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ie Weihnachtszeit ist eine besinnliche Zeit. Daher möchten wir diese Ausgabe des „Bundesprogramm Transnationale Zusammen arbeit“ nutzen, Ihnen einen Rückblick auf einige Projekte und Errungenschaften zu geben und natürlich auch wieder „INTERREG- Neulinge“ vorzustellen. Die große Bedeutung von Kooperationen über Ländergrenzen hinweg steht dabei im Fokus.

Die transnationale Zusammenarbeit stellt einen wichtigen Arbeitsbereich der „Europäischen Territorialen Zusammenarbeit“ dar. Die vor- gestellten Projekte auf den Seiten 2 bis 3 – Best Agers, AGORA 2.0, Second Chance und Creative Cities – werden alle in diesem Rahmen umge setzt und tragen mit ihren gemeinsam ent wickelten Konzepten und Vor-Ort-Maßnahmen dazu bei, den „europäischen Blick“ von Städten und Regionen zu schärfen. Es entstehen Strukturen, Initiativen und Netzwerke jenseits von

Verwaltungs grenzen und -ebenen, die lokale, regio nale und überregionale Potenziale frei- setzen und so Wirtschafts- wie Regionalentwick- lung fördern.

Auf den Seiten 4 und 5 berichten wir anhand einiger Beispiele, welch enorme Bedeutung die transnationale Zusammenarbeit in der täglichen Arbeitswelt der Projektakteure hat und zu wel- chen Erfolgen sie führen kann. So wird auch deut- lich, dass nicht nur die unmittelbar Beteiligten von den gemeinsamen Ansätzen und Ideen pro- fi tieren. Die skizzierten Ergebnisse der Projekte MANDIE, TRANSITECTS und Urb.Energy zeigen, dass Wirtschafts förderung, Transportwesen und Energieeffi zienz gesamteuropäische Themen sind und dass die frühzeitige Einbindung von und Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteu- ren, auch über die Projektebene hinausgehend, unerlässlich sind.

Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und natürlich ein frohes Weihnachtsfest!

Ihr DV-Team

Newsletter Dezember 2010 Bundesprogramm

Transnationale Zusammenarbeit

#

DIE THEMEN

Innovative Instrumente der Stadt- und Regional- entwicklung

BEST AGERS | AGORA 2.0 Seite 2

CREATIVE CITIES | SECOND CHANCE Seite 3

Transnationale

Kooperation in der Arbeits- welt der Projekte

KOOPERATION ÜBER (PROJEKT-)GRENZEN HIN- WEG | URB.ENERGY | Seite 4

MANDIE Seite 5

Dieser Newsletter informiert über das Bundesprogramm Transnationale Zusammenarbeit. Mit diesem Programm unterstützt das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumfor- schung im Auftrag des BMVBS deutsche Projektpartner in europäischen Projekten von strategischer bundespolitischer Relevanz.

Weitere Informationen unter www.interreg.de und www.deutscher-verband.org

Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. | DV-GmbH

Nadja Ritter, Littenstraße 10, 10179 Berlin Fon +49 (0)30/206 41 690 | Fax +49 (0)30/206 41 691 interreg@deutscher-verband.org

TERMINE 2. Februar 2011 CLISP Workshop

Anpassung an den Klimawandel durch Raumplanung in den Alpen

In München 9./10. Februar 2011

FIN-URB-ACT – Partnertreffen:

Städte und regionale

Verwaltungsbehörden – Wege zur Kooperation | In Brüssel

1. März 2011

Konferenz Europäische Raumentwicklung:

Territoriale Agenda in Aktion | In Berlin 5. März 2011

FIN-URB-ACT – Abschlusskonferenz In Gleiwitz (Polen)

13.–15. April 2011

Creative Cities und Second Chance Partnertreffen und gemeinsame Konferenz In Ljubljana

27. September 2011

Best Agers – Abschlusskonferenz In Belgien

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eine wichtige Rolle spielen und dass die Motivation sowie die wahrgenommene Einsetz- barkeit der „Best Agers“ deren Aktivität stark beeinfl ussen.

Dazu haben die Projektpartner ein „17-Punkte-Programm“

für die andauernde Beschäf- tigungsfähigkeit von ‚Best Agers’“ entwickelt. Dieses Programm richtet sich an Arbeitgeber, die Gesellschaft und natürlich die „Best Agers“

selbst.

In einer zweiten Phase werden diese Ergebnisse genutzt, um 13 internationale Pilotinitiativen vorzubereiten und umzuset- zen. Gefördert werden unter anderem

• das Coaching durch „Best Agers“-Experten in kleinen und mittleren Unternehmen,

• die Beratung von Studenten und Gründern durch erfah- rene Unternehmer,

• die Erhaltung des Know- hows von Arbeitnehmern, die in den Ruhestand gehen und

• die Selbstständigkeit von „Best Agers“.

E

iner der signifi kantesten Effekte, die der demo- grafi sche Wandel in Europa haben wird, ist eine wachsen- de Anzahl älterer Menschen (55+). Dank verbesserter Be- dingungen in der Gesundheit und Ausbildung fühlen sie sich überwiegend nicht alt, sondern nehmen sich selbst als „im besten Alter“ wahr. Dennoch ist das Maß an ökonomischer Aktivität in dieser Altersgruppe nach wie vor gering, vor allem in Teilen der Ostseeregion. Das Projekt „Best Agers“ fördert die Potenziale älterer Arbeitneh- mer und sich im Ruhestand oder Altersteilzeit befi ndenden Frauen und Männer. Diese sollen gezielt genutzt werden, um den negativen Effekten des demografi schen Wandels ent- gegenzuwirken.

In einem zweistufi gen Ansatz erarbeiten die Projektpartner zunächst einen analytischen Rahmen, um die aktuelle Situ- ation der „Best Agers“ auf dem Arbeitsmarkt, in der Selbststän- digkeit und der ehrenamtli- chen Arbeit in der Ostseeregion zu beurteilen. Es ist deutlich geworden, dass Einstellungen

T

ourismus fällt offi ziell nicht unter die Katego- rie der „New Economy“ und teilt auch nicht ihr Schicksal.

Vielmehr ist er ein stabil wachsender, noch immer verkannter Wirtschaftsfaktor mit enormen Umsätzen. Dies trifft auf den Tourismus insge- samt, jedoch noch stärker auf den anspruchsvollen Städte-, Kultur- und Naturtourismus in Europa zu.

Als Grundlage des Projektes AGORA 2.0 wurde erkannt: Es ist das Besondere, das Besu- cher in seinen Bann zieht, das man ihm aber anbieten muss.

Hiervon gibt es reichlich rund um die Ostsee, an den Küsten bis weit hinein ins Binnenland.

Zu den besonderen Sehens- würdigkeiten zählen etwa die hanseatisch geprägte Back- steingotik, aber auch ausge- dehnte (Ur-)Wälder, berühmte wandernde Dünenlandschaf- ten, prägende Felsformationen oder auch Burgen, Ruinen und Schlösser. Hier wird deutlich, wie eine gemeinsame Natur-

und Kulturgeschichte die Re- gion geprägt haben.

Im Projekt AGORA 2.0 wer- den touristische Themen kombiniert, und es wird über Grenzen hinweg kooperiert.

Natur- und Kulturerbe werden miteinander verknüpft, Wis- sen aus Kultur und Tourismus, Natur und Denkmalpfl ege, Marktforschung und PR wird vernetzt. So werden diejenigen Besucher und Touristen an- gesprochen, deren Besuch in der Region einen besonderen Mehrwert produziert. Ihnen wird eine unvergleichliche Sehenswürdigkeit geboten (z.B. das Doberaner Münster), sie wird mit Expertenwissen angereichert (z.B. Führun- gen und Publikationen zum Thema Zisterzienser, Kloster- gründung, Ornamentik, mit- telalterlicher Dachstuhl und Ausstattung, Glocken etc.), um kulturelle Highlights (etwa eine Führung zu den klassi- zistischen Glanzlichtern im Zentrum der Stadt) und durch Ausfl üge in weitere Städte der Europäischen Route der Backsteingotik (etwa Ribnitz- Damgarten oder ins estnische Tartu) ergänzt und in der Folge professionell an den Markt gebracht.

www.best-agers-project.eu www.agora2-tourism.net

Dem Demografi schen Wandel als eine Schlüsselherausforderung in Europa begegnen

AGORA 2.0 – Neue Ökonomien im Blick

Regionen nutzen ihr Kapital: Historie, Natur und

Kultur als Grundlage für Tourismus

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3

CREATIVE CITIES

Unternehmertum stärken

SECOND CHANCE

Vom industriellen Nutzen zu kreativen Impulsen

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as Projekt Creative Cities mit 12 Partnern aus 5 Ländern fördert die Nutzung der unerschlossenen Poten- ziale der Kultur- und Krea- tivwirtschaft u.a. durch die Verbesserung der Ertragslage zur Stabilisierung der Betriebe sowie durch internationales Marketing und durch die Ver- besserung der Situation am Arbeitsmarkt. Die Herausfor- derungen für die Akteure der Kreativwirtschaft sind hoch:

geringe Kapitalausstattung, unzureichende Vernetzung, geringe externe Sichtbarkeit.

Ein Grund sind fehlende Res- sourcen und fehlendes Know-

how. Das geht einher mit einem Mangel an vergleich- baren transnationalen Daten- basen über die ökonomischen

www.creativecitiesproject.eu

Wirkungen der Kreativwirt- schaft. Das Hauptziel des Pro- jektes ist die Schaffung eines transnationalen Netzwerks und Aktionsplans.

Konkret zielt das Projekt auf Folgendes:

• Verbesserung der Rahmen- bedingungen für die Krea- tivwirtschaft und Bildung bzw. Stärkung kreativwirt- schaftlicher Cluster

• Förderung der unterneh- merischen Fähigkeiten und der Wettbewerbsfähigkeit der Akteure der Kreativwirt- schaft

• Schaffung eines positiven Klimas als Anreiz für ver- schiedene Investitionen und den Austausch von Know- how

• Verbesserung der Wahrneh- mung der Kreativwirtschaft von außen durch eine trans- nationale Vermarktung und Vernetzung

• Nutzung der Potenziale der Kreativwirtschaft bei der Entwicklung von struktur- schwachen städtischen Gebieten durch die gezielte Ansiedlung von Kreativwirt- schaft in diesen Stadtteilen

• Entwicklung von geeigneten Förderstrategien und För- derinstrumenten.

In den Partnerstädten werden derzeit SWOT-Analysen zur Kreativwirtschaft durchge- führt.

F

rom Industrial Use to Creative Impulse – diesem gemeinsamen Ziel haben sich fünf europäische Städte verschrieben, um ehemalige Industriebrachen in einen kre- ativen und kulturell geprägten Arbeits- und Lebensraum zu verwandeln.

Dafür entwickeln öffentliche und private Partner gemein- sam innovative Konzepte und Strategien, um diese Brachen in kulturelle Zentren der Städte umzuwandeln, welche die At- traktivität der Stadteile steigern und einen positiven Impuls für die weitere Stadtentwicklung geben.

Die AEG Fabrik in Nürnberg, HALLE 14 in Leipzig, das Arsenal in Venedig, der St. Lawrence Stadtteil in Krakow und die Rog Fabrik in Ljubljana verbinden das gleiche Ziel und ähnliche Herausforderungen, die eine SECOND CHANCE verdienen.

In einem ersten Schritt wird das Projekt Potenziale der ehemali- gen Industrieorte für Kunst und Kultur identifi zieren. Basierend auf den Ergebnissen dieser

www.secondchanceproject.eu.

Analyse wird für jeden Stand- ort ein Entwicklungs- und Nachnutzungskonzept ausge- arbeitet. Die Entwicklung der ehemaligen Industriebrachen soll durch öffentlich-private Partnerschaften (PPP –Public Private Partnerships) unter- stützt werden.

Auf der Grundlage der ent- wickelten Nachnutzungs- konzepte, des Inputs der Akteure vor Ort und des Know- hows aus ortsspezifi schen PPP-Modellen werden Pilot- projekte vor Ort umgesetzt, um den Erfolg der angepass- ten Methode zu prüfen, die Attraktivität der Orte für In- vestoren zu steigern und neue Lebens- und Arbeitsformen zu schaffen, die auf kultureller und kreativer Revitalisierung basieren.

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www.transitects.org

Z

u den verkehrspolitischen Zielen der EU gehören u. a.

der Ausbau des transeuropäi- schen Verkehrsnetzes, eine wei- test mögliche Verlagerung auf umweltfreundliche Verkehrs- träger oder die Steigerung der Nachhaltigkeit im Güterver- kehr. Weil diese Zielsetzungen

erheblich zur Umsetzung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts in Europa beitragen, werden sie kohäsionspolitisch unter- stützt – insbesondere im Rah- men von Projekten der trans- nationalen Zusammenarbeit (INTERREG IV B).

Dabei bearbeitet jedes geför- derte Projekt sehr spezifi sche Schwerpunkte innerhalb des Themenfeldes Verkehr und Logistik – dennoch gibt es projektübergreifende Schnitt- mengen und Gemeinsamkei- ten. Diese zu identifi zieren, zu diskutieren und weiterzuent- wickeln war Zielsetzung eines im Rahmen des INTERREG IV B-Projektes TRANSITECTS durchgeführten Workshops in Potsdam am 16.11.2010.

D

as Projekt Urb.Energy widmet sich der energe- tischen Aufwertung von exis- tierenden Wohnquartieren.

Angesichts der sehr ähnlichen Gebäudebestände und einer relativ geringen Sanierungsra- te in der Ostseeregion stehen die teilnehmenden Länder vor ähnlichen Herausforde- rungen. Gleichzeitig trägt die Verbesserung der Ener- gieeffi zienz von Stadteilen dazu bei, die Klimaziele der Europäischen Union zu errei- chen, geringere Energiekosten zu realisieren und attraktive Stadtteile für die Bewohner zu schaffen.

Urb.Energy verfolgt dabei ei- nen integralen Ansatz. In fünf Beispielquartieren werden sowohl die unterschiedlichen Aspekte von Energieeffi zienz und Versorgung als auch städ- tebauliche Fragestellungen betrachtet. Darüber hinaus werden mögliche Finanzie- rungsmodelle geprüft.

Auf der Grundlage dieser inte- gralen Betrachtung werden dann konkrete Konzepte für die Modernisierung der Mo- Teilgenommen haben 35

Vertreter der Projekte TRANSI- TECTS, iMonitraf!, AlpCheck 2 (Alpenraum), BATCo, SoNorA (Mitteleuropa) und SCANDRIA (Ostseeraum) aus Deutschland, Italien, Österreich und Polen.

In drei „Runden Tischen“ wur- den Methoden zur Erfassung und Prognose von Verkehrs- strömen, Ansätze zur Evaluie- rung von Umwelteffekten und Konzepte für innovative Trans- portlösungen diskutiert. Dabei dienten Impulsvorträge der Erläuterung projektbezogener Ansätze.

Im Rahmen des Workshops wurden Schnittstellen und Ideen für den weitergehenden Austausch identifi ziert. Als Kernthemen des zukünftigen projektübergreifenden Austau- sches wurden die Entwicklung neuer Zugverbindungen, die Verbesserung intermodaler Knoten und das Einbeziehen ökonomischer Akteure verein- bart.

dellquartiere entwickelt und teilweise umgesetzt. Im Vor- dergrund steht dabei die Ent- wicklung praxisorientierter Handlungsanweisungen für Verwaltungen in der Ostsee- region. Die in den Modellpro- jekten gewonnen Erkenntnisse bieten übertragbare Lösungs- ansätze zur energetische Auf- wertung von Wohnquartieren an.

Im Januar 2011 schließen die teilnehmenden Partnerstädte die Entwicklung ihrer integ- ralen Konzepte zur Quartier- saufwertung ab. Schon jetzt wird deutlich, dass weniger die Verfügbarkeit von techni- schen Ansätzen eine Heraus- forderung darstellt, als die Aktivierung und Koordination der unterschiedlichen Akteure innerhalb eines Viertels. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Umsetzung dieser Konzepte ist daher die enge und frühzeitige Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Eigentü- mern und Mietern sowie der Energiewirtschaft im Stadtteil.

Kooperation über (Projekt-)Grenzen hinweg Workshop zum Thema Verkehr und

Logistik in Potsdam

URB.ENERGY

Integrierte Stadtentwicklungskonzepte

www.urbenergy.eu

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www.district-management.eu

5

MANDIE

Neue Ideen zur Stärkung unserer Stadtteilzentren gesucht

D

as Projekt ‘MANDIE’

bietet Stadt(teil)zentren- managern folgende Unter- stützung:

• ‘Handbuch Einzelhandel’

– Was macht Einzelhandel in Stadtteilen erfolgreich?

• ‘Werkzeuge’ – Wie werden Stadtteilzentren lebendig?

Jüngst wurde das ‘Handbuch Einzelhandel’ vom Projekt- partner AMCV (Belgische Ver- einigung der Stadtteilmana- ger) vorgestellt. Darin werden sieben Schlüsselaspekte für den erfolgreichen Einzelhan- del im Stadtteil aufgeführt:

1. Bewertung von Angebot und Nachfrage

2. Äußeres Erscheinungsbild des Geschäftes und der gesamten Immobilie 3. Innenausstattung, Übersichtlichkeit,

Begrüßung und Atmosphäre 4. Personal – Kompetenz, Persönlichkeit, Sympathie, Unaufdringlichkeit

5. Service, Flexibilität, Einfühlungsvermögen – Was will der Kunde wirklich?

6. Marketing, Kommunikation, Pressearbeit

7. Das Angebot des Einzelhändlers muss sich durch Qualität, Charakter und Vielfalt auszeichnen.

Das Projekt ‘MANDIE’ hat außerdem fünf Handlungs- felder identifi ziert, um Stadt- teile und ihr Management zu verbessern:

• Innovative Maßnahmen zur Stärkung von Image und Identität im Stadtteil

• Lokale Akteure und Stake- holder einbinden (Partizi - pation, öffentlich/private Kooperationen)

• Branchenmix in den Stadtteilzentren fördern

• Aktives Leerstandsmanage- ment für Läden und Laden- einheiten

• Einbeziehen von stadt - gestalterischen und -planerischen Überlegun- gen

Für jedes dieser Handlungs- felder wurden zahlreiche Ins- trumente entwickelt und von den ‘MANDIE‘ Partnern ange- wandt. Sie werden in einer Art

„Werkzeugkoffer“ zusammen gestellt, der bis Juni 2011 vorlie- gen wird. Zum gleichen Zeit- punkt fi ndet in Brüssel eine Konferenz zum Management von Stadtteilzentren statt, so dass dieser „Werkzeugkoffer“

der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

Im Rahmen des Bundesprogramms unterstützte Projekte

Innovative Instrumente der Stadt- und Regionalentwicklung

ACT4PPP – Öffentlich-Private-Partnerschaften:

www.act4ppp.eu

AGORA2.0 – Wirtschaftsentwicklung im Ostseeraum:

www.agora2-tourism.net

BEST AGERS – demografi scher Wandel:

www.best-agers-project.eu

CREATIVE CITIES – Stärkung und Professionalisierung der Kreativwirtschaft:

www.creativecitiesproject.eu

MANDIE – Management von Stadtteilzentren:

www.district-management.eu

SECOND CHANCE – kreative Nachnutzung von Industriekultur:

www.secondchanceproject.eu

Regionalentwicklung durch innovative Verkehrsprojekte

INTER-REGIO-RAIL – Schienenpersonennahverkehr:

www.interregiorail.eu

SCANDRIA – Infrastruktur- und Wirtschaftsentwicklung:

www.scandriaproject.eu

SONORA – Infrastruktur- und Wirtschaftsentwicklung:

www.sonoraproject.eu

TRANSITECTS – Transalpiner Güterverkehr:

www.transitects.org

VIAREGIAPLUS – West-Ost-Vernetzung:

www.viaregiaplus.eu

Energieeffizienz im Städtebau und Wohnungswesen

LONGLIFE – Energieeffi zienz von Neubauten:

www.longlife-world.eu

URB.ENERGY – Integrierte Stadtentwicklungskonzepte:

www.urbenergy.eu

Strategien zur Anpassung an den Klimawandel

BALLAST WATER OPPORTUNITY – Management von Ballastwasser:

www.northseaballast.eu

BALTSEAPLAN – Raumplanung auf dem Meer: www.baltseaplan.eu

CLISP – „Klimabeständige“ Raumplanung:

www.clisp.eu

LABEL – Hochwasserrisiko im Elbe-Einzugsgebiet:

www.label-eu.eu

Referenzen

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