerne - Big Bang Nukleosynthese

- Bestimmung des Materiegehalts Wb - Anzahl der Teilchengenerationen

- Kernfusion in Sternen, Supernovae & r-Prozess Nukleonen

- grundlegender Aufbau

(2)

Vorlesung am Donnerstag, den 6. Mai 2010 wird verlegt auf

Mittwoch, 12. Mai 2010 14:00-15:30

Otto-Lehmann-Hörsaal

Evaluation des SFB/TR27 am

KIT

(3)

Yukawa-Potenzial & Kernreaktionen

c r m s

Yukawa

e

g r r

V

1

) (

Nukleon-Nukleon-Wechselwirkung vermittelt durch den Austausch von massebehafteten Mesonen (, r, s, w) mit Reichweite < 2 fm Yukawa-Potenzial :

Kernreaktionen: elastisch/inelastisch, Aufstellung eines Modells - Erhaltungsgrößen Etot, ptot, Ltot

- Parität P mit PA ∙ Pa (-1)ℓa = PB ∙ Pb (-1)ℓb

b a Bb

2

thres

m m

m Q m

E

Kernreaktionen: endotherm/exotherm, Reaktions-Q-Wert Inelastische Reaktionen für

angeregte Kernniveaus A*

- Schwellenenergie Ethres:

pick-up

(4)

Fusionsreaktionen & Tunneleffekt

Fusionsreaktionen: hohe Coulomb-Barriere selbst bei leichten Kernen VC ~ 5 MeV

Fusion von Kernen basiert daher auf dem quantenmechanischen Tunneleffekt

Wahrscheinlichkeit für Transmission T:

) (E

e

G

T

mit Gamow-Faktor G

VC

Gamov Peak

Tunnel- wahrscheinlichkeit

kT E0

Maxwell-Boltzmann Energieverteilung

e-E/kT

e-bE-½

Fusionsreaktionen finden statt im engen Gamov-Fenster E0 ± ½∙DE0 ultra-relativistische Schwerionen- Reaktion (ALICE am LHC, FAIR):

Suche nach dem Quark-Gluon-Plasma

(5)

Neutronen

Protonen

unbekannte Kerne

Big Bang t = 3 min.

rote Riesen

Supernovae

Elemententstehung

Kernfusion: Big Bang (bis 7Li), Sterne (bis 56Ni), r- und s-Prozess: Riesen, SNae

(6)

Elementhäufigkeit

Big Bang

t = 3 min.

SNae I, II

rote Riesen

~2% Metalle durch:

- Kernfusion - r-Prozess - s-Prozess

(7)

Primordiale Nukleosynthese - Historie

1940: Gamov und Alpher – alle Elemente entstehen im frühen Universum durch Neutroneinfang & ß-Zerfall 1957: Fowler et al. – schwere Elemente nur in Sternen 1964: Hoyle et al. – He-4 Produktion ist primordial

1965: J. Peebles – erste moderne BBN Berechnung

1970: H. Reeves – Deuterium zur Messung der Baryonendichte 1977: Schramm et al. – BBN beschränkt die Anzahl

der nGenerationen (Link: Teilchenphysik-Kosmologie) 1992: COBE Satellit misst erstmals Temperatur-Fluktuationen

bei der 3 K Hintergrundstrahlung (heißer Urknall)

2003: WMAP misst präzise den Baryonenanteil Wb aus der Analyse von Schallwellen in der CMB

Resultate in guter Übereinstimmung mit BBN

(8)

Primordiale Nukleosynthese - Grundlagen

- beschreibt die Entstehung der leichten Elemente (D, 3He, 4He, 7Li) in den ersten drei Minuten nach den Urknall (die ´thermonukleare Explosion´ des Universums) im Intervall T = 109 – 1011 K

- sagt die beobachteten Häufigkeiten der leichten Elemente korrekt voraus (Variation über 10 Größenordnungen!)

- ist ein wesentlicher Stützpfeiler der Big Bang Theorie

- ermöglicht einen Einblick in die Physik des frühen Universums

- wesentliche Motivation: genaue Bestimmung der Baryonendichte Wb bzw. des Verhältnisses  (Baryonen/Photonen)

- ist ein guter Testfall für neue Theorien (Anzahl nGenerationen,

sterile Neutrinos, neuartige Teilchen - Gravitinos): Astroteilchenphysik

- ist wichtiger Teil der Nuklearen Astrophysik (+ Elementsynthese in Sternen) die BBN (Big Bang Nukleosynthese):

(9)

Galaxien 3 Mrd. Jahre

Quasare 1 Mrd. Jahre

erste Sterne 100 Mio. Jahre

Entkopplung CMBR 300000 Jahre

Materie dominiert 10000 Jahre

Nukleosynthese 3 min. T= 0.1 – 10 MeV e+-e- Zerstrahlung 1 s

Baryonenerzeugung Große Vereinheitlichung Planck Epoche

Radius Universum

Nukleosynthese – zeitliche Einordnung

(10)

Galaxien 3 Mrd. Jahre

Quasare 1 Mrd. Jahre

erste Sterne 100 Mio. Jahre

Entkopplung CMBR 300000 Jahre

Materie dominiert 10000 Jahre

Nukleosynthese 3 min.

e+-e- Zerstrahlung 1 s

Baryonenerzeugung Große Vereinheitlichung Planck Epoche

Radius Universum

Nukleosynthese – zeitliche Einordnung

…the elements were cooked in less time than it takes

to cook a dish of duck and rost potatoes…

G. Gamov

(11)

Quark-Gluon Plasma Nukleonen n/p ~1/7 Deuterium-Bildung Helium-Bildung

Nukleosynthese – Grundlagen

Hadronisation:

Protonen Neutronen

T = 5 × 1010 K obere Grenze

g g g g g g

Photodesintegration

T = 5× 108 K untere Grenze

Coulombwall

r

e VC Z

) 2

1 (

2

Fusionsreaktionen

(12)

Deuterium

Tritium

Helium-4

n

n

p

p

2

5

Haupt-Reaktionen im BBN-Netzwerk

in den ersten 3 Minuten werden in der BBN aus p und n

3H, 3He, 4He, 7Li und 7Be in über >100 Pfaden erzeugt, 12 Pfade

dominieren:

1 2

3 4

5

6 8 7

9

10

12

11

Z

N

(13)

Reaktions-Netzwerk: alle möglichen Pfade

Reaktionskanäle

(p,a)

(n,a)

A

(n,p) (d,p)

(t,n) (d,n)

A

ß--Zerfall

(n,g)

(a,g) (d,g)

(p,g)

ß+-Zerfall

Z

N

(14)

LUNA - Messung von Wirkungsquerschnitten

Experimente der Nuklearen Astrophysik messen die Wirkungsquerschnitte der einzelnen Reaktionspfade

Problem: BBN findet bei sehr kleinen Energien < 0.1 MeV statt, daher extrem kleine Wirkungsquerschnitte (~10-11 b)

astrophysikalischer s-Faktor S(E)

v e Z Z

E E E S

2 2 1

) 2

) exp(

) ( (



s

hier dargestellt: stellares Gamow-Fenster bei BBN ~ 100 keV

LUNA:

400 kV Beschleuniger (Ionen) im LNGS Untergrundlabor mit fensterlosen Gastargets &

Detektorsystemen zum Nach- weis der Reaktionsprodukte

(15)

Nukleosynthese – Modellrechnungen

Temperatur [K]

Zeit [s]

rel. Massenanteil

BBN wird in detaillierten Modellrechnungen untersucht, dabei Variation von Dichte Wb der Baryonen, Neutronlebensdauer tn, Anzahl Nn der nGenerationen dann: Vergleich der Rechnungen mit Beobachtungen

7Li/1H ~ 10-10

2H/1H ~ 10-5

4He ~ 0.25

Ende der Nukleosynthese:

Energie der Nukleonen ist zu gering, um durch den Coulombwall zu tunneln!

Neutronen Protonen

Neutronen

3 × 109 1 × 109 3 × 108 1 × 108

4He

10 102 103 104

1 10-2 10-4 10-6 10-8 10-10 10-12

(16)

BBN: keine schwereren Elemente als 7Li und 9Be, da - rasches Anwachsen der Coulomb-Barrieren

- die Elemente mit A = 5 - 8 extrem instabil sind (8Be)

- die Dichte für die Tripel-Alpha-Reaktion 3a → 12C* (s.u.) nicht hoch genug ist

alle schwereren Kerne werden in Sternen gebildet

BBN - keine schweren Elemente

Fusion in Sternen:

pp-Fusion CNO-Fusion

Tripel-a-Reaktion

Kernschalenbrennen

s-Prozess (slow, wenige Neutronen) r-Prozess (rapid, viele Neutronen)

3 / 1

2 1

A Z V

C

Z

(17)

BBN - Resultate

die Kombination experimenteller Resultate von D, 3He, 4He und 7Li ergibt im Rahmen der systematischen Fehler konsistente

Resultate (Konkordanz): Bestimmung des Baryonen-Photonen-Verhältnisses 

Anteil an kritischer Dichte [%]

ufigkeit relativ zu HHe-4 Massenanteil

Baryonendichte [10-31 g cm-3]

da N(g) bekannt ist aus der Hintergrund- Strahlung (CMBR), ergibt sich

für die Baryonendichte Wb: 0.034 ≤ Wb ≤ 0.048

die Baryonen (Protonen & Neutronen) tragen nur zu ~ 4-5 % zur gesamten Energiedichte Wtot im Universum bei (dunkle Energie & dunkle Materie)

(18)

Baryonendichte der BBN und der CMBR

Multipol ℓ

Wb = 0.044 ± 0.004

Baryonendichte [ 10-31 g cm-3]

Kerne pro Wasserstoff Masse

Wb

10 100 1000 10

1

(ℓ+1) C

0.05 0.03 0.015 0.005

die Dichte Wb der baryonischen Materie kann nicht nur durch die BBN bestimmt werden, sondern auch durch die

kosmische Hintergrundstrahlung CMBR Analyse der Schallwellen

(19)

BBN und die Anzahl der nGenerationen N

n

BBN erlaubt Tests fundamentaler Physik – enge Wechselbeziehung zwischen Kosmologie, Kernphysik und Teilchenphysik

Frage: wie viele Teilchengenerationen gibt es im Universum? N = 3,….

Schramm et al. leiten aus BBN (4He-Rate) erste Obergrenzen ab für Nn: 1977: Nn < 7 1980: Nn < 4

David Schramm

grundlegende Idee:

4He-Rate ist abhängig von der Expansionsrate des

Universums bei T = 1 MeV, d.h.

von der Energiedichte aller relativistischen Teilchen:

Photonen, Elektronen &

Neutrinos

n

e

n

µ

n

t

Nn (BBN) = 2.4 ± 0.4 heutiger Wert

(20)

Teilchenphysik: Bestimmung der Anzahl der nGenerationen aus der

´unsichtbaren´ Zerfallsbreite des schweren Z0 Bosons der elektroschwachen Kraft am LEP- e-e+ - Speicherring (CERN) , Reaktion: e+ + e- → Z0

Nn = 2.92 ± 0.06 indirekt aus Fits an gesamte LEP Daten:

Nn = 2.994 ± 0.012

gute Übereinstimmung

BBN und LEP Daten

Breit-Wigner Resonanzkurve

BBN und die Anzahl der nGenerationen

Breite: Ginv (Z0 → n n) =

Nn × (174 ± 11) MeV direkt aus Z0 Breite:

(21)

Kernfusion in Sternen

Sonne als typischer Hauptreihenstern bezieht Energie aus Kernfusion:

Energieerzeugung: H-Fusion 4H → 4He + 2 e+ + 2 ne Energietransport innen: radiativ

(lokales Strahlungsgleichgewicht) Energietransport außen: konvektiv

(22)

p p p p

d p p d

e+ ne e+ ne

p p

3He 3He g g

4He

Sterne: Kernfusion von

1

H zu

4

He

CNO-Zyklus: 4p → 4He+ 2 e+ + 2 ne pp-I Kette: 4p → 4He + 2 e+ + 2 ne

Hauptreihensterne: Fusionsenergie DE = 4.28 × 10-12 J = 26.73 MeV

langsamster Reaktionsteil langsamster

Reaktionsteil

wichtig für schwere Sterne (Tz > 1.8 × 107K)

C.F. von Weizsäcker CNO-Zyklus (1938)

(23)

Heliumbrennen bei Roten Riesen

Hauptreihe:

pp-Fusion

Tripel-Alpha Reaktion

Roter Riese:

3a-Prozeß Hülle

nach Verbrauch des H im Kern: Tripel-a-Reaktion 3 a → 12C (He-Brennen)

4He + 4He + 95 keV ↔ 8Be + g

8Be + 4He ↔ 12C + 7.28 MeV [F. Hoyle: Vorhersage einer 12C Resonanz!]

Energiegewinn durch He-Fusion:

DE = 2.4 MeV

(24)

1957: B2FH

Elementsynthese in massereichen Sternen

(25)

Elementsynthese in massereichen Sternen

Kernfusionsreaktionen in

massereichen Sternen führen zu Elementen der 56Fe-

Gruppe, stark ansteigende

Coulomb-Barrieren der Kerne:

fortschreitende Reaktions-

schritte erfolgen mit höheren Zentral-Temperaturen

T = 107 K → T > 109 K

(26)

Kernschalenbrennen - I

innere Zwiebelschalenstruktur eines massereichen Sterns M > 10 M

4He + 4He + 4He → 12C + g

Kohlenstoffbrennen (T = 5-8 × 108 K) Heliumbrennen (3a) (T = 2 × 108 K)

12C + 12C → 24Mg + g

12C + 12C → 23Mg + n

12C + 12C → 23Na + p

12C + 12C → 20Ne + 4He

12C + 12C → 16O + 2 × 4He

12C + 4He → 16O + g

16O + 4He → 20Ne + g Wasserstoffbrennen

4 p + 2 e-4He + 2 ne

56Ni

28Si

24Mg

22Ne

14N

4He

32S 16O

roter Überriese

1H

4He

4He

16O

12C

20Ne

(27)

16O + 16O → 32S + g

16O + 16O → 31S + n

16O + 16O → 31P + p

16O + 16O → 28Si + 4He

16O + 16O → 24Mg + 2 ×4He

28Si + g 24Mg + 4He

28Si + 4He 32S + g

32S + 4He 36Ar + g

52Fe + 4He 56Ni + g

Siliziumverschmelzen (T > 3.5 × 109 K)

20Ne + g 16O + 4He

20Ne + 4He → 24Mg + g

20Ne + n → 21Ne + g

21Ne + 4He → 24Mg + n Neonbrennen (T = 109 K)

Sauerstoffbrennen (T = 2 × 109 K)

T > 109 K: Photodesintegration von Kernen

Neutrinokühlung

Kernschalenbrennen - II

innere Zwiebelschalenstruktur eines massereichen Sterns M > 10 M

56Ni

28Si

24Mg

22Ne

14N

4He

32S 16O

1H

4He

4He

16O

12C

20Ne

(28)

r-Prozess

a,n Saat n

Fluss Fn: 1022 n/cm2

nach dem Kernkollaps einer Supernova entsteht eine nach außen laufende

Schockwelle

SNII – Elementsynthese im r-Prozess

in der Schockwelle existiert ein extrem hoher Neutronenfluss:

neutronen-reiche Bereich bei R = 103 km ist ein möglicher Ort für den r-Prozess

rapid neutron capture

(29)

3. Nukleonen

Nukleonen sind gebundene Systeme aus Quarks und Gluonen - die innere Struktur der Nukleonen lässt sich durch Streuung von

Elektronen an Protonen oder Neutronen untersuchen

- da Nukleonen mit ‹r› ~ 0.87 fm kleiner als Kerne sind, benötigt man relativistische Teilchen mit ß ~ 1 bzw. Energie-Masse Verhältnis E/m >> 1

- tiefinelastische Streuexperimente haben einen komplexen inneren Aufbau des Nukleons enthüllt, bestehend aus:

- 3 Valenzquarks qqq:

Proton: up-up-down uud Neutron: up-down-down udd - Seequarks:

virtuelle Quark-Antiquark Paare: uu, dd, ss, … - Gluonen

Wolke aus masselosen QCD Feldbosonen

_ _ _

(30)

3.1 Aufbau und Wechselwirkung

Protonmasse

Proton 938.27 MeV

up-Quark ~ 1.5 – 3 MeV down-Quark ~ 3 – 7 MeV

Nukleonen sind baryonische qqq-Bindungszustände mit SP = ½+ Hadronen

Baryonen Mesonen

alle stark wechselwirkenden Teilchen (QCD)

qqq Zustände Leptonen

alle Teilchen, die nicht stark wechselwirken

qq Zustände

- L0 Lambda (uds) m = 1115.6 MeV - S+ Sigma (uus) m = 1189.4 MeV

_

- + Pion (ud) m = 139.6 MeV - K+ Kaon (us) m = 493.7 MeV

_ _

q = Quark

q = Antiquark _

(31)

Struktur des Nukleons

zur Untersuchung der inneren Struktur der Nukleonen benutzt man Elektronen in immer höheren Energiebereichen

kleiner Impulstransfer:

- Proton erscheint strukturlos - exponentiell abfallende

Ladungsverteilung

mittlerer Impulstransfer:

- Proton hat innere Struktur:

Partonen manifistieren sich - 3 Valenzquarks

hoher Impulstransfer:

- Proton hat komplexe innere Struktur:

3 Valenzquarks, Seequarks, Gluonen

Referenzen

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