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Aufgabe 2.2 (Distributivit¨at) Sei (D

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WS 2013/2014 29.10.2013 Ubungen zur Vorlesung¨

B¨aume, Ordnungen und Anwendungen Blatt 2

Juniorprof. Dr. Roland Meyer Abgabe bis 05.11.2013 um 14h Aufgabe 2.1 (Distributivit¨at)

Seien (D,≤) ein Verband undx, y∈D.

a) Zeigen Sie: Ist f :D→Dmonoton, so gilt f(xty)≥f(x)tf(y).

b) f :D→Dheißt distributiv, fallsf(xty) =f(x)tf(y) f¨ur alle x, y∈D.

Zeigen Sie: Fallsf distributiv ist, so ist f auch monoton.

Aufgabe 2.2 (Distributivit¨at)

Sei (D,≤) ein vollst¨andiger Verband, der die aufsteigende Kettenbedingung (ACC) erf¨ullt.

Zeigen Sie: Ist f distributiv, so gilt f¨ur alle Y ⊆D, Y 6=∅:f(F

Y) =F

{f(y)|y∈Y}.

Aufgabe 2.3 (

”Reachable Values“-Analyse) Betrachten Sie das folgende boolesche Programm:

1: x:= true

2: y:= true

3: while xdo

4: y:=¬x

5: if ¬y then

6: x:=¬x

7: x:=¬y

8: endif

9: done

Untersuchen Sie, welche Belegungen die Variablen bei den jeweiligen Labels annehmen k¨onnen. Seien dazu Ldie Menge der Labels in diesem Programm und {false,true}{x,y}

die Menge der m¨oglichen Variablenbelegungen. Gehen Sie davon aus, dass zu Beginn x=y= false gilt.

a) Geben Sie ein Gleichungssystem f¨ur Funktionenvin, vout: L →P({false,true}{x,y}) an, die die m¨oglichen Variablenbelegungen vor und nach Ausf¨uhrung eines Befehls inL beschreiben. F¨ur die ersten Labels gilt zum Beispiel:

vin(1) :={(x= false, y = false)} vout(1) :=fx:=true(vin(1)) vin(2) :=vout(1) vout(2) := ?

Dabei istfx:=true eine Funktion, die eine Menge von BelegungenM so ¨andert, dass anschließendx= true gilt. Ist zum Beispiel die Belegung (x=a, y=b)∈M, dann enth¨alt fx:=true(M) die Belegung (x= true, y =b).

b) Berechnen Sie eine L¨osung f¨ur dieses Gleichunssystem, indem Sie eine Fixpunktite- ration auf vin(l) =vout(l) =∅f¨ur alle Labels durchf¨uhren.

Abgabe bis 05.11.2013 um 14h im Kasten neben Raum 34-401.4

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