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Aufgabe 1. Seien (X , ≤), (Y , ≤) partielle Ordnungen, D ⊆ X eine gerich- tete Menge und f : X → Y eine totale, monotone Funktion. Zeigen Sie, dass f (D ) = {y ∈ Y | ∃ x ∈ D : y = f (x )} eine gerichtete Menge ist.

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Universit¨ at Siegen

Lehrstuhl Theoretische Informatik Markus Lohrey

Semantik von Programmiersprachen I SS 2015

Ubungsblatt 6 ¨

Aufgabe 1. Seien (X , ≤), (Y , ≤) partielle Ordnungen, D ⊆ X eine gerich- tete Menge und f : X → Y eine totale, monotone Funktion. Zeigen Sie, dass f (D ) = {y ∈ Y | ∃ x ∈ D : y = f (x )} eine gerichtete Menge ist.

Aufgabe 2. Seien (D , v

D

) und (E , v

E

) CPOs. Zeigen Sie, dass das Produkt (D × E , v) ebenfalls eine CPO ist, wenn v auf D × E komponentenweise definiert ist, d.h.

(d , e) v (d

0

, e

0

) ⇔ d v

D

d

0

∧ e v

E

e

0

Aufgabe 3. Bool mit false < true ist eine CPO. F¨ ur jede Teilmenge S einer CPO D sei die charakteristische Funktion c

S

: D → Bool definiert als:

c

S

(d ) = true ⇔ d ∈ S

Sei nun D die CPO (( N , → N ), ⊆) der partiellen Funktionen von N nach N . F¨ ur welche der folgenden Mengen S

i

⊆ D ist c

Si

stetig?

• S

1

= {f : N , → N | f ist total}

• S

2

= {f : N , → N | dom (f ) 6= ∅ }

• S

3

= {f : N , → N | 0 ∈ dom (f )}

• S

4

= {f : N , → N | |dom (f )| > 10}

• S

5

= {f : N , → N | dom (f ) unendlich}

• S

6

= {f : N , → N | (0, 1) ∈ f }

• S

7

= {f : N , → N | f 6⊆ succ}

• S

8

= {succ}

Aufgabe 4. Geben Sie eine CPO D mit kleinstem Element ⊥ und eine monotone Funktion f : D → D so an, dass das Element F

n∈N

f

n

⊥ kein Fixpunkt von f ist.

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