• Keine Ergebnisse gefunden

Newsletter Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit:

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Newsletter Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit:"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

08 Newsletter Juni 2013 Bundesprogramm

Transnationale Zusammenarbeit

#

Dieser Newsletter informiert über das Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit. Mit diesem Programm unterstützt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumfor- schung im Auftrag des BMVBS deutsche Projektpartner in europäischen Projekten von strategischer bundespolitischer Relevanz.

Weitere Informationen unter www.interreg.de und www.deutscher-verband.org

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. | DV-GmbH

Heike Mages, Littenstraße 10, 10179 Berlin Fon +49 (0)30/206 41 690 | Fax +49 (0)30/206 41 691 interreg@deutscher-verband.org

D

ie Strukturfondsperiode 2007 – 2013 neigt sich ihrem Ende entgegen. Auch die laufenden INTERREG IV B Projekte, die aus dem Bundesprogramm „Transnationale Zusammenarbeit“ gefördert werden, gehen in die letzte Runde. INTERREG IV B Projekte können in der anstehenden 12. Antragsrunde für Finanzie- rung aus dem Bundesprogramm zum letzten Mal Geld für zusätzliche Projektbausteine („Andock“) bean tragen. Außerdem ist es bereits möglich, An- träge zur Vorbereitung von INTERREG-Projekten für die neue Förderperiode ab 2014 einzureichen („Vorlaufprojekte“). Der nächste Stichtag für die Finanzierung dieser beiden Projektarten ist der 12. Juli 2013. Bis dahin müssen die Anträge ein- gereicht sein. Die Antragsformulare stehen auf der Webseite des BBSR online. Ein weiterer Aufruf für Vorlaufprojekte ist im Januar 2014 geplant.

In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen einige der letzten „neuen“ Projekte dieser Förderperiode vor. Die Stärkung von Stadt-Regions-Partner- schaften steht im Mittelpunkt von „City Regions“

während „SHIFT-X“ auf kulturellen Wandel in Altindustrie-Regionen setzt. „WOMEN“ hat zum Ziel, die Abwanderung junger Frauen aus länd- lichen Räumen zu stoppen. „Longlife Invest“

schließlich begleitet in Litauen den Bau eines energie effizienten Studentenwohnheimes nach den im Vorgängerprojekt „Longlife“ erarbeiteten Standards.

Andere Projekte dagegen stehen fast am Ende ihrer Laufzeit. Bei der Abschlusskonferenz hat

„INTER-Regio-Rail“ seine Ergebnisse im Bereich des grenzüberschreitenden Schienenpersonen- nahverkehrs vorgestellt. Auch „Second Chance“

wird Nürnberg-Besuchern im Juni abschließend zeigen, inwiefern Kunst und Kultur zur Stadt- erneuerung beitragen. Die Teilnehmer bei der

„Amber Coast Logistics“ Zwischenkonferenz haben eine bessere Anbindung der südöstlichen Ostseeregion diskutiert.

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr DV-Team

© Heike Mages

THeMeN

Innovative Instrumente der Stadt- und Regional- entwicklung

SHIFT-X Second Chance City Regions WOMeN Seite 2 | 3

Regionalentwicklung durch innovative Verkehrskonzepte Amber Coast Logistics INTeR-Regio-Rail Seite 4

Energieeffizienz im Städtebau und Wohnungswesen Longlife Invest Seite 5

Nähere Informationen finden Sie unter den Web-Adressen der Projekte auf der letzten Seite.

TeRMINe 13.–14. Juni 2013 Longlife Invest Projekttreffen Berlin 27. Juni 2013 Second Chance Abschlusskonferenz:

Kunst und Kultur

als wesentliche Faktoren für die Stadterneuerung

Nürnberg

20.–24. August 2013 SHIFT-X

Design- und Handwerks-Workshop / Transnationales Seminar

Eisenerz

8.–10. Oktober 2013 Amber Coast Logistics Fortbildungsseminar Minsk

(2)

Standorte bei. Die ursprüng- lich vorgesehene Entwicklung von Öffentlich-Privaten Part- nerschaften (ÖPP) konnte allerdings nicht an allen Standorten komplett verwirk- licht werden.

Die Abschlusskonferenz des Projektes wird sich in Nürn- berg mit dem Thema „Kunst und Kultur als wesentliche Faktoren für die Stadterneu- erung“ beschäftigen. Wie kann Kultur das soziale Gleich- gewicht und die ökologische Qualität von Städten nach- haltig stärken?

Warum ist es für Unterneh- men ein Erfolgsfaktor, eine künstlerische und kulturelle Dimension zu haben? Neben diesen Fragen werden auf der Veranstaltung verschiedene Wege diskutiert, wie städti- sche Brachflächen neu genutzt und die Kreativwirtschaft zur Wiederbelebung der Städte eingebunden werden kann.

Innovative Instrumente der Stadt- und Regionalentwicklung 2

• Verbesserung der Manage- mentstrukturen für das industrielle Erbe;

• Innovation von kultur- basierten Produkten;

• Veränderung der gesell- schaftlichen Wahrnehmung von altindustriellen Orten.

Zentrale Aktionen umfassen den interregionalen Erfahrungs austausch, die Aus arbeitung und Umsetzung von Konzepten sowie die Öffent- lichkeitsarbeit der Partner.

SHIFT-X wurde von sechs Regio- nen und Städten mit ausgepräg- ter industrieller Vergangenheit initiiert. Unter Federführung des Landkreises Zwickau haben sie sich mit zwei renommier- ten Wissenschaftspartnern zusammengeschlossen, deren Kompetenzen in der Regional- entwicklung und Denkmalfor- schung liegen. SHIFT-X arbeitet eng mit der Europäischen Route der Industriekultur zusammen, dem touristischen Informati- onsnetzwerk zum industriellen Erbe in Europa.

SHIFT-X

Kultureller Wandel in Altindustrie-Regionen

Second Chance

Kunst und Kultur als Faktoren der Stadterneuerung

A

ltindustrie-Regionen waren in den vergangen Jahrhunderten und Jahrzehnten die Zentren der wirtschaft lichen Entwicklung in Mitteleuropa.

Viele haben auf Grund der Glo- balisierung beziehungsweise des Übergangs von der Plan- zur Marktwirtschaft diese Bedeu- tung jedoch verloren. Im Ge- gensatz zu Metropolen haben Regionen, die durch kleine bis mittelgroße Städte geprägt sind, oft nur ihre industrielle Vergan- genheit, an der sie sich orientie- ren können und die Zugehörig- keit und Identität stiftet.

Der kulturelle Wandel, der durch das Projekt SHIFT-X initiiert werden soll, setzt auf das altindustrielle Erbe. Als spezifischer regionaler Vorzug liefert es eine wichtige Voraus- setzung für die nachhaltige und endogene Entwicklung solcher strukturell benach- teiligter Regionen.

Konkret setzt sich SHIFT-X mit drei Themenfeldern aus einander:

I

n vielen europäischen Städten sind ganze Stadt- teile von ehemaligen Indus- triestandorten geprägt. Das Projekt Second Chance hat diese Gebäude und Flächen durch künstlerische und kulturelle Aktivitäten wieder- belebt. Die zehn Partner aus Krakau, Leipzig, Ljubljana, Venedig und Nürnberg setz- ten so positive Impulse zur Aufwertung der Stadtteile.

Das Projekt endet im Septem- ber 2013 und hat in den fünf Städten wesentlich zu einer nachhaltigen Belebung von Industriebrachen beigetra- gen. Nach einer gründlichen Analyse der Standorte und der umliegenden Stadtgebiete wurden Piloteinrichtungen ins Leben gerufen. So entsteht z.B. in Nürnberg ein großes Kulturzentrum auf dem ehe- maligen AEG Gelände, das auf 6000 Quadratmetern Raum für Kultur und Bildung schafft.

Der künstlerische Austausch zwischen den Partnern trug maßgeblich zur Belebung der

Artroom von Laura eckert in der Halle 14, Leipzig Schornstein-Skyline um 1932.

© Robert Beske

© Sächsisches Bergarchiv Freiberg

www.shiftx.eu www.secondchanceproject.eu

(3)

© Chris Tobin/Lifesize/Getty Images

Innovative Instrumente der Stadt- und Regionalentwicklung 3

www.women-project.eu

die Regionalentwicklung.

Sie gefährdet die nationale und internationale Wettbewerbsfä- higkeit der Regionen und zieht soziale, politische und gesell- schaftliche Verwerfungen nach sich, die bereits bestehende negative Entwicklungstenden- zen weiter verstärken können.

WOMEN soll deshalb gemein- sam mit jungen Erwachsenen, Wirtschaft und Politik Aktivi- täten initiieren, die geschlech- terorientierte Maßnahmen entwickeln.

Um die Frauen zu halten, möch- te WOMEN sie beruflich besser in die Unternehmen integrie- ren. Auch Unternehmensgrün- derinnen sollen gefördert wer- den und sich besser vernetzen können. Nicht zuletzt ist es ent- scheidend, das Bild der betroffe- nen Regionen z.B. durch Image- Kampagnen zu verbessern.

Durch diese Maßnahmen soll die Erwerbsquote der Frauen erhöht und ihre Verbundenheit mit der Heimatregion gefestigt werden.

gemeinsame Entwicklung von Naherholungsgebieten und öffentlichem Schienenperso- nennahverkehr verbessern.

Um die regionale Wettbe- werbsfähigkeit voranzubrin- gen, werden bestehende Kooperationsformen analy- siert und innovative Modelle der Zusammenarbeit entwor- fen. Verbindliche Koopera- tionsvereinbarungen sollen eingeführt und Empfehlungen für die weitere Zusammen- arbeit formuliert werden.

Darüber hinaus wird die An- und Einbindung der Stadtregionen in bestehende und entstehende europäische Makroregionen untersucht.

Mit transnationalen Fach- veranstaltungen werden Entscheidungsträger sensi- bilisiert und die Kapazitäten für die Zusammenarbeit erweitert.

Ö

konomische Aktivitäten, soziale Infrastrukturen und das kulturelle Leben kon- zentrieren sich in Europa in den städtischen Ballungsräumen, in denen ca. 70 Prozent der mit- teleuropäischen Bevölkerung lebt. Damit Stadtregionen ihr volles ökonomisches Potenzial entfalten können, ist eine funk- tionierende Zusammenarbeit zwischen dem Zentrum und umliegenden Kommunen unabdingbar. In fünf Stadt-Um- land-Partnerschaften werden unter Federführung der Stadt Leipzig Kooperationsmodelle entwickelt und erprobt, um so zu einer ausgewogenen, poly- zentrische Entwicklung in Mit- teleuropa beizutragen.

Die interkommunale Zusam- menarbeit in Stadtregionen ist Grundvoraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung.

So können Investitionen z.B.

durch ein interkommunales Gewerbeflächenmanagement erleichtert werden. Auch die Lebens- und Arbeitsbedin- gungen sollen sich durch die

City Regions

Interkommunale Kooperation stärken

WOMEN

Abwanderung junger Frauen aus ländlichen Gebieten stoppen

Partnermeeting in Graz im März 2013

J

unge Frauen wandern zunehmend aus den länd- lichen Gebieten Europas ab.

Im Vergleich zu Männern ihrer Altersklasse ziehen sie bereit- williger weg, wenn sie mit den Rahmenbedingungen und der Arbeitsmarktsituation vor Ort unzufrieden sind. Das führt zu einem Ungleichgewicht des Geschlechterverhältnisses in den betroffenen Regionen.

Das Projekt WOMEN aus dem Programmraum Mitteleuropa hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, die berufliche und gesellschaftliche Situation von Frauen zwischen 16 und 35 Jahren in ländlichen Gebieten zu verbessern. Unter der Fe- derführung des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen- Anhalt erarbeiten elf Projekt- partner aus Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien Strategien zur Förderung weiblicher Arbeit- nehmer.

Die einseitige Abwanderung ist eine Herausforderung für

© Projekt City Regions

www.city-regions.eu

(4)

Regionalentwicklung durch innovative Verkehrskonzepte 4

www.ambercoastlogistics.eu

W

ie kann der Eisen- bahnpersonenverkehr in Mitteleuropa ver bessert werden und wie gelingt es insbesondere, den grenzüber- schreitenden Verkehr schnel- ler und fahrgastfreundlicher zu machen? Mit diesen Fragen hat sich das Projekt INTER- Regio-Rail in den vergangenen drei Jahren beschäftigt. Im Mai 2013 präsentierten die neun Projektpartner auf der Abschlusskonferenz in Bolog- na die übertragbaren Ergeb- nisse ihrer Pilotprojekte und Studien.

Vor allem der Fahrgast stand im Mittelpunkt der Maß- nahmen. So wurden in der italienischen Region Emilia Romagna neue Züge für Rad- touristen eingeführt. Die Regi- on Stuttgart hat einen Service zur Unterstützung von älteren Fahrgästen ins Leben gerufen.

Auch im grenzüberschreiten- den Verkehr zwischen Polen und Deutschland konnten in Hinblick auf die Zulassung der Fahrzeuge und die Leistungs-

vergabe mit verschiedenen Studien wertvolle Grundlagen für künftige Verbesserungen geschaffen werden. So können Passagiere an der Grenze in Zukunft mit schnelleren Ver- bindungen rechnen.

Das wichtigste Ergebnis ist jedoch der Plan zur Schaffung eines transnationalen Netz- werks der Aufgabenträger des Eisenbahnpersonenverkehrs in Europa. Um ihre zukünftige Zusammenarbeit zu bekräfti- gen, haben Verbände der vier Eisenbahnaufgabenträger aus Tschechien, Italien, Frank- reich und Deutschland auf der Abschlusskonferenz eine Kooperationsstrategie unter- zeichnet. Sie alle stehen vor ähnlichen Herausforderungen und möchten sich künftig auf europäischer Ebene besser vernetzen. Ziel ist es, bessere Rahmenbedingungen für den Eisenbahnpersonenverkehr zu schaffen. Auch über das Pro- jekt INTER-Regio-Rail hinaus wird die Zusammenarbeit also weiter fortgesetzt.

R

und 60 Besucher nahmen an der Halbzeit-Konferenz des Projektes Amber Coast Logistics (ACL) im April 2013 in Kopenhagen teil. Mit dem Ziel, Transportverbindungen zu stärken und die Erreichbarkeit entlegener Gebiete zu verbes- sern, fördert ACL den Aufbau multimodaler Logistikzentren in der südlichen und östlichen Ostseeregion. Die Teilnehmer der Konferenz diskutierten, wie grenzüberschreitende Trans- porte und insbesondere per- sönliche Netzwerke zwischen Westeuropa, der Bernstein- küstenregion und ihren Anrai- nerstaaten weiter ausgebaut werden können.

ACL vereint 19 Partner aus Weißrussland, Dänemark, Deutschland, Lettland, Litauen und Polen sowie 25 assoziierte Partner. Sie alle arbeiten daran, das vorhandene Poten- zial des Transport- und Logistiksektors in der Ostsee- region zu stärken und besser nutzbar zu machen.

Laut einer Studie, die im Auf- trag der Projektpartner erstellt wurde, wird der Container- umschlag in den südöstlichen Ostseeländern bis zum Jahr 2030 stark ansteigen. Dies ist insbesondere auf das schnelle Wirtschaftswachstum im Hinterland der Ostseeregion zurückzuführen. Im Rahmen des Projektes haben die Projekt- partner verschiedene Barrieren analysiert, die das Erreichen solcher Wachstumsprognosen verhindern oder hinauszö- gern könnten. So erschweren beispielsweise die Dauer der Zollabfertigung und die langen Wartezeiten an internationalen Grenzübergängen den Waren- transport. Eine weitere Her- ausforderung stellen fehlende persönliche Netzwerke dar. So sind beispielsweise grenzüber- schreitende Kooperationen zu Logistikakteuren in Weißruss- land sehr selten.

Noch bis März 2014 werden sich die Projektpartner mit konkre- ten Lösungsansätzen für diese Hürden befassen.

INTER-Regio-Rail

Europäische Kooperation über Projektende hinaus geplant

Amber Coast Logistics

Barrieren für grenzüberschreitende Transportströme analysiert

© Projekt ACL © KORID

www.interregiorail.eu

(5)

Energieeffizienz im Städtebau und Wohnungswesen

Longlife Invest

Bau eines energieeffizienten Studentenwohnheimes

5

I

n Europa werden ca.

40 Prozent der Energie zum Heizen und Kühlen von Gebäuden benötigt. Deshalb hat sich das Projekt Longlife mit der Planung von nach- haltigen Gebäuden beschäf- tigt und „Benchmarks“, also Richtgrößen zur Einsparung von Energie und Ressourcen entwickelt. Der Fokus liegt auf den Schlüsselelementen eines Gebäudes, nämlich der Ge- bäudehülle, den Fenstern und dem Dach. Das Folgeprojekt Longlife Invest setzt die „Lon- glife Benchmarks“ am Beispiel eines Studentenwohnheims um.

Die Universität Klaipeda in Litauen ist der Investor und Eigentümer des entstehenden Longlife Studentenwohnhei- mes. Für die Projektpartner ist es eine Herausforderung, das Wohnheim gemeinsam zu realisieren. Als Beispiel- projekt soll es den Anreiz für weitere, nachhaltige Investitionen in Litauen und in der Ostseeregion geben.

Für die integrierte Planung wird der „Longlife Prototyp Katalog“ genutzt, eine Zusam- menstellung von Materialien, Bauelementen und innovativen Technologien, die die „Long- life Benchmarks“ erfüllen. Die Projektpartner begleiten und evaluieren kontinuierlich den Planungs- und Bauprozess des Studentenwohnheims. Mit ei- nem Zertifikat, dem „Longlife Performance Pass“ werden die Gesamtenergieeffizienz, der CO2-Ausstoß und die Lebens- zykluskosten des Studenten- wohnheims nachgewiesen.

Das Longlife-Institute e. V., ein gemeinnütziger Verein, der im Projekt „Longlife“

gegründet wurde, organisiert die Zertifizierung. Mit Studi- enreisen, Kursen, öffentlichen Workshops und einer Baustel- len-Webcam wird der trans- nationale Technologietransfer bei Longlife Invest umgesetzt.

© Longlife Invest

Im Rahmen des Bundesprogramms kofinanzierte Projekte

Innovative Instrumente der Stadt- und Regionalentwicklung

ACT4PPP – Öffentlich-Private-Partnerschaften: www.act4ppp.eu AGORA 2.0 – Wirtschaftsentwicklung im Ostseeraum:

www.agora2-tourism.net

AQUAFIMA – Nachhaltiges Fischereimanagement: www.aquafima.eu BesT AGeRs – Demografischer Wandel: www.best-agers-project.e CITy ReGIOns – Stadt-Regions-Partnerschaften:

www.city-regions.eu

CReATIve CITIes – Stärkung und Professionalisierung der Kreativwirtschaft: www.creativecitiesproject.eu HeLPs – Wohnbedürfnisse älterer Menschen beachten:

www.helps-project.eu

MAnDIe – Management von Stadtteilzentren:

www.district-management.eu

seCOnD CHAnCe – Kreative Nachnutzung von Industriekultur:

www.secondchanceproject.eu

sHIFT-X – Altindustrielles Erbe kulturell nutzen: www.shiftx.eu WOMen – Abwanderung junger Frauen stoppen:

www.women-project.eu

Regionalentwicklung durch innovative Verkehrsprojekte

AMBeR COAsT LOGIsTICs – Güterverkehr zwischen

Ost- und Zentraleuropa: www.ambercoastlogistics.com

DRyPORT – Potenziale von Inlandshäfen erschließen: www.dryport.org InTeR-ReGIO-RAIL – Schienenpersonennahverkehr:

www.interregiorail.eu

RAILHUC – Anbindung von Städten und Regionen an europäische Verkehrsknoten: www.railhuc.eu

sCAnDRIA – Infrastruktur- und Wirtschaftsentwicklung:

www.scandriaproject.eu

sOnORA – Infrastruktur- und Wirtschaftsentwicklung:

www.sonoraproject.eu

TRAnsITeCTs – Transalpiner Güterverkehr: www.transitects.org vIAReGIAPLUs – West-Ost-Vernetzung: www.viaregiaplus.eu

Energieeffizienz im Städtebau und Wohnungswesen

ALPBC – Klimaeffiziente Gebäude in den Alpen: www.alphouse.eu LOnGLIFe – Energieeffizienz von Neubauten: www.longlife-world.eu LOnGLIFe InvesT – Energieeffizientes Studentenwohnheim:

www.longlife-invest.eu

URB.eneRGy – Integrierte Stadtentwicklungskonzepte:

www.urbenergy.eu

Strategien zur Anpassung an den Klimawandel

BALLAsT WATeR OPPORTUnITy – Management von Ballastwasser: www.northseaballast.eu

BALTseAPLAn – Raumplanung auf dem Meer: www.baltseaplan.eu C3-ALPs – Klimawandel-Anpassung im Alpenraum: www.c3alps.eu CLIsP – „Klimabeständige“ Raumplanung: www.clisp.eu

LABeL – Hochwasserrisiko im Elbe-Einzugsgebiet: www.label-eu.eu

Baustelle in Klaipeda

www.longlife-invest.eu

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Im Projekt Longlife arbeiten Partner aus Dänemark, Litauen, Polen, Russland und Deutschland bis Januar 2012 zusammen, um gemein- sam Richtlinien für Energie- Effi

Eine Stunde lang diskutierten Hauptakteure der Projekte TRANSITECTS, SoNorA, SCANDRIA und BATCo (Baltic- Adriatic-Transport Cooperation) über ihre technischen, strategi- schen

With this programme, the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development supports German project partners in European projects of

With this programme, the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development supports German project partners in European projects of

Die vor- gestellten Projekte auf den Seiten 2 bis 3 – Best Agers, AGORA 2.0, Second Chance und Creative Cities – werden alle in diesem Rahmen umge setzt und tragen mit

With this programme, the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development supports German project partners in European projects of

Regionalentwicklung durch innovative Verkehrskonzepte SCANDRIA SoNorA, TRANSITECTS INTER-Regio-Rail Seite 3 | 4.. Strategien zur Anpassung an den

With this programme, the Federal Institute for Research on Building, Urban Affairs and Spatial Development supports German project partners in European projects of